Stützvorrichtung für Garten-und Topfpnanzen und andere Pflanzenkulturen, insbesondere für Erdbeeren.
Die heute im Gebrauche stehenden Pflan zenstützen sind sehr primitiv und entsprechen vielfach den Anforderungen nicht, hauptsäch- lich bei schlechtem Wetter, Regen oder Wind, im besonderen bieten sie keinen Schutz ge gen Würmer und Schnecken etc., da die
Pflanzen, weil zu wenig gestützt, auf der
Erde aufliegen.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Stützvorrichtung f r Garten-und
Topfpflanzen und andere Pflanzenkulturen, insbesondere für Erdbeeren, mit einem die
Pflanze zu umfa. ssen bestimmten offenen Ring aus rostfreiem Draht und mehreren St tzstäben für den Ring, ebenfalls aus rostfreiem Draht. Das eine Ende des offenen Ringes, der z. B. eckig oder kreisrund sein kann, ist hakenförmig und das andere Ende ösenartig ausgebildet und sind am Ringumfang ein oder mehrere ösenartige Seblaufen angeordnet, so dass durch Einhaken des hakenförmi- gen Endes in die eine oder andere der Ösen der Durchmesser des Ringes verändert wer deu kann.
Zum Halten des Ringes an den
Stützstäben, sind diese mit mindestens einer
Ose versehen.
Die Fig. 1 bis 5 der beiliegenden Zeich- nungveranschaulichen eine beispielsweise Aus- führungsform der Stützvorrichtung. Es zeigt :
Fig. 1 Draufsicht auf den offenen Ring,
Fig. 2 Draufsicht auf den geschlossenen
Ring auf kleinen Durehmesser eingestellt,
Fig. 3 Seitenansicht des Ringes,
Fig. 4 Ansicht der zusammengestellten
Stützvorrichtung, und
Fig. 5 Ansicht eines Stützstabes ;
Fig. 6 bis 10 zeigen Ausführungsvarian- ten des St tzstabes, und
Fig. 11 Ansicht eines Stützstabes an einem Blumentopf festgeklemmt.
Die aus rostfreiem Draht hergestelite Stützvorrichtung besteht aus dem offenen Ring 1 und mehreren Stiitzstaben 7. Der Ring 1 besitzt an einem Ende einen Haken 2, der bei gewünschtem gro¯em Durchmesser des Ringes in die End¯se 3 und fiir kleineren Durchmesser in die Íse 4, wie in Fig. 2 gezeigt, eingehakt wird. Es kann am Ringumfang auch mehr als eine Ose 4 vorgesehen sein. Über den Haken 2 und gleichmässig aui den Umfang des Ringes l verteilt sind mit Ösen 6 drei Stützstäbe 7 auf den letztern aufgeschoben. Für höhere Pflanzen kann der Ring 1 auch in die Kopfösen 8 gesteekt werden.
Im einen oder andern Falle können die Ösen 6 und 8 zum Durchziehen von Bindebast oder ähnlichem Bindemittel verwendet werden. Das Fussende der Stützen 7 ist als schraubenlinienförmig gewundener Erdanker ausgebildet und wird mit der Hand in die Erde gedr ckt und leicht gedreht, um auf diese Weise den Stützen 7 und damit dem Ring l Halt zu geben. Bei Verwendung dieser Stützvorriehtung für Pflanzen grösseren Umfanges kann der Ring 1 offen gelassen und können eventuell weitere Stützstäbe auf denselben aufgeschoben werden, welche An wendungsform nach Durchziehen von Bindebast ebenfalls wieder einen genügenden Halt gewährt.
Fig. 5 veranschaulicht die zusammengestellte St tzvorrichtung mit in. die Mit telösen 6 eingelegtem Ring und f r den Bindebast freien Kopfösen 8.
An Stelle der St tzstÏbe 7 mit Mittelöse 6 können solche mit in gleicher H¯he liegender ringförmiger Ausbiegung 9, die ein zu tiefes Eindringen in die Erde verhindert, und mit schwach wellenförmig ausgebildetem Fussstück (Fig. 6) Verwendung finden. Bei dieser Ausführung der Stützstäbe wird der Ring 1 von der äussern Seite in die leicht geöffnete Eopföse 20 der StÏbe eingeklemmt.
Der Stützstab 11 nach Fig. 7 hat ein stark wellenförmig ausgebildetes Fu¯st ck, die Stützstäbe 12 und 13 nach Fig. 8 und 9 sind im Fussstück gerade gehalten, das Kopf- st ck derselben ist derart gesclilauft, dass nebst der geschlosseneu Ose 14 bezw. 16 noch eine offene Íse 15 bezw. 17 gebildet ist. Der Ring 1 kann entweder in die Ösen 15 bezw. 17 oder in die Ösen 14 bezw. 16 eingebracht werden. Die Stütze 18 in Fig.
10 und 11 ist zum Anbringen an Pflanzen- töpfen bestimmt. Der Fussteil 19 ist derart geschlauft, dass derselbe eine Klemmvorrich tung bildet, die über den Topfrand gestülpt wird.
Support device for garden and pot plants and other crops, especially for strawberries.
The plant supports in use today are very primitive and often do not meet the requirements, mainly in bad weather, rain or wind, in particular they do not offer any protection against worms and snails etc.
Plants because too little supported on the
Rest on earth.
The subject of the present invention is a support device for garden and garden
Potted plants and other crops, especially for strawberries, with a die
Plant too comprehensive They have a certain open ring made of stainless wire and several support rods for the ring, also made of stainless wire. One end of the open ring, which z. B. can be angular or circular, is hook-shaped and the other end is loop-like and one or more loop-like loops are arranged on the circumference of the ring, so that by hooking the hook-shaped end into one or the other of the loops, the diameter of the ring changes can.
To hold the ring to the
Support rods, these are with at least one
Provided eyelet.
FIGS. 1 to 5 of the accompanying drawings illustrate an exemplary embodiment of the support device. It shows :
Fig. 1 top view of the open ring,
Fig. 2 plan view of the closed
Ring set on small diameter knife,
3 side view of the ring,
Fig. 4 view of the assembled
Support device, and
5 shows a view of a support rod;
6 to 10 show variant embodiments of the support rod, and
11 shows a view of a support rod clamped to a flower pot.
The support device made of stainless wire consists of the open ring 1 and several support rods 7. The ring 1 has a hook 2 at one end which, if the ring has a larger diameter, goes into the end socket 3 and, for smaller diameters, into the socket 4, as shown in Fig. 2, is hooked. More than one eyelet 4 can also be provided on the circumference of the ring. Over the hook 2 and evenly distributed around the circumference of the ring 1, three support rods 7 are pushed onto the latter with eyelets 6. For higher plants, the ring 1 can also be pinned into the head eyelets 8.
In one case or the other, the eyelets 6 and 8 can be used for pulling binding raffia or similar binding agent through. The foot end of the supports 7 is designed as a helically wound ground anchor and is pressed into the ground by hand and rotated slightly in order to hold the supports 7 and thus the ring 1 in place. When using this Stützvorriehtung for plants of a larger size, the ring 1 can be left open and possibly additional support rods can be pushed onto the same, which application form also grants sufficient support after pulling through binding branches.
5 illustrates the assembled support device with a ring inserted in the middle eyelets 6 and head eyelets 8 free for the binding twine.
Instead of the support bars 7 with a central eyelet 6, those with an annular bend 9 at the same level, which prevent too deep penetration into the earth, and with a slightly undulating foot piece (Fig. 6) can be used. In this embodiment of the support rods, the ring 1 is clamped from the outer side into the slightly open eyelet 20 of the rods.
The support rod 11 according to FIG. 7 has a strongly undulating foot, the support rods 12 and 13 according to FIGS respectively 16 still an open Íse 15 respectively. 17 is formed. The ring 1 can either bezw in the eyelets 15. 17 or in the eyelets 14 respectively. 16 are introduced. The support 18 in Fig.
10 and 11 are intended for attachment to plant pots. The foot part 19 is looped in such a way that it forms a clamping device which is slipped over the edge of the pot.