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CH174365A - Brieföffner. - Google Patents

Brieföffner.

Info

Publication number
CH174365A
CH174365A CH174365DA CH174365A CH 174365 A CH174365 A CH 174365A CH 174365D A CH174365D A CH 174365DA CH 174365 A CH174365 A CH 174365A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
letter opener
envelope
fold
tear
flat body
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
F E Dr Med Stupnicki
Original Assignee
F E Dr Med Stupnicki
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F E Dr Med Stupnicki filed Critical F E Dr Med Stupnicki
Publication of CH174365A publication Critical patent/CH174365A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M7/00Devices for opening envelopes
    • B43M7/002Hand tools

Landscapes

  • Knives (AREA)

Description


      Brieföffner.       Den Gegenstand der Erfindung bildet  ein Brieföffner, bei welchem ein flacher Kör  per mit Führungsfalz für den zu öffnenden  Briefumschlag vorgesehen ist, welcher Körper  am einen Ende des Falzes eine mit schräg zur  Längsrichtung derselben stehender     Schneid-          kante    versehene     Aufreisszunge        trägt,    die  beim Verschieben eines Briefumschlages dem  Falz entlang in den Briefumschlag     eindringt     und diesen dem betreffenden Rand entlang  öffnet.  



  Auf der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht desselben,       Fig.    2 ein Schnitt nach Linie     II-11    der       Fig.    1, und       Fig.    3 ein Schnitt nach Linie     III-III     der     Fig.    1.  



  Der gezeichnete     Brieföffner    besitzt einen  flachen Körper 1, welcher     aus    einer zu  sammengelegten     Platte    beispielsweise aus       Zelluloid,    besteht und an der     Umbiegestelle     einen Führungsfalz 2 für den zu öffnenden,    in     Fig.    1 durch dünne, punktierte Linien  angedeuteten     Briefumschlag        B    besitzt.

   Um  den Briefumschlag leicht von unten zwi  schen die beiden Sehenkel des Körpers. 1 ein  führen zu     können.,    sind die untern Ränder  der Schenkel auseinander     gebogen.    Gegen  den Scheitel     bezw.    Falz 2 hin sind die       Schenkel    des Körpers an ihrem obern Teil  leicht nach aussen gebogen, so, dass der Zwi  schenraum zwischen den Schenkeln des Kör  pers 1 etwas ausgeweitet ist und beim An  drücken des     Briefumschlages    mit seinem       obern    Rand an den Falz 2 der Briefumschlag  beim obern Rand etwas breit gedrückt und  die     Öffnung    an dem betreffenden Ende der  Umschlagklappe geöffnet     resp:

          aufgespreizt     wird. Der in bezug auf den Beschauer in       Fig.    1     hintere    Schenkel des     Körpers    1 trägt  am     linken    Rand einen Arm '3, welcher nach  oben über den     Scheitel        bezw.    Falz 2     des,    Kör  pers 1 hinaus verlängert ist und an seinem  obern Ende eine     Aufreisszunge    4 trägt.

   Diese       Aufreisszunge    4 besteht vorzugsweise aus  einer dünnen     Messerklinge,    die nach der           Seite    des Körpers 1 hin in einer Spitze aus  läuft und am einen Ende des Falzes 2.     schräg     zur     Läugsrichtung    des     Falzes    in diesen hin  einragt. Die obere Kante, die Spitze und von  dieser weg ein Teil der     untern        gante    der       Aufieisszunge    sind     zweckmässigerweise    ge  schärft.

   Die     Aufreisszunge    4 ist am     Arm    3       mittelst    Nieten 5 befestigt. Der Arm 3 ist  über den obern Teil .der     Aufreisszunge    auf die  vordere     Seite    derselben umgebogen und der  untere Rand 3' des vor der     Aufreisszunge     liegenden Teils des Armes. 3 zur Führung  der obern     gante    des Briefumschlages nach  vorn abstehend, umgebogen.  



  Wird der mit dem beschriebenen Brief  öffner zu öffnende Brief, wie oben erläutert       zwischen    die Schenkel des Körpers 1 einge  führt und dessen Falz 2 entlang nach der  Seite der     Aufreisszunge    4 hin verschoben, so       .dringt    die letztere mit ihrer Spitze in den  Briefumschlag ein und schneidet denselben  .dem     obern    Rand entlang auf.  



  Als     Aufreisszunge    könnte natürlich auch  ein Stück in einer Spitze auslaufender Draht  oder ein     Zelluloidstreifen    benützt werden.       Statt    au einem seitwärts abstehenden Arm  könnte die     Aufreisszunge    am Scheitel des       Körpers    1 so angeordnet sein, dass sie schräg  zur Längsrichtung .des Falzes 2 in diesen hin  einragt, so dass die     Aufreisszunge    statt nur  an ihrer Spitze vollständig verdeckt und der  Benützer des     Briefumschlages    gegen Ver  letzung durch die Spitze der     Aufreisszunge     geschützt ist.  



  Der     beschriebene    Brieföffner kann ohne  Gefahr einer Beschädigung     des    Kleides be  quem in einer kleinen Tasche zum Beispiel  in der Westentasche nachgetragen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brieföffner, gekennzeichnet, durch einen flachen Körper mit Führungsfalz für den zu öffnenden Briefumschlag, welcher Körper am einen Ende des Falzes eine mit schräg zur Längsrichtung desselben stehender Schneid kaute versehene Aufreisszunge trägt, die beim Verschieben eines Briefumschlages dem Falz entlang in den Briefumschlag eindringt und diesen dem betreffenden Rand entlang öffnet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Brief äffner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, .dass der flache Körper aus einer zusammengelegten Platte be steht, wobei die Umbiegungsstelle den Führungsfalz für den zu öffnenden Brief umschlag bildet. z. Brieföffner nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass der Zwischen raum zwischen den Schenkeln .des flachen Körpers beiden freien Schenkelenden und in der Nähe des Scheitels ausgeweitet ist. 3.
    Brieföffner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Körper an einem seitwärts ragenden Arm (3) die Aufreisszunge (4) trägt. 4. Brieföffner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass .die Aufreiss- zunge (4) aus einer in eine Spitze auslau fenden Messerklinge besteht. 5. Brieföffner nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass .der flache Kör per (1) und der die Aufreisszunge tragende Arm aus einem Stück bestehen.
CH174365D 1934-01-23 1934-01-23 Brieföffner. CH174365A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH174365T 1934-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH174365A true CH174365A (de) 1935-01-15

Family

ID=4425404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH174365D CH174365A (de) 1934-01-23 1934-01-23 Brieföffner.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH174365A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936554C (de) * 1951-07-17 1955-12-15 Georges Meyer Schreibzubehoer-Gegenstand, wie Fuellfederhalter od. dgl., mit einer z. B. als Briefoeffner dienenden Papierschneidvorrichtung
WO1990004525A1 (en) * 1988-10-22 1990-05-03 Henricus Franciscus Koppelmans Letter opener

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936554C (de) * 1951-07-17 1955-12-15 Georges Meyer Schreibzubehoer-Gegenstand, wie Fuellfederhalter od. dgl., mit einer z. B. als Briefoeffner dienenden Papierschneidvorrichtung
WO1990004525A1 (en) * 1988-10-22 1990-05-03 Henricus Franciscus Koppelmans Letter opener
NL8802956A (nl) * 1988-10-22 1990-05-16 Henricus Franciscus Koppelmans Briefopener.

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