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CH172188A - auftretende elektrostatische Anziehungskraft ausnutzen. welche die bei elektrischem Stromdurchgang durch ein aus einem Halbleiter und einem denselben berührenden Halbleiter oder Leiter bestehendes Aggregat zwischen den Berührungsflächen - Google Patents

auftretende elektrostatische Anziehungskraft ausnutzen. welche die bei elektrischem Stromdurchgang durch ein aus einem Halbleiter und einem denselben berührenden Halbleiter oder Leiter bestehendes Aggregat zwischen den Berührungsflächen

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Publication number
CH172188A
CH172188A CH172188DA CH172188A CH 172188 A CH172188 A CH 172188A CH 172188D A CH172188D A CH 172188DA CH 172188 A CH172188 A CH 172188A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
semiconductor
alternating
unit
fed
conductor
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Application number
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English (en)
Inventor
Rahbek Knud
Original Assignee
Rahbek Knud
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Rahbek Knud filed Critical Rahbek Knud
Publication of CH172188A publication Critical patent/CH172188A/de

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  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum Antrieb von Vorrichtungen,  welche die bei elektrischem Stromdurchgang durch ein aus einem Halbleiter und einem  denselben berührenden Halbleiter oder Leiter bestehendes Aggregat zwischen den       Berührungsflächen    auftretende elektrostatische Anziehungskraft ausnutzen.    Ans einer Reihe von Patenten, zum     Bei-          spiel    dein     schweiz.    Patent \r. 98 6:ö1, ist       es        l),.kannt,    dass     gewisse    Stoffe, die     soge-          nannten    Halbleiter, z. B.

   Achat, Schiefer,       rie -isse    Holz- und     Papiersorten,    Gelatine       u.    a., auf berührende Leiter oder Halbleiter       eine        :erhebliche    Anziehung ausüben, wenn ein       pa,sender    Strom die sieh berührenden Ober  flächen     durelifliesst.     



  Die     Aiizic-hrin-    ist von der durch den       Strom    in     der        Berührungsfläche    erzeugten       Potentia.ldiffc#renzabhängig    und bei     zuneh-          inender        Spannung    stark     steigend.     



  Die     Anziehung    ist von einem entsprechend       Marken        Reibungswiderstand    gegen Gleiten  der beiden Flächen aneinander begleitet.  



  Es     mirrle    bereits in verschiedener     Weite          v <         r@uelit,    diese Wirkung in der Technik au     -,-          zunutzen,        wobei    einerseits erstrebt wurde,  die beim     Stromdurchgano-    durch ein aus    einem derartigen Halbleiter und einem den  selben über eine gewisse Berührungsfläche       berührenden    Halbleiter oder Leiter bestehen  des Aggregat zwischen den Berührungs  flächen auftretende elektrostatische Anzie  hungskraft :

  dahin nutzbar zu machen, den  einen der Aggregatteile dem andern zu nä  hern, auf welchem Prinzip     Elektroskope,     Relais oder andere     Vorrichtungen    sich     koxi-          struieren    lassen, während anderseits versucht  wurde, durch ein     derartiges    mechanisches  Bewegen der Aggregatteile einander gegen  über, dass sie längs eines Teils ihrer Ober  flächen stets miteinander in Berührung     sinc'.,     die variierende Reibung     zwischen    den bei  den Aggregatteilen zwecks Konstruktion       elektromechanischer    Vorrichtungen auszu  nutzen,

   welche durch Anwendung eines ge  ringen Stromes (Bruchteile von     1VIilliampere)     imstande     -#vareii.    erhebliche     mechanische    Zug-           kräfte    auszulösen. Diese Wirkung liess sich  besonders leicht dadurch erzielen, dass der  eine der Aggregatteile als ein     rotierender          Zylinder    oder ein rotierende Scheibe, wäh  rend der zweite     Teil    als ein Band oder eine  Scheibe ausgebildet und mittelst Federkraft  oder in     andeier    Weise gegen den rotierenden  Teil gedrückt gehalten wurde.  



  Derartige Aggregate schienen für die       Konstruktion    einfacher und billiger Telegra  phen-,     Fernsprech-,    Oszillographen- und an  derer Apparate zur     Anwendung    gelangen zu  können, welche im Verhältnis zu     andern    be  kannten     Konstruktionen    für ähnliche Zwecke  den sehr erheblichen Vorteil aufwiesen, dass  die übertragenen mechanischen Kräfte nicht  durch elektrische Ströme zu erzeugen waren,  sondern von einem Motor, einem     Ulirwefh:     oder dergleichen erzeugt werden konnten,  während die zur Steuerung besagter Kräfte  erforderlichen elektrischen Ströme ganz ge-    ring waren.

      Während somit die auf dem genannten  Prinzip sich     gründenden    technischen Anwen  dungen beim ersten Blick von grosser     Be-          .deutung    zu sein schienen, stellte es sich  indessen heraus,     dass    die wohlgelungenen  Laboratoriumsversuche in der Praxis un  übersteigbaren     Schwierigkeiten        begegneten,     indem die Eigenschaften der     angewandten     Aggregate sich änderten, sobald sie auch nur  verhältnismässig kurze Zeit (Stunden oder  Tage) in Gebrauch waren.

   Insbesondere     kin-          4erten    sich die wirksamen Oberflächen der  massen, dass die Anziehungskraft, auf wel  cher die ganze Anwendung beruhte, entweder  bedeutend abnahm oder abnorm gross     wurde     und in beiden Fällen die praktische Anwend  barkeit der Einrichtung vernichtete.  



  Es wurde versucht, diesem Übelstand  durch besondere Behandlung der Oberfläche       mit        Reinigungsmitteln    teils mechanischer,       teils    chemischer Art abzuhelfen; sämtliche  Versuche, Konstruktionen herzustellen,     vvel-          chie    imstande waren, längere Zeit hindurch  zu arbeiten,     erwiesen    sich jedoch als er  folglos.    Fortdauernde Versuche und Untersuchun  gen der sich hier geltend machenden Ver  hältnisse haben nunmehr ergeben, dass die  Änderung, welche die Aggregate infolge  des Durchganges des Stromes erleiden, an  scheinend elektrochemischen Änderungen zu  zuschreiben sind.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt nun,  zu     vermeiden,    dass beim Durchgang des  Stromes elektrochemische     Änderungen    im       Aggregat    auftreten, um die wertvollen  Eigenschaften desselben zu erhalten und  seine praktische Verwendbarkeit zu ge  währleisten.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch er  reicht, dass durch das Aggregat ausschliess  lich Ströme wechselnder Richtung in solcher  Weise geleitet werden, dass ein bleibender  Überschuss elektrochemischer Veränderung  des Aggregates vermieden wird.  



  Praktische Versuche haben ergeben, dass  es zur Erreichung dieses Zweckes nicht ge  nügt,     ganz    einfach Wechselspannung an das       Aggregat    ,anzulegen. Man muss sich viel  mehr sichern,     dass    die Kurvenform des Wech  selstromes eine derartige ist, dass die von  positiven und negativen Impulsen her  rührenden wechselnden, elektrochemischen  Wirkungen sich völlig aufheben. Dies lässt  sich in verschiedener Weise erzielen.  



  In der Zeichnung sind schematisch ver  schiedene Einrichtungen zur Durchführung  des Verfahrens gemäss der Erfindung bei  spielsweise veranschaulicht.  



  Es zeigen:       Fig.    1 und 2 schematisch zwei verschie  dene solcher Einrichtungen.  



       Fig.    3 die durch die     Einrichtung    nach       Fig.    2 erzielte Kurvenform des wechselnden  Stromes,       Fig.        a    eine     dritte    Ausführungsform,       Fig.    5 die hier benutzte Kurvenform des  wechselnden Stromes,       Fig.    6 eine vierte Ausführungsform,       Fig.    7 die durch dieselbe erzielte Kurven  form des wechselnden Stromes, und       Fig.    8 bis 10 drei     weitere    Ausführungs  formen.

        Wie in     Fig.    1 dargestellt, kann, um  zu vermeiden,     da.ss    ein aus einem Halbleiter 1  und einem darüber angeordneten     11etallband     2 bestehendes Aggregat durch infolge des  Durchganges des elektrischen Stromes ent  stehende elektrochemische Änderungen ver  ändert wird, in die     Verbindungsleitunge:a          zwiselren    dem Aggregat 1, ? und einem  Wechselstromgenerator 3 ein Kondensator 4  mit genügend hohem Isolationswiderstand,  zum Beispiel ein     Glimmerkondensator,    ein  gesehaltet werden.

   Dieser Kondensator ver  hindert das Auftreten von Gleichstrom, der  infolge der     Gleichrichterwirkung    des Aggre  gates in     Verbindung    mit der mehr oder we  niger unsymmetrischen Kurvenform des  Wechselstromes sonst leicht vorkommt. Falls  hier die Spannungsamplitude oder die     Fre-          nuenz    geändert werden soll, müssen Mittel  vorgesehen sein, um die charakteristischen  Daten des Generators 3 ändern zu können.  



  An und für sich ist jedes Verfahren an  wendbar,     durch    welches Gleichstrom verhin  dert werden kann, .das Aggregat zu durch  fliessen. Dies lässt sich zum Beispiel auch  durch Anwendung einer geeigneten Kurven  form des Wechselstromes erzielen.  



  Die variierende Spannung hat indessen  ein variierende Anziehungskraft und Rei  bung zwischen den einander berührenden  Flächen des Aggregates zur Folge. Wünscht  man die hierdurch auftretende pulsierende       Anziehungskraft    auszugleichen, so können  verschiedene Verfahren verwendet werden,  von denen     nachstehend    beispielsweise einige  erwähnt seien.  



  In der in     Fig.    ? gezeigten Einrichtung  wird eine rotierende     Kommutatoranordnung    5  verwendet, mittelst welcher bezweckt wird,       rinen    aus einer Gleichstromquelle 6 fliessen  den Gleichstrom in \Wechselstrom umzu  formen. Dem     Kommuta.tor    kann eine     'Weeh-          selspannung    V entnommen werden, deren  Kurvenform die in     Fig.    3 gezeigte eckige  Form aufweist. Eine Spannung dieser Form       ergibt    annähernd eine eben so gleichmässige  Anziehungskraft wie ein Gleichstrom.

   Die  Höhe der Spannungsamplitude kann durch    Verstellen des     Abgriffes    der Batterie 6 ge  ändert werden, während die Frequenz durch       Änderung    der Drehzahl des     Kommutators    5  geändert werden kann.  



  In     Fig.    4 ist eine     Einrichtung    gezeigt,  bei welcher das Aggregat 1, 2 als ein Teil  einer Lautsprecheranlage     verwendet    wird,  wobei das Band 2 einen     Schallerzeuger    19  betätigt. Um zu verhindern, dass die für  den Betrieb der Vorrichtung erforderliche       Polarisationsspannung    am Aggregat 1, 2  bleibende elektrochemische Veränderungen im  letzteren hervorruft, ist ein Stromwender in  dem das Aggregat mit der Polarisations  batterie 6 verbindenden Kreislauf eingeschal  tet, bestehend aus einem Schlüssel 20, der  zwischen zwei Kontakten 21, 22 geschwun  gen werden kann.  



  Der Schlüssel 20 kann von einer Daumen  scheibe 23 in Verbindung mit einer Feder 24  bewegt werden. In     Fig.    5 ist die durch die  Vorrichtung erzielte Kurvenform der     Pola-          risationsspannung        V    veranschaulicht. Durch       Einstellen    des Stromabnehmers 25 lässt sich  die Amplitude regulieren. Durch Austausch  der Daumenscheibe mit einer     andern    aus  einem Satz verschieden     geformter    Daumen  seheiben     lässt    sich auch die relative Dauer  der     positiven    und     negativen    Impulse ändern.  



  Bei der in     r'ig.    6 gezeigten Einrichtung,  bei welcher das Aggregat 1, 2 mit     einem          Potentiometer    7, das in einen Stromkreis ein  geschaltet ist, welcher einen     Vorschaltwider-          stand    8 enthält, und mit einer zum     Potentio-          meter    7 parallel eingeschalteten Gasent  ladungsröhre 9 verbunden ist, welcher Strom  kreis an einen von einem     Wehselstromgene-          rator    11 gespeisten Transformator 10 ange  schlossen ist,

   wird die     Gasentladungsröhre     bei Zündung derselben einen     Spannungsabfall     im     Vorschaltwiderstand    hervorrufen und sich  selbst auf einer Spannung halten, welche in  der Nähe der Zündspannung liegt, wodurch  eine Kurvenform der das Aggregat 1, 2  durchfliessenden Wechselspannung V, wie in       Fig.    7 mit vollen Linien gezeigt, erzielt wird,  wobei die punktierten Wellengipfel V' die  Wechselspannung des Generators angeben      und die Spannung     V"    die Zündspannung der       Gasentladungsröhre    oder einen durch Ein  stellen des     Potentiometers    bestimmten Bruch  teil     -derselben    angibt.  



  Bei     einer    derartigen     Kurvenform    ist die  zwischen den     Aggregatteilen    entstandene An  ziehungskraft erheblich gleichmässiger als bei  einer reinen     Sinusspannung.     



  Durch Anwendung     mehrphasiger    Ströme  lässt sich eine weitgehendere     Egalisierung    der  Anziehungskraft und     hiermit        eire    bedeutend  erhöhte Anziehung und Reibung zwischen  den Teilen des Aggregates erzielen.  



       Fig.    8-     stellt    beispielsweise eine Vorrich  tung dar, bei welcher     zweiphasiger    Wechsel  strom verwendet wird, dessen Phasen gegen  seitig um<B>90'</B> verschoben sind. Von einem  Transformator 12 wird Strom einem pas  send bemessenen Kondensator 13 und     einem.     Widerstand 14 zugeleitet, in welchen auf  an sich     bekannte    Weise zwei gleich grosse,  jedoch gegenseitig um 90   phasenverschobene  Spannungen vorkommen, die je einer Hälfte  des Aggregates 1, 2 zugeführt werden, wel  ches im dargestellten Beispiel aus einem  Halbleiter 1 und zwei Leitern 2 besteht,

    die auf einer isolierenden Tragplatte<B>15</B> an  geordnet     und    je über     Kondensatoren    4 mit  dem aus dem Transformator 12, dem Kon  densator 13     und    dem Widerstand 14.<B>be-</B>  stehenden Stromkreis     verbunden    sind.  



  In     Fig.    9 ist eine Vorrichtung dargestellt,  bei welcher drei auf einer isolierenden Trag  platte 16 angeordnete Metallamellen 2' den  einen Aggregatteil bilden, während der  zweite Teil aus einem Halbleiter 1 besteht.  Die drei Metallamellen sind über Konden  satoren 4 an je eine Phase eines dreiphasigen       Wechselstromnetzes    angeschlossen. Die An  ziehung zwischen Lamellen und Halbleiter  wird durch diese Bauart ausserordentlich  ausgeglichen werden, indem stets eine der  Lamellen grosse     Anziehung        ausüben    wird;  während die     Anziehung    in der zweiten La  melle abnimmt und in der dritten Lamelle  zunimmt.  



  Wird gewünscht,     mittelst    der im Aggre  gat entstehenden Anziehung oder Reibung    zu erwirken,     da,ss    eine Membran, ein Schreib  stift oder dergleichen sich im Takt mit der  Wechselspannung bewegt, so     kann    man vor  teilhaft zweiphasigen Strom anwenden und  die gewöhnlich angewandte federnde Gegen  kraft fortlassen. Man kann so zum Beispiel,  wie in     Fig.    10 gezeigt, einen tönenden Schall  erzeuger konstruieren.  



  Zwei durch ein Schaltungsschema., wie  das in     Fig.    8 gezeigte, erzeugte phasenver  schobene Spannungen werden ' je einem  Aggregat 1, 2 zugeführt, welche Aggregate  zwei Halbleiter aufweisen, die als Zylin  der X ausgebildet sind, welche in den durch  Pfeile 17 angegebenen Richtungen bewegt  werden. Über die Zylinder 1 ist ein Metall  band 2 gelegt, das mit je einer Seite einer  Membran 18 verbunden ist. Da die Span  nung und somit auch die Anziehung im  einen Aggregat Maximum ist, wenn sie am  andern Null ist, werden die beiden Metall  bänder 2 die Membran bald nach der einen,  bald nach der andern Seite im Takt des  Wechselstromes führen, und die Membran  wird einen Ton erzeugen, dessen     Sehwin-          gungszahl    zweimal so gross ist wie die Pe  riodenzahl des Wechselstromes.

    



       In.    sämtlichen in     Fig.    6     bis    10 gezeig  ten Einrichtungen lässt sich sowohl die Am  plitude, als auch die Dauer der     wechselnden     Impulse regulieren durch     Mittel    zum Re  gulieren des betreffenden     Stromgenerators.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Antrieb von Vorrieb; tungen derjenigen Art, welche die bei elek trischem Stromdurchgang durch ein aus einem Halbleiter und einem denselben über eine gewisse Berührungsfläche berührenden Halbleiter oder Leiter bestehendes Aggregat zwischen den Berührungsflächen auftretende elektrostatische Anziehungskraft ausnutzen, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Ag gregat ausschliesslich Ströme wechselnder Richtung derart geleitet werden, dass ein bleibender Ü:bersehuss elektrochemischer Ver änderung des Aggregates vermieden wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Aggre gat sinusförmiger Wechselstrom zuge leitet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Aggre gat eine Wechselspannung eckiger Kur venform zugeleitet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Aggre gat Wechselströme durch einen mit -dem Aggregat in Serie geschalteten Konden sator hindurch zugeleitet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Aggre gat Mehrphasenwechselströme zugeleitet werden.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich- net,durch Mittel, durch die sowohl die Am plitude, als auch die Dauer der wechselnden Impulse regulierbar sind. UNTERANSPRüCHE: 5.
    Einrichtung nach, Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine mit dem Ag gregat parallelgeschaltete Gasentladungs- röhre. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Stromwen- der, der zur Erzeugung der Wechsel spannung dient.
CH172188D 1931-11-10 1932-06-13 auftretende elektrostatische Anziehungskraft ausnutzen. welche die bei elektrischem Stromdurchgang durch ein aus einem Halbleiter und einem denselben berührenden Halbleiter oder Leiter bestehendes Aggregat zwischen den Berührungsflächen CH172188A (de)

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