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CH177979A - Machine for manufacturing small iron and metal parts. - Google Patents

Machine for manufacturing small iron and metal parts.

Info

Publication number
CH177979A
CH177979A CH177979DA CH177979A CH 177979 A CH177979 A CH 177979A CH 177979D A CH177979D A CH 177979DA CH 177979 A CH177979 A CH 177979A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine
turret head
machine according
knife
turret
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Sautier Emile
Original Assignee
Sautier Emile
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sautier Emile filed Critical Sautier Emile
Publication of CH177979A publication Critical patent/CH177979A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts
    • B21K1/68Making machine elements nuts from round or profiled bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  

  Maschine zum Herstellen von kleinen Eisenteilen und Metallteilen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Maschine zum Herstellen von kleinen  Eisenteilen und Metallteilen, in welcher Roh  linge durch Pressen geformt werden. Die  Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass die  die Rohlinge aufnehmenden Formmatrizen  in einem schrittweise sich drehenden Re  volverkopf angeordnet sind und die Pres  sungen durch auf beiden Seiten des Revolver  kopfes angeordnete Werkzeuge erfolgen. Die       Leistungsfähigkeit    der erfindungsgemässen  Maschine ist gross. Ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeich  nung dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  die Maschine;       Fig.2    ist eine Draufsicht auf die Ma  schine;       Fig.    3 zeigt die Maschine von hinten ge  sehen;       Fig.4    zeigt einen in eine Ebene über  tragenen Schnitt durch mehrere Formmatri  zen des Revolverkopfes, in welchem die    Formmatrizen parallel zur Drehachse des  Revolverkopfes angeordnet liegen;       Fig.5    ist ein senkrechter Schnitt durch  die     Abschneidevorrichtung    der Maschine;       Fig.    6, 7 und 8 sind Horizontalschnitte  durch die     Abschneidevorrichtung    in verschie  denen Stellungen.  



  Ein Antriebsmotor 19 ist an ein Drei  stufengetriebe 20 angeflanscht, an dessen an  getriebener Welle 21 sich ein     Ritzel    22       (Fig.3)    befindet. Dieses     Ritzel    22 wickelt  sich am grossen Zahnrad 23 ab, welches zu  gleich als Schwungrad dient.  



  Durch Reibungsflanschen 24 und 25 wird  eine Kurbelwelle 26 mitgenommen. Diese  Kurbelwelle 26 ruht in Lagern 27 und 28.  Zwischen diesen Lagern sind drei Pleuel  stangen 29, 30, 31 angeordnet. Die mittlere  Pleuelstange 29 hat einen grösseren Hub als  die beiden andern, gleichen, nebeneinander  liegenden Pleuelstangen 30 und 31     (Fig.    2).  Die mittlere Pleuelstange 29 bewegt einen  Schlitten 32, während die Pleuelstangen 30  und 31 den Hauptschlitten 33 bewegen, in      welchem der Schlitten 32 beweglich in der  Längsrichtung gelagert ist.  



  Der Hauptschlitten 33 trägt die     Press-          stempel    34 und 35, zum Beispiel     Seehskant-          Pressstempel,    während der     Schlitten        3\3    die  Lochdorne 36 und 37 führt. Die Anordnung  dieser Werkzeuge ist so, dass die Lochdorne  36 und 37 mitten durch die     Sechskantstempel     34 und 35     bewegt    werden.

   Beide     Sechskant-          Pressstempel    34 und 35 stossen abwechselnd  in je zwei der Lochmatrizen 8 des Revolver  kopfes 9     (Fig.4).    Der Revolverkopf 9 ist  in einem gebogenen     Gusskörper    80 drehbar  gelagert, der mit dem Grundgestell 81 in  einem Stück gegossen ist.  



  Dieser Revolverkopf 9 wird schrittweise  gedreht mit Hilfe eines     Malteserkreuzes    38.  In diesem     Malteserkreuz    arbeitet eine Kurbel,  welche     mittelst    Schraubenrädern von der  Kurbelwelle 26 aus angetrieben wird. Die  Kurbel hat eine Ausfräsung, die ein schritt  weises Bewegen des     Malteserkreuzes    38 er  laubt. "Die Kurbel und die Schraubenräder  sind in den Figuren nicht dargestellt.  



  Das     Halteserkreuz    38 ist mit einem Zahn  kranz 39 verbunden, der in Eingriff mit  einem auf der Welle 43 befestigten Zahnrad  40 steht. Die Welle 43 ist im Untergestell  der Maschine angeordnet. Auf ihrem andern  Ende ist ein Zahnrad 41 befestigt, das mit  einem am Umfang des Revolverkopfes 9 be  festigten Zahnkranz 42 in Eingriff steht.  Die schrittweise Schaltung des Malteser  kreuzes 38 wird also durch die Welle 43 auf  den Revolverkopf 9 übertragen. Der Re  volverkopf 9 wird durch einen     Konusring     45 eingestellt.

   Der Antrieb des Revolver  kopfes 9 ist getrennt vom Revolverkopf an  geordnet, indem, wie erwähnt, der aus dem       Malteserkreuz    nebst Kurbel bestehende An  trieb am einen Ende der Maschine angebracht  ist und seine Bewegung durch die Welle 43  auf den etwa in der     Mitte    der Maschine an  geordneten Revolverkopf 9 übertragen wird.  



  Die Feinarretierung des Revolverkopfes  erfolgt durch den Konus eines Federbolzens  46, der in konische Löcher eingreift, welche  im Revolverkopf 9 vorgesehen sind.    Der     Pressvorgang    findet stets in den bei  den jeweils unten im Revolverkopf 9 befind  lichen Formmatrizen 8 statt. Die beiden  Gegenstempel 10 und 15     (Fig.4)    sind in  einem hintern Schlitten 47     eingebaut.    Dieser  Schlitten 47 wird durch eine Zugstange     48     und ein Kniegelenk 49 hin- und -herbewegt.  Die hin- und hergehende Zugstange 48 greift  am Kniegelenk 49 an. Der Antrieb dieser  Zugstange 48 erfolgt durch eine Kurve 44  und Rollenhebel 50 von der Kurbelwelle 26  aus. Das Kniegelenk 49 ruht in einem       Druckausgleichschlitten    51.

   Ein zweiarmiger  Hebel 52, der in den beiden Wangen des  Körpers gelagert ist, überträgt den auf  tretenden Druck des Schlittens 47 auf eine  Ringfeder 53. Hinter dem Schlitten 47 be  findet sich ein zweiter Schlitten, der durch  den Druck des Hebels 52, übertragen .durch  die aufgehängte Ringfeder 53, gegen einen  Anschlag des Körpers in Richtung     Mitte     Maschine gedrückt wird. Die Ringfeder 53  ist vorgespannt und wird durch den Hebel  52 bei normalem Betrieb nicht betätigt.  Tritt jedoch ein Überdruck ein, zum Beispiel  dass durch Werkzeugbruch zwei Werkstücke  gleichzeitig     gepresst    werden, so geht der  überschüssige Druck     mittelst    des Hebels 52  in die Ringfeder.

   Sollte durch unglückliche  Umstände noch ein drittes Werkstück zu den  bereits im Werkzeug befindlichen zwei  Werkstücken hinzukommen, so bricht die  Platte 54. Über -dem Hebel 52 befindet  sich ein     Einzugkasten    55 und     Einzugrollen-          paare    56 und 57 für Stangenmaterial. Das  In- und     Ausserbetriebsetzen    des Einzuges ge  cchieht durch zwei     Kupplungshandräder    58  und 59. Auf der     Einzugseite    vor dem Re  volverkopf bewegt sich quer zur Maschine  ein Messerschlitten 60 mit einem Messer  halter 61     (Fig.    5, 6, 7, 8), welche unter dem  Deckel 82 liegen.

   Der Antrieb des Messer  schlittens 60 erfolgt durch einen seitlichen  Kurbelzapfen der Kurbelwelle 26, welche  eine Bewegung durch eine mit ihm verbun  dene Pleuelstange 63 auf einen nicht gezeich  neten Hebel überträgt. Dieser Hebel bewegt  einen     Schlitten    64 und das weiter unten ge-           sauer    beschriebene und in     Fig.    5, 6, 7, 8 dar  gestellte Kniegelenk, welches den Druck für  das Abschneiden des Materials ausübt.  



  An dem Messerhalter 61 sitzt ein Messer 62.  Der Transport des Messers 62 erfolgt  durch eine Kurve 83 des Schlittens 64       (Fig.6,    7, 8). In dieser Kurve 83 befindet  sieh eine Rolle 65, die durch einen Rollen  bolzen 66     (Fig.    5) im Messerschlitten 60 ge  lagert ist. Parallel zum Messerschlitten 60  ist ein Messerbalken 67 mit einem feststehen  den Messer 68 und einer Führung des Ein  klopfers 69. Der Einklopfer 69 wird durch  einen Hebel 70     (Fig.    1) und Welle 71., sowie       Anschlusshebel    7 2 nebst Zugstange 73       (Fig.    2) vermittelst eines Rollenhebels 74 von  der Kurvenscheibe 75 von der Kurbelwelle       ?6    aus betätigt.

   Der Hebel 70 steht mit den  Teilen 71, 72, 73, 74. 75 in Verbindung.  Im     Gussrahmen    des Revolverkopfes 9 befin  den sich nach der     Einzugseite    hin die Zieh  matrizen 6. In der Arbeitsrichtung des Ein  klopfers ist das Gehäuse für die Aufnahme  der Ziehmatrizen entsprechend gegossen.  Durch eine Ziehmatrize 6 und ebenfalls  durch das Messer 62, wenn .dasselbe in  äusserster Stellung zum Revolverkopf 9 steht,  bewegt sich der Einklopfer 69 hindurch.  Neben der Ziehmatrize 6 ist ein Anschlag 76       (Fig.    6, 7, 8) -angeordnet, welcher die Ein  zugslänge des Materials begrenzt.

   An der       Schwungradseite    befindet sich noch ein     Aus-          stosser    77, welcher durch den Schlitten 32 be  tätigt wird.  



  Das zu verwendende Stabeisen     beispiels-           -eise    für die Herstellung     warmgepresster          Muttern    ist in der Querschnittabmessung  gleich der Schlüsselweite der zu pressenden  Mutter. Hierdurch wird eine grosse Kraft  zum Abschneiden des Rohlings erforderlich,  die durch eine einfache Kurvenscheibe nicht  erzielt werden kann.

   Da wegen der Ab  messung der     uTerkzeuge    der Weg des Mes  sers 62 von der in     Fig.    6 dargestellten Lage  bis     zü.    der in     Fig.    8 dargestellten Lage ver  hältnismässig lang ist, ist ein Kniegelenk  allein     wegen    der entstehenden ungünstigen  Kräftekomponenten bei Beginn des Ab-    Schneidevorganges nicht ausreichend. Die  Hauptkraft des Kniegelenkes, die bekannt  lich in fast gestrecktem Zustand am grössten  ist,,     würde    im vorliegenden Falle nicht aus  genutzt werden können, da die Mitte des  Ringmessers 68 sich der Stellung des Mes  sers 62 in     Fig.    7 nähert, und in dieser Lage  muss der Schnitt erfolgt sein.  



  Es ist deshalb im Schlitten 64 eine Kurve  angeordnet. Der Rollenzapfen 66 ist an dem  Messerschlitten 60 befestigt. Das eine Ende  des Gelenkstückes 79 greift in eine entspre  chende Höhlung des Gleitstückes 90, das an  dere Ende des Gelenkstückes 79 stützt' sich  gegen die entsprechend ausgebildete Höhlung  des festen Gestelles 91. Das Gelenkstück 78  stützt sich mit seinem einen Ende in dem  Gleitstück 90 und mit seinem andern Ende  gegen eine Schulter 92 des     Messerschlittens     60.

   Wird nun durch den Vorschub des  Schlittens 64 ein Druck auf das Gleitstück  ausgeübt, so bewegen sich das Gelenkstück  78 und das Gelenkstück 79 derart,     da,ss    ein  Druck gegen die Schulter 92 des     Schlittens     60 ausgeübt wird, wobei die Rolle bis zur  Stellung nach     Fig.    7 ohne Arbeit zu ver  richten mitgeführt wird. Die zusätzliche Be  wegung von     Fig.    7 bis in Stellung     Fig.    8 ge  schieht allein durch Rolle 65 und Kurven  schlitz 83 bei gleichzeitigem Rückgang des  Gleitstückes 90 durch die beiden Gelenk  stücke 78 und 79. Diese drei Teile werden  durch die Feder     @84    vor dem Auskugeln be  wahrt.  



       Fig.6    zeigt die     rückwärtige    Totpunkt  lage des     Messerschlittens    60 kurz vor     Schnitt-          beginn    des feststehenden Ringmessers 68.  



       Fig.    7 zeigt das     Schnittende    des beweg  lichen     Messers    62. Die Gelenkstücke 78, 79  sind jetzt in die     gestreckte    Lage gekommen.  Es beginnt nunmehr der Transport des Roh  lings durch den Messerschlitten 60 durch die  Rolle 65 in der Kurve des Schlittens 64.  



       Fig.    8 zeigt die andere     Totpunktlage    des  Messerschlittens 60. Die Mitte des beweg  lichen Messers 62 deckt sich mit der Mittel  linie der Ziehmatrize 6. Hier ist das Ende  der     Vorschubbewegung    des Messers 62 durch      die Rolle 65 erreicht. Durch die Feder 84       (Fig.    5) bleiben die Gelenkstücke 78, 79 des  Kniegelenkes aneinander gefügt, und es ent  steht ein toter Raum 85.

   Bei der Rückwärts  bewegung des Schlittens 64 wird der Schlit  ten 60 durch die Rolle 65 mittelst Kurve 83  des Schlittens 6-1 wieder bis in die in     Fig.    6  dargestellte     Totpunktlage    zurückgezogen, wo  bei sich das Kniegelenk 78, 79 mit teilweiser       Unterstützung    der Feder 84 wieder in die  in     Fig.    6 dargestellte Grundstellung zurück  bringt.  



  Eine grosse Schwierigkeit bildet die Zu  führung des Rohlings 5 in das Werkzeug 8  des Revolverkopfes 9, weil das erwärmte,  runde     Materialstück-    beim Andrücken in das  Werkzeug 8 des Revolverkopfes sehr leicht  kippt     bezw.    umfällt. Aus diesem Grunde ist  die Ziehmatrize 6 angeordnet. Der Rohling 5  kommt also direkt aus dem Messer 6-2 in die  Ziehmatrize 6 und wird, da letztere bei  der Herstellung von     Sechskantmuttern    eine  konische     Sechskantbohrung    erhält, sofort an  den Flächen festgehalten und vorgeformt.  Das Werkzeug 8 des Revolverkopfes 9 ist  noch enger gehalten als der kleine     Durchlass     der Ziehmatrize 6, wodurch ein     Quersetzen     vermieden wird.  



  Der     Rundeisenstab    oder     Prismeneisenstab     1 wird durch die in bekannter Weise schritt  weise angetriebenen Rollen 56, 57 in dem  Ringmesser 68 zu einem Anschlag 76 hin  durchgeführt     (Fig.    6), und durch Vorschieben  des Messers 62 wird von dem Eisenstab 1  ein Stück 5 senkrecht zur     Faserrichtung    des  Eisenstabes     abgeschnitten    und vor die Zieh  matrize 6 geschoben. Es wird dann durch  den Einklopfer 69 in die Ziehmatrize 6 ge  stossen und in eine der Formmatrizen an die  Stelle A im Revolverkopf 9 gebracht     (Fig.    4).  



  Die verschiedenen Formmatrizen 8 sind  auf einem Kreise in gleichem     Abstande    von  einander in dem Revolverkopf 9 angeordnet.  Durch Drehung des Revolverkopfes 9 um  einen Schritt gelangt die Formmatrize 8 an  die Arbeitsstelle B. Hier wird das Werk  stück 5 zwischen zwei Hohlstempeln 10 und  31 in die äussere     Sechskantform    in Faser-         iiehtung    gepresst. Dann werden die inner  halb der Hohlstempel 10 und 34     geführten     Lochdorne 12 und 36 gegeneinander bewegt.  Der Lochdorn 12 ist im Ringstempel 10 ge  lagert. Ein dünner Putzen 14 verbleibt noch  zwischen den Lochdornen 12 und 36, worauf  hin die Hohlstempel 10 und 34 und die Loch  dorne 12 und 36 aus der Matrize 8 heraus  gezogen werden.

   Dann dreht sich der Re  volverkopf 9 um einen Schritt, und die Ma  trize 8 gelangt zur nächsten Arbeitsstelle.  Hier werden durch die zwei gegeneinander  beweglichen Hohlstempel 15 und 35 die bei  den Stirnseiten der Schraubenmuttern aus  geprägt, und durch den beweglichen Stempel  37 wird der Putzen 14 aus der     Mutter    5 her  ausgestossen. Nach weiterer Drehung des  Revolverkopfes 9 um einen Schritt gelangt  die Matrize mit der Mutter 5 an die Arbeits  stelle D. Hier wird die Mutter 5 durch einen       Auswerferbolzen    18, der an der Gleitstange  77 gelagert ist, aus der Matrize heraus  gedrückt. Wie aus     Fig.    4 zu ersehen ist, wird  die Schraubenmutter 5 in zwei verschiedenen  Arbeitsstellungen in Faserrichtung bearbeitet  und dann aus der Matrize 8 herausgestossen.  



  Die Ausbildung der Formmatrizen 8 kann  sinngemäss auch derart erfolgen, dass auf der  beschriebenen Maschine einseitig offene Hohl  körper hergestellt werden können, indem  ebenfalls zunächst von einer Stab- und Form  eisenstange ein angemessenes Stück ab  geschnitten und in eine im Revolverkopf der  Maschine angeordnete Formmatrize ein  geschoben wird, worauf nach weiterer Bewe  gung des Revolverkopfes 9 um einen Schritt  die äussere Form ausgepresst, darnach der  Hohlraum erweitert und schliesslich der so  entstandene Körper fertig gepresst und aus  gestossen wird.  



  Bei der beschriebenen Maschine erzeugt  die     Materialverschiebung    beim Pressen er  höhten Druck in den Werkzeugen und in den  mit ihnen verbundenen Maschinenteilen, der  zur Vermeidung von Brüchen und zur Er  zielung einwandfreier Ware von dem Hebel  52 aufgenommen wird, welcher mit seinem  einen Ende auf eine einstellbare Ringfeder      53 wirkt, und wenn der Druck einen fest  gelegten Grenzwert überschreitet, ein Brechen  der Sicherheitsplatte 54     bewirkt,    so dass die  eigentlichen     Presswerkzeuge    geschont sind.

    Der Hebel     52    ist mit dem Teil 51 durch ein  gehärtetes     Stahlstück    93     Wig.    1) verbunden,       welches    in der     Fig.    1 nicht geschnitten dar  gestellt ist, da es     zweiteilig    ist.  



  Der besondere Vorteil der dargestellten  Maschine besteht darin, dass der Werkstück  rohling im Gegensatz zu der bisher üblichen  Weise in     Richtung    seiner Fasern verformt  wird, wodurch eine grössere Festigkeit der       Fertigware    bedingt ist. Die einzelnen Arbeits  vorgänge, die bisher an einer einzelnen Stelle  ausgeführt wurden, werden bei der beschrie  benen Maschine auf mehrere Stellen verteilt.  Hierdurch werden die einzelnen Werkzeug,  insbesondere die Schermesser, die Stempel  und Dorne weniger angestrengt, wodurch die  Fertigware sauberer ausfällt.

   Ausserdem ge  stattet die Arbeitsteilung das Einpressen von       Vertiefungen    auf beiden Seiten des Werk  stückes oder das beiderseitige Anpressen von  Facetten an Schraubenmuttern, was bisher  in wirtschaftlicher     Weise    nicht möglich war.  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ma  sehine besteht darin, dass der Materialabfall  auf den dünnen     Putzen    14 bei der     Herstel-          lun@-    von Schraubenmuttern beschränkt ist.



  Machine for manufacturing small iron and metal parts. The present invention is a machine for the manufacture of small iron and metal parts, in which blanks are formed by pressing. The machine is characterized by the fact that the molding dies that receive the blanks are arranged in a turret head that rotates step by step, and the pressings are carried out using tools arranged on both sides of the turret head. The performance of the machine according to the invention is great. An embodiment of the subject invention is shown in the drawing voltage.



       Figure 1 is a vertical section through the machine; Fig.2 is a plan view of the machine; Fig. 3 shows the machine from behind see GE; 4 shows a section carried over into a plane through several Formmatri zen of the turret head, in which the form matrices are arranged parallel to the axis of rotation of the turret head; Figure 5 is a vertical section through the cutter of the machine; Fig. 6, 7 and 8 are horizontal sections through the cutting device in various positions where.



  A drive motor 19 is flanged to a three-stage transmission 20, on whose driven shaft 21 there is a pinion 22 (FIG. 3). This pinion 22 unwinds on the large gear 23, which also serves as a flywheel.



  A crankshaft 26 is carried along by friction flanges 24 and 25. This crankshaft 26 rests in bearings 27 and 28. Three connecting rods 29, 30, 31 are arranged between these bearings. The middle connecting rod 29 has a greater stroke than the two other, identical, adjacent connecting rods 30 and 31 (FIG. 2). The middle connecting rod 29 moves a slide 32, while the connecting rods 30 and 31 move the main slide 33 in which the slide 32 is movably supported in the longitudinal direction.



  The main slide 33 carries the press rams 34 and 35, for example sea-edge press rams, while the carriage 3 \ 3 guides the piercing mandrels 36 and 37. The arrangement of these tools is such that the piercing mandrels 36 and 37 are moved through the middle of the hexagonal punches 34 and 35.

   Both hexagonal press punches 34 and 35 push alternately into two of the perforated matrices 8 of the turret head 9 (FIG. 4). The turret 9 is rotatably mounted in a curved cast body 80 which is cast in one piece with the base frame 81.



  This turret 9 is rotated step by step with the aid of a Maltese cross 38. A crank, which is driven from the crankshaft 26 by means of helical gears, works in this Maltese cross. The crank has a cutout that allows the Maltese cross 38 to be moved gradually. "The crank and the helical gears are not shown in the figures.



  The retaining cross 38 is connected to a ring gear 39 which meshes with a gear 40 mounted on the shaft 43. The shaft 43 is arranged in the underframe of the machine. At its other end, a gear 41 is attached, which is in engagement with a ring gear 42 fixed on the periphery of the turret 9 BE. The gradual switching of the Maltese cross 38 is thus transmitted to the turret 9 through the shaft 43. The revolver head 9 is adjusted by a conical ring 45.

   The drive of the turret head 9 is arranged separately from the turret head by, as mentioned, the existing drive from the Maltese cross and crank is attached to one end of the machine and its movement through the shaft 43 to approximately in the middle of the machine ordered turret 9 is transferred.



  The turret head is precisely locked by the cone of a spring bolt 46 which engages in conical holes which are provided in the turret 9. The pressing process always takes place in the form dies 8 located at the bottom of the turret 9. The two counter punches 10 and 15 (FIG. 4) are installed in a rear slide 47. This slide 47 is moved back and forth by a pull rod 48 and a knee joint 49. The to-and-fro pull rod 48 engages the knee joint 49. This pull rod 48 is driven by a cam 44 and roller lever 50 from the crankshaft 26. The knee joint 49 rests in a pressure compensation slide 51.

   A two-armed lever 52, which is mounted in the two cheeks of the body, transmits the pressure of the carriage 47 to an annular spring 53. Behind the carriage 47 there is a second carriage, which is transmitted by the pressure of the lever 52 the suspended ring spring 53 is pressed against a stop of the body towards the center of the machine. The ring spring 53 is pretensioned and is not actuated by the lever 52 during normal operation. However, if an overpressure occurs, for example two workpieces are pressed at the same time due to a broken tool, the excess pressure is transferred to the annular spring by means of the lever 52.

   If, due to unfortunate circumstances, a third workpiece is added to the two workpieces already in the tool, the plate 54 breaks. Above the lever 52 there is a draw-in box 55 and pairs of draw-in rollers 56 and 57 for bar material. The starting and stopping of the feeder ge cchieht by two clutch handwheels 58 and 59. On the feed side in front of the turret head moves transversely to the machine a knife carriage 60 with a knife holder 61 (Fig. 5, 6, 7, 8), which under the cover 82 lie.

   The drive of the knife slide 60 is carried out by a lateral crank pin of the crankshaft 26, which transmits a movement through a connecting rod 63 connected with it to a lever not signed. This lever moves a slide 64 and the knee joint described in more detail below and shown in FIGS. 5, 6, 7, 8, which exerts the pressure for cutting off the material.



  A knife 62 is seated on the knife holder 61. The knife 62 is transported through a curve 83 of the carriage 64 (FIGS. 6, 7, 8). In this curve 83 there is a roller 65 which is supported by a roller bolt 66 (Fig. 5) in the knife carriage 60 ge. Parallel to the knife carriage 60 is a knife bar 67 with a fixed knife 68 and a guide for the knocker 69. The knocker 69 is driven by a lever 70 (Fig. 1) and shaft 71, as well as connecting lever 7 2 and pull rod 73 (Fig. 2) actuated by means of a roller lever 74 by the cam disk 75 from the crankshaft 6.

   The lever 70 is connected to the parts 71, 72, 73, 74, 75. In the sprue of the turret 9 are located to the drawing matrices towards the feed side 6. In the working direction of a knocker, the housing for receiving the drawing dies is cast accordingly. The knocker 69 moves through a drawing die 6 and also through the knife 62, when the same is in the outermost position relative to the turret head 9. In addition to the drawing die 6, a stop 76 (Fig. 6, 7, 8) is arranged, which limits the length of the material drawn in.

   On the flywheel side there is also an ejector 77 which is actuated by the slide 32.



  The bar iron to be used for the production of hot-pressed nuts, for example, has the same cross-sectional dimension as the width across flats of the nut to be pressed. This means that a great force is required to cut off the blank, which cannot be achieved with a simple cam.

   Since the path of the knife 62 from the position shown in FIG. 6 to zü. the position shown in Fig. 8 is relatively long, a knee joint is not sufficient solely because of the unfavorable force components that arise at the beginning of the cutting process. The main force of the knee joint, which is known to be greatest in an almost stretched state, would not be able to be used in the present case, since the center of the ring knife 68 approaches the position of the knife 62 in FIG. 7, and in this position the cut must have been made.



  A curve is therefore arranged in the slide 64. The roller journal 66 is attached to the knife carriage 60. One end of the joint piece 79 engages in a corresponding cavity of the slider 90, which is supported at the other end of the joint piece 79 'against the correspondingly formed cavity of the fixed frame 91. The joint piece 78 is supported with one end in the slider 90 and with its other end against a shoulder 92 of the knife carriage 60.

   If pressure is now exerted on the slider by the advance of the slide 64, the joint piece 78 and the joint piece 79 move in such a way that a pressure is exerted against the shoulder 92 of the slide 60, the roller up to the position according to FIG 7 is carried along without doing any work. The additional movement from Fig. 7 to Fig. 8 ge happens solely through roller 65 and curve slot 83 with the simultaneous decrease of the slider 90 through the two joint pieces 78 and 79. These three parts are through the spring @ 84 before Dislocation retained.



       FIG. 6 shows the rear dead center position of the knife carriage 60 shortly before the start of the cutting of the stationary ring knife 68.



       Fig. 7 shows the cut end of the movable union knife 62. The joint pieces 78, 79 are now in the extended position. The transport of the blank through the knife slide 60 through the roller 65 in the curve of the slide 64 now begins.



       8 shows the other dead center position of the knife carriage 60. The center of the movable knife 62 coincides with the center line of the drawing die 6. Here, the end of the feed movement of the knife 62 through the roller 65 is reached. The joint pieces 78, 79 of the knee joint remain joined to one another by the spring 84 (FIG. 5), and a dead space 85 is created.

   During the backward movement of the slide 64, the slide 60 is retracted again by the roller 65 by means of the curve 83 of the slide 6-1 to the dead center position shown in FIG. 6, where the knee joint 78, 79 is partially supported by the spring 84 brings back into the basic position shown in Fig. 6.



  A great difficulty is the introduction of the blank 5 into the tool 8 of the turret head 9, because the heated, round piece of material when pressed into the tool 8 of the turret head tilts or very easily. falls over. For this reason, the drawing die 6 is arranged. The blank 5 thus comes directly from the knife 6-2 into the drawing die 6 and, since the latter is given a conical hexagonal bore during the production of hexagonal nuts, is immediately held on the surfaces and preformed. The tool 8 of the turret head 9 is kept even narrower than the small passage of the drawing die 6, which avoids cross-setting.



  The round iron rod or prism iron rod 1 is carried out in a known manner stepwise driven rollers 56, 57 in the ring knife 68 to a stop 76 (Fig. 6), and by advancing the knife 62 is a piece 5 perpendicular to the iron rod 1 Cut off the grain of the iron rod and pushed it in front of the drawing die 6. It is then pushed through the hammer 69 into the drawing die 6 and placed in one of the molding dies at point A in the turret 9 (FIG. 4).



  The various molding dies 8 are arranged on a circle at the same distance from one another in the turret head 9. By rotating the turret 9 by one step, the molding die 8 arrives at the work station B. Here, the workpiece 5 is pressed into the outer hexagonal shape in fiber wire between two hollow punches 10 and 31. Then the inner half of the hollow punch 10 and 34 guided piercing pins 12 and 36 are moved against each other. The piercer 12 is superimposed in the ring punch 10 ge. A thin plaster 14 still remains between the piercing mandrels 12 and 36, whereupon the hollow punches 10 and 34 and the piercing mandrels 12 and 36 are pulled out of the die 8.

   Then the Revolver head 9 rotates one step, and the Ma trize 8 goes to the next job. Here, the two hollow punches 15 and 35, which are movable relative to one another, are stamped on the end faces of the screw nuts, and the movable punch 37 pushes the plaster 14 out of the nut 5. After further rotation of the turret 9 by one step, the die with the nut 5 arrives at the work point D. Here, the nut 5 is pressed out of the die by an ejector pin 18, which is mounted on the slide rod 77. As can be seen from FIG. 4, the screw nut 5 is machined in two different working positions in the direction of the fibers and then pushed out of the die 8.



  The formation of the molding dies 8 can also be made in such a way that hollow bodies open on one side can be produced on the machine described by first cutting an appropriate piece of a rod and shaped iron rod and sliding it into a molding die arranged in the turret of the machine is, whereupon, after further movement of the turret 9 by one step, the outer shape is pressed out, after which the cavity is expanded and finally the body thus created is completely pressed and ejected.



  In the machine described, the material displacement when pressing he generates increased pressure in the tools and in the machine parts associated with them, which is taken to avoid breakages and to he aiming flawless goods from the lever 52, which at one end on an adjustable ring spring 53 acts, and if the pressure exceeds a fixed limit value, the safety plate 54 breaks, so that the actual pressing tools are protected.

    The lever 52 is with the part 51 by a hardened steel piece 93 Wig. 1) connected, which is not cut in Fig. 1 is made because it is in two parts.



  The particular advantage of the machine shown is that the workpiece blank is deformed in the direction of its fibers, in contrast to the previously usual manner, which means that the finished product is more stable. The individual work processes that were previously carried out at a single point are distributed over several points in the machine described. As a result, the individual tools, in particular the cutting blades, the punches and mandrels, are less stressed, so that the finished product is cleaner.

   In addition, the division of labor ge equips the pressing of recesses on both sides of the work piece or the two-sided pressing of facets on nuts, which was previously not possible economically. Another advantage of the machine described is that the material waste is limited to the thin plaster 14 during the production of screw nuts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Herstellen von kleinen Eisenteilen und Metallteilen, in welcher Roh- lin@ge durch Pressen geformt werden, dadurch ,gekennzeichnet, dass die die Rohlinge auf- nelrmenden Formmatrizen (8) in einem schrittweise sich drehenden Revolverkopf (9) angeordnet sind und die Pressungen durch auf beiden Seiten des Revolverkopfes (9) a r0leordnete Werkzenge (34, 35, 36, 37, 10, 12, 15) erfolgen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Machine for the production of small iron and metal parts, in which blanks are formed by pressing, characterized in that the molding dies (8) which enclose the blanks are arranged in a turret head (9) rotating step by step and the pressing takes place by means of tools (34, 35, 36, 37, 10, 12, 15) arranged on both sides of the turret head (9). SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, zur Her stellung von Schraubenmuttern, dadurch gckenrizeiehnet, dass von einem Stabeisen ein Rohling (5) von angemessener Grösse senkrecht zur Faserrichtung des Stabeisens durch ein Messer (62) abgeschnitten wird und durch einen Einklopfer (69) in eine der im Revolverkopf (9) gelagerten Form matrizen (8) eingeschoben wird, worauf hin nach Drehung des Revolverkopfes (9) um einen Schritt der Rohling (5) sich an der nächsten Arbeitsstelle (B) befindet, in welcher er in Sechskantform in Faser richtung ausgepresst und gelocht wird, worauf an der folgenden Arbeitsstelle (C) der beim Lochen entstandene Putzen (14) Machine according to patent claim, for the manufacture of screw nuts, characterized in that a blank (5) of an appropriate size is cut from a bar iron by a knife (62) perpendicular to the grain of the bar and by a hammer (69) into one of the turret heads (9) stored form matrices (8) is inserted, whereupon after turning the turret head (9) by one step, the blank (5) is at the next job (B), in which it is pressed out and punched in a hexagonal shape in the fiber direction whereupon the plastering (14) created during the punching at the following job (C) ausgestossen und die Stirnseiten der so ge bildeten Mutter ausgeprägt werden und schliesslich die fertige Mutter (5) aus der Matrize an der nächsten Arbeitsstelle (D) herausgedrückt wird. Maschine nach Patentanspruch, zur Her stellung von Hohlkörpern, dadurch ge kennzeichnet, _ dass zunächst von einer Stange ein Stück abgeschnitten und selbst tätig in eine der im Revolverkopf (9) der Maschine gelagerten Formmatrizen (8) eingeschoben wird, woraufhin nach wei terer Bewegung des Revolverkopfes (9) um je einen Schritt die äussere Form des Körpers ausgepresst, der Körper gelocht, fertig gepresst und ausgestossen wird. 3. ejected and the end faces of the nut formed in this way are stamped and finally the finished nut (5) is pushed out of the die at the next job (D). Machine according to patent claim, for the production of hollow bodies, characterized in that firstly a piece is cut off from a rod and actively pushed into one of the molding dies (8) stored in the turret head (9) of the machine, whereupon after further movement of the Revolver head (9) pressed out the outer shape of the body by one step, the body is perforated, pressed and ejected. 3. Maschine nach Patentanspruch, zur Her stellung von einseitig offenen Hohlkör pern, .dadurch gekennzeichnet, dass von einer Stange ein Stück abgeschnitten und in eine der im Revolverkopf (9) gelagerten Formmatrizen (8) eingeschoben wird, wor auf nach weiterer Bewegung des Revolver kopfes (9) um je einen Schritt die äussere Form ausgepresst, dann weiter aufgedornt und schliesslich fertig gepresst und aus gestossen wird. Machine according to patent claim, for the manufacture of hollow bodies open on one side, characterized in that a piece is cut from a rod and inserted into one of the molding dies (8) mounted in the turret head (9), whereupon after further movement of the turret head ( 9) the outer shape is pressed out one step at a time, then expanded further and finally pressed and pushed out. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des die Formmatrize (8) tragenden Revolver kopfes (9) getrennt vom Revolverkopf (9) angeordnet ist, indem an einem Ende der Maschine der aus Kurbel und Malteser kreuz (38) bestehende Antrieb unter gebracht ist und seine Bewegung durch eine im Untergestell (81) der Maschine angeordnete Welle (43) und durch Zahn räder (39, 40, 41, 42) auf .den Revolver kopf (9) übertragen wird. 5. Machine according to claim, characterized in that the drive of the turret head (9) carrying the molding die (8) is arranged separately from the turret head (9) by accommodating the drive consisting of crank and Maltese cross (38) at one end of the machine and its movement is transmitted to the turret head (9) by a shaft (43) arranged in the base (81) of the machine and by toothed wheels (39, 40, 41, 42). 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneiden der Rohlinge (5) von einer Stange (1) senk recht zur Faserrichtung durch ein Messer (62) erfolgt, dessen Halter (61) an einem Schlitten (60) angeordnet ist, der mit einem andern Schlitten (64) durch ein Kniegelenk (78, 79) gekuppelt ist und durch eine Kurve (83) und eine Rolle (65) gesteuert wird. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerschlitten (60) auf der Einzugsseite vor dem Re volverkopf (9) sich quer zur Längsrich tung der Maschine bewegt. 7. Machine according to claim, characterized in that the cutting of the blanks (5) from a rod (1) perpendicular to the fiber direction is carried out by a knife (62), the holder (61) of which is arranged on a carriage (60) which is connected to a the other carriage (64) is coupled by a knee joint (78, 79) and is controlled by a cam (83) and a roller (65). 6. Machine according to claim, characterized in that the knife carriage (60) on the feed side in front of the revolver head (9) moves transversely to the longitudinal direction of the machine. 7th Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschnittene Rohling (5) vermittelst des Einklopfers (69) aus dem Messer (62) herausgedrückt und durch eine Zieh matrize (6) in eine der Formmatrizen (8) des Revolverkopfes (9) gedrückt wird. B. Maschine nach Patentanspruch, -dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiarmiger Hebel mit ungleich langen Armen vorgesehen ist, welcher mit seinem längeren Arm auf eine einstellbare Ringfeder (53) wirkt und bei einem bestimmten auf die Presswerk- zeuge einwirkenden Überdruck ein Bre chen einer Sicherheitsplatte (54) bewirkt. Machine according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the cut blank (5) is pressed out of the knife (62) by means of the hammer (69) and through a drawing die (6) into one of the forming dies (8) of the turret head (9 ) is pressed. B. Machine according to claim, characterized in that a two-armed lever is provided with arms of unequal length, which acts with its longer arm on an adjustable ring spring (53) and, at a certain excess pressure acting on the pressing tools, a break in a safety plate (54) causes.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048123B (en) * 1953-12-21 1958-12-31 Max Schwengeler Process for producing polygonal nuts by cold forming

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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