CH183397A - Fachwerkwand. - Google Patents
Fachwerkwand.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/706—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
- E04B2/709—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of longitudinal elements with a plane external surface
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Description
Fachwerkwand. Die Erfindung betrifft eine Fachwerkwand, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fachwerk beidseitig mit Bauplatten verschalt ist, die je aus mehreren quer zueinander verlaufenden, unter sich verleimten Bretter lagen bestehen, und, dass die Bauplatten an einander gereiht sind unter Bildung von Spalten, deren nach aussen gerichtete Enden durch Leisten abgedeckt sind, die durch Verleimen mit den Bauplatten die letzteren miteinander verbinden. In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Variante desselben dargestellt, und es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt der Wand, Fig. 2 die Vorderansicht der Wand, mit teilweisem Schnitt nach der Linie .A-.A der Fig. 1, Fig. 3 einen waagrechten Schnitt der Wand, und Fig. 4 die Variante, in Hori zontalschnitt. Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist auf der Grundmauer 1 ein aus Schwellen 2, Pfosten 3 und Riegeln 4 bestehendes Fach werk aufgesetzt. Auf den gegeneinanderge- richteten Seiten dieser Fachwerkteile sind als Distanzierungsstücke für die Bauplatten 6 dienende Aufdoppelungen 5 befestigt, deren Breite grösser ist als die Dicke der Fach werkteile 2, 3, 4 und über diese beidseitig etwas vorstehen. Auf diesen Aufdoppelungen sind innere und äussere Wandverkleidungen angeschlagen; das heisst angenagelt oder an geleimt, welche aus Bauplatten 6 zusammen gesetzt sind, die je aus mehreren quer zu einander verlaufenden und miteinander ver leimten Bretterlagen 6a,<I>6b, 6c</I> (Fig. 3, 4) gebildet sind. Zweckmässig wird die Breite be ziehungsweise dieLänge dieserPlatten nahezu dem Abstande der Längsachsen der Pfosten be ziehungsweise demAbstandederübereinander- liegenden Fachwerkteile 2 und 4 voneinander entsprechend gewählt, so dass die Platten an ihren Enden an den Facbwerkteilen befestigt werden können. Die Bauplatten 6 sind unter Bildung von Spalten 7 nebeneinander gereiht. Die Spalten sind gegen aussen hin durch an den einander gegenüberliegenden Enden der Bauplatten angeordnete Falze erweitert, in welche. aus Sperrholzplatten oder Holzriemen geschnittene Leisten 8 eingesetzt und so mit den Bauplatten verleimt sind, dass sie die selben fest miteinander verbinden. Zur Vergrösserung der Wärmeisolierung ist die äussere Wandverkleidung selbst noch mit einer Bekleidung versehen, die aus Holz leisten 11 besteht, an ihrer Stelle jedoch auch ein Schindelschirm, oder irgend eine andere Bekleidung aus beliebigem Material treten könnte. Ebenso ist auf der gegen das Innere des Gebäudes hin gerichteten Seite der innern Wandverkleidung eine Täfelung 12 angeordnet, an deren Stelle auch ein Verputz mit Tapetenverkleidung treten könnte. Die gegeneinander gerichteten Seiten der Bau platten können mit irgend einem Isolations material, Isolierpapier oder Dachpappe, vor dem Anbringen überzogen werden. Dadurch, dass die Bauplatten unter sich durch mit ihnen verleimte Leisten verbunden werden, ergibt sich ein vollständiger Luft abschluss. Wenn- die Befestigung der Bau platten an den Aufdoppelungen mittels Ver- leimung erfolgt; so ergibt sich auch an der Verleimungsstelle ein dichter Abschluss. In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Fachwerkpfosten 9 aus Eisen hergestellt sind. Gemäss Zeichnung weisen diese (-förmigen Querschnitt auf; sie können aber auch irgend einen andern Quer schnitt besitzen; zum Beispiel U-förmigen. Die Aufdoppelungen 5 sind hier mittels Schrauben 10 an den Pfosten 9 befestigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fachwerkwand, dadurch gekennzeichnet, dass das Fachwerk beidseitig mit Bauplatten verschalt ist, die je aus mehreren, quer zu einander verlaufenden, unter sich verleimten Bretterlagen bestehen, und dass dieBauplatten aneinander gereiht sind unter Bildung von Spalten, deren nach aussen gerichtete Enden durch Leisten abgedeckt sind, die durch Verleimen mit den Bauplatten die letzteren miteinander verbinden.UNTERANSPRüCHE 1. Fachwerkwand, nach Patentanspruch, da- dadurch gekennzeichnet, dass die Fach werkteile mit als Distanzstücke für die Bauplatten dienenden Aufdoppelungen versehen sind und die Bauplatten an den letzteren befestigt sind. 2. Fachwerkwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aus den Bauplatten gebildeten Wandverkleidungen selbst noch auf ihrer Aussenseite mit einer Bekleidung ausgerüstet sind. 3. Fachwerkwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bauplatten an den gegeneinander gerichteten Seiten mit einem Isolationsmaterial versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH183397T | 1935-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH183397A true CH183397A (de) | 1936-04-15 |
Family
ID=4432259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH183397D CH183397A (de) | 1935-03-11 | 1935-03-11 | Fachwerkwand. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH183397A (de) |
-
1935
- 1935-03-11 CH CH183397D patent/CH183397A/de unknown
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