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CH172788A - Razor. - Google Patents

Razor.

Info

Publication number
CH172788A
CH172788A CH172788DA CH172788A CH 172788 A CH172788 A CH 172788A CH 172788D A CH172788D A CH 172788DA CH 172788 A CH172788 A CH 172788A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blade
support members
skin
shaving device
cutter head
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kupfer-Asbest-Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kupfer Asbest Co filed Critical Kupfer Asbest Co
Publication of CH172788A publication Critical patent/CH172788A/en

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

      Rasiergerät.       Es ist bereits bekannt, bei Rasiergeräten  mit Blattklingen der Klinge Stützrollen oder  Stützkämme     vorzulagern,    durch welche ein  gleichmässiger Abstand der     Messerschneide     von der Haut gewahrt werden soll. Man hat  auch bereits vorgeschlagen, derartige Rollen  drehbar auf einer mit dem     Klingenhalter    ver  bundenen Achse anzuordnen, so dass sie bei  der Bewegung des Messers längs der Haut  abrollen können,     wodurch    die Reibung verrin  gert werden soll.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasier  gerät ähnlicher Art, bei welchem der Messer  kopf gleichfalls mit Stützgliedern versehen  ist, die den Klingen vorgelagert auf der  Haut aufliegen und dadurch den gleichmässi  gen Abstand der Klinge     sichern.    Erfindungs  gemäss werden diese Stützglieder seitlich ver  schiebbar auf dem Messerkopf befestigt. Sie  werden zu diesem Zwecke am besten mit       achsialem    Spiel gelagert, derart, dass sie sich  in ihren Führungen gegenüber dem Messer  kopf beziehungsweise der Klinge seitlich    verschieben können.     Dadurch-wird    erreicht  dass die Stützglieder innerhalb eines gewissen  Spielraumes unbeweglich auf der Haut auf  liegen können, während das Messer - seine       Schneidbewegung    ausführt.  



  Diese Ausbildung ist insbesondere von  Bedeutung für Rasiergeräte, bei welchen die       Schneidbewegung    dadurch herbeigeführt wird,  dass dem Messerkopf eine schwingende Be  wegung erteilt wird, beispielsweise durch  Antrieb     mittelst    eines kleinen Elektromotors  oder eines Elektromagnetes. Wenn in diesem  Falle die Stützglieder starr mit dem Klingen  träger verbunden sind, so kann bei zu starkem  Anpressen an die Haut die     Schneidbewegung     überhaupt verhindert werden. Dagegen bleiben  bei der Ausbildung nach der Erfindung die  Stützkämme beziehungsweise Stützrollen auf  der Haut stehen, während die     Klinge    allein  die Schwingung ausführt.

   Die sonst durch  den mitschwingenden Stützkamm verursachte  Reibungsarbeit wird hierbei vollständig ver  mieden      Die Stützglieder können entweder als  drehbare Rollen ausgeführt oder auch     unver-          drehbar    auf der Achse angeordnet werden.  Sie können ferner entweder glatt oder ge  nutet sein, wobei in letzterem Falle, ebenso  wie bei den bekannten kammartigen Einrich  tungen, durch die Nuten ein leichtes Hin  durchtreten des Seifenschaumes und der ab  geschnittenen Haare ermöglicht wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele des den Gegenstand der Erfindung  bildenden Rasiergerätes in schematischer  Form gezeigt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht mit teil  weisem Schnitt durch ein Rasiergerät, das  mit seitenbeweglichen Stützrollen     h.    verse  hen ist;       Fig.    2 eine Draufsicht auf den Messerkopf,  aus welcher das seitliche Spiel der Stützrollen       h    ersichtlich ist, und zwar für eine Ausfüh  rungsform mit genuteten Rollen,       Fig.    3 eine     Ansicht    gleicher Art, bei  welcher die Rollen k mit durchgehender Ober  fläche, also ohne Nuten, ausgeführt sind,       Fig.    4 eine Ansicht, bei welcher nur auf  einer Seite des     Klingenträgers    eine durch  gehende Rolle k mit seitlichem Spiel,

   auf  der andern Seite ein fester Kamm 1 der  üblichen Bauart angebracht ist.  



       Fig.    5 zeigt im Schnitt ein Rasiergerät,  bei welchem der Antrieb des Messerkopfes  dadurch erfolgt, dass der Kopfteil des Gerätes  durch einen Elektromotor, dessen Anker eine  exzentrische     Schwungmasse    trägt, in Schwin  gungen versetzt wird,       Fig.    6 eine andere Ausführungsform eines  derartigen Rasiergerätes, bei welchem die  Vibration des Messerkopfes durch die Schwin  gungen eines     Elektromagnetkernes    herbeige  führt wird.  



  Bei den Ausführungsformen nach     Fig.    1  bis 4 ist die Gesamtanordnung durchwegs  die gleiche, nur die Ausbildung der Stütz  vorrichtung ist, wie oben angegeben, in den  einzelnen Fällen verschieden. Bei allen Bei  spielen ist mit dem Handgriff des Rasier  gerätes der     Klingenträger    i verbunden, der  die Rasierklinge aufnimmt und die dieser    seitlich vorgelagerten Stützrollen<I>h,</I>     lc    bezie  hungsweise den Stützkamm     l    trägt.

   Die  Verbindung der einzelnen Teile geschieht in  bekannter Weise durch Einschrauben einer  Deckplatte in eine entsprechende Gewinde  bohrung des Handgriffes, derart, dass die  Klinge zwischen     Klingenträger    und Deck  platte festgeklemmt wird (vergleiche     Fig.    1).  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    5 sind in  dem Gehäuse<I>a</I> ein Elektromotor<I>b,</I> bestehend  aus dem in Platten<I>q</I> gelagerten Anker     P,     den Polschuhen o und der Magnetwicklung  n und ferner eine Stabbatterie c unterge  bracht. Mit dem Schalter<I>d</I> wird der Motor     b     ein- und ausgeschaltet. Der obere Teil des  Gehäuses     ra    trägt den Messerkopf e. Die  Schwingung wird dadurch erzielt, dass aus  dem Anker des Elektromotors bei f auf  einer Seite Material ausgespart wurde, so  dass er einen exzentrischen Schwerpunkt  besitzt.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    6 tritt an  die Stelle des Elektromotors der     Fig.    5 ein  Elektromagnet<I>g; na,</I> durch welchen gleich  falls der Messerkopf in Schwingungen ver  setzt wird. Die Stromzuleitung erfolgt in  diesem Falle über einen als Transformator  ausgebildeten Steckkontakt.  



  Mit i ist der die Klinge aufnehmende       Klingenträger    bezeichnet.



      Razor. It is already known to place support rollers or support combs in front of the blade in razors with blade blades, by means of which a uniform distance between the knife edge and the skin is to be maintained. It has also already been proposed to arrange such rollers rotatably on an axis connected to the blade holder ver so that they can roll along the skin when the knife is moved, whereby the friction is to be reduced.



  The invention relates to a shaving device of a similar type, in which the knife head is also provided with support members, which lie in front of the blades on the skin and thereby secure the evenly spacing of the blade. Invention according to these support members are laterally attached ver slidably on the cutter head. For this purpose, they are best stored with axial play, in such a way that they can move laterally in their guides with respect to the knife head or the blade. This means that the support members can rest immovably on the skin within a certain margin while the knife executes its cutting motion.



  This design is particularly important for shaving devices in which the cutting movement is brought about by the cutter head being given an oscillating movement, for example by means of a small electric motor or an electromagnet. If in this case the support members are rigidly connected to the blade carrier, the cutting movement can be prevented at all if the pressure is too strong against the skin. In contrast, in the embodiment according to the invention, the support combs or support rollers remain on the skin while the blade alone carries out the vibration.

   The work of friction otherwise caused by the supporting comb that vibrates with it is completely avoided. The supporting members can either be designed as rotatable rollers or can be arranged on the axle so that they cannot rotate. You can also be either smooth or ge grooved, in the latter case, as well as in the known comb-like Einrich lines, through the grooves easy passage of the soap foam and the hair cut off is made possible.



  In the drawing, some embodiment examples of the shaving device forming the subject of the invention are shown in schematic form.



       Fig. 1 shows a side view with a partially white section through a shaving device that h with laterally movable support rollers. verse hen is; Fig. 2 is a plan view of the cutter head, from which the lateral play of the support rollers h can be seen, namely for a Ausfüh approximately form with grooved rollers, Fig. 3 is a view of the same type, in which the rollers k with a continuous upper surface, so without Grooves, are executed, Fig. 4 is a view in which only on one side of the blade carrier a continuous role k with lateral play,

   on the other side a fixed comb 1 of the usual type is attached.



       Fig. 5 shows in section a shaving device in which the drive of the cutter head takes place in that the head part of the device is vibrated by an electric motor, the armature of which carries an eccentric flywheel, Fig. 6 shows another embodiment of such a shaving device, in which the vibration of the cutter head is caused by the vibrations of an electromagnetic core.



  In the embodiments of FIGS. 1 to 4, the overall arrangement is consistently the same, only the formation of the support device is, as stated above, different in the individual cases. In all examples, the blade carrier i is connected to the handle of the razor, which picks up the razor blade and carries the supporting rollers <I> h, </I> lc or the supporting comb l located in front of it.

   The connection of the individual parts is done in a known manner by screwing a cover plate into a corresponding threaded hole in the handle, such that the blade is clamped between the blade carrier and the cover plate (see Fig. 1).



  In the embodiment according to FIG. 5, an electric motor <I> b, </I> consisting of the armature P mounted in plates <I> q </I>, the pole pieces or the like are in the housing <I> a </I> and the magnet winding n and also a stick battery c housed. The switch <I> d </I> switches the motor b on and off. The upper part of the housing ra carries the cutter head e. The oscillation is achieved by releasing material from the armature of the electric motor at f on one side so that it has an eccentric center of gravity.



  In the embodiment according to FIG. 6, the electric motor of FIG. 5 is replaced by an electromagnet <I> g; well, </I> by which the cutter head is also set in vibration. In this case, the power is supplied via a plug-in contact designed as a transformer.



  The blade carrier receiving the blade is denoted by i.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rasiergerät mit der Blattklinge vorgela gerten Stützgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützglieder seitlich verschiebbar an dem Messerkopf befestigt sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Rasiergerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stützglieder mit Nuten zum Durchtritt des Seifen schaumes und der Haare versehen sind. 2. Rasiergerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Rasierklinge dadurch erfolgt, dass der Mes serkopf durch eine exzentrische Schwung- masse in Schwingungen versetzt wird, wobei er gegenüber den an die Haut zu pressenden Stützgliedern seitlich aus schwingen kann. 3. PATENT CLAIM: Shaving device with support members upstream of the blade blade, characterized in that the support members are attached to the cutter head in a laterally displaceable manner. SUBClaims: 1. Shaver according to claim, characterized in that the support members are provided with grooves for the passage of the soap foam and the hair. 2. A shaving device according to claim, characterized in that the razor blade is driven in that the knife head is set in vibration by an eccentric flywheel, whereby it can swing from the side with respect to the support members to be pressed against the skin. 3. Rasiergerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Rasierklinge dadurch erfolgt, dass der Messerkopf durch einen Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird, wobei er gegenüber den an die Haut zu pressenden. Stützgliedern seitlich ausschwingen kann. A shaving device according to the patent claim, characterized in that the razor blade is driven in that the cutter head is caused to vibrate by an electromagnet, which is opposite to the one to be pressed against the skin. Support members can swing out laterally.
CH172788D 1933-09-15 1934-02-05 Razor. CH172788A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE172788X 1933-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH172788A true CH172788A (en) 1934-10-31

Family

ID=5690231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH172788D CH172788A (en) 1933-09-15 1934-02-05 Razor.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH172788A (en)

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