Verfahren und Vorrichtung zum Messen von laufenden Stoffbahnen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver fahren und eine Vorrichtung zum Messen von laufenden Stoffbahnen.
Nach dem Verfahren wird die Stoffbahn Einer Vorspannung unterworfen und hierauf im gleichen Arbeitsgang durch 4nwendung einer die Abzugsgeschwindigkeit regelbar übersteigenden Zuführungsgeschwindigkeit wieder auf den handelsüblichen Spannungs zustand entspannt, unter dieser Spannung ge halten und in dieser Spannung gemessen.
Das Neue, an der zur Durchführung des Verfahrens dienlichen Vorrichtung besteht darin, da.ss zwischen einer Vorspannvorrich- tung und einer zu einem Messwerk gehören den Abzugswalze eine Zuführungsvorrich tung angeordnet ist, wobei durch eine von der Stoffbahn gesteuerte Regelvorrichtung die Zuführungs- und die Abzugsgeschwindig keit derart geregelt werden, dass ,die Stoff bahn auf den handelsüblichen Spannungszu stand entspannt und in diesem handels- üblichen Zustand gehalten wird, worauf sie durch das Messwerk gemessen wird.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass durch die Vorspannung die in der Stoffbahn eventuell vorhandenen Falten, Brüche oder Unebenheiten ausgeglichen werden und die Stoffbahn vollkommen faltenfrei gemacht wird, um dann wieder auf den handels üblichen Spannungszustand entspannt zu werden. Durch diese Vorspannung und Ent spannung werden die durch die in der Stoff bahn enthaltenen Falten, Brüche oder Un ebenheiten hervorgerufenen Messungsunge nauigkeiten möglichst vermieden.
Das erfindungsgemässe Verfahren soll bei spielsweise anhand der Zeichnung erklärt werden, welche verschiedene Beispiele der ebenfalls Erfindungsgegenstand bildenden Messvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens schematisch zeigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist 1 die Stoff bahn. welche durch die zum Beispiel aus zwei Führungsstangen bestehende Vorspann- vorrichtung 2 ,vorgespannt wird. 3 und 4 sind die beiden hintereinander angeordneten Walzen, und zwar die Zuführungswalz3 und die zu einem Messwerk gehörende Abzugs walze, von denen die erste (Zuführungs walze) mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit als die zweite (Abzugswalze) angstrieberi wird.
Auf der Zuführungswalze 3 liegt eine verstellbare Druckwalze 3b auf. . Zwischen den beiden 'Walzen ist unterhalb der Stoff bahn eine elektrische Kontaktvorrichtung 7, 9, 10 angeordnet. Der Eisenkern 10 ist an einen um den Bolzen 12 drehbar gelagerten Hebel 11 angeschlossen, welcher vermittelst der Verbindungsstange 13 mit dem um den Bolzen 6 drehbaren Hebel -5 verbunden ist. An dem Ende dieses Hebels 5 ist die Druck walze 3b frei drehbar gelagert.
Längt sich nun nach Aufhebung der Vor spannung infolge der erhöhten Stoffmenge durch die Zuführungswalze 3 die Stoffbahn zwischen den beiden Walzen 3, 4 so stark, dass die Bahn infolge ihrer Last durchhängt, so schleift die Bahn auf dem Kontakt 7. Wird der Kontakt 7 infolge der Gewebelast herabgedrückt, so wird der Stromkreis 8 in der elektrischen Kontaktvorrichtung geschlos sen und der Magnet 9 erregt. Hierdurch wird der Eisenkern 10 angezogen und da durch der die Druckwalze 3b tragende Hebel 5 nach oben bewegt. Die Druckwalze 3b wird also von der Zuführungswalze 3 etwas abgehoben.
Durch Abheben der Druckwalze 3b wird zwischen der Zuführungswalze 3 und der Stoffbahn 1 ein .Schlupf entstehen, welcher einen geringen Stoff-Zutransport be wirkt und so zwischen den Walzen 3, 4 ein Messgutmangel und damit eine Spannung er zeugt, welche veranlasst, den Kontakt 7 frei zugeben, wobei :die Walzen 3, 3b wieder zu sammenwirken.
Durch die mehr oder weniger zwischen den Walzen 3, 4 durchhängende 'Stoffbahn 1 wird also die Zuführungsmenge durch die Zuführungswalze 3 selbsttätig geregelt und die Stoffbahn 1 zwischen der Zuführungs walze 3 und der Abzugswalze 4 auf den han- delsüblichen Gebrauchszustand gespannt ge halten.
Die Abzugswalze 4 ist entweder selbst als Messwerk ausgebildet oder es kann auch auf ,die Abzugswalze 4 eine Messwalze 14 oder ein Messrad aufliegen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Messung der Stoffbahn unmittelbar hinter der Abzugswalze 4 durch ein besonderes Messwerk vornehmen zu lassen.
Um einen unruhigen Lauf, das heisst Flatterbewegungen, der .Stoffbahn zwischen Zuführungswalze 3 und Abzugswalze 4 und hierdurch die Bildung von Staufalten in der Stoffbahn beim Hindurchgang durch das Messwerk, durch welche Staufalten das Mess- resultat beeinflusst wird, zu vermeiden, wird nach den Ausführungsbeispielen Fig. 2 bis 5 auf die zwischen Zuführungswalze 3 und Abzugswalze 4 entspannte Stoffbahn 1 eine Belastungswalze 15 aufgelegt, welche in ihrem Gewicht derart bemessen ist, dass die entspannte Stoffbahn 1 in dem handels üblichen Gebrauchszustand, worunter die na türliche innere Spannung des verkaufsfähigen Stoffes verstanden wird,
gehalten wird. Gleichzeitig wird durch diese Belastungs walze 15 jede Unruhe in der Bewegung der Stoffbahn beim Zulauf in das Messwerk ver hindert, und ein gleichmässiges Zulaufen der Stoffbahn ohne jede Faltenbildung gewähr leistet. Die Belastungswalze 15 ist hierbei entweder mit der Antriebsvorrichtung der Zuführungswalze 3 oder der Abzugswalze 4 derart verbunden, dass, je nach dem Durch gang der Stoffbahn und der höheren oder tie feren Einstellung der Belastungswalze, die Umdrehungszahl der Zuführungs- bezw. Ab zugswalze geregelt wird.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, wird die Zuführungswalze 3 von der vermittelst eines Riemens 1.6 angetriebenen Abzugswalze 4 vermittelst den Zahnrädern 17, 18 und der Kette 19 angetrieben. Zwischen der Kette 19 und der die Zuführungswalze 3 tragenden Welle 20 ist eine Schleifkupplung 21 einge schaltet. Auf der Welle 20 der Zuführungs walze 3 sind zwei Hebel 22 frei drehbar an geordnet, welche am freien Ende eine über die Breite der Stoffbahn sich erstreckende Belastungswalze 15 tragen, die in dem im Hebelarm 22 angeordneten Lager 23 frei drehbar ist.
An dem einen Hebelarm 22 ist eine Stange 24 angelenkt, welche mit dem Ende 25 am einen Ende des um den Bolzen 26 drehbaren Doppelhebels 27 angeschlossen ist. Das andere Ende 28 des Doppelhebels 27 greift am Ende eines an einem Bolzen 29 befestigten Bremsbandes 30 an, welches um eine Bremsscheibe 31 gelegt ist. Die Brems scheibe 31 steht durch das Kettenrad 32, die Kette 33 und das Kettenrad 34 mit der Welle 20 der Zuführungswalze 3 in Verbindung.
Je nach dem grösseren oder kleineren Durchhang der Stoffbahn zwischen der Zu führungswalze 3 und der Abzugswalze 4 wird die Belastungswalze 15 sich höher oder tiefer einstellen; wird der Durchhang der Stoffbahn grösser, so senkt sich die Be lastungswalze 1.5 und infolge des nieder gehenden Hebelarmes 22 und der Stange 24 wird durch den Doppelhebel 27 das Brems band 30 angezogen und die Bremsscheibe 31 abgebremst, wodurch auch eine Abbremsung der Zuführungswalze 3 erfolgt. Diese Ab bremsung der Zuführungswalze 3 ist mög lich, weil zwischen derselben und der An triebskette 19 die Schleifkupplung 21 zwi schengeschaltet ist.
Durch die Abbremsung der Zuführungswalze 3 wird die Zuführung der Stoffbahn 1 verlangsamt und dadurch die Durchhängung und somit auch die Spannung der Stoffbahn 1 zwischen der Zuführungs walze 3 und der Abzugswalze 4 geregelt.
Wie aus Fig. 4 und @5 ersichtlich, kann die Maschine in der Weise abgeändert wer den, dass nicht die Zuführungswalze 3 in ihrer Umdrehung abgebremst, sondern .die Abzugswalze 4 in ihrer Drehzahl eingestellt und geregelt wird.
Auf der Welle 20 der Zuführungswalze 3 ist, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, das Antriebskegelrad 35 befestigt, welches von dem Antrieb 36 in Drehung versetzt wird. Auf der Welle 20 der Zuführungswalze 3 sind zwei Naben 37 frei drehbar angeord net, an welchen die die Belastungswalze 15 tragenden Arme 22 befestigt sind. An der einen Nabe 37 ist eine Kurvennut 38 vor gesehen, in welche das Ende eines um den Zapfen 39 drehbaren Doppelhebels 40 ein greift. Der Doppelhebel 40 steht vermittelst Bolzen 41 und der Stange 42 mit einer Rie mengabel 43 - im dargestellten Beispiel als Doppelriemengabel ausgebildet - in Verbindung.
Diese Riemengabel 43 greift an den Riemen 44 an, welcher über die Antriebs kegelräder 35, 45 der Zuführungswalze 3 und der Abzugswalze 4 läuft. Die Wir kungsweise dieser Ausführungsform ist die selbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3, das heisst je nach der Grösse des Durchhanges der .Stoffbahn 1 zwischen der Zuführungswalze 3 und der Abzugswalze 4 wird durch die der durchhängenden Stoff bahn folgende Belastungswalze 15 die Ver stellung der Riemengabel 43 bewirkt, so dass die Abzugswalze 4 durch Verschieben des Riemens 44 mit grösserer oder kleinerer Geschwindigkeit angetrieben wird,
wodurch wiederum die Spannung der Stoffbahn -1 zwischen der Zuführungswalze 3 und der Abzugswalze 4 geregelt wird.
Um mit derselben Maschine Stoffe in lau fenden Bahnen von verschiedener Elastizität messen zu können, das heisst dem Durch hang der Stoffbahn 1 zwischen der Zufüh rungswalze 3 und der Abzugswalze 4 ent sprechend der jeweiligen Elastizität der Stoffbahn einzustellen, kann entweder die Belastungswalze 15 durch solche von grö sserem oder kleinerem Gewicht ausgewechselt werden, oder es kann, wie in den Figuren dargestellt, an dem Hebelarm 22 ein mit einem einstellbaren Gegengewicht 46 ver- sehener Hebelarm 47 vorgesehen sein, so dass, je nach dem Einstellen des Gewichtes 46 auf den Hebelarm 47,
die Gewichtsbelastung der Stoffbahn zwischen der Zuführungswalze 3 und der Abzugswalze 4 durch -die Be lastungswalze 15 geregelt wird.
Ferner kann die Ausführung auch in .der Weise getroffen sein, dass die Belastungs walze 15 nicht von oben, sondern von unten gegen die Stoffbahn 1 anliegt, so dass die Stoffbahn 1 nicht nach unten durchhängend, sondern nach oben in einem Bogen gespannt gehalten wird.
Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen, kann auch die Bremsvorrich tung nach Fig. 2 und 3, oder die Regulier vorrichtung nach Fig. 4 und 5, nicht mittel bar auf die Zuführungswalze 3 bezw. Ab zugswalze 4 einwirken, sondern die Brems- bezw. Reguliervorrichtung kann auch auf die Zuführungswalze 3 oder Abzugswalze 4 in Umdrehung versetzenden elektrischen Mo toren zwecks Regelung derselben übertragen werden.
Ferner ist es auch selbstverständlich mög lich, das Zuführungsorgan 3 nicht als Walze auszubilden, sondern dasselbe kann als Waife oder Haspel ausgebildet sein.
Das vorstehend beschriebene Verfahren bezw. .die Vorrichtung kann sowohl zum Mes sen von einfachen, als auch zum Messen von dublierten Stoffbahnen Verwendung finden, wobei im letzteren Falle die Dubliervorrich- tung als Vorspannvorrichtung wirkt.
Ebenso wäre es möglich, die Vorspan- nung auch in jeder beliebigen andern Art und Weise zu erzielen,
Method and device for measuring moving webs of fabric. The invention relates to a Ver drive and a device for measuring running webs of material.
According to the process, the web of fabric is subjected to a pretensioning and then, in the same operation, by using a feed speed that can be regulated to exceed the take-off speed, relaxed again to the commercially available tension, kept under this tension and measured in this tension.
The novelty of the device used for carrying out the method is that a feed device is arranged between a pretensioning device and a take-off roller belonging to a measuring mechanism, the feed and take-off speeds being controlled by a regulating device controlled by the fabric web can be regulated in such a way that the material web is relaxed to the commercial tension state and is kept in this commercial state, whereupon it is measured by the measuring mechanism.
This has the advantage that the pre-tensioning compensates for any wrinkles, breaks or unevenness that may be present in the web of fabric and makes the web of fabric completely free of creases, so that it can then be relaxed again to the normal commercial tension. This pre-tensioning and relaxation prevents the measurement inaccuracies caused by the folds, breaks or unevenness in the fabric as far as possible.
The method according to the invention will be explained with the aid of the drawing, for example, which schematically shows various examples of the measuring device, which is also the subject of the invention, for performing this method.
As can be seen from Fig. 1, 1 is the fabric web. which is pretensioned by the pretensioning device 2, which consists for example of two guide rods. 3 and 4 are the two rollers arranged one behind the other, namely the feed roller3 and the take-off roller belonging to a measuring mechanism, of which the first (feed roller) is angstrieberi at a greater peripheral speed than the second (take-off roller).
An adjustable pressure roller 3b rests on the feed roller 3. . Between the two 'rollers, an electrical contact device 7, 9, 10 is arranged below the fabric web. The iron core 10 is connected to a lever 11 which is rotatably mounted about the bolt 12 and which is connected by means of the connecting rod 13 to the lever 5 which is rotatable about the bolt 6. At the end of this lever 5, the pressure roller 3b is freely rotatably mounted.
If, after the tension has been lifted, as a result of the increased amount of material through the feed roller 3, the length of the material web between the two rollers 3, 4 is so great that the web sags due to its load, the web grinds on contact 7 the tissue load is depressed, the circuit 8 in the electrical contact device is closed and the magnet 9 is energized. As a result, the iron core 10 is attracted and since the lever 5 carrying the pressure roller 3b is moved upwards. The pressure roller 3b is thus lifted slightly from the feed roller 3.
When the pressure roller 3b is lifted off, a slip occurs between the feed roller 3 and the fabric web 1, which results in a small amount of material being fed in and thus a lack of material to be measured between the rollers 3, 4 and thus a tension that causes the contact 7 admit freely, whereby: the rollers 3, 3b work together again.
Due to the more or less sagging 'fabric 1 between the rollers 3, 4, the amount fed by the feed roller 3 is automatically regulated and the fabric 1 between the feed roller 3 and the take-off roller 4 is kept tensioned to the commercial state of use.
The take-off roller 4 is either designed as a measuring mechanism itself, or a measuring roller 14 or a measuring wheel can also rest on the take-off roller 4. Of course, it is also possible to have the measurement of the material web carried out directly behind the take-off roller 4 by a special measuring mechanism.
In order to avoid uneven running, that is, fluttering, of the fabric web between feed roller 3 and take-off roller 4 and thereby the formation of congestion folds in the material web when it passes through the measuring mechanism, which congestion creases affect the measurement result, the exemplary embodiments Fig. 2 to 5 on the relaxed between feed roller 3 and take-off roller 4, a loading roller 15 is placed on the fabric web 1, the weight of which is such that the relaxed fabric web 1 in the normal commercial state of use, including the natural internal tension of the salable fabric becomes,
is held. At the same time, any restlessness in the movement of the fabric is prevented by this loading roller 15 when entering the measuring unit, and ensures a uniform supply of the fabric without any wrinkles. The loading roller 15 is here either connected to the drive device of the feed roller 3 or the take-off roller 4 in such a way that, depending on the passage of the web of material and the higher or lower setting of the loading roller, the number of revolutions of the feeder or. Pull roller is regulated.
As can be seen from FIGS. 2 and 3, the feed roller 3 is driven by the take-off roller 4 driven by means of a belt 1.6 by means of the toothed wheels 17, 18 and the chain 19. Between the chain 19 and the shaft 20 carrying the feed roller 3, a slip clutch 21 is switched on. On the shaft 20 of the feed roller 3, two levers 22 are freely rotatably arranged, which at the free end carry a loading roller 15 extending across the width of the fabric web, which is freely rotatable in the bearing 23 arranged in the lever arm 22.
A rod 24 is articulated to one lever arm 22, the end 25 of which is connected to one end of the double lever 27 rotatable about the bolt 26. The other end 28 of the double lever 27 engages the end of a brake band 30 which is fastened to a bolt 29 and which is placed around a brake disk 31. The brake disc 31 is through the sprocket 32, the chain 33 and the sprocket 34 with the shaft 20 of the feed roller 3 in connection.
Depending on the greater or lesser slack in the web of material between the feed roller 3 and the take-off roller 4, the loading roller 15 will set itself higher or lower; If the slack of the fabric is greater, the loading roller 1.5 lowers and as a result of the descending lever arm 22 and the rod 24, the brake band 30 is tightened by the double lever 27 and the brake disc 31 is braked, which also causes the feed roller 3 to be braked. From this braking of the feed roller 3 is possible, please include because between the same and the drive chain 19, the slip clutch 21 is interposed between.
By braking the feed roller 3, the feed of the fabric web 1 is slowed down and thereby the sagging and thus also the tension of the fabric web 1 between the feed roller 3 and the take-off roller 4 is regulated.
As can be seen from Fig. 4 and @ 5, the machine can be modified in such a way that the rotation of the feed roller 3 is not braked, but the speed of the withdrawal roller 4 is adjusted and regulated.
As can be seen from FIGS. 4 and 5, the drive bevel gear 35, which is set in rotation by the drive 36, is attached to the shaft 20 of the feed roller 3. On the shaft 20 of the feed roller 3, two hubs 37 are freely rotatable angeord net, to which the loading roller 15 supporting arms 22 are attached. At one hub 37, a cam groove 38 is seen in front of which the end of a double lever 40 rotatable about the pin 39 engages. The double lever 40 is by means of bolts 41 and the rod 42 with a belt fork 43 - designed as a double belt fork in the example shown - in connection.
This belt fork 43 engages the belt 44, which runs over the drive bevel gears 35, 45 of the feed roller 3 and the take-off roller 4. The manner in which we operate this embodiment is the same as in the embodiment of FIGS. 2 and 3, that is, depending on the size of the slack of the web of fabric 1 between the feed roller 3 and the take-off roller 4, the loading roller 15 following the sagging fabric web Ver adjustment of the belt fork 43 causes the take-off roller 4 to be driven by moving the belt 44 at a higher or lower speed,
whereby, in turn, the tension of the fabric web -1 between the feed roller 3 and the take-off roller 4 is regulated.
In order to be able to measure substances in running webs of different elasticity with the same machine, that is to say the sag of the web of material 1 between the feed roll 3 and the take-off roll 4 according to the respective elasticity of the web of material, either the loading roll 15 can be set by such larger or smaller weight can be exchanged, or, as shown in the figures, a lever arm 47 provided with an adjustable counterweight 46 can be provided on the lever arm 22 so that, depending on the setting of the weight 46 on the lever arm 47 ,
the weight load on the web between the feed roller 3 and the take-off roller 4 by -the loading roller 15 is regulated.
Furthermore, the embodiment can also be made in such a way that the loading roller 15 does not rest against the fabric web 1 from above, but from below, so that the fabric web 1 does not sag downwards, but is held taut in an arc upwards.
Without falling out of the scope of the invention, the Bremsvorrich device according to FIGS. 2 and 3, or the regulating device according to FIGS. 4 and 5, not medium bar on the feed roller 3 respectively. From pulling roller 4 act, but the brake respectively. Regulating device can also be transferred to the feed roller 3 or take-off roller 4 rotating electrical motors for the purpose of regulating the same.
Furthermore, it is of course also possible, please include not to design the feed member 3 as a roller, but the same can be designed as a waife or reel.
The method described above BEZW. The device can be used both for measuring simple and for measuring doubled lengths of material, in which case the doubling device acts as a pretensioning device.
It would also be possible to achieve the pre-tensioning in any other way,