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CH184974A - Aktivierte Glühkathode mit zum Festhalten der emittierenden Stoffe mit dünnem Metalldraht schraubenförmig bewickeltem Drahtkern. - Google Patents

Aktivierte Glühkathode mit zum Festhalten der emittierenden Stoffe mit dünnem Metalldraht schraubenförmig bewickeltem Drahtkern.

Info

Publication number
CH184974A
CH184974A CH184974DA CH184974A CH 184974 A CH184974 A CH 184974A CH 184974D A CH184974D A CH 184974DA CH 184974 A CH184974 A CH 184974A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wire
winding
core
cathode according
cathode
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH184974A publication Critical patent/CH184974A/de

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  • Solid Thermionic Cathode (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Description


  Aktivierte Glühkathode mit zum Festhalten der emittierenden Stoffe mit dünnem       'Metalldraht        schraubenförmig        bewickeltem    Drahtkern.    Die Erfindung bezieht sich auf aktivierte       Gliihkathode    mit aus vorzugsweise hoch  schmelzendem Metall bestehendem und zum  Festhalten der emittierenden Stoffe mit dün  nem Metalldraht schraubenförmig bewickel  tem Drahtkern, zur Verwendung in Ent  ladungsröhren.  



  Eine gebräuchliche Bauart solcher     Glüh-          kathoden    ist in den Patenten 125580 und  128653     beschrieben;    der Drahtkern der Ka  thode ist aus hochschmelzendem Metall und  mit zahlreichen     Windungen    eines dünnen  Drahtes aus demselben oder einem andern  Metall bewickelt.  



  Die engen Zwischenräume zwischen die  sen Drahtwindungen eignen sich sehr zum  Festhalten der emittierenden Stoffe; es ist  aber der auf diese Art und Weise unterzu  bringende Vorrat verhältnismässig gering.  



       Besonders    bei     Tonenentladungsröhren    sind  die so entstehenden, teils kapillaren Spalte  von Bedeutung, da bei diesen Röhren die    Gas- oder Dampfionen die negative Raum  ladung an der Glühkathode aufheben und es  so ermöglichen, dass auch die     tiefer    in dem  Zwischenraum befindlichen Teilchen der  emittierenden Stoffe zur Elektronenemission  herangezogen werden. Auch wird durch den  vergrösserten     Vorrat    an     emittierenden    Stof  fen die Lebensdauer der Röhre sehr günstig  beeinflusst.  



  So entstand durch diese Röhren ein erhöh  tes Bedürfnis an Kathodenkörpern mit noch  mehr feinen Aushöhlungen,     Spalten    und Ka  nälen zur Unterbringung eines grossen Vor  rates an emittierenden Stoffen.  



  Die     Erfindung    bezweckt eine diesem Be  dürfnis entsprechende Verbesserung der  Kathodenbauart, die dadurch erreicht wird,  dass der schraubenförmig auf den Kern auf  gewickelte Metalldraht derart aufgebracht  wird, dass diese     Bewicklung    mehrere, von  Zwischenräumen für die     emittierenden    Stoffe  durchsetzte Metallschichten bildet.      Dazu kann man die schraubenförmige       Bewicklung    selbst aus einer oder mehreren  Lagen von mit dicht     zusammenliegenden          Windungen    ausgeführtem Wendeldraht zu  sammensetzen.  



       Zweckmässig        wird    zur     Bewicklung        eine     Drahtwendel benutzt, die mittels eines an  sich bekannten Verfahrens durch     Aufwickeln     eines Drahtes auf     einen    im nachstehenden  als Dorn bezeichneten Kern aus einem an  dern Material und nachfolgende Beseitigung  des     Dornes,    z. B. auf chemischem Wege, er  halten worden ist. Da die Windungen dicht  zusammenliegen,     bleibt    die Wendel nahezu  wie ein massiver Draht auf dem Kerndraht  der Kathode liegen.  



  Es ist festgestellt worden, dass durch die  beschriebene     Ausbildung    der auf den     Ka-          thodenkerädraht    aufgewickelten Drahtwen  del eine sehr grosse     Vervollkommnung    ge  genüber den bekannten Kathoden erzielt  wird.

   Wahrscheinlich wirken unter anderem  die folgenden Faktoren hierzu mit:  Die auf den Kathodenkern aufgewickelte  Drahtwendel kann, was ihre äussere Form  betrifft, in erster Linie mit dem bekannten,  aufgewickelten, massiven Draht verglichen  werden und verrichtet somit alle     Funktionen     dieses Drahtes.     Ausserdem    aber bildet die  Wendel einen Hohlleiter     mit    Schlitzen in  der Oberfläche, so dass sich im     Innern    dieses       Hohlkörpers    und in den Schlitzen (das heisst  in den Räumen zwischen den     Windungen)     eine grosse Menge emittierenden Materials  festsetzen kann.

   Sogar     wenn    die     Räume     nicht mit emittierendem Stoff ausgefüllt  werden, sondern nur überall auf der Ober  fläche eine Haut aus demselben gebildet  wird, wird eine sehr beträchtliche Verbesse  rung durch die sehr erhebliche     Oberflächen-          vergrösserung    erzielt.  



  Für einen guten Halt der     emittierenden     Substanz und eine feste Lage der Drahtwen  del     auf    dem Kathodenkern ist es vorteilhaft,  dem Wendeldraht einen Durchmesser von  höchstens 300     Mikron    zu geben. Der Durch  messer und die Steigung der Drahtwendel    werden weiter entsprechend der Stärke des       Kathodenkerndrahtes    bestimmt.  



  Um den durch dieses Verfahren beding  ten Aufwand an     Kernmaterial,    Herstellungs  kosten des Wendeldrahtes, Chemikalien zum  Entfernen des Wickelkernes usw. ohne Preis  gabe des durch obige Bauart     gegebenen,     erhöhten Fassungsvermögens der Kathode  für die emittierenden Stoffe weitgehend  herabzusetzen, kann man die schraubenför  mige     Bewicklung    zwar nach der alten, ein  gangs erwähnten Methode mit einfachem  Metalldraht, aber in mehreren     Windungs-          lagen    ausführen.  



  Diese aufeinanderfolgenden Lagen bilden  ebenfalls eine an Hohl- und     Zwischenräumen     sehr reiche und sich     zum        Festhalten,    der       emittierenden    Stoffe ausserordentlich gut  eignende Bedeckung des für die     Beheizung     und Stromzuführung dienenden hochschmel  zenden Kernes, aber die Herstellungskosten  sind weitaus geringer, da das aufeinander  folgende Bewickeln .des Kerndrahtes in fort  laufendem Arbeitsgang     stattfinden        kann     und sich überdies jegliche chemische Ent  fernung eines metallischen Wickelkernes  erübrigt.  



  Vorteilhaft wird jede Wicklungslage mit  einem Wicklungssinn ausgeführt, der dem  Wicklungssinn der vorhergehenden Lage  entgegengesetzt ist, da durch die entgegen  gesetzt gerichteten Spannkräfte der     Bewick-          lungen    ein besserer Halt auf dem gemein  schaftlichen Kern und durch die Überkreu  zung der einzelnen Windungen mit     denen     der benachbarten Wicklungslagen ein erhöh  tes Fassungsvermögen an emittierenden Stof  fen erzielt wird, und zwar weil eben durch  diese     Überkreuzungen    die einzelnen Windun  gen der Wicklungslagen nicht mehr zwischen  diejenigen der vorhergehenden Lagen fallen  werden, wie dies bei .gleichem Wicklungs  sinn aller Lagen der Fall wäre.  



  Die Ausführung der     Bewicklung    mit  einer Steigung, die grösser ist als der Durch  messer des benutzten Drahtes, wirkt     günstig     für die     Bildung    von Zwischenräumen zur  Aufnahme der     emittierenden    Stoffe; es ist      vorteilhaft, die Steigung mindestens zweimal  so gross wie den Drahtdurchmesser zu  wählen.  



  Es ist festgestellt worden, dass gemäss der  Erfindung aktivierte Kathoden von vorzüg  licher Beschaffenheit erzielt werden können.  ohne dass es notwendig ist, eine besondere       Metallart,    wie Nickel, an dem die emittieren  den Substanzen besonders leicht haften, für  die     Bewicklung    oder als Überzug zu verwen  den.     Man    kann also ein hochschmelzendes  Metall, z. B. Wolfram, benutzen. In Fällen,  in denen man das Schmelzen eines Nickel  überzuges infolge hoher Temperaturen nicht  zu befürchten braucht, kann man die Eigen  schaften der Kathode durch Verwendung von       Nickel    noch günstiger gestalten, indem man  z. B. sowohl den Kerndraht, als auch die       Drahtbewicklung    aus vernickeltem Wolfram  herstellt.

    



  Da aber die emittierenden Stoffe bekannt  lich an Nickel in den meisten Fällen besser  haften bleiben als an den für     Glühkathoden     gebräuchlichen     hochschmelzenden.    Metallen  (z. B. Wolfram oder     Molybdän),    diese letzte  ren aber den zerstörenden Einwirkungen des  Entladungsvorganges besser widerstehen,  kann es vorteilhaft sein, einen oder mehrere  getrennte Teile der Kathode mit einer  Nickelschicht zu überziehen, wobei unter ge  trennten Teilen der Kathode der hochschmel  zende Drahtkern und die verschiedenen     Be-          wicklungen    zu verstehen sind.  



  Aus eben demselben Grunde kann es sich  auch lohnen, wenigstens einen Teil der     Be-          wicklungen    mit Nickeldraht auszuführen.  



  Die Eigenschaften der aktivierten Ka  thode kommen besonders bei Verwendung in  einer     Ionenentladungsröhre    zur Geltung, da  sich hier auch die infolge der neuen Kat  hodenform in den Hohlräumen enthaltenen  emittierenden Stoffe ausgiebig an der     Emis-          sion    beteiligen können.  



  Unter     Ionenentladungsröhren    sollen so  wohl ein Gas oder einen Dampf, wie z. B.       Quechsilberdampf,    als auch eine Mischung  von Gasen oder Dämpfen enthaltende Ent  ladungsröhren verstanden werden.    In der Zeichnung sind Ausführungs  formen der Erfindung beispielsweise darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine     Teilansicht    einer Kathode;       Fig.    2 und 3 sind Querschnitte;       Fig.    4 ist eine ,stark vergrösserte Ansicht  eines bewickelten Drahtkernes;       Fig.    5 ist eine damit hergestellte     Kat-          hode;          Fig.    6 ist ein stark vergrösserter     Teilquer-          schnitt    einer derartigen Kathode.  



  In Fix. 1 befindet     ,sich    auf dem Kern  draht 1, der aus Wolfram besteht     und     schraubenförmig gewickelt ist, eine auf ihn  gleichfalls schraubenförmig aufgewickelte  Drahtwendel 2.  



  Die emittierende Schicht 3     ist    in Fix. 1  nicht dargestellt. Aus     Fig.    2 ist ersichtlich,       da.ss    sie, wenn sie alle Räume, Schlitze     und          Offnungen        ausfüllt,    eine starke Schicht dar  stellt, die im Innern als Haftkörper eine  Wendel enthält. Wenn die     'Öffnungen    nicht  ganz ausgefüllt sind, die     emittierende    Sub  stanz aber die ganze vorhandene Oberfläche  in einer dünnen Schicht überzieht, entsteht  die in     Fig.    3     dargestellte    Form.  



  Im allgemeinen sind beide Formen bei  derselben     aktivierten    Kathode vorhanden,  besonders, wenn nach längerem Gebrauch ,der  Kathode an vielen Stellen das in den Hohl  räumen und Schlitzen vorhandene aktivie  rende Material durch Herausfallen oder Zer  stäuben     verschwunden    ist. Auch im letzteren  Falle besitzt aber die Kathode, deren verfüg  bare Oberfläche zum Teil mit     emittierender          Substanz    überzogen ist, ein beträchtliches  Emissionsvermögen; es ist ersichtlich, dass  eine Kathode von sehr langer Lebensdauer       erzielt    werden kann.

   In der     Praxis    hat sich  daher auch in manchen Fällen ergeben,     dass     die Lebensdauer .gegenüber einer unter glei  chen Bedingungen     verwendeten    Kathode von  gleichen     Abmessungen,    bei der jedoch die       Drahtbewielklung        massiv    war,     vervierfacht          wurde.     



  Bei der Herstellung der Kathode kann  man den Kerndraht für sich in Schrauben  form biegen und darauf den zuvor     in         Schraubenform gebrachten Wendeldraht auf  einen Dorn mit gleichem Durchmesser wie  der Kerndraht aufwickeln, um schliesslich  nach Entfernung des Dornes diese     Wendel     auf den Kerndraht aufzuschieben.  



  Man     kann,die    Kathode jedoch auch in der  'Weise herstellen,     @dass    die aufzuwickelnde  Wendel direkt auf einen geraden Kerndraht  aufgewickelt     wird,    der somit als Dorn be  nutzt wird, und darauf dieser Kerndraht in  die     gewünschte,    in     Fig.    1 dargestellte  Schraubenform gebracht wird.  



  Es ist ersichtlich,     dass    man zwecks Her  stellung sehr grosser Kathoden den Vorgang  noch ein oder mehrere Male wiederholen  kann.  



  In bezug auf die Herstellung der aufzu  wickelnden Drahtwendel selbst kann man  nach     bekannten    Verfahren in der Weise vor  gehen, dass' man z. B. einen     Wolframdraht     auf einen Kerndraht aus     Molybdän    auf  wickelt und diesen     Molybdärndorn    sodann bei  spielsweise mittels eines Gemisches aus kon  zentrierter Schwefelsäure und starker Sal  petersäure     beseitigt.     



  Das Entfernendes Dornes aus der Wen  del, sowie auch     gewünschtenfalls    das, An  bringen eines Nickelüberzuges, kann selbst  redend in verschiedenen Stufen der Herstel  lung der     schraubenförmigen    aktivierten Ka  thode, gegebenenfalls sogar als letzter Vor  gang vor -dem Aufbringen der     emittierenden          Substanz,    erfolgen.  



  Das     Aufbringen    der     emittierenden    Schicht  erfolgt z. B. durch Eintauchen des ganzen,  auf die vorher beschriebene Weise erhaltenen  Körpers in ein Bad von geschmolzenem       Bariumhydroxyd        [Ba(OH)2].    Dieses Barium  hydroxyd wird darauf nach Einbringen der  Kathode in die Entladungsröhre durch Er  hitzen in     Bariumoxyd    umgewandelt.  



  Auch andere Bäder, z. B. ein aus Barium  karbonat,     Strontiumkarbonat    und einem  Bindemittel     gebildeter    Brei können verwen  det werden. Beider     Verwendung    eines solchen       Bades    kann man den Brei auch mittels eines       Pinsels    auftragen.

      Es folgen im nachstehenden zwei Bei  spiele von in der Praxis verwendeten Aus  massen:       Beispiel        .T:          Wolframdraht    mit einer Stärke von 75       Mikron        wird    auf einen     Molybdändorn    mit  einer Stärke von 12,0     Mikron    aufgewickelt,       -wobei    ,die     Steigung    der Wendel 200     Mikron     beträgt.  



  Der erhaltene     Körper    wird mit einer Stei  gung von 400     Mikron    auf einen Wolfram  draht mit einer Stärke von 450     Mikron    auf  gewickelt.  



  Dieser     Wolframdraht        wird    mit einer  Steigung von 5000     Mikron    auf einen Dorn  mit einer Stärke von 6000     Mikron    aufge  wickelt. Nachdem Ausziehen .dieses     Dornes     und der chemischen Entfernung des     Molyb-          dänkerns    kann die emittierende     ,Schicht    auf  gebracht werden. Hat eine solche Kathode  sechs Windungen, so ist die Metalloberfläche  6 cm'.  



  <I>Beispiel 2:</I>       Wolframdraht    mit einer Stärke von 125       Nikron    wird mit einer Steigung von 200       Mikron    auf einen     Molybdänkern    von 2'50       Mikron    Stärke aufgewickelt. Dieser Körper  wird mit einer     Steigung    von 600     Mikron    auf  einen     Wolframdraht    aufgewickelt, der eine  Stärke von 1800     Mikron    hat.  



  Aus dem so erhaltenen Körper     wird    eine  Wendel mit einem Durchmesser von 6500       Mikron    und einer Steigung von 4000     Mikron     hergestellt.  



  Acht Windungen dieser Wendel haben  dann eine Oberfläche von annähernd 1 dm\.  In     Fig.4    wird die     aufeinanderfolgende          Bewicklung    eines Kerndrahtes 1, z. B. aus  Wolfram von 0,5 bis 2 mm Durchmesser,  mit dünnen Metalldrähten 4 und 5, z. B. aus  Wolfram von 0,1 bis 0,5 mm Durchmesser,  dargestellt, von denen 4 rechtsgängig und  5 linksgängig aufgewickelt worden ist.

   Mit  einem derartigen Drahtkern wird dann     @    ,die  endgültige Kathodenspirale 6 der     Fig.    5 ge  wickelt; die Bezugsziffern der     Fig.    5 stim  men,     wie    die der     Fig.    6, mit den in der           Fig.4    für entsprechende Teile verwendeten  überein.  



       Fig.    6 zeigt in einem     Teilquerschnitt    der  Kathode, wie die emittierende Schicht 3 der  art von der     Bewicklung        4--5    des Kernes 1  durchsetzt ist, dass ein ausserordentlich inni  ger mechanischer und elektrischer Kontakt  bei stark vergrösserter emittierender Ober  fläche der Kathode erzielt     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aktivierte Glühkathode mit zum Fest halten der emittierenden Stoffe mit dünnem 212etalldraht schraubenförmig bewickeltem Drahtkern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bewicklung mehrere von Zwischen räumen für die emittierenden Stoffe durch setzte l1etallschichten bildet. UNTERAN SPRüCHE 1. Glühkathode nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schrauben förmige Bewicklung selbst aus einer oder mehreren Lagen von mit dicht zusammen liegenden Windungen ausgeführtem Wen deldraht besteht.
    ?. Glühkathode nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Bewicklung eine durch Aufwickeln eines Drahtes auf einen Kern aus einem andern Material erhaltene Wendel benutzt ist, aus welcher der genannte Kern wieder entfernt worden ist. '3. Glühkathode nach Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch- messerdes aufgewickelten Wendeldrahtes höchstens 300 1AZikron ist. 4.
    Glühkathode nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schrauben förmige Bewicklung in mehreren Wick lungslagen ausgeführt ist. 5. Glühkathode nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass jede Wick lungslage mit einem Wicklungssinn aus geführt ist, der dem Wicklungssinn der vorhergehenden Lage entgegengesetzt ist. G. Glühkathode nach, Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass :die Bewick- lung mit einer Steigung ausgeführt ist, die grösser ist als der Durchmesser des be nutzten Drahtes. 7.
    Glühkathode nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl der ' Kerndraht, als auch die Drahtbewicklung aus hochschmelzendem Metall besteht. B. Glühkathode nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein oder meh rere getrennte Teile der Kathode mit einer Nickelschicht überzogen sind. 9. Glühkathode nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der auf den Drahtkern aufge brachten Wicklungslagen aus Nickel draht besteht.
CH184974D 1934-04-17 1935-04-17 Aktivierte Glühkathode mit zum Festhalten der emittierenden Stoffe mit dünnem Metalldraht schraubenförmig bewickeltem Drahtkern. CH184974A (de)

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CH184974D CH184974A (de) 1934-04-17 1935-04-17 Aktivierte Glühkathode mit zum Festhalten der emittierenden Stoffe mit dünnem Metalldraht schraubenförmig bewickeltem Drahtkern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181825B (de) * 1961-11-29 1964-11-19 Varian Associates Indirekt geheizte Flaechenkathode fuer Elektronenroehren

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DE1181825B (de) * 1961-11-29 1964-11-19 Varian Associates Indirekt geheizte Flaechenkathode fuer Elektronenroehren

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