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CH185181A - Ski. - Google Patents

Ski.

Info

Publication number
CH185181A
CH185181A CH185181DA CH185181A CH 185181 A CH185181 A CH 185181A CH 185181D A CH185181D A CH 185181DA CH 185181 A CH185181 A CH 185181A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
running rail
metal frame
flanges
narrow sides
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gossweiler Robert
Original Assignee
Gossweiler Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gossweiler Robert filed Critical Gossweiler Robert
Publication of CH185181A publication Critical patent/CH185181A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  

      Ski.       In den letzten     Jahren    ist es üblich ge  worden, den Holzkörper des     Skis    an der Un  terseite mit Schutzkanten zu beschlagen,  entweder aus Metall oder     Kunststoffen.    Diese  Schutzkanten bilden jedoch eine stete Gefahr  für den Läufer, da sie beim Fahren über  ein Hindernis, zum Beispiel über einen in  der Fahrbahn liegenden Stein,     bezw.    beim  Anprall an einem Hindernis leicht vom Holz  körper abgerissen werden; was einen Sturz  des Fahrern namentlich bei Schwüngen,  unvermeidlich macht.

   Bei einzelnen bekannt  gewordenen Ausführungen sind die Schutz  kanten noch mit eine kurze Strecke nach  oben ragenden Lappen versehen, welche mit  einer     irn    Winkel abgebogenen Zunge in die  Schmalseite des Holzkörpers eingreifen. Auch  sind schon     Ausführungen    bekannt, bei denen  die Lauffläche des Skis mit Lamellen aus  Leichtmetall belegt ist, sowie solche, bei  denen der Ski aus einem in sich geschlos  senen Hohlkörper ganz aus Leichtmetall ge  bildet ist.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Ski, welcher aus mindestens zwei  Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem  die Bindung tragenden Rahmen aus Leicht  metall und einer in letzteren eingeschobenen  und an ihm festgehaltenen Laufschiene aus  Holz.

   Von diesem Ski ist in beigegebener       Zeichnungein    Ausführungsbeispiel dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt eines Skis  bei weggenommener Bindung,     Fig.    2 ein       Querschnitt    nach der Linie     .A-B    und     Fig.    3  ein ebensolcher nach der Linie     C-D    der       Fig.    1, aber in grösserem Massstab;     Fig.    4, 5  und 6 zeigen drei dem Schnitt nach     Fig.    2       bezw.-3    entsprechende     Querschnittsvarianten.     



  Der in     Fig.    1-3 gezeichnete Ski ist aus  drei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem  die Bindung tragenden, in einer Skispitze  auslaufender)     Rahmen    1 aus Leichtmetall,  z. B. Aluminium, einer aus Holz bestehenden  Laufschiere 2 und einer den Raum zwischen  dieser Laufschiene und der zu ihr parallel  laufenden Breitseite des Rahmens nahezu      ausfüllenden Beilage 3, ebenfalls aus Holz.

    Der Metallrahmen 1 hat auf der Strecke  zwischen der Spitze und dem     hintern    Ende  des Skis     rl-förmigen    Querschnitt; die die  Schmalseiten des Skis bildenden Flanschen  l' sind in der Mitte, etwa an der die Bin  dung tragenden Stelle, etwas breiter als am  hintern Ende und als hinter der Spitze,  welch letztere     zweckmässigerweise    hohl ist.

    Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind  die genannten Flanschen 1' gemäss     Fig.    2 und  3 am untern Rand zur Bildung von Halte  flächen 1"     hinterschnitten.    Zwischen diese  Halteflächen ist die der ganzen Länge nach  gleich starke, im Querschnitt     schwalben-          schwanzförmige    Laufschiene 2 aus Holz ein  geschoben und an ihnen festgehalten, so dass  sie sich nicht nach unten verschieben (aus  weichen) kann.

   Den übrigen, rechteckige       Querschnittsform    aufweisenden Innenraum  zwischen den Flanschen 1' des Rahmens 1  füllt die vom Hinterende des Skis einge  schobene Holzbeilage 3 nahezu, d. h. bis auf  ein seitliches Spiel, aus, die in der Mitte des  Skis, dem dort grösseren Querprofil des Rah  mens entsprechend, stärker ist als an ihren  beiden Enden. Dieses seitliche Spiel ist not  wendig, damit beim Einschieben der Beilage  3 die untere Kante derselben dort; wo die  Beilage am dicksten ist, an der Innenkante  des     hinterschnittenen    Teils 1"     vorbeistreichen     kann. Diese Beilage 3 ist mit dem Steg des  Rahmens 1 mittels Schrauben unverrückbar  verbunden; die Laufschiene 2 ist am hintern  Ende mittels einer z.

   B. bügelförmigen Kappe  aus Blech am Rahmen befestigt; zur Befe  stigung können auch Schrauben verwendet  werden. Nach Lösung der Befestigungsmittel  kann die Laufschiene 2 nach hinten herausge  zogen und nötigenfalls ausgewechselt werden.  



  Bei der Variante gemäss     Fig.    4 weisen  die Flanschen l' des     ".förmigen    Metall  rahmens 1 unten     einwärtsgerichtete    Leisten  4 als Halteflächen auf. Die hölzerne Lauf  schiene 2' ist an den Schmalseiten der Breite  und Stärke jener Leisten entsprechend ab  gesetzt und über diese letzteren geschoben,  so dass sie an ihnen unverrückbar festgehal-         ten    ist. Den übrigen, rechteckige Querschnitts  form aufweisenden Innenraum zwischen den  Flanschen 1' des Metallrahmens 1 füllt auch  hier eine von hinten her eingeschobene Holz  beilage 3 nahezu, d. h. bis auf ein seitliches  Spiel aus, die mit dem Steg des Rahmens,  z. B. mittels Schrauben, unverrückbar verbun  den ist.  



  'Bei der Variante gemäss     Fig.    5 weisen  die Flanschen l' des     I-j-förmigen    Metallrah  mens 1 an der Innenseite ihrer untern Partie  Rippen 5 auf, deren oberer Rand durchweg  gleich weit, z. B. um 6-8 mm, von der Un  terseite des Steges des Rahmens 1 absteht.  In den dadurch gebildeten Nuten und zwi  schen den Rippen 5 ist die in den Innenraum  des Rahmens von hinten her eingeschobene  und ihn bis auf ein seitliches Spiel ausfüllende,  mit entsprechenden, der ganzen Länge nach  laufenden und durchweg gleich starken, im  angenommenen Beispiel 6-8 mm,     Fälzen     versehene Laufschiene 2" aus Holz festge  halten; sie ist ausserdem mit dem Steg des  Rahmens 1 verschraubt.

   Die Laufschiene 2"  ist, wie durch eine deren Unterseite dar  stellende gestrichelte Linie     angedeutet    ist,  an den beiden Enden weniger stark als in  der Mitte des     Skis,    wie dies gemäss     Fig.    2  und 3 mit der Beilage 3 der Fall ist. Die  Rippen 5 können auch, wie     Fig.    6 zeigt;  von ihrem obern Rand je nach der Innen  kante zwischen dem Flansch 1' und dem  Steg des Rahmens 1 hin     hinterschnitten    sein,  in welchem Fall die obere, angenommen  6-8 mm starke Partie der Laufschiene 2"       schwalbenschwanzförmigen    Querschnitt er  hält.



      Ski. In recent years it has become customary to shod the wooden body of the ski on the underside with protective edges, either made of metal or plastics. However, these protective edges form a constant danger for the runner, as they or when driving over an obstacle, for example over a stone in the roadway. easily torn off the wooden body on impact with an obstacle; which makes a fall of the rider, especially during turns, inevitable.

   In individual designs that have become known, the protective edges are provided with a short distance upwardly projecting tabs which engage with a tongue bent at an angle into the narrow side of the wooden body. Designs are also known in which the tread of the ski is covered with lamellas made of light metal, as well as those in which the ski is made entirely of light metal from a closed hollow body. The subject matter of the present invention is a ski which is composed of at least two parts, namely a frame made of light metal carrying the binding and a wooden running rail inserted into the latter and held on it.

   An exemplary embodiment of this ski is shown in the accompanying drawing.



       Fig. 1 is a longitudinal section of a ski with the binding removed, Fig. 2 is a cross section along the line .A-B and Fig. 3 is the same along the line C-D of Fig. 1, but on a larger scale; 4, 5 and 6 show three cross-sectional variants corresponding to the section according to FIGS. 2 and 3, respectively.



  The ski shown in Fig. 1-3 is composed of three parts, namely a binding supporting, in a ski tip terminating) frame 1 made of light metal, z. B. aluminum, a running rail 2 made of wood and an insert 3, also made of wood, which almost fills the space between this running rail and the broad side of the frame running parallel to it.

    The metal frame 1 has an Rl-shaped cross-section on the route between the tip and the rear end of the ski; the flanges l 'forming the narrow sides of the ski are somewhat wider in the middle, approximately at the point carrying the binding, than at the rear end and than behind the tip, which latter is conveniently hollow.

    In the illustrated embodiment, the above-mentioned flanges 1 'according to FIGS. 2 and 3 are undercut at the lower edge to form holding surfaces 1 ". Between these holding surfaces, the dovetail-shaped wooden running rail 2, which is equally thick over the entire length and in cross-section, is inserted and held on to them so that they cannot slide downwards (give way).

   The remaining, rectangular cross-sectional shape having interior space between the flanges 1 'of the frame 1 fills the inserted from the rear end of the ski wooden insert 3 almost, d. H. except for a side game, which is stronger in the middle of the ski, corresponding to the larger cross-section of the frame there, than at both ends. This lateral game is not agile so that when inserting the insert 3, the lower edge of the same there; where the insert is thickest, can pass the inner edge of the undercut part 1 ". This insert 3 is immovably connected to the web of the frame 1 by means of screws; the running rail 2 is at the rear end by means of a z.

   B. bow-shaped cap made of sheet metal attached to the frame; Screws can also be used for fastening. After loosening the fastening means, the running rail 2 can be pulled out to the rear and replaced if necessary.



  In the variant according to FIG. 4, the flanges 1 'of the "shaped metal frame 1 have inwardly directed strips 4 as holding surfaces. The wooden running rail 2' is set on the narrow sides of the width and thickness of those strips and over these latter pushed so that it is held immovably on them. The remaining, rectangular cross-sectional shape having interior space between the flanges 1 'of the metal frame 1 fills a wooden insert 3 pushed in from the rear almost, ie except for a lateral play, which is immovably connected to the web of the frame, e.g. by means of screws.



  'In the variant according to FIG. 5, the flanges l' of the I-j-shaped Metallrah mens 1 on the inside of their lower portion of ribs 5, the upper edge of which is consistently the same, z. B. by 6-8 mm, protruding from the underside of the web of the frame 1 Un. In the grooves thus formed and between the ribs 5 is inserted into the interior of the frame from the rear and fills it up to a side game, with corresponding, running along the entire length and consistently equally strong, in the example 6-8 mm, hold the rebated track 2 "made of wood; it is also screwed to the web of the frame 1.

   The running rail 2 ″, as indicated by a dashed line representing the underside thereof, is less thick at the two ends than in the middle of the ski, as is the case according to FIGS. 2 and 3 with the supplement 3. The ribs 5 can also, as Fig. 6 shows; be undercut from their upper edge depending on the inner edge between the flange 1 'and the web of the frame 1, in which case the upper, supposed 6-8 mm thick part of the running rail 2 " dovetail-shaped cross-section he holds.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ski, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem die Bindung tragenden, einer- ends in eine Skispitze auslaufenden Rahmen aus Leichtmetall; PATENT CLAIM: Ski, characterized in that it is composed of at least two parts, namely a frame made of light metal that carries the binding and ends at a ski tip; mit einem ausser an der Spitze im wesentlichen rl-förmigen Quer schnitt, und einer in diesen Rahmen einge schobenen Laufschiene aus Holz, wobei die die Schmalseiten des Skis bildenden Flan- sehen des Rahmens an ihren Randpartien innenseits und die Schmalseiten der Lauf- soUiene so beschaffen und einander ange passt sind, dass die Laufschiene zwischen den Flanschen des Rahmens festgehalten ist. UNTERANSPRüCHE 1. with an essentially Rl-shaped cross-section except at the tip, and a wooden running rail inserted into this frame, with the flanges of the frame forming the narrow sides of the ski on the inside and the narrow sides of the running rail and are matched to each other so that the running rail is held between the flanges of the frame. SUBCLAIMS 1. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Schmalseiten des Skis bildenden Flanschen des Metallrah mens an der untern Partie verdickt und <B>zur</B> Bildung von Halteflächen hinterschnit- ten sind, 'und dass die zwischen diesen Halteflächen festgehaltene Laufschiene einen der Schrägstellung der Halteflächen entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist, und dass ferner der übrige Innenraum des Metallrahmens durch eine Beilage aus Holz von rechteckigem Querschnitt nahezu, d. h. bis auf ein seit liches .Spiel ausgefüllt ist. 2. Ski nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufschiene ihrer ganzen Länge nach gleiche . Ski according to patent claim, characterized in that the flanges of the metal frame forming the narrow sides of the ski are thickened at the lower part and undercut to form holding surfaces, and that the running rail held between these holding surfaces has a dovetail-shaped cross-section corresponding to the inclination of the holding surfaces, and that furthermore the remaining interior space of the metal frame is almost, i.e. H. except for one side game is filled. 2. Ski according to dependent claim 1, characterized in that the running rail is the same over its entire length. Stärke auf weist, während die Beilage ungefähr in der Mitte des Skis stärker ist als an ihren beiden Enden. 3. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Schmalseiten des Skis bildenden Flanschen des Metallrah- mens an ihrem untern Rand einwärts ge richtete Leisten aufweisen, und dass die Schmalseiten der Laufschiene im Quer schnitt den genannten Leisten entspre chend abgesetzt sind, und dass ferner der übrige Innenraum des Metallrahmens durch eine Beilage aus Holz von. rechteckigem Querschnitt nahezu, d. h. bis auf ein seit liches Spiel ausgefüllt ist. 4. Strength, while the shim is stronger roughly in the middle of the ski than at both ends. 3. Ski according to claim, characterized in that the flanges of the metal frame forming the narrow sides of the ski have inwardly directed strips at their lower edge, and that the narrow sides of the running rail in the cross-section of said strips are offset accordingly, and that also the rest of the interior of the metal frame by a wooden insert from. almost rectangular cross-section, d. H. except for one side game. 4th Ski nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Schmalseiten des Skis bildenden Flanschen des Metallrah mens an der Innenseite Rippen aufweisen, wobei zwischen diesen letzteren und der Innenseite des Steges des Metallrahmens Nuten gebildet sind, in welch letztere entsprechende Fälze an der den Innenraum des Metallrahmens nahezu, d. h. bis auf ein seitliches Spiel, ausfüllenden Lauf schiene eingreifen. Ski according to claim, characterized in that the flanges of the metal frame forming the narrow sides of the ski have ribs on the inside, with grooves being formed between these latter and the inside of the web of the metal frame, in which the latter corresponding folds on the interior of the Metal frame almost, d. H. except for a lateral play, intervene filling the running rail. fi. Ski nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an der Innenseite der Flan schen 1' hinterschnitten sind und die Lauf schiene in die dadurch gebildeten Nuten mit einem schwalbenschwanzförrnigen Teil eingreift. fi. Ski according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the ribs on the inside of the flange's 1 'are undercut and the running rail engages in the grooves formed thereby with a dovetail-shaped part.
CH185181D 1935-08-23 1935-08-23 Ski. CH185181A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0232484A2 (en) * 1985-12-12 1987-08-19 KÄSTLE Gesellschaft m.b.H. Ski

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