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CH176660A - Method and device for generating musical, speech-like or other sounds by electrical means. - Google Patents

Method and device for generating musical, speech-like or other sounds by electrical means.

Info

Publication number
CH176660A
CH176660A CH176660DA CH176660A CH 176660 A CH176660 A CH 176660A CH 176660D A CH176660D A CH 176660DA CH 176660 A CH176660 A CH 176660A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
resistance
tone
pitch
hall
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Trautwein Friedrich Ing Dr
Original Assignee
Trautwein Friedrich Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trautwein Friedrich Ing Dr filed Critical Trautwein Friedrich Ing Dr
Publication of CH176660A publication Critical patent/CH176660A/en

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung musikalischer, sprachähnlicher oder  sonstiger Klänge auf elektrischem Wege.    Es ist in der Technik     bereits    bekannt, dass  man musikalische Töne in der Weise erzeu  gen kann, dass elektrische     Schwingungen    mit  den in der Elektrotechnik bekannten Hilfs  mitteln, zum Beispiel Elektronenröhren, er  zeugt und durch Lautsprecher hörbar ge  macht werden. Weiterhin ist auch bekannt,  dass man diesen Tönen bestimmte Klang  farben dadurch erteilen kann, dass man  Grund- und Oberschwingungen in bestimm  ten Verhältnissen mischt.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt nun fol  gende     wichtige    neue Erkenntnis zugrunde:  Eine grosse Zahl besonders der charakte  ristischen Klangfarben der Musikinstrumente  und ebenso auch die Sprachlaute entstehen  durch die sogenannten     Hallformanten.    Es  sind dies zumeist gedämpfte Schwingungs  züge von einer oder mehreren Grundfrequen  zen, die im Laufe einer Periode des Grund  tones entstehen und auch im Verlauf einer  solchen Periode     abklingen.    Liegt :

  die Fre-         quenz    der     Hallformanten    höher als die des  Grundtones, so ist sie - im Gegensatz zu  der     Helmholtzschen    Theorie, die nur harmo  nische Oberschwingungen kennt - im all  gemeinen nicht harmonisch mit dem Grund  ton, kann aber auch harmonisch sein. Die       Hallformanten    entstehen     zumeist    durch Stoss  erregung eines oder mehrerer Resonanzkörper.  Der Stoss     wird    von der     Grundschwingung     ausgelöst, und zwar in den meisten Fällen  dadurch, dass     die        Kurvenform    der Grund  schwingung eine oder mehrere     Unstetigkeiten     aufweist.  



  Gemäss der     Erfindung    werden grund  sätzlich. zwei verschiedene Frequenzen er  ,zeugt, die in bestimmter Weise in Zusammen  hang gebracht werden, und zwar werden  bestimmte, für den Klangcharakter mass  gebende, den     Hallformanten    bildende Fre  quenzen oder     Frequenzgemische    in ihrer Am  plitude entsprechend der Frequenz oder den  Frequenzen     des    oder der gewünschten Grund-      töne rhythmisch verändert.

   Die erste     Fre-          quenzgruppe    soll dem erzeugten Ton die  Klangfarbe geben, während die Frequenz des  Grundtones .durch die zweite Frequenz be  stimmt wird, die meist geringer ist als die  erste     Frequenzgruppe.    Gemäss der Erfin  dung werden diese beiden Frequenzen nicht  einfach addiert, sondern in anderer Weise  miteinander verkettet.

   Bei dieser     Verkettung     ist aber wesentlich, dass bestimmte, für den  Klangcharakter     massgebende,    den     Hallfor-          manten    bildende erste Frequenzen oder     Fre-          quenzgemische    in ihrer Amplitude entspre  chend der Frequenz oder Frequenzen des oder  der gewünschten Grundtöne (zweite Fre  quenzen) rhythmisch verändert werden.  



  Im folgenden werden Ausführungsbei  spiele der     Erfindung    beschrieben, die zum  Teil in .den beiliegenden Zeichnungen dar  gestellt sind, und zwar     zeigt:          Fig.    1 Schwingungsdiagramme,       Fig.    2 und 3 Schaltungsteile von Ausfüh  rungsbeispielen,       Fig.    4 einen Schaltungsteil zur gegensei  tigen Beeinflussung von     Grundschwingung     und     Hallformantschwingungen,          Fig.    5 eine perspektivische Ansicht     einer          Spielwerkvorrichtung,          Fig.,

  6    eine schematische Darstellung einer  besonderen     Ausführungsform    der Einrich  tung nach     Fig.    5,       Fig.    7 und 7a Teile weiterer Ausfüh  rungsformen gemäss     Fig.    5,       Fig.    .8 ein Schaltungsteil einer weiteren       Ausführungsform,          Fig.    9 eine Seitenansicht     einer    weiteren  Ausführung der Einrichtung gemäss     Fig.    5,       Fig.    10 einen     ;

  Querschnitt    durch die Ein  richtung     gemäss.        Fig.    9,       Fig.    11 eine     Ausführungsform.eines    elek  tromagnetischen     Musikinstrumentes.     



  In     Fig.    1 ist der zeitliche Verlauf von       Schwingungen    dargestellt, und zwar bedeu  tet a die schematische Darstellung     einer          Grundschwingung        mit        Unstetigkeiten,    b eine  in bezug auf musikalische Wirkung ähnliche  Schwingung, jedoch als     Differentialquotient     von a, c eine Reihe gedämpfter Schwingun-    gen, wie sie durch Stosserregung eines  Resonanzkörpers durch eine     Schwingung    von  der Form a     bezw.    b entsteht und d die aus  den Schwingungen a und c linear zusammen  gesetzte Gesamtschwingung.

   Ein Vergleich  der     Schwingungen    c oder d mit     oszillographi-          schen    Aufzeichnungen von musikalischen  Klängen ergibt eine gute     Übereinstimmung.     Die Grundschwingung a in     Fig.    1 entspricht  zum Beispiel der Saitenbewegung einer ge  strichenen Violinsaite. Bei der von dem  Violinboden ausgehenden Tonschwingung  kommen dazu die     Hallformanten,    das sind  die gedämpften Schwingungen der     Resonanz-          bäden,    welche in     jedem;        Unstetigkeitspunkt     der     Saitenschwingung    stossartig erregt wer  den.

   Für die elektrische Nachbildung von  musikalischen Klängen, das heisst also von  Schwingungsbildern, die einen Verlauf nach  Art der Reihe c oder d aufweisen, entsteht  also die Aufgabe, elektrische Wechselströme  zu erzeugen, welche die charakteristischen  Merkmale dieser     Schwingungsbilder    tragen.  Die genannten Wechselströme     können    dann  mit Hilfe eines Lautsprechers, nötigenfalls  unter Zwischenschaltung von Verstärkern, in  Schall     umgewandelt    werden. Das Merkmal  dieser     Schwingungsbilder    ist das Vorhanden  sein die Klangfarbe bestimmender erster Fre  quenzen, deren Amplitude im Rhythmus des  Grundtones verändert ist.

   Diese     rhythmische     Veränderung wird     zweckmässigerweise    durch  elektrische     Modulationsmethoden    bewirkt,  wie sie in der Hochfrequenztechnik bekannt  sind, um eine Trägerwelle nach Massgabe von  Mikrophonströmen zu modulieren. Eine hier  zu geeignete Schaltung     zeigt        Fig.    2. Die  ersten Frequenzen werden in den Anoden  kreis, .die zweiten in den Gitterkreis ein  geführt.

   Man arbeitet dabei auf dem     ge-          hrümmten    Teil der Röhrencharakteristik  durch entsprechende negative     Gittervorspan-          nung,    so dass     eine        Modulationswirkung    ent  steht. Die Modulation der Trägerwelle kann  selbstverständlich auch nach andern in der  Hochfrequenztechnik bekannten Verfahren  geschehen.

   Ferner kann ausserdem zum  Zwecke der' besonderen Hervorhebung des      Grundtones die     Modulation.sfrequenz    den  modulierten Schwingungen nochmals linear  beigemischt werden, entsprechend dem  Schwingungsbild in     Fig.        ld.    Die rhythmische  Veränderung kann auch in der Weise erfol  gen dass das     Schwingungssystem    für den       Hallformanten    durch Schwingungen eines  Schwingungssystem für den Grundton zum  Schwingen gebracht wird. Eine besonders  vorteilhafte Ausführungsform dieses Prin  zips besteht darin, dass der     Hallformant     durch Stoss erregt wird.

   Für die elek  trische Erzeugung musikalischer Klänge  und sprachähnlicher Laute ist demnach die  Kombination eines Schwingungserzeugers mit  Resonanzgebilden     geeigent,    deren Eigen  schwingungen höher als die des Schwingungs  erzeugers liegen, wobei durch geeignete Mass  nahmen dafür gesorgt ist, dass die     Erregung     der Eigenschwingungen der     Resonanzkörper     stossartig erfolgt.

   Dies kann ausser durch  Wahl einer     Grundschwinggungsform    mit     Un-          stetigkeitsstellen    zum Beispiel auch in der       97'eise    erfolgen, dass die Kopplung der Reso  nanzgebilde mit dem     Schwingungserzeuger     durch ein Element vermittelt wird, welches  eine Unstetigkeit aufweist. In den     Fig.    3  und 4 sind hierzu Ausführungsbeispiele  dargestellt.

   In     Fig.    3     bezeichnet    1 ein gas  gefülltes Entladungsgefäss (Glimmlampe mit  oder     ohne    geheizter Kathode, zum Teil auch  mit weiteren Elektroden, zum Beispiel zum  Anlegen von Hilfsspannungen), das zusam  men mit dem Kondensator 2 und dem Wider  stand 3 elektrische     Schwingungen    erzeugt,  deren Kurvenform bekanntlich beim Zünden  und Löschen der Glimmlampe     Unstetigkeiten     aufweist. Die elektrische Energie zur Auf  rechterhaltung der Schwingungen wird aus  der Stromquelle 4 geliefert.

   Diese Schwin  gungen werden mit Hilfe des Transformators  5 auf das Gitter der     Verstärkerröhre    6 über  tragen, in deren Anodenkreis sich ein aus der  Selbstinduktion 7 und Kapazität 8 bestehen  des Resonanzgebilde befindet. Um die Dämp  fung und damit die     Abklingdauer    der Eigen  schwingungen des Kreises 7, 8 beliebig ein  stellen zu können, ist der Widerstand 9 als    zusätzliche Dämpfung und die Rückkopplung  durch den Kondensator 10 als     Dämpfungs-          reduktion    vorgesehen.

   Zur Regulierung des       Kopplungsgrades,    der Amplitude und teil  weise auch der Dämpfung können weitere  -     ohmsche    oder komplexe - Widerstände  11 und 12 in     Gitter-    und Anodenkreis vor  gesehen sein. Die kombinierte Schwingung  wirkt nötigenfalls unter Zwischenschaltung  -von     Verstärkermitteln    6a auf den Laut  sprecher 13 oder einen an dieser Stelle ein  geschalteten weiteren Verstärker. Die     Ano-          denstromquelle    14 des Verstärkers kann mit  der Stromquelle 4 identisch sein. Die     Fig.    3  soll nur das Grundsätzliche darstellen, die  Ausführung lässt zahlreiche Abänderungen  zu.

   So kann als Schwingungserzeuger auch  eine andere     Vorrichtung    dienen, welche eine  Kurve mit     Unstetigkeiten    liefert. Auch elek  tromechanische Schwingungserzeuger eignen  sich besonders gut, da sie zumeist ausgeprägte       Unstetigkeitsstellen    ergeben, wie zum Bei  spiel der bekannte     Wagnersche    Hammer.  Übrigens tritt, wie Versuche gezeigt haben,  der     Hallformanteneffekt    auch ein, wenn die       Unstetigkeit    der     Schwingungskurve    nicht be  sonders stark ausgeprägt ist, besonders dann,  wenn das Resonanzgebilde schwach gedämpft  ist.

   So kann man zum Beispiel die Schwin  gungen eines gewöhnlichen Röhrensenders  verwenden, wenn man     .sie    zum Beispiel über  ,einen     Gleichrichter    oder ein anderes Verzer  rungsmittel führt; es genügt unter     Umstän-          ,den    auch, wenn man die Schwingung aus dem  Anodenkreis eines Röhrengenerators ent  nimmt. Die in     Fig.    3 dargestellten Hilfsmit  tel 9, 10, 11 und 12 sind nicht unbedingt  erforderlich, auch ist die     Anwendung    eines  Verstärkers nicht von grundsätzlicher Bedeu  tung.

   Besonders sei darauf hingewiesen, dass  das Resonanzgebilde 7, ,8 nicht unbedingt  elektrischer Natur sein muss, es     kann    zum       Beispiel    aus einer elektromagnetisch     beein-          flusstenSaite,    Stimmgabel oder dergleichen  oder einem elektrisch beeinflussten     Piezo-          kristall    bestehen. Auch die in der Musik  instrumententechnik gebräuchlichen Reso  nanzkörper, wie Holzkörper, röhrenförmige      Gebilde, und dergleichen sind zur Bildung  von     Hallformanten    geeignet, wenn sie in ge  eigneter Weise, zum Beispiel elektromagne  tisch, von der elektrischen Schwingung beein  flussbar sind.

   Eine     besondere    Ausführungs  form dieses letzteren     Gedankens    betrifft eine  elektrische Violine (Viola, Cello, Bass und  Abarten), die anstatt     durcheinen    Violinbogen  durch einen     Elektromagneten    50, in der Nähe  des Steges, wie aus     Fig.    11 ersichtlich, erregt  wird, indem die     ferromagnetisehe    Saite 51  in     Schwingungen    versetzt wird.

       Derartige     Anordnungen sind zwar für Versuchszwecke  schon angewendet worden, das Wesentliche  ist aber, dass die Kurvenform des erregenden       Schwingungsstromesdie    erwähnten Unstetig  keiten zur     Erregung    der     Hallformanten    auf  weist.

   Die Kurvenform des in     Fig.    11 dar  gestellten     Glimmröhrengenerators,    der aus  einer     Glimmlampe    52 mit Kondensator 53,  einer Batterie 54 und einem Regelwider  stand 55 besteht,- ähnelt der Schwingung der  mit dem Bogen gestrichenen Saite so weit  gehend, dass durch diese Kombination die       elektrische    Erregung der Violine nicht nur  einen     vollwertigen    Ersatz des Bogenspiels  darstellt, sondern     viele        Vorteile    in künst  lerischer und     technicher    Hinsicht bietet. Die  Höhe des Grundtones wird hierbei durch  den Regelwiderstand 55 bestimmt.  



       Fig.    4 zeigt eine Schaltung, bei welcher  die zur     Anstossung    des     Hallformantenerzeu-          gers    15 dienende     Unstetigkeit    in ein Verbin  dungsglied 16     zwischen    einem     beliebigen          Schwingungserzeuger    17 und dem     Hall-          formantenerzeuger    15 verlegt ist.

   Als solches  Verbindungsglied kann zum Beispiel eine       Glimmlampe,        eine        negativ    vorgespannte     Ver-          stärkerröhre,    ein Gleichrichter oder ein an  deres Verzerrungselement     benutzt    werden.

    Für manche Klangeffekte ist auch eine addi  tive     Beimischung    des Grundtones zu den       Hallformantenschwingungen    von Bedeutung  (vergleiche     Fig.        1d).    Mit Hilfe ,der gemein  sam auf den Ausgang 20 wirkenden Kopp  lungen 18 und 19 kann eine Mischung von  Grundschwingung und     Hallformant    in belie  bigem     Verhältnis    eingestellt werden. Bei 20    ist der Ausgang, zum Beispiel zum Ver  stärker.

   Auch diese     Schaltung    lässt zahl  reiche Modifikationen zu, wie zum Beispiel  die Einführung von     Dämpfungserhöhungs-          und        Dämpfungsreduktionsmitteln    für den       Hallformanten,    wie dies in     Fig.    3 durch den       Regelviderstand    9 und den Regelkondensator  10 gezeigt ist. Insbesondere können durch  Verwendung mehrerer unter sich gekoppelter  oder voneinander unabhängiger     Hallforman-          ten    wirkungsvollere     Klangeffekte    erzeugt  werden.

   So befindet sich gemäss     Fig.    3  im     Anodenkreis    der     Verstärkerröhre    6  ein weiteres, aus der     Selbstinduktion    7a  und der Kapazität 8a bestehendes, mit einem       Dämpfungsmittel    9a versehenes Resonanz  gebilde: Durch einen Schalter 9b wird die       Ausschaltung    des obern     Formanten        _    ermög  licht, so dass wahlweise mit einem oder zwei       Formanten    gespielt werden kann.  



  Sprach-, Gesangs- und Tierlaute werden  mit grosser     Ähnlichkeit    nachgeahmt, indem  Grundton und     Hallformant    so eingestellt  werden,     wie    sie bei den entsprechenden natür  lichen Lauten zusammengesetzt sind. Diese  letztere Tatsache ist von grosser     Bedeutung     nicht nur in wissenschaftlicher Hinsicht, son  dern auch für technische Zwecke.

   Die künst  lichen .Sprach-     bezw.        Gesangslaute    sind musi  kalisch höchst wertvoll, zum Beispiel indem  man eine Vorrichtung nach     Fig.    3 mit Ein  stellurig der     Hallformanten    zur Erzeugung  eines vokalartigen Klanges und veränder  lichen Grundtones als Register in eine Orgel  einbaut.

   Künstliche Sprachlaute können  wertvolle Verwendung finden in Signal-,  Kommando- und ähnlichen Anlagen, als  Warnungszeichen im Verkehrswesen, zum  Beispiel für Fahrzeuge.     Ausserdem    kann eine  "Sprechmaschine" Bedeutung gewinnen,     wel-          ehe    eine Tastatur, zum Beispiel wie bei einer  Schreibmaschine, aufweist und bei der bei  Tastendruck der entsprechende Buchstabe als  Ton erklingt. Die Einrichtung ist im übrigen  ganz genau dieselbe, wie die in     Fig.    3 dar  gestellte.

   Das Regelmittel 3 der     Fig.    3 für  den Grundton und das     Regelmittel    8 für den       bezw.    die     Hallformanten    sind empirisch so      eingestellt,     dass    der gewünschte sprach-,     ge-          sangs-    oder     tierlautähnliche    Klang entsteht.  1 n ähnlicher Weise kann ein künstliches  Lebewesen zum Sprechen gebracht werden,  indem eine Einrichtung nach     Fig.    3 in ein  solches künstliches Lebewesen in Verbindung  mit geeigneten Vorrichtungen gebracht wird,  welche eine vorbestimmte Lautfolge ein  schalten.  



  Für ein Musikinstrument muss in erster  Linie die Tonhöhe beliebig veränderlich sein.       nies    kann entweder durch .Zuhilfenahme  mehrerer Schwingungserzeuger, zum Beispiel  solcher wie in     Fig.    3 und 4 dargestellt, er  reicht werden, oder es kann die Tonhöhe eines  oder einzelner Schwingungserzeuger einstell  bar ausgebildet werden. In der Schaltung  nach     Fig.    3 wird zum Beispiel die Tonhöhe  durch den Widerstand .3 und den Kondensa  tor 2 bestimmt, welch letzterer auch mit  Hilfe des     LTmsehalters    2a zum Widerstand 3  parallel geschaltet sein kann, oder es     können     auch an beiden Stellen Kondensatoren liegen.

    Da die Widerstandsänderung technisch sehr       einfach,durchzuführen    ist, wird diese Art der       Tonhöheneinstellung    bevorzugt. Zweckmässig  besteht demnach das Spielwerk (Manual) aus  einem veränderlichen Widerstand, welcher       beispielsweise    so eingerichtet ist, dass durch  Niederdrücken eines Drahtes, Bandes oder  dergleichen auf einen     stab-,    röhren- oder  dergleichen     förmigen    Widerstandskörper an  bestimmten Punkten bestimmte Widerstands  werte eingeschaltet werden, welchen be  stimmte Tonhöhen zugeordnet sind.     Fig.    5       zeiht    ein einfaches Spielwerk.

   Der zwischen  seinen zwei Haltepunkten     22.a    und 22b aus  gespannte     Widerstandsdraht    22 kann in je  dem Punkt seiner Länge gegen den festen,  als Schiene ausgebildeten Leiter 23 gedrückt  werden. In     Fig.    5 ist die isolierende Platte       23a    als Träger für die Haltestifte 22a und       ?2b    und den Leiter 23 ausgebildet. 22c und  22d sind elektrische Zuführungen für An  fang und Ende des     uriderstandsdrahtes    22.  23b ist die Zuführung für den Leiter 23.  Das physikalische Gesetz, welches den Zu  sammenhang zwischen     Widerstandskwerten       und Tonhöhen angibt, ist ähnlich demjenigen,  welches für die Beziehung zwischen Saiten  länge eines.

   Saiteninstrumentes und der Ton  höhe besteht. Wenn man also den erwähnten  Widerstandskörper so ausbildet, dass die  Widerstandswerte proportional der abgegrif  fenen Drahtlänge sind, so ist die Verteilung  der Tonleiter ähnlich den ,Saiteninstrumen  ten, das heisst die Griffe werden nach den  höheren Tönen zu enger. Man hat es nun  bei dem elektrischen Musikinstrument in der  Hand, durch Wahl der Bestimmungsgrössen  die Spielmensur genau so wie bei einem  Saiteninstrument einzurichten, auf dessen  Spielweise ein Musiker eingeübt ist. Ins  besondere kann man mehrere, zum Beispiel  vier Widerstände 22, die vier Schwingungs  erzeugern zugeordnet sind, nebeneinander an  ordnen und so ein     gewohntes    Saiten- oder an  deres Musikinstrument in seiner Spielweise  nachahmen.

   Eine übersichtliche Spielweise  wird ermöglicht, wenn man die Widerstands  verteilung in Abhängigkeit von der Länge so  einrichtet,     dass    gleichen musikalischen Ton  intervallen gleiche Abstände entsprechen,  ähnlich der Tonfolge auf dem Klavier, jedoch  ohne die Beschränkung auf chromatische  Töne, sondern mit stetiger     Tonhöhenfolge.     Diese Widerstandsverteilung wird erreicht  zum Beispiel durch Wahl eines veränder  lichen     Querschnittes    des Drahtes, aus wel  chem der Widerstand gebildet ist, oder durch  veränderliche .Steigung der aus dem Wider  standsdraht gebildeten Wicklung, durch Auf  wickeln des Widerstandsdrahtes auf einen  besonders geformten Körper,

   wie er in     Fig.    6       beispielsweise    dargestellt ist, durch entspre  chende Formung des Widerstandskörpers aus  einem     Hochohmmaterial    oder durch ähnliche  Massnahmen. In     Fig.    6 bedeutet     22f        einen     aus gewickeltem Draht bestehenden Wider  standskörper besonderer Form,     2,3e    einen  isoliert     darübergespannten        Kontaktdraht,     durch dessen Niederdrücken die entsprechen  den Widerstandswerte eingeschaltet werden.  



  In ähnlicher Weise kann auch die Ände  rung der Tonhöhe durch Änderung einer       Selbstinduktion    bewirkt werden, .die dann ähn-      lieh der Einrichtung nach     Fig.    6, jedoch mit  auf einem magnetischen Trägerkörper auszu  bilden ist. Die Änderung der Selbstinduktion  kann ferner auch durch Parallelschaltung  eines Widerstandes oder durch Kurzschluss  von Wicklungsteilen bewirkt wird.  



  Es ergibt sich in einfacher Weise ein  transponierendes Instrument, zum Beispiel  dadurch, dass die Kapazität 2 des Ton  erzeugers veränderlich gemacht     wird,    wobei  die Mensur des Spielwerkes erhalten bleibt.  Zweckmässig verhalten sich dabei die Kapazi  tätswerte zu     Oktavenübergängen    wie 1 : 2 : 4  <B>USW.</B>  



  An Stelle des Widerstandes 3 in     Fig.    $  zur     Tonhöhenbildung    wird bei einer andern       Ausführungsförm    eine     Mehrelektrodenröhre     verwendet, deren Widerstand durch Span  nungsänderung an der Steuerelektrode mit  Hilfe     eines    :der     Fig.    5 ähnlichen, als     Potentio-          meter    geschalteten, durch     Tastung    bedien  baren Widerstandes auf die gewünschten  Werte eingestellt wird.

   Dabei kann die     Heiz-          batterie    als     Potentiometerbatterie        mitverwen-          det    werden und der Spannungsbereich durch  einen vorgeschalteten Regelwiderstand ver  ändert werden. In diesem Fall wird der Über  gang von der logarithmischen auf die lineare       Tonhöhenverteilung    längs des Spielbrettes  dadurch erreicht, dass man auf einem derart  gekrümmten Teil der Röhrencharakteristik       arbeitet"dass    der Röhrenwiderstand als Funk  tion der     Potentiometerstellung    den inversen  Verlauf aufweist.

   Solche Bereiche lassen  sich in den Charakteristiken der meisten     Ver-          stärkerröhren    finden, oder es können Röhren  besonders diesem Zweck entsprechend dimen  sioniert werden. Die sich     ergebende    Spiel  mensur wird     zweckmässigerweisedurch    eine  eventuell im ganzen oder in einzelnen Teilen  verschiebbare Skala 21     (Fig.    5) auf dem  Spielwerk     notiert.    Bei der     Potentiometer-          schaltung    entsteht beim Drücken zweier  Punkte (Kurzschliessen einer Strecke) eine  andere Mensur, die     zweckmässigerweise    als  Nebenskala notiert wird.  



  Eine Lösung der Aufgabe, dem Spieler  Anhaltspunkte zu geben, ohne dass er den    Blick vom     Notenblatt    entfernen     muss;    ist in       Fig.    7 dargestellt. Diese Figur zeigt einen  walzenförmigen Körper 56 aus nichtleiten  dem Material. Auf der untern Seite dieses  Körpers sind kammartige Ansätze 57 an  gebracht. Der Spieler benutzt dieses Spiel  werk etwa in einer dem Flötenspiel ähnlichen  Haltung. Durch Erfassung der kammartigen  Ansätze erhält er dann Anhaltspunkte für  die Tonhöhe.     Fig.    7a zeigt die Einrichtung  im Schnitt. 58 ist ein mit den kammartigen  Ansätzen 57 aus einem Stück hergestellter       Hauptträger    aus Isoliermaterial.

   Auf diesem  Hauptträger ist eine Widerstandswicklung 59  aufgebracht. Mit Abstand ist die Wicklung  59 durch einen Metallzylinder 60 umgeben,  der auf der Innenseite des Körpers 56 aus  Isoliermaterial angeordnet ist. Durch Defor  mieren des Körpers 56 wird alsdann Kontakt  zwischen der Belegung 60 und der     Belegung     59 hergestellt. Die Belegungen sind in vor  her     beschriebener    Weise mit den Schwin  gungserzeugern in Verbindung gebracht.  



  In allen Fällen muss der     tonhöhenbestim-          mende    Widerstand so eingerichtet sein, dass  im Ruhezustand keine Tonerzeugung statt  findet. Bei Drahtwiderständen ist dies ver  hältnismässig einfach, wenn bei nicht ge  drücktem Kontaktdraht der Stromkreis     un-.          terbrochen    ist.

   Bei der Verwendung einer       Verstärkerröhre    entsteht zunächst die Schwie  rigkeit, dass bei offenem Gitter der Röhren  widerstand nicht unendlich gross     wird.    Diese  Schwierigkeit kann man dadurch beheben,  dass dem Gitter eine verhältnismässig hohe  negative     Vorspannung    gegeben     wird        und    die  Schaltung so getroffen ist, dass beim Nieder  drücken des Kontaktdrahtes     Vorspannung     und hoher Widerstand überbrückt werden,  wie dies die Schaltung nach     Fig.    8 zeigt.

   In       Fig.    8 bedeutet 2-8 eine Stromquelle, 29 ein       Schwingungserzeuger    für niederfrequente,  elektrische Schwingungen,     3,0    und 31     Kon-          .densatoren,    um die Frequenz des Schwin  gungserzeugers 29 zu verändern. Die Fre  quenz wird ferner bestimmt durch eine Mehr  elektrodenröhre 32. Der     Widerstand    dieser  Röhre wird dadurch geändert, dass an die           Steuerungselektrode    33 verschiedene Span  nungen gegenüber der Kathode 34 angelegt  werden.

   Die veränderliche Spannung kann  aus einer     Heizbatterie    35 entnommen werden,  und zwar unter Zwischenschaltung eines  Spielwerkes beispielsweise nach     Fig.    5. Die       Schiene    23 ist mit der     Spannungsquelle    28  über ein     Potentiometer    42 verbunden, so dass  durch Niederdrücken des Drahtes 2.2 der  Stromkreis zur Stromquelle 3.5 geschlossen  wird. Im     Stromkreis    der Steuerelektrode 33  ist ausserdem noch die hohe negative Vor  spannung 41 eingeschaltet, welche ganz auf  das Gitter 33 zur Wirkung kommt, wenn  kein Kontakt zwischen 22 und 23 besteht.

    Wird dieser Kontakt hergestellt, so wirkt die       Vorspannung    41 nur noch mit demjenigen  Teilbetrag, welcher sich aus der Stellung des       Potentiometers    42 ergibt. Zu diesem Span  nungsbetrag kommt dann noch ausserdem eine  Teilspannung der Batterie 35 hinzu, welche  durch die Stellung bestimmt wird, in welcher  der Widerstand 22 mit der Schiene 23 zum  Kontakt gebracht wird. Hierdurch wird der       M'iderstand,der    Röhre 32 verändert und da  mit die Frequenz des     Schwingungserzeugers     29 bestimmt.

   Wie bereits weiter oben     aus-          geführt,    muss die Röhre 32, auf einem solchen  Abschnitt der Charakteristik - dies wird  durch ein entsprechend vorgespanntes Hilfs  gitter 33a unterstützt - benutzt werden,     da.ss     durch gleich grosse Abschnitte auf dem Draht  22 gleiche Tonintervalle erzielt werden. Die  erzeugte     Frequenz    wird über einen Trans  formator 36 einem geeigneten Wiedergabe  gerät zugeführt.

   Zwecks Vereinfachung der  Schaltungsdarstellung sind in der Schal  tungsanordnung nach     Fig.    8 zur Verände  rung der Lautstärke lediglich ein variabler       Nebenschlusswiderstand   <B>37</B>     bezw.    38 und zur  Veränderung der Klangfarbe lediglich Kon  densatoren 39     bezw.    40 dargestellt. Hierbei  bilden die Sekundärwicklung des Transfor  mators 36 und der variable Kondensator 39  ein den     Hallformanten    bestimmendes schwin  gungsfähiges Gebilde.  



  Eine Betrachtung des     Schwingungsvor-          ganges,    welcher durch Widerstand und Ka-         pazität    in Verbindung mit einer Edelgas  röhre entsteht, ergibt, dass die Periodizität  der Schwingungen nicht für !den Zeitraum  kurz nach dem Einschalten gilt. Diese Ab  weichung macht sich besonders bei hohen  Tönen im Lautsprecher als Einschalte  geräusch störend bemerkbar. Diese Schwie  rigkeit kann in vielen Fällen .durch     Dämp-          fungsmittel    behoben werden, die in dem  nachgeordneten     Verstärkeraggregat    angeord  net sein können.

   Sie kann auf andere Weise  dadurch behoben werden, dass man die Edel  gasröhre in einem Zustand mittleren Strom  durchganges belässt und erst durch das Nie  derdrücken des Kontaktdrahtes die Tonaus  lösung herbeiführt. Dies kann zum Beispiel  in der Weise erfolgen, dass der eine Pol des  Kondensators 31 in     Fig.    8     statt    an die Ka  thode an die Schiene 23 angeschlossen ist,  zum Beispiel mit Hilfe des Umschalters     31a.     Man wählt dann die Spannung der Energie  quelle 41 so,

       da.ss    bei nichtgedrückter Saite       22    2     durch        die        Röhre        32        noch        ein        sehwacher     Strom fliesst,     also,die        Generatorröhre    2.9 noch  schwach glimmt. Die Erfahrung hat gezeigt,  dass die vorerwähnten Einschaltgeräusche ge  ringer werden, wenn man die     Glimmlampr     nicht bei jedem Ton neu einschaltet, sondern  sie nur von einem Glimmzustand in einen an  dern überführt.

   Man kann     die    Anordnung  auch so treffen, dass man in den     Spielpausen     den Kondensator 31 an die Kathode ange  schaltet lässt und die Spannung der Energie  quelle 41 so wählt, dass auch in den Spiel  pausen eine Schwingung in der Glimmlampe  29 erzeugt wird. Um die Schwingung nicht  hörbar zu machen, ist an irgendeiner Stelle  im Zuge der weiteren Schaltung, zum Bei  spiel in einer     Verstärkerstufe,    eine Unter  brechung gelegt, die mechanisch mit der  Schiene 23 in Verbindung steht, so     .dass    der  Verstärker nur bei niedergedrückter Saite 22  eingeschaltet ist.  



  Für ein hochwertiges Musikinstrument  ist es ferner erforderlich, dynamische Unter  schiede schaffen zu können, die vom Spieler  leicht und in künstlerisch wirkungsvoller  Form hervorgebracht werden können.      Eine besondere Bedienung des Laut  stärkereglers von Hand ist unzweckmässig,  da sie die Aufmerksamkeit des Spielers zu  sehr     in;    Anspruch nimmt     und    eine Hand dem  Spiel entzieht. Besser ist eine Bedienung  durch ein Fusspedal, wobei ein stetiges oder       stufenweises        Handregelmittel    zur Grobein  stellung bleiben kann, während die künst  lerische     Nuancierung    der     Lautstärke    ähnlich  wie bei der Orgel durch Pedal erfolgt.

   Als  Schaltelement kann der     Lautstärkeregler    aus  dem Widerstand     .38    in     Fig.    8     bestehen.    Die  vollkommenste Art der     Lautstärkeregelung     erfolgt durch die .gleiche Bewegung wie die  Tonauslösung, zum Beispiel dadurch, dass das  ganze Spielwerk nachgiebig oder verschieb  bar gelagert und derart mit einem Regelorgan  in     Verbindung        gesetzt    ist, dass beim Nieder  drücken zur Tonauslösung je nach der Stärke  des Druckes die Lautstärke beeinflusst wird.

    Bei Verwendung einer Widerstandswalze  kann diese drehbar und     neigbar    angeordnet  sein, so dass man in entsprechender Schaltung  durch die Drehung die Tonhöhe, durch die  Neigung die Klangfarbe oder umgekehrt  verändern kann. Sehr gut geeignet hierfür  ist folgende in     Fig.    9 und 10 dargestellte       Konstruktion:    Auf der Unterseite der     Me-          tallschiene    23 befindet sich die     Anordnung     25, die- aus zwei Elektroden mit zwischen  gelagertem     Kohlepulver    26 besteht. Durch  Niederdrücken der obern Elektrode wird das       Kohlepulver    zusammengedrückt und dadurch  sein elektrischer Widerstand geändert.

   Die  Schaltung muss dann zum Beispiel mit Hilfe  einer     Verstärkerröhre    so gewählt werden,     da.ss     bei kleinem Widerstand die Lautstärke gross  wird. Die Abhängigkeit des     Kohlewider-          standes    von dem Druck passt sich besser der  physiologischen     Lautstärkeempfindung    an  als eine lineare Regelung.

       Wenn    man in der       beschriebenen        Konstruktion    das     Kohlepulver          fortlässt    und durch ein     Dielektrikum    ersetzt,  so entsteht ein durch Druck veränderlicher  Kondensator, der sieh     sinngemäss    gleichfalls  zur     Lautstärkeregelung        verwenden    lässt.

   Die  verhältnismässig kleinen Kapazitätswerte sind  ausreichend, wenn man in einer Verstärker-         schaltung    den     Kondensator    zum Beispiel  einem hohen     Gitterableitewiderstand    parallel       schaltet.     



  Die wichtigste Vervollkommnung, welche  die beschriebenen Einrichtungen für die     Mu-          sikinstrumententechnik    bringen, ist die be  liebige Einstellung der Klangfarbe durch die       Hallformanten.    Da die     Hallformanten    über  einen grossen     Tonhöhenbereich    konstant blei  ben, können sie wie bei der Orgel register  artig eingeschaltet werden. Für weit     ausein-          anderliegende    Tonbereiche kommen jedoch  andere     Formanten        bezw.        Formantkombina-          tionen    in Betracht.

   Es werden daher zweck  mässigerweise den verschiedenen Tonhöhen  bereichen verschiedene     Formantkombinatio-          nen    zugeordnet.  



  Zur Erzielung     weiterer        musikalischer    Ef  fekte ist auch die Klangfarbe stetig verän  derlich auszubilden. Aus der     Fig.    3 geht  hervor, dass die Klangfarbe zum Beispiel  durch Regelung des Kondensators 8 beein  flusst werden kann. Die Einstellung des  Kondensators -8 kann zum Beispiel in der  Weise mit der Tonauslösung vereinigt wer  den, dass beim Verschieben des Spielwerkes  in     wagrechter    Richtung durch eine geeignete  mechanische Kupplung der Kondensator 8  geregelt wird. Auch kann ein Fusspedal hier  zu dienen.  



  Die stetige oder     stufenweise    Beeinflus  sung der Klangfarbe beschränkt sich nicht  auf die     Hallformanten.    Die der Technik be  kannten Beeinflussungsmöglichkeiten (vor  zugsweise Kondensatoren,     Induktivitäten,     Widerstände und deren     Kombinationen)    ge  gebener Klangfarben durch Bevorzugung  oder Benachteiligung einzelner Frequenzen  oder Frequenzbereiche oder durch Ober  schwingungssynthese können mit den be  schriebenen Musikinstrumenten kombiniert  werden.  



  Durch die     stetige    Veränderlichkeit von  Lautstärke und Klangfarbe kann eine künst  lerische Spielweise geschaffen werden, die  durch eine dreidimensional bewegliche oder       bedienbare    Einrichtung erreicht werden kann,  wobei den Dimensionen Tonhöhe,     Lautstärke              bezw.    Klangfarbe zugeordnet sind. In dem  Spielwerk nach den     Fig.    9 und 10     'bedeutet     23 eine metallische Schiene von beispielsweise  75 cm Länge, über die ein Widerstandsdraht  22 isoliert gespannt ist.     2$    bedeutet eine  Feder für eine nachgiebige Lagerung der  Schiene 23, so dass die Schiene sowohl nach  unten, als auch nach den Seiten verschoben  werden kann.

   Durch die Bewegung der  Schiene nach unten wird ein in Abhängigkeit  vom Druck beispielsweise zwischen zwei  Platten 25 angeordneter regelbarer Wider  stand aus     Kohlepulver    26 gesteuert, der bei  spielsweise die Lautstärke des Tones beein  flusst. Die Bewegung der Schiene nach den  Seiten gemäss     Fig.    10 erzeugt beispielsweise  durch Regelung von Siebkreisen mit Hilfe  eines Kondensators 27 Veränderungen der  Klangfarbe. Die Tonhöhe wird dagegen  durch Niederdrücken des Drahtes 22 be  stimmt. Hierbei ist die Anordnung vorzugs  weise noch so getroffen, dass in einer Rich  tung einer Fläche mehrere Spielwerke ver  schiedener Klangfarbe nebeneinander ange  ordnet sind, die durch die bereits früher an  gegebenen Mittel an jeder Stelle der andern  Richtung der Fläche die gleiche Tonhöhe  haben.

   Hierbei kann von Wichtigkeit sein,  dass die     Klangfarbenfolge    der Einzelspiel  werke einem möglichst     kontinuierlichen        tber-          gang    von weicher zu harter Klangfarbe ent  spricht.  



  Das im vorstehenden beschriebene Musik  instrument ergibt ausser den bereits erwähn  ten noch mehrere andere musikalische Ef  fekte. Wenn die Frequenz des Grundtones  unter die Hörgrenze sinkt, so machen die       Hallformanten    je nach der Dauer ihrer Ab  klingzeit den Eindruck von angeschlagenen  Glocken,     Xylophonstäben    oder Schlagzeugen.  Durch Anschlagen der     Hallformanten,    zum  Beispiel durch Einschalten des Betriebs  stromes in bestimmten Intervallen entstehen  rhythmische Effekte.

   Der Rhythmus wird  dabei zum     Beispiel    durch     Unterhörgrenz-          schwingung    der     Edelgasröhre    1 in     Fig.    3 ge  geben und ist je nach der Stelle des Spiel  werkes, auf welcher man den Kontaktdraht         niederdrückt,        verschieden.    Auf diese Weise  lassen sich zum Beispiel Trommel- oder       Xylophonwirbel        erzeugen    in einem Tempo,  wie es von Hand nicht möglich ist.

   Atonale  Geräusche, wie Trommel, entstehen auch da  durch, dass kein     Hallformant        eingeschaltet     ist und nur die rhythmischen     Glimmentla-          dungen        bezw.    die     @etriebsstromeinschaltun-          gen    auf den Lautsprecher     wirken.    Ausser  durch das Anstossen der     Hallformanten    kön  nen abklingende     Schwingungen    zum Beispiel  von klavierartigem Charakter aber mit belie  biger Klangfarbe dadurch gebildet werden,  dass den Schwingungen künstlich ein ab  klingender Charakter gegeben wird, zum Bei  spiel dadurch,

   dass die     Anodenspannung    einer       Verstärkerstufe    aus einem geladenen Kon  densator entnommen wird, der in den Pausen  durch geeignete Massnahmen immer     wieder     aufgeladen wird.  



  Die Verwandtschaft der für ein elek  trisches Musikinstrument erforderlichen Be  standteile mit denen eines Rundfunkemp  fängers, insbesondere die     Gemeinschaftlich-          keit    des Verstärkers und Lautsprechers er  gibt eine     Kombination    mit einem solchen  Empfänger, indem durch geeignete Umschal  ter ein Übergang von Rundfunkempfang und       Schallplattenwiedergabe    auf elektrische Mu  sik ermöglicht wird.  



  Die beschriebenen Ausführungsbeispiele  eines elektrischen Musikinstrumentes brau  chen nicht auf     Eintoninstrumente        bezw.    In  strumente mit wenig Tönen beschränkt zu  bleiben, sondern können auch zu     klavier-    oder  orgelartigen     Instrumenten    ausgebaut werden,  wobei trotzdem eine     kontinuierliche    Tonskala  erhalten bleiben kann, so dass also beim Nie  derdrücken von mehreren Punkten des     Spiel-          brettes    zugleich alle Töne erklingen, die den  niedergedrückten Punkten zugehören.

   Dies  kann     zum    Beispiel dadurch erreicht werden,  dass mehrere Tonerzeuger etwa nach     Fig.    3  auf ein gemeinsames Spielwerk derart arbei  ten, dass die Drähte, Bänder oder dergleichen  parallel zueinander angeordnet sind oder auch  hintereinander so, dass jedem Tonerzeuger  nur ein kleines Intervall, etwa eine kleine      Terz, zugehört und sich der nächste auf dem  Spielbrett unmittelbar daran anschliesst. Man  kann dann mehrere Töne zugleich nur in Ab  ständen von mehr als einer kleinen Terz  spielen, was meistens genügt.

   Ein aus meh  reren, auf gleiche oder verschiedene Klang  farben geschalteten Drähten 22 oder derglei  chen gebildetes Spielwerk kann derart aus  gebildet werden, dass die Drähte durch einen  nachgiebigen Isolierstreifen abgedeckt sind,  auf dem     zweckmässigerweise    die Mensur auf  gezeichnet ist. Eine vollkommenere Einrich  tung zum     mehrtönigen    Spiel wird dadurch  gewonnen, dass jedem Finger der Hände ein  besonderer Schwingungserzeuger zugeordnet  ist, wovon jeder gleich ist. Gespielt wird dann  mit einem Handschuh, in welchen für jeden  Finger ein     metallischer    Kontakt eingearbeitet  ist. Die     Ableitung    geschieht durch leicht  flexible     Drähte,    die das Spielen nicht beein  trächtigen.

   Die     Lautstärkenregelung    kann in  diesem Falle dadurch erfolgen, dass in dem  Handschuh an jeder     Fingerspitzenstelle    eine  kleine Menge     gohlepulver    mit weichen Elek  troden zum Beispiel aus     Staniol    eingebaut ist.  



  Es ist auch möglich, durch elektrische       Mittel    tremolierende     Änderungen    der Ton  höhe, der Lautstärke und der Klangfarbe zu  erhalten. Um solche tremolierenden Ände  rungen zu bekommen, überlagert man dem  in Betracht kommenden Stromkreis einen  langsamen Wechselstrom, und zwar für  das Tremolo der Lautstärke dem Strom  kreis     einer        Verstärkerstufe    (vergleiche 70  in     Fig.    8), für das     Termolo    der Ton  höhe dem     Glimmlampenstromkreis    (ver  gleiche 71 in     Fig.    8)

   und für das Tremolo  der Klangfarbe dem     Hallformantenstrom-          kreis    (vergleiche 72 in     Fig.    8). In letzterem  Falle soll der Wechselstrom 72 nicht eine  Spannung im Transformator 36 hervorrufen,  sondern nur die     Selbstinduktion    des Trans  formators     rhythmisch    verändern.  



  Die beschriebenen Einrichtungen zur  elektrischen Musikerzeugung eignen sich       n        oc        'h        insbesondere        zur        Aufzeichnung        Aufzeichnung        von     Lauten, Tönen, Geräuschen oder dergleichen  auf     Schallplatten.    Es     ist    hierbei eine vor-         herige    Umsetzung der elektrisch erzeugten  Schwingungen in Schall nicht notwendig.  Die Schwingungen werden vielmehr unmit  telbar auf einem     Phonogrammträger    auf  gezeichnet.

   Die Aufzeichnung kann zum Bei  spiel elektromagnetisch erfolgen.     Ein    Um  setzen der     Schwingungen    in Schall wäre  höchstens zum Mithören während der Auf  nahme erforderlich.



  Method and device for generating musical, speech-like or other sounds by electrical means. It is already known in the art that musical tones can be generated in such a way that electrical vibrations are generated using the tools known in electrical engineering, for example electron tubes, and are made audible through loudspeakers. It is also known that certain timbres can be given to these tones by mixing fundamental and harmonics in certain ratios.



  The present invention is based on the following important new knowledge: A large number of the characteristic timbres of musical instruments, in particular, as well as speech sounds are created by what are known as reverb formants. These are mostly damped vibration trains of one or more fundamental frequencies that arise in the course of a period of the fundamental tone and also decay in the course of such a period. Lies :

  the frequency of the reverb formants is higher than that of the fundamental, so - in contrast to Helmholtz's theory, which only knows harmonic harmonics - it is generally not harmonious with the fundamental, but it can also be harmonic. The reverb formants are mostly created by shock excitation of one or more resonance bodies. The shock is triggered by the fundamental vibration, in most cases because the curve shape of the fundamental vibration has one or more discontinuities.



  According to the invention are in principle. he produces two different frequencies, which are brought into context in a certain way, namely certain frequencies or frequency mixtures that are decisive for the sound character, the reverberant forming frequencies or frequency mixtures in their amplitude according to the frequency or the frequencies of the desired reason - sounds rhythmically changed.

   The first frequency group is supposed to give the tone color the generated tone, while the frequency of the fundamental tone is determined by the second frequency, which is usually lower than the first frequency group. According to the invention, these two frequencies are not simply added, but rather linked to one another in a different way.

   With this concatenation, however, it is essential that certain first frequencies or mixtures of frequencies which are decisive for the sound character and which form the reverb form are rhythmically changed in their amplitude according to the frequency or frequencies of the desired fundamental tone (s) (second frequencies).



  In the following Ausführungsbei games of the invention are described, some of which are provided in. The accompanying drawings, namely shows: Fig. 1 vibration diagrams, Fig. 2 and 3 circuit parts of Ausfüh approximately examples, Fig. 4 is a circuit part for mutual influencing of Fundamental oscillation and Hall formant oscillations, FIG. 5 a perspective view of a play mechanism device, FIG.

  6 shows a schematic representation of a particular embodiment of the device according to FIG. 5, FIGS. 7 and 7a parts of further embodiments according to FIG. 5, FIG. 8 shows a circuit part of a further embodiment, FIG. 9 shows a side view of a further embodiment of the device according to FIG Fig. 5, Fig. 10;

  Cross-section through the facility according to. Fig. 9, Fig. 11 an embodiment of an electromagnetic musical instrument.



  In Fig. 1, the time course of oscillations is shown, namely a tet means the schematic representation of a fundamental oscillation with discontinuities, b an oscillation similar in terms of musical effect, but as a differential quotient of a, c a series of damped oscillations, such as they bezw by shock excitation of a resonance body by vibration of the shape a. b arises and d the total oscillation composed linearly from the oscillations a and c.

   A comparison of the vibrations c or d with oscillographic recordings of musical sounds shows a good match. The fundamental a in Fig. 1 corresponds, for example, to the string movement of a bowed violin string. In the case of the tone oscillation emanating from the violin back, there are also the reverb formants, that is, the damped oscillations of the resonance lines which are present in each; Point of discontinuity of the string oscillation suddenly excited who the.

   For the electrical simulation of musical sounds, i.e. of vibration patterns that have a course in the manner of the series c or d, the task arises of generating electrical alternating currents which carry the characteristic features of these vibration patterns. The alternating currents mentioned can then be converted into sound with the aid of a loudspeaker, if necessary with the interposition of amplifiers. The characteristic of these vibrational patterns is the presence of the timbre of the first fre quencies, the amplitude of which is changed in the rhythm of the fundamental.

   This rhythmic change is expediently brought about by electrical modulation methods, as they are known in high-frequency technology, in order to modulate a carrier wave in accordance with microphone currents. A circuit that is suitable here is shown in FIG. 2. The first frequencies are fed into the anode circuit, the second into the grid circle.

   One works on the curved part of the tube characteristic through a corresponding negative grid prestress, so that a modulation effect is created. The modulation of the carrier wave can of course also take place according to other methods known in high-frequency technology.

   Furthermore, for the purpose of emphasizing the fundamental tone, the modulation frequency can again be added linearly to the modulated vibrations, in accordance with the vibration diagram in FIG. The rhythmic change can also take place in such a way that the vibration system for the Hall formant is made to vibrate by vibrations of a vibration system for the fundamental tone. A particularly advantageous embodiment of this principle is that the Hall formant is excited by impact.

   For the electrical generation of musical sounds and speech-like sounds, the combination of a vibration generator with resonance structures is suitable, the natural vibrations of which are higher than those of the vibration generator, whereby suitable measures are taken to ensure that the natural vibrations of the resonance bodies are suddenly excited.

   In addition to choosing a fundamental waveform with points of discontinuity, this can also be done, for example, in such a way that the coupling of the resonance structures with the vibration generator is mediated by an element which has a discontinuity. In FIGS. 3 and 4, exemplary embodiments are shown for this purpose.

   In Fig. 3, 1 denotes a gas-filled discharge vessel (glow lamp with or without a heated cathode, partly also with other electrodes, for example to apply auxiliary voltages), the men along with the capacitor 2 and the opposing 3 generated electrical oscillations whose Curve shape is known to have discontinuities when igniting and extinguishing the glow lamp. The electrical energy to maintain the vibrations is supplied from the power source 4.

   These vibrations are transmitted with the help of the transformer 5 to the grid of the amplifier tube 6, in the anode circuit of which there is a self-induction 7 and capacity 8 of the resonance structure. In order to be able to set the damping and thus the decay time of the natural oscillations of the circuit 7, 8 as desired, the resistor 9 is provided as additional damping and the feedback through the capacitor 10 is provided as a damping reduction.

   To regulate the degree of coupling, the amplitude and sometimes also the damping can be seen further - ohmic or complex - resistors 11 and 12 in the grid and anode circuit. If necessary, the combined oscillation acts with the interposition of amplifier means 6a on loudspeaker 13 or a further amplifier connected at this point. The anode current source 14 of the amplifier can be identical to the current source 4. Fig. 3 is only intended to show the basics, the design allows numerous modifications.

   Another device that supplies a curve with discontinuities can also serve as a vibration generator. Electromechanical vibration generators are also particularly suitable, as they usually result in pronounced points of discontinuity, such as the well-known Wagner hammer, for example. Incidentally, as tests have shown, the Hall formant effect also occurs when the discontinuity of the oscillation curve is not particularly pronounced, especially when the resonance structure is weakly damped.

   For example, the vibrations of an ordinary tube transmitter can be used if they are used, for example, via a rectifier or some other distortion medium; it is also sufficient under certain circumstances if the oscillation is taken from the anode circuit of a tube generator. The auxiliary means shown in Fig. 3 tel 9, 10, 11 and 12 are not absolutely necessary, and the use of an amplifier is not of fundamental importance.

   It should be pointed out in particular that the resonance structure 7,, 8 does not necessarily have to be of an electrical nature; it can consist, for example, of an electromagnetically influenced string, tuning fork or the like or an electrically influenced piezo crystal. The resonance bodies commonly used in music instrument technology, such as wooden bodies, tubular structures, and the like, are suitable for the formation of Hall formants if they can be influenced by the electrical oscillation in a suitable manner, for example electromagnetic table.

   A particular embodiment of this latter idea relates to an electric violin (viola, cello, bass and varieties) which, instead of a violin bow, is excited by an electromagnet 50, in the vicinity of the bridge, as shown in FIG. 11, by the ferromagnetic string 51 is set in vibration.

       Such arrangements have already been used for experimental purposes, but the essential thing is that the curve shape of the exciting oscillation current has the mentioned discontinuities for exciting the Hall formants.

   The curve shape of the glow tube generator provided in Fig. 11, which consists of a glow lamp 52 with capacitor 53, a battery 54 and a control resistor 55, - is similar to the oscillation of the string bowed with the bow so far that through this combination the electrical Excitement of the violin is not only a full substitute for bowplay, but also offers many artistic and technical advantages. The height of the fundamental tone is determined by the control resistor 55.



       4 shows a circuit in which the discontinuity serving to trigger the Hall formant generator 15 is laid in a connecting element 16 between any vibration generator 17 and the Hall formant generator 15.

   A neon lamp, a negatively biased amplifier tube, a rectifier, or some other distortion element, for example, can be used as such a connector.

    For some sound effects, an additive admixture of the fundamental tone to the Hall formant vibrations is important (see FIG. 1d). With the help of the jointly acting on the output 20 Kopp lungs 18 and 19, a mixture of fundamental and Hall formant can be set in any ratio. At 20 the output is stronger, for example for Ver.

   This circuit also allows numerous modifications, such as the introduction of means for increasing and reducing attenuation for the Hall formant, as shown in FIG. 3 by the variable resistor 9 and the variable capacitor 10. In particular, more effective sound effects can be generated by using several Hall formants that are coupled to one another or that are independent of one another.

   Thus, according to Fig. 3, in the anode circuit of the amplifier tube 6, there is another resonance, consisting of the self-induction 7a and the capacitance 8a and provided with a damping means 9a: A switch 9b enables the upper formant to be switched off, so that optionally can be played with one or two formants.



  Speech, song and animal sounds are imitated with great similarity by setting the fundamental tone and reverb formant in the way they are put together for the corresponding natural sounds. This latter fact is of great importance not only from a scientific point of view but also from a technical point of view.

   The artificial language and Singing sounds are musically highly valuable, for example by installing a device according to Fig. 3 with a stellurig of the Hall formants to generate a vowel-like sound and changeable keynote as a register in an organ.

   Artificial speech sounds can find valuable use in signaling, command and similar systems, as warning signs in traffic, for example for vehicles. In addition, a “speaking machine” can gain meaning if it has a keyboard, for example like a typewriter, and in which the corresponding letter sounds as a tone when a key is pressed. The device is otherwise exactly the same as that in Fig. 3 is asked.

   The control means 3 of Fig. 3 for the root and the control means 8 for the BEZW. the reverberation formants are empirically set in such a way that the desired sound similar to speech, singing or animal sounds is created. In a similar manner, an artificial living being can be made to speak by bringing a device according to FIG. 3 into such an artificial living being in connection with suitable devices which switch on a predetermined sound sequence.



  For a musical instrument, the pitch must first and foremost be freely variable. This can be done either by using several vibration generators, for example such as those shown in FIGS. 3 and 4, or the pitch of one or individual vibration generators can be made adjustable. In the circuit of FIG. 3, for example, the pitch is determined by the resistor .3 and the capacitor 2, which latter can also be connected in parallel to the resistor 3 with the aid of the LTmsehalters 2a, or capacitors can also be located at both points.

    Since changing the resistance is technically very easy to carry out, this type of pitch adjustment is preferred. Appropriately, accordingly, the play mechanism (manual) consists of a variable resistor, which is set up, for example, so that certain resistance values are switched on by pressing a wire, tape or the like onto a rod, tube or the like-shaped resistor body at certain points, which be correct pitches are assigned. Fig. 5 shows a simple play mechanism.

   The resistance wire 22 stretched between its two holding points 22.a and 22b can be pressed against the fixed conductor 23 designed as a rail at each point of its length. In FIG. 5, the insulating plate 23a is designed as a carrier for the retaining pins 22a and 2b and the conductor 23. 22c and 22d are electrical leads for the beginning and end of the resistance wire 22. 23b is the lead for the conductor 23. The physical law that specifies the relationship between resistance values and pitches is similar to that for the relationship between strings .

   String instrument and the pitch consists. If the resistance body mentioned is designed in such a way that the resistance values are proportional to the length of the wire tapped, the distribution of the scale is similar to that of string instruments, i.e. the handles become too narrow after the higher notes. With the electric musical instrument it is now in the hand, by choosing the parameters, to set up the playing scale exactly as with a stringed instrument, the way of which a musician is trained to play. In particular, you can arrange several, for example four resistors 22, which are assigned to four vibration generators, side by side and so imitate a familiar stringed or other musical instrument in its way of playing.

   A clear way of playing is made possible if the resistance distribution is set up depending on the length so that the same musical tone intervals correspond to the same spacing, similar to the tone sequence on the piano, but without being limited to chromatic tones, but with a constant pitch sequence. This resistance distribution is achieved, for example, by choosing a variable cross-section of the wire from which the resistor is formed, or by variable .Speigung of the winding formed from the resistance wire, by winding the resistance wire on a specially shaped body,

   as shown in Fig. 6, for example, by corresponding shaping of the resistor body from a high-resistance material or by similar measures. In Fig. 6, 22f denotes a coiled wire resistance body of a special shape, 2,3e an insulated over-tensioned contact wire, by pressing the corresponding resistance values are switched on.



  In a similar way, the change in pitch can also be brought about by changing a self-induction, which is then similar to the device according to FIG. 6, but is to be formed on a magnetic carrier body. The change in self-induction can also be brought about by connecting a resistor in parallel or by short-circuiting parts of the winding.



  The result is a transposing instrument in a simple manner, for example in that the capacity 2 of the sound generator is made variable, the length of the musical mechanism being retained. Appropriately, the capacitance values relate to octave transitions such as 1: 2: 4 <B> ETC. </B>



  Instead of the resistor 3 in FIG. $ For pitch formation, a multi-electrode tube is used in another embodiment, the resistance of which is generated by changing the voltage at the control electrode with the aid of a resistor that is similar to FIG. 5, switched as a potentiometer and operated by keying the desired values are set.

   The heater battery can also be used as a potentiometer battery and the voltage range can be changed using an upstream control resistor. In this case, the transition from the logarithmic to the linear pitch distribution along the board is achieved by working on a part of the tube characteristic that is curved in such a way that the tube resistance as a function of the potentiometer position has the inverse curve.

   Such areas can be found in the characteristics of most amplifier tubes, or tubes can be dimensioned specifically for this purpose. The resulting game size is expediently noted by a scale 21 (Fig. 5) that may be displaceable as a whole or in individual parts. With the potentiometer circuit, when two points are pressed (short-circuiting a line), a different length is created, which is expediently noted as a secondary scale.



  A solution to the problem of giving the player clues without having to take his eyes off the sheet of music; is shown in FIG. This figure shows a roller-shaped body 56 made of non-conductive material. On the lower side of this body, comb-like approaches 57 are brought to. The player uses this game work in a position similar to playing the flute. By recording the comb-like approaches, he then receives clues for the pitch. Fig. 7a shows the device in section. 58 is a main carrier made of insulating material and produced in one piece with the comb-like extensions 57.

   A resistance winding 59 is applied to this main carrier. The winding 59 is surrounded at a distance by a metal cylinder 60 which is arranged on the inside of the body 56 made of insulating material. By deforming the body 56, contact is then made between the occupancy 60 and the occupancy 59. The assignments are associated with the vibration generators in the manner described before.



  In all cases, the pitch-determining resistor must be set up in such a way that no sound is generated in the idle state. In the case of wirewound resistors, this is relatively easy if the circuit is un- if the contact wire is not pressed. has broken.

   When using an amplifier tube, the first difficulty arises that when the grid is open, the tube resistance is not infinitely large. This difficulty can be remedied by giving the grid a relatively high negative bias and the circuit is designed in such a way that when the contact wire is pressed down, bias and high resistance are bridged, as the circuit according to FIG. 8 shows.

   In Fig. 8, 2-8 means a power source, 29 a vibrator for low-frequency electrical vibrations, 3.0 and 31 capacitors .densatoren to change the frequency of the vibrator 29 to change. The frequency is further determined by a multi-electrode tube 32. The resistance of this tube is changed in that different voltages are applied to the control electrode 33 with respect to the cathode 34.

   The variable voltage can be taken from a heating battery 35, with the interposition of a toy, for example according to FIG. 5. The rail 23 is connected to the voltage source 28 via a potentiometer 42, so that the circuit to the power source 3.5 is closed by pressing down the wire 2.2 becomes. In the circuit of the control electrode 33, the high negative voltage 41 is also switched on, which comes into effect entirely on the grid 33 when there is no contact between 22 and 23.

    If this contact is made, the bias voltage 41 only acts with that partial amount which results from the position of the potentiometer 42. In addition to this voltage amount, there is also a partial voltage of the battery 35, which is determined by the position in which the resistor 22 is brought into contact with the rail 23. This changes the resistance of the tube 32 and, as a result, the frequency of the oscillation generator 29 is determined.

   As already explained above, the tube 32 must be used on such a section of the characteristic - this is supported by a correspondingly prestressed auxiliary grid 33a - that the same tone intervals are achieved by sections of the same size on the wire 22. The frequency generated is fed to a suitable playback device via a transformer 36.

   In order to simplify the circuit diagram, in the circuit arrangement according to FIG. 8, only a variable shunt resistor 37 or respectively a variable shunt resistor is used to change the volume. 38 and to change the timbre only Kon capacitors 39 respectively. 40 shown. Here, the secondary winding of the transformer 36 and the variable capacitor 39 form a vibratory structure which determines the Hall formants.



  A consideration of the oscillation process, which arises from resistance and capacitance in connection with a noble gas tube, shows that the periodicity of the oscillations does not apply to the period shortly after switching on. This deviation is particularly noticeable as a switch-on noise in the loudspeaker, especially with high tones. In many cases, this difficulty can be remedied by damping means which can be arranged in the downstream amplifier unit.

   It can be remedied in another way by leaving the noble gas tube in a state of medium current passage and only causing the sound to be triggered by pressing down the contact wire. This can be done, for example, in such a way that one pole of the capacitor 31 in FIG. 8 is connected to the rail 23 instead of to the cathode, for example with the aid of the switch 31a. One then selects the voltage of the energy source 41 so

       that when the string 22 2 is not pressed, a very weak current still flows through the tube 32, that is, the generator tube 2.9 still glows weakly. Experience has shown that the above-mentioned switch-on noises are reduced if the glow lamp is not switched on again with each tone, but only transferred from one glow state to another.

   The arrangement can also be made in such a way that the capacitor 31 is switched to the cathode during the pauses in play and the voltage of the energy source 41 is selected so that an oscillation is generated in the glow lamp 29 even in the pauses in the game. In order to make the oscillation inaudible, an interruption is made at some point in the course of the further switching, for example in an amplifier stage, which is mechanically connected to the rail 23, so that the amplifier only operates when the string 22 is pressed down is switched on.



  For a high quality musical instrument, it is also necessary to be able to create dynamic differences that can be easily produced by the player in an artistically effective form. A special manual operation of the volume control is inexpedient, as it draws too much attention to the player; Claims and withdraws one hand from the game. Operation by means of a foot pedal is better, whereby a continuous or step-by-step manual control means can remain for the coarse position, while the artificial nuance of the volume is carried out by a pedal, similar to the organ.

   As a switching element, the volume control can consist of the resistor 38 in FIG. The most perfect type of volume control takes place through the same movement as the sound release, for example by the fact that the entire mechanism is flexibly or displaceably mounted and connected to a control element in such a way that when it is pressed down to release the sound depending on the strength of the pressure the volume is affected.

    When using a resistance roller, it can be arranged to be rotatable and inclinable, so that, in a corresponding circuit, the pitch can be changed by the rotation, the tone color by the inclination or vice versa. The following construction shown in FIGS. 9 and 10 is very well suited for this: The arrangement 25, which consists of two electrodes with carbon powder 26 stored between them, is located on the underside of the metal rail 23. Depressing the upper electrode compresses the carbon powder and thereby changes its electrical resistance.

   The circuit must then be selected, for example with the help of an amplifier tube, so that the volume becomes high with a low resistance. The dependence of the carbon resistance on the pressure adapts better to the physiological volume perception than a linear control.

       If you leave out the carbon powder in the construction described and replace it with a dielectric, a pressure-changeable capacitor is created, which can also be used for volume control.

   The relatively small capacitance values are sufficient if, in an amplifier circuit, the capacitor is connected in parallel with a high grid leakage resistance, for example.



  The most important improvement which the described devices bring to musical instrument technology is the arbitrary adjustment of the timbre by the reverb formants. Since the reverb formants remain constant over a large range of pitches, they can be switched on in a register-like manner, as with the organ. For tone ranges that are far apart, however, other formants or Formant combinations into consideration.

   It is therefore expedient to assign different formant combinations to the different pitch ranges.



  In order to achieve further musical effects, the timbre must also be constantly changing. From Fig. 3 it can be seen that the timbre can be influenced, for example, by regulating the capacitor 8. The setting of the capacitor -8 can, for example, be combined with the sound release in such a way that the capacitor 8 is regulated by a suitable mechanical coupling when the play mechanism is moved in the horizontal direction. A foot pedal can also be used here.



  The constant or gradual influencing of the timbre is not limited to the reverb formants. The technology known influencing possibilities (preferably before capacitors, inductors, resistors and their combinations) ge given timbres by preference or disadvantage of individual frequencies or frequency ranges or by harmonic synthesis can be combined with the musical instruments described.



  Due to the constant variability of volume and timbre, an artificial way of playing can be created that can be achieved by a three-dimensionally movable or operable device, with the dimensions of pitch, volume and / or. Timbre are assigned. In the play mechanism according to FIGS. 9 and 10 ', 23 denotes a metallic rail, for example 75 cm long, over which a resistance wire 22 is stretched in an insulated manner. 2 $ means a spring for a resilient mounting of the rail 23, so that the rail can be shifted downwards as well as to the sides.

   By moving the rail down a depending on the pressure, for example between two plates 25 arranged adjustable counter was controlled from carbon powder 26, which influences the volume of the sound in example. The movement of the rail to the sides according to FIG. 10 generates changes in the timbre 27, for example by regulating filter circuits with the aid of a capacitor. By contrast, the pitch is determined by depressing the wire 22. Here, the arrangement is preferably made so that in one direction of a surface several toys of different timbres are arranged side by side, which have the same pitch at every point in the other direction of the surface due to the means already given earlier.

   Here it can be important that the timbre sequence of the individual pieces corresponds to a transition from soft to hard timbre as continuously as possible.



  The musical instrument described above produces several other musical effects in addition to those already mentioned. If the frequency of the fundamental tone falls below the audible limit, the reverb formants give the impression of struck bells, xylophone sticks or drums, depending on the duration of their decay. By striking the reverb formants, for example by switching on the operating current at certain intervals, rhythmic effects are created.

   The rhythm is given, for example, by the under-hearing limit oscillation of the noble gas tube 1 in FIG. 3 and is different depending on the place of the toy on which the contact wire is pressed down. In this way, for example, drum or xylophone rolls can be generated at a speed that is not possible by hand.

   Atonal noises, such as drums, also arise from the fact that no reverb formant is switched on and only the rhythmic glow discharges or the operating power switches act on the loudspeaker. Apart from the impact of the reverb formants, decaying vibrations, for example of a piano-like character but with any timbre, can be created by artificially giving the vibrations a decaying character, for example by

   that the anode voltage of an amplifier stage is taken from a charged Kon capacitor, which is recharged again and again during the breaks by suitable measures.



  The relationship between the components required for an electrical musical instrument and those of a radio receiver, in particular the shared nature of the amplifier and loudspeaker, results in a combination with such a receiver, by using suitable switches to switch from radio reception and record playback to electrical music is made possible.



  The described embodiments of an electric musical instrument need not bezw on single-tone instruments. To remain limited in instruments with few notes, but can also be expanded to piano- or organ-like instruments, whereby a continuous tone scale can still be maintained, so that when you press several points on the board, all notes that correspond to the to belong to depressed points.

   This can be achieved, for example, in that several tone generators, for example according to FIG minor third, listened to and immediately followed by the next on the board. You can then play several tones at the same time only at intervals of more than a minor third, which is usually sufficient.

   A play mechanism formed from several wires 22 or the like, which are switched to the same or different sound colors, can be formed in such a way that the wires are covered by a flexible insulating strip on which the scale length is expediently drawn. A more perfect facility for multi-tone play is achieved in that each finger of the hands is assigned a special vibration generator, each of which is the same. The game is then played with a glove in which a metallic contact is incorporated for each finger. The derivation is done by slightly flexible wires that do not interfere with playing.

   In this case, the volume can be regulated by installing a small amount of gohlepulver with soft electrodes, for example made of tin foil, in the glove at each fingertip point.



  It is also possible to obtain tremolous changes in pitch, volume and timbre by electrical means. To get such tremolous changes, a slow alternating current is superimposed on the circuit in question, namely the circuit of an amplifier stage for the tremolo of the volume (compare 70 in Fig. 8), for the term of the pitch the glow lamp circuit (ver same 71 in Fig. 8)

   and for the tremolo of the timbre the reverberant circuit (compare 72 in FIG. 8). In the latter case, the alternating current 72 should not cause a voltage in the transformer 36, but only change the self-induction of the transformer rhythmically.



  The described devices for electrical music generation are also particularly suitable for recording, recording sounds, tones, noises or the like on records. It is not necessary to convert the electrically generated vibrations into sound beforehand. Rather, the vibrations are recorded directly on a phonogram carrier.

   The recording can be done electromagnetically, for example. A conversion of the vibrations into sound would only be necessary for listening in during the recording.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: aVerfahren zur Erzeugung musikalischer, sprachähnlicher oder sonstiger Klänge auf elektrischem Wege, dadurch gekennzeichnet, dass- für den Klangcharakter massgebende, Hallformanten bildende Frequenzen in ihrer Amplitude im Takte der Frequenzen der ge wünschten Grundtöne rhythmisch verändert werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Schwin gungsvorgang von rhythmisch veränder licher Amplitude durch Schwebungen zwischen mehreren Frequenzen gebildet wird, welche sich um den Wert .der Mo dulationsfrequenz voneinander unter scheiden. 2. PATENT CLAIM I: a method for generating musical, speech-like or other sounds by electrical means, characterized in that - for the sound character, frequencies forming reverb formants are rhythmically changed in their amplitude in time with the frequencies of the desired fundamental tones. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the oscillation process of rhythmically variable amplitude is formed by beats between several frequencies, which differ from each other by the value of the modulation frequency. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Modula- tionsfrequenz den modulierten Schwin gungen additiv beigemischt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Schwin gungen einer oder mehrerer, die Fre quenz des oder der Ilallformanten erzeu genden Schwingungssysteme durch die Schwingungen eines oder mehrerer, die Frequenz ,des Grundtones bestimmenden Schwingungssysteme zum Schwingen ge bracht werden. 4. Method according to patent claim I, characterized in that the modulation frequency is added to the modulated vibrations. B. The method according to claim I, characterized in that the vibrations of one or more, the frequency of the or Ilallformanten generating vibration systems generated by the vibrations of one or more, the frequency, the fundamental tone-determining vibration systems are made to vibrate ge. 4th Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die den oder die Hallformanten bildenden Schwin gungen im Verlaufe jeder Periode der Grundtonschwingung zum Beginnen und ganz oder zum Teil zum Aufhören ge bracht werden. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die die Hall formanten bildenden Schwingungen durch Stosserregung erzeugt werden. 6. Verfahren nach Unteranspruch ä, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung der Grundtöne Schwingungssysteme verwendet werden, die mit Hilfe von Glimmlampen eine .Schwingungsform von interruptem Charakter liefern. 7. Method according to dependent claim 3, characterized in that the vibrations forming the Hall formant (s) are brought to begin and wholly or partially to stop in the course of each period of the fundamental tone vibration. Method according to dependent claim 4, characterized in that the vibrations forming the Hall formants are generated by shock excitation. 6. The method according to dependent claim ä, characterized in that vibration systems are used to generate the fundamental tones, which with the help of glow lamps deliver a .Schwingungsform of interrupted character. 7th Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Grundtöne Schwingungssysteme ver wendet werden, die mit Hilfe von Gleich richtern eine Schwingungsform von in terruptem Charakter liefern. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das oder die Schwingungssysteme für die Hallfor- manten auf elektrischem Wege durch den Grundtonerzeuger erregt werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, zur elektrischen Erzeugung schlagartiger, musikalischer. Method according to dependent claim 3, characterized in that vibration systems are used to generate the fundamental tones which, with the aid of rectifiers, deliver a waveform of a constant character. B. The method according to claim I, characterized in that the vibration system or systems for the Hall formants are electrically excited by the fundamental tone generator. 9. The method according to claim I, for the electrical generation of sudden, musical. Effekte, wie Trommel schläge, Xylophonklänge, Glockenschläge, Trommelwirbel oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass mehr oder weniger stark abklingende Schwingungszüge von Hallformanten mit mindestens einer un ter der Hörgrenze liegenden Frequenz angestossen werden. 1.0. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Erzeugung von musikalischen Tönen von ähnlich den Klaviertönen abklingendem Charakter, :dadurch gekennzeichnet, .dass die Tonfrequenzen über einen Verstärker geführt werden, dessen Verstärkungsgrad nach Einsetzen eines Tones zum Abklin gen gebracht wird. 11. Effects such as drum beats, xylophone sounds, bells, drum rolls or the like, characterized in that more or less strongly decaying vibrational trains are triggered by Hall formants with at least one frequency lying below the audible limit. 1.0. Method according to patent claim I, for generating musical tones of a decaying character similar to the piano tones: characterized in that .that the tone frequencies are passed through an amplifier whose degree of amplification is brought to a decay after the onset of a tone. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass tremolierende Änderungen der Tonhöhe durch Über lagern eines Wechselstromes geringer Frequenz über den Grundtonstrom be wirkt werden. . 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass tremolierende Änderungen der Lautstärke durch perio- dische Veränderung eines in einem Strom kreise liegenden Widerstandes bewirkt werden. 13. Verfahren nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass als Wider stand eine Röhre Verwendung findet, an deren Gitter eine Wechselspannung ge ringer Frequenz angelegt ist. 14. Method according to claim I, characterized in that tremolating changes in pitch are effected by superimposing an alternating current of low frequency over the fundamental current. . 12. The method according to claim I, characterized in that tremolating changes in volume are brought about by periodic changes in a resistance in a circuit. 13. The method according to dependent claim 12, characterized in that a tube was used as a resistance, to the grid of which an alternating voltage ge ringer frequency is applied. 14th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass zur Erzeu gung atonaler oder schwachtonaler Klänge unterhalb der Hörgrenze liegende Fre quenzen des Grundtonerzeugers gewählt werden. 15. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass schlagzeug- artige Klänge durch Einschalten des Be triebsstromes eines Geräteteils erzeugt werden. PATENTANSPRUCH Ir Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung der ver schiedenen Laute ein Spielwerk vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 16. Method according to claim 1, characterized in that, for generating atonal or weakly tonal sounds, frequencies of the fundamental tone generator that are below the audible limit are selected. 15. The method according to claim I, characterized in that percussion-like sounds are generated by switching on the operating current of a device part. PATENT CLAIM Ir device for carrying out the method according to claim I, characterized in that a play mechanism is provided for generating the various sounds. SUB-CLAIMS: 16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Schwin gungserzeuger für den durch das Spiel werk gesteuerten Grundton eine Glimm lampe mit kalter oder geheizter Kathode dient. 1 i . Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als vom Spiel werk gesteuerter Schwingungserzeuger eine Elektrodenröhre in Kippschaltung zur Erzeugung .der Grundtonschwingun- ,gen interrupten Charakters dient. 18. Device according to patent claim II, characterized in that a glow lamp with a cold or heated cathode serves as the vibration generator for the fundamental tone controlled by the toy. 1 i. Device according to claim II, characterized in that an electrode tube in a toggle circuit serves as the vibration generator controlled by the toy to generate the fundamental tone vibrations of an interrupted character. 18th Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch .gekennzeichnet, dass zur Konstant- haltung.der Spannung .des Schwingungs erzeugers :selbsttätige Regelmittel vor gesehen sind. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung der verschiedenen Laute eine Tasta tur vorgesehen ist. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie derart aus gebildet ist, dass die Hallformanten ein zeln oder in Kombination einschaltbar sind. 21. Device according to claim II, characterized by the fact that to keep the voltage constant of the vibration generator: automatic regulating means are provided. 19. The device according to claim II, characterized in that a keyboard is provided to generate the various sounds. 20. The device according to claim II, characterized in that it is formed from such that the Hall formants can be switched on individually or in combination. 21st Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Hallfor- mantenkreise im Ausgangsstromkreis des durch das Spielwerk gesteuerten Schwin gungserzeugers des Grundtones angeord net sind. 22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Schwingungserzeuger und Hallforman- tenkreis ein Verstärker angeordnet ist. 23. Vorrichtung nach Unteranspruch 22, da: durch gekennzeichnet, dass zur Einstel lung der Dämpfung .der Hallformanten eine rückgekoppelte Verstärkeranordnung vorgesehen ist. 24. Device according to claim II, characterized in that the Hall formant circuits are arranged in the output circuit of the fundamental tone generator controlled by the play mechanism. 22. The device according to dependent claim 21, characterized in that an amplifier is arranged between the vibration generator and Hall formant circuit. 23. Device according to dependent claim 22, characterized in that a feedback amplifier arrangement is provided for setting the attenuation of the Hall formants. 24. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da ,durch gekennzeichnet, dass beim Vorhan densein mehrerer Hallformantenkreise Schaltelemente zur Kopplung der einzel nen Kreise vorgesehen sind. 2.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 24, dadurch gekennzeich net, dass die Kopplungselemente für die Hallformanten regelbar ausgebildet sind. Device according to patent claim II, characterized in that when several Hall formant circuits are present, switching elements are provided for coupling the individual circuits. 2.5. Device according to claim II and dependent claim 24, characterized in that the coupling elements for the Hall formants are adjustable. <B>26.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ausser den zur Klangfärbung dienenden Hallformanten- kreisen andere, stufenweise regelbare Klangbeeinflussungsmittel, wie Sieb kreise, Resonanzkreise vorgesehen; sind. 27. <B> 26. </B> Device according to claim II, characterized in that, in addition to the hall formant circles used for sound coloring, other, step-wise adjustable sound influencing means, such as sieve circles, resonance circles are provided; are. 27. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ausser den zur Klangfärbung dienenden Hallformanten- kreisen andere, stetig regelbare Klaug- beinflussungsmittel, wie Siebkreise, Re sonanzkreise vorgesehen sind. 28. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die auf elektrischem Wege tremolierende Änderungen der Tonhöhe hervorrufen. 29. Device according to patent claim II, characterized in that, in addition to the reverberant formant circles used to color the sound, other continuously controllable sound influencing means, such as sieve circles, resonance circles, are provided. 28. Device according to claim II, characterized in that devices are provided which cause tremolating changes in pitch by electrical means. 29 Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die auf elektrische. Wege tremolierende Änderungen der Lautstärke hervorrufen. 30. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die auf elektrischem Wege tremolierende Änderungen der Klangfarbe hervorrufen. 31. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Grundtonerzeuger vorgesehen sind, von denen jeder für seinen Bereich in der Frequenz veränderbar eingerichtet ist. 32. Device according to claim II, characterized in that devices are provided which are based on electrical. Cause tremolous changes in volume. 30. The device according to claim II, characterized in that devices are provided which cause tremolating changes in timbre by electrical means. 31. Device according to claim II, characterized in that several fundamental tone generators are provided, each of which is set up to be variable in frequency for its range. 32. Vorrichtung nach Unteranspruch 31, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tonbereiche der Schwingungserzeuger einander überlappen. 33. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein Wider stand, der in einem elektrischen Schwin gungserzeuger die Tonhöhe bestimmt, in der Weise veränderbar ist, dass in seiner Längenausdehnung mit Hilfe eines me tallischen, gestreckten, drahtförmigen Körpers an verschiedenen Punkten Kon takt hergestellt werden kann. 34. Device according to dependent claim 31, characterized in that the individual tone ranges of the vibration generators overlap one another. 33. The device according to claim II, characterized in that a resistance was, which determines the pitch in an electrical vibration generator, can be changed in such a way that its length extension with the help of a metallic, elongated, wire-shaped body at various points Kon clock can be established. 34. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein Wider stand, der in einem elektrischen Schwin gungserzeuger die Tonhöhe bestimmt, in der Weise veränderbar ist, dass in seiner Längenausdehnung mit Hilfe mehrerer metallischer, gestreckter, drahtförmiger Körper an verschiedenen Punkten Kon takt hergestellt werden kann. 35. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 33, dadurch gekennzeich net, dass der gestreckte drahtförmige Körper Bandform besitzt. 36. Device according to patent claim II, characterized in that a resistance was, which determines the pitch in an electrical vibration generator, can be changed in such a way that contact is made in its length with the help of several metallic, elongated, wire-shaped bodies at different points can. 35. Device according to claim II and dependent claim 33, characterized in that the elongated wire-shaped body is in the form of a band. 36. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass -der als Wir kungswiderstand ausgebildete, zur Ton höhenbestimmung dienende Widerstand über seine Längenausdehnung so verteilt ist, dass gleichen Abständen gleiche In tervalle entsprechen. 37. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der als Blind- widerstand ausgebildete, zur Tonhöhen bestimmung dienende Widerstand über seine Längenausdehnung so verteilt ist, da.ss ;gleichen Abständen :gleiche musi kalische Intervalle entsprechen. 38. Device according to patent claim II, characterized in that the resistance, which is designed as an effective resistance and is used to determine the pitch of the pitch, is distributed over its length so that the same intervals correspond to the same intervals. 37. Device according to claim II, characterized in that the resistance, which is designed as a reactive resistance and serves to determine the pitch, is distributed over its length in such a way that equal distances correspond to equal musical intervals. 38. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass bei der Ver wendung von Selbstinduktion und Ka pazität zur Schwingungserzeugung, wo bei die Tonhöhe durch Änderung der Selbstinduktion geändert wird, die Selbst induktion derart über eine Spule verteilt ist, dass bleichen Längeneinheiten der Spule gleiche Intervalle entsprechen. 39. Vorrichtung nach Unteranspruch 33, da durch gekennzeichnet, dass als Wider stand eine gesteuerte Elektronenröhre dient. 40. Vorrichtung nach Unteranspruch 39, da durch gekennzeichnet, dass der Wider stand der Elektronenröhre bei linearer Veränderung der Steuerung sich nach einer nichtlinearen Kurve ändert. Device according to claim II, characterized in that when using self-induction and Ka capacity to generate vibrations, where the pitch is changed by changing the self-induction, the self-induction is distributed over a coil in such a way that the units of length of the coil are at equal intervals correspond. 39. Device according to dependent claim 33, characterized in that a controlled electron tube is used as a resistance. 40. Device according to dependent claim 39, characterized in that the resistance of the electron tube with a linear change in the control changes according to a non-linear curve. 41. Vorrichtung nach Unteranspruch 40, da durch gekennzeichnet, dass der Wider stand der Elektronenröhre bei linearer Veränderung der Steuerung sich derart nach einer nichtlinearen Kurve ändert, dass gleichen Stufen .der Steuerspannung gleiche musikalische Intervalle entspre chen. 4?. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein elektrisch leitender gestreckter Körper in Verbin dung mit einem Widerstand, mit dem er bei der Betätigung der Spielvorrichtung in Kontakt gebracht wird, als Spannungs verteiler Verwendung findet. 43. 41. Device according to dependent claim 40, characterized in that the resistance of the electron tube in the event of a linear change in the control changes according to a non-linear curve in such a way that the same steps .der control voltage correspond to the same musical intervals. 4 ?. Device according to claim II, characterized in that an electrically conductive elongated body in conjunction with a resistor with which it is brought into contact when the gaming device is operated is used as a voltage distributor. 43. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass im Tonerzeu- gerkreis eine veränderliche Kapazität derart vorgesehen ist, dass sich bei Bei behaltung der Griffe des Spielwerkes die selben Intervalle, aber in anderer Stim mung ergeben, wenn die Kapazität geän dert wird. 44. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge- kennzeichnet;durch eine derartige Aus- bildung des Spielwerkes, dass beim Feh len :des Kontaktes ein Tönen des Laut sprechers verhindert wird. 45. Device according to patent claim II, characterized in that a variable capacity is provided in the toner generator circuit such that if the handles of the toy are retained, the same intervals result, but in a different mood, when the capacity is changed. 44. Device according to patent claim II, characterized by such a design of the play mechanism that if there is no contact, the loudspeaker is prevented from sounding. 45. Vorrichtung nach Unteranspruch 44, da ,durch gekennzeichnet, dass bei Kontakt- gabe zugleich der Betriebsstrom eines Geräteteils unmittelbar eingeschaltet wird. 46. Vorrichtung nach Unteranspruch 44, da durch gekennzeichnet, dass bei Kontakt gabe zugleich der Betriebsstrom eines Geräteteils mittelbar eingeschaltet wird. 47. Vorrichtung nach Unteranspruch 39, ge kennzeichnet durch eine derartige Aus bildung des Spielwerkes, dass beim Feh len des Kontaktes die Steuerspannung der Röhre so negativ ist, dass diese den Stromdurchgang verriegelt. Device according to dependent claim 44, characterized in that when contact is made, the operating current of a device part is switched on immediately. 46. Device according to dependent claim 44, characterized in that when contact is given, the operating current of a device part is switched on indirectly at the same time. 47. Device according to dependent claim 39, characterized by such a design of the toy that if the contact fails, the control voltage of the tube is so negative that it blocks the passage of current. 48. Vorrichtung nach Unteranspruch 47, da ,durch gekennzeichnet, dass die die Vor spannung liefernde Stromquelle so ge wählt ist, dass beim Fehlen des Kontaktes die Verriegelung vorliegt, während bei Kontaktgabe der geforderte Steuerspan nungswert vorhanden ist. 49. Vorrichtung nach Unteranspruch 48, da durch gekennzeichnet, dass die die Vor spannung liefernde Stromquelle mit einem Widerstand in Reihe geschaltet ist. 50. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Spielwerk zur Hörbarma-.hung von Schwingungen dauernd schwingender Stromkreise dient. 48. The device according to dependent claim 47, characterized in that the power source supplying the bias voltage is selected so that if there is no contact, the lock is present, while the required control voltage value is present when contact is made. 49. Device according to dependent claim 48, characterized in that the current source supplying the voltage is connected in series with a resistor. 50. Device according to claim II, characterized in that the play mechanism is used for audible measurement of vibrations in continuously oscillating circuits. 51. Vorrichtung nach Unteranspruch 41, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Spielwerk eine die !Tonhöhe kennzeich nende, im ganzen verschiebbare Skala angeordnet ist. 52. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>33,</B> dadurch gekennzeich net, dass auf dem .Spielwerk eine die Tonhöhe kennzeichnende in einzelnen Teilen verschiebbare Skala angeordnet ist. 53. 51. The device according to dependent claim 41, characterized in that a scale that characterizes the pitch and is displaceable as a whole is arranged on the mechanism. 52. Device according to claim II and dependent claim <B> 33 </B> characterized in that a scale, which characterizes the pitch, is arranged in individual parts on the mechanism. 53. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, .dass das Spielwerk ortsveränderlich angeordnet ist, und dass durch .die Ortsveränderung des Spiel- Werkes die Einrichtung zur Lautstärken- änderung gesteuert wird. 54. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Spielwerk ortsveränderlich angeordnet ist, und dass durch die Ortsveränderung die Einrich tung zur Klangfarbenänderung gesteuert wird. Device according to claim II, characterized in that .that the play mechanism is arranged in a mobile manner, and that the device for changing the volume is controlled by .the change in location of the play mechanism. 54. Device according to claim II, characterized in that the play mechanism is arranged to be movable, and that the device for changing the tone color is controlled by the change in location. 55. Vorrichtung; nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass .das .Spielwerk ortsveränderlich angeordnet ist, und dass durch .die Ortsveränderung die Einrich tung zur Lautstärkenänderung und Klangfarbenänderung gesteuert wird. 55. device; According to claim II, characterized in that .the .player is arranged in a mobile manner, and that the device for volume change and tone color change is controlled by .the change of location. 56. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da- #äurch gekennzeichnet, dass dem Spiel werk ein druckempfindlicher Wider stand zugeordnet isst, so dass durch Ver änderung des Druckes eine Änderung der Lautstärke der erzeugten Töne eintritt. 56. Device according to claim II, characterized in that the toy is assigned a pressure-sensitive resistance so that the volume of the generated tones changes by changing the pressure. <B>57.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Widerstand des Spielwerkes und einer Unterlage ein .durch Druck veränderbarer Widerstand zur Beeinflussung der er zeugten Töne vorgesehen ist. 58. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Schiene des Spielwerkes und einer Un- fterlage ein durch Druck veränderbarer Widerstand zur Beeinflussung der er zeugten Töne vorgesehen ist. 59. <B> 57. </B> Device according to claim II, characterized in that a resistance, which can be changed by pressure, is provided between the resistance of the toy and a base to influence the tones it produces. 58. Device according to patent claim II, characterized in that a resistance which can be changed by pressure is provided between the rail of the play mechanism and a base, in order to influence the tones produced. 59. Vorrichtung nach Unteranspruch 33, da- durchgekennzeichnet, dass der gestreckte, drahtförmige, stromleitende Körper ver schiebbar angeordnet ist, und dass durch diese Verlagerung die Einrichtung zur Lautstärkenänderung gesteuert wird. Device according to dependent claim 33, characterized in that the elongated, wire-shaped, electrically conductive body is arranged displaceably, and that the device for changing the volume is controlled by this displacement. 60. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch :ein Spielwerk, das aus mindestens einer elastischen Fläche besteht, bei der jedem Punkte der Fläche ein musikalischer Ton entspricht, derart, dass die beiden .Richtungen der Fläche, sowie die Eindrückung in die Fläche Tonhöhe, Klangfarbe und Lautstärke be- stimmen. 61. 60. Device according to patent claim II, characterized by: a play mechanism which consists of at least one elastic surface, in which each point of the surface corresponds to a musical tone, in such a way that the two .directions of the surface, as well as the indentation in the surface pitch , Tone color and volume. 61. Vorrichtung nach Unteranspruch 60, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Ein zelspielwerke verschiedener Klangfarbe nebeneinander angeordnet sind, die an korrespondierenden Stellen die gleiche Tonhöhe haben. 62. Vorrichtung nach Unteranspruch 61, da durch gekennzeichnet, dass die Klang farbenfolge .der Einzelspielwerke einem möglichst kontinuierlichen Übergang von weichen zu harten Klangfarben ent spricht. 63. Vorrichtung nach Patentanspruch ]EI, ge kennzeichnet durch eine derartige Aus bildung des Spielwerkes, dass mit. der Vorrichtung zur Bestimmung der Ton höhe, der Lautstärke und der Klangfarbe neben der kontinuierlichen Verstellung .dieser Tonelemente eine stufenweise Än derung dieser Tonelemente möglich ist. Apparatus according to dependent claim 60, characterized in that several individual musical mechanisms of different timbres are arranged next to one another, which have the same pitch at corresponding points. 62. The device according to dependent claim 61, characterized in that the tone color sequence .der individual mechanisms corresponds to a transition from soft to hard tone colors that is as continuous as possible. 63. Device according to patent claim] EI, characterized by such a training of the game that with. the device for determining the tone height, volume and tone color in addition to the continuous adjustment .dieser tone elements a gradual change of these tone elements is possible. 64. Vorrichtung nach Unteranspruch 34, da durch gekennzeichnet, dass die gestreck ten drahtförmigen Körper abgedeckt sind. 65. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Regelmit tel eine um ihre Längsachse drehbare MTiderstandswalze vorgesehen ist. 66. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da .durch gekennzeichnet, dass als Regelmit tel Eine neigbare Widerstandswalze vor gesehen ist. 67. 64. Device according to dependent claim 34, characterized in that the stretched wire-shaped bodies are covered. 65. Device according to claim II, characterized in that a resistance roller rotatable about its longitudinal axis is provided as the control means. 66. The device according to claim II, characterized in that a tiltable resistance roller is seen as a regulating means. 67. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da .durch gekennzeichnet, dass als Regel mittel eine um ihre Längsachse drehbare und gleichzeitig neigbare Widerstands walze vorgesehen ist. 68. Vorrichtung nach Unteranspruch 67, da durch gekennzeichnet, dass die Drehung eine Änderung der Klangfarbe und die Neigung eine Änderung der Tonhöhe herbeiführt. 69. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>67,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Drehung eine Änderung der Tonhöhe und die Nei gung eine Änderung der Klangfarbe her beiführt. 70. Device according to patent claim II, characterized in that a resistance roller which can be rotated about its longitudinal axis and at the same time inclined is provided as the rule. 68. Device according to dependent claim 67, characterized in that the rotation brings about a change in the timbre and the inclination brings about a change in the pitch. 69. Device according to dependent claim 67, characterized in that the rotation brings about a change in the pitch and the inclination brings about a change in the timbre. 70. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine von einem rohr- förmigen, die eine Belegung des Kon taktes bildenden Körper umgebene Wider standswalze. 71. Vorrichtung nach Unteranspruch 70, da durch gekennzeichnet, dass der rohrför- mige Körper auf seiner Aussenseite mit einer Isolierschicht umgeben ist. <B>72).</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 70, da durch gekennzeichnet, dass der rohrför- mige Körper als biegsamer Körper aus gebildet ist. 73. Device according to claim II, characterized by one of a tubular, which an occupancy of the contact forming body surrounded resistance roller. 71. Device according to dependent claim 70, characterized in that the tubular body is surrounded on its outside with an insulating layer. <B> 72). </B> Device according to dependent claim 70, characterized in that the tubular body is designed as a flexible body. 73. Vorrichtung nach Unteranspruch 70, .da durch gekennzeichnet, dass an dem rohr- förmigen Körper kammartige, als Spiel hilfe dienende Ansätze vorgesehen sind. Device according to dependent claim 70, .da characterized in that comb-like lugs serving as a game aid are provided on the tubular body.
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