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CH170390A - Feuerungsanlage. - Google Patents

Feuerungsanlage.

Info

Publication number
CH170390A
CH170390A CH170390DA CH170390A CH 170390 A CH170390 A CH 170390A CH 170390D A CH170390D A CH 170390DA CH 170390 A CH170390 A CH 170390A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat
burner
dependent
gasifier
consuming
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gasaccumulator Sv Aktiebolaget
Original Assignee
Gasaccumulator Svenska Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gasaccumulator Svenska Ab filed Critical Gasaccumulator Svenska Ab
Publication of CH170390A publication Critical patent/CH170390A/de

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  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description


  Feuer     ungsanlage.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Feuerungsanlage    zur kontinuier  lichen Verbrennung eines zu vergasenden  Brennstoffes, zum Beispiel Brennöl, in  Wärme verbrauchenden Einrichtungen, zum  Beispiel in einem Kochherd, bei der die Ver  gasung des     Brenstoffes    in einem innerhalb  der Wärme verbrauchenden Einrichtung an  geordnetem und mit dem Brenner in gut  wärmeleitender Verbindung     stehenden    Ver  gaser stattfindet. Bei derartigen     Feuerungs-          anlagen    ist es von Wichtigkeit, dass der  Vergaser unter nahezu konstanter Tempera  tur gehalten wird.

   Um eine vollständige Ver  gasung des Brennstoffes zu erreichen, ist es  nämlich notwendig, dass die Temperatur des  Vergasers in keinem Fall einen gewissen Min  destwert unterschreitet. Anderseits darf die       Temperatur,des    Vergasers einen     Höchstwert,          bei    dem sich die     Kohlenwasserstoffe    zer  teilen, nicht überschreiten. Bei Temperaturen    unter dem erwähnten     Mindestwert    erfolgt  eine Trockendestillation der schwereren     Koh-          lenwasserstoffe,    wobei pechähnliche Produkte  zurückbleiben, die nach und nach verkoken.

    Bei Temperaturen über der Höchstgrenze ent  steht dagegen eine teilweise Zersetzung der  schwereren     Kohlenwasserstoffe    in ihre     Ele-          mentarprodukte        unter        -Russbildung.     



       Der        Temperaturunterschied    zwischen der  obern und der untern Grenze ist verhältnis  mässig gering, weshalb .es von     Bedeutung    ist,  dass der Vergaser innerhalb dieses Tempera  turintervalles auf nahezu konstanter Tem  peratur     gehalten    wird. Zu diesem Zwecke  ist der Vergaser in gut wärmeleitender Ver  bindung mit dem Brenner angeordnet, welch       letzterer    so angeordnet ist,     dass    er von dem  brennenden Gas eine passende Wärmemenge  aufnimmt.

   Die vom Brenner entweichenden       Verbrennungsgase    übertragen die übrige  Verbrennungswärme zu den Wärme verbrau-           chenden    Organen.     Es    kann jedoch nicht ver  mieden werden, dass gleichzeitig durch Ver  mittlung der Rohrleitung für die Verbren  nungsgase Wärme vom     Brenner    zu den  Wärme verbrauchenden Organen geleitet  wird. Die Geschwindigkeit dieser Wärme  ableitung     hängt    von dem Temperaturunter  schied zwischen dem Brenner und     .den    Wärme  verbrauchenden Organen ab und variiert also  mit der Temperatur der letzteren.

   Dies  wirkt infolgedessen auch auf die Temperatur  des Brenners und des Vergasers, welche sich  hierbei nicht im erforderlichen Masse konstant  hält, zurück.  



  Besonders bemerkbar macht sich dieser  Umstand bei     kontinuierlich    brennenden       Feuerungsanlagen    in Einrichtungen für       intermittierenden    Wärmeverbrauch, zum  Beispiel in     Heulen    mit Kochplatten. Wenn  den     Kochplatten    des Herdes oder den übrigen  Wärme verbrauchenden Organen keine  Wärme entnommen wird, so steigt die Tem  peratur     in    diesen Teilen bis zu dem Behar  rungszustand, bei     .dem    die Wärmezufuhr den       Wärmeverlusten    des Herdes entspricht.

         Während    eines darauffolgenden Wärmever  brauches sinkt die Temperatur wieder in dem  Grade,     wie    er durch die Belastungsverhält  nisse bestimmt wird.  



  Es     ergibt    sich also,     dass    die Temperatur  der Wärme verbrauchenden Organe und in  folgedessen auch des Vergasers bei der  höchsten vorkommenden Belastung dazu  neigt, auf ihren     niedrigsten        Wert    zu sinken,  wodurch sich die Vergasung     verschlechtert,     obwohl zwecks Deckung der erhöhten Be  lastung das Gegenteil wünschbar wäre. Der  Idealzustand wird erreicht, wenn die Tem  peratur des     Brenners    und des Vergasers kon  tinuierlich mit einem nahezu     konstanten     Wert innerhalb der     oben    angegebenen Tem  peraturgrenzen beibehalten wird.

   Zu diesem  Zwecke ist bei der den Gegenstand vorlie  gender Erfindung     bildenden        Feuerungsan-          lage    der Vergaser mit dem Brenner in gut  wärmeleitender     Verbindung,    während dagegen  der Vergaser über     die-Wärme        schlechtleitende       Mittel mit den Wärme verbrauchenden Or  ganen verbunden ist.  



  Diese Mittel können aus einem Material  mit schlechter     Wärmeleitfähigkeit        .ausge-          Führt    werden, zum Beispiel aus Asbestmasse,  aus einem keramischen Material, einem -Me  tall oder einer Metallegierung. Als für diesen  Zweck     besonders    geeignet haben sich die       Chromeisenlegierungen    erwiesen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes in einem Hochherd dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch den  Kochherd, und       Fig.    2 zeigt den Vergaser und den Bren  ner im Schnitt:  In     Fig.    1 bezeichnet 1 den Mantel eines       Kochherdes,    innerhalb welches Mantels die       vers--hiedenen    Wärme verbrauchenden Or  gane,     wie    die Kochplatten 2 und 3, der Brat  ofen 4, die Kochkiste 5 usw., angebracht sind.  Ferner enthält der Herd einen Vergaser, der  innerhalb eines     Mantels    6 angeordnet ist, so  wie einen Brenner 7.

   Diese letztgenannten  Teile sind im Detail in     Fig.    2 in einem zur  .Ebene der     Fig.    1 rechtwinkligen     Schnitt        ge-          zeig-:.    Dem Vergaser wird von einem Be  hälter 8     kontinuierlich    oder tropfenweise 01  zugeführt, und zwar über eine Drosselvor  richtung 9. Vom     Ölbehälter    8 wird das 01  durch eine Leitung 11 zum Vergaser geleitet,  welcher mit dem untersten Teil     des    Brenners  7 in gut wärmeleitender Verbindung     steht.     Im Vergaser wird -das     @01    vergast.

   Dasselbe  wird dann in Gasform zum Brenner 7 ge  leitet, wo es mit Luft gemischt wird und  verbrennt, welche Luft durch die Kanäle 12  und 13 zugeführt wird. Die Verbrennungs  gase     steigen    durch den Brenner 7 und das  Rohr 14 zu einem     Kasten    15, welcher Kasten  mit Öffnungen versehen ist, in welche die       Kochplatten    2, 3 und die mit diesen ver  einigten Teile     eingepasst    sind. Die Gase wer  den in solcher Weise an den Kochplatten 2,  3 und dem Bratofen 4 vorbeigeleitet,     -dass     diese     Teile    erwärmt werden, wonach die  Gase durch den     Rauchgaskanal   <B>16</B> abziehen.

        Wie     Fig.    2 zeigt, ruhen der Vergaser und  der Brenner auf einem gemeinsamen Fun  dament, das aua dem     Brenner-Fussstück    17  in Form eines     Rotationskörpers    mit     J-förmi-          ger        Erzeugerfläehe,    sowie aus einem, aus dem  gleichen Stück bestehenden,     beoherähnlichen     Teil 18 für den Vergaser besteht. Das Öl  wird dem Vergaser durch das Rohr 19, das  mit der Leitung 11 verbunden ist, zugeführt.  Dieses Rohr ist schwach rückwärts geneigt  und deshalb ständig mit Öl gefüllt.

   In dem  Masse, wie dem Rohr 19 Öl zugeführt wird,  fliesst das Öl durch die von einem Rohrstut  zen 27. umgebene Öffnung 20 aus.     Der    Rohr  stutzen 21 ist in     seiner    Längsrichtung von  einem Stift 22 durchzogen, der dazu dient,  das Öl zu sammeln, und es auf den Boden  des Vergasers 18 herabfallen zu lassen. In  folge der hohen Temperatur des     Vergasers     wird     -las    Öl sehr schnell vergast,     wobei,der     Vergaser in kurzer     Zeit        mit    Öldampf gefüllt  wird.  



  Der Öldampf wird durch die Öffnung 25  in den ringförmigen Spalt 26 im Brenner  fuss eingeführt. Dieser Spalt ist     durch    eine  Scheibe 27 mit Löchern abgedeckt, durch  welche der Öldampf in den Ringraum zwi  schen den zwei konzentrischen, aus Blech be  stehenden Brennrohren 28 und 29 hinaufge  langt. Das     Brennerrohr    ist von einem wei  teren konzentrischen Blechrohr 30 umgeben.  Die beiden     innern    Rohre 28, 29 sind mit.  Löchern versehen, durch welche Verbren  nungsluft zu dem     zwischen    den Rohren 28  und ?9 aufsteigenden Öldampf eingelassen  wird. Der Kanal 13 führt Luft zu dem  Innern des Rohres 28, und der Kanal 12  zu dem Ringraum zwischen den Rohren 29  und 30.  



       Darch    Versuche ist festgestellt worden,  dass die Luftgeschwindigkeit durch die Lö  cher im untern Teil der     Brennerrohre        prak-          tiseh    konstant ist. Die Luft verbrennt eine       entsprechende    Menge     Ölgas,    weshalb mitten  vor jedem dieser Löcher eine kleine Flamme  im Ringraum zwischen den Rohren 28 und  29 entsteht.    Auf einem gewissen Niveau des Ring  raumes zwischen den Rohren 28, 29 ist in  folgedessen das gesamte     -Ölgas    verbrannt, so  dass über diesem Niveau nur noch Rauchgase  zurückbleiben.

   Während das Rohr 28, so  wie der Ringraum zwischen den Rohren 29       und    30 am obern Ende abgedeckt sind,     ist     der Ringraum zwischen den Rohren 28 und  29 offen, um nach oben mit dem Rohr 14  kommunizieren zu können.  



  Der Teil 18 des Vergasers erhält seine  Wärme durch Leitung     vom    Fussstück 17 des  Brenners. Um die Temperatur des Teils 18  des Vergasers und des     Fussstückes    17 nahezu  konstant halten zu können, ist folgende An  ordnung getroffen: Das     Brennerrohr    28 ist  an dem innern,     untern    Kranz 31 des Fuss  stückes befestigt, während .das Rohr 29 an  dem äussern,     weiter    nach oben gelegenen  Kranz 32 des Stückes 17 befestigt ist.

   Der  Höhenunterschied     zwischen    den Kränzen 31  und 32 ist     so    gewählt, dass die Wärme, wel  che an den letzteren von den     Flammen    aus  dem     Brennerrohr    28 abgegeben wird, in der       Hauptsache    dem Wärmeverbrauch im Teil  18 des Vergasers entspricht.

   Auf diese Weise  wird daher dem Vergaser und dem Fussstück  des Brenners eine nahezu konstante Wärme  menge zugeführt.     Damit    die Temperatur von  den Temperaturschwankungen der Wärme  verbrauchenden Organe, zum Beispiel der  Kochplatten 2, 3 usw., unabhängig bleibt,  muss auch die Wärmeableitung zu diesen  vom Fussstück 17 des Brenners und dem Teil  18 des Vergasers auf einen kleinen Wert       herabgebracht    werden.

   Zu diesem Zweck sind  die     Brennerrohre    und das Rohr 14 mit einer  kleinen     Querschnittsfläche        ausgeführt.    Fer  ner sind die     Brennerrohre    28 und 29 oder  das Rohr 14 oder alle diese Rohre zusam  men aus einem Material     mit    hohem Wärme  leitungswiderstand ausgeführt. Der Wider  stand gegen Wärmeleitung wird noch durch  im     Brennerrohr    28 angebrachte, Unterbre  chungen im     Wärmeleitungsweg    bildende  Schlitze 33     weiter    erhöht.

   An diesen Schlit  zen     entstehen    auf die gleiche Weise wie bei      den Löchern Flammen; diese Schlitze können  auch die     Perforierungslöcher    ersetzen.  



  Die Wärmeübertragung zu den Koch  platten und den andern Wärme verbrauchen  den Organen erfolgt somit zum grössten Teil       rlurah    die Rauchgase., welche auf ihrem Wege  an den erwähnten Organen vorbei ihre Wärme  an diese abgeben.  



  Die     Wirkungsweise    des     dargestellten     Kochherdes ist folgende:  Der Vergaser nimmt vom Fussstück des  Brenners Wärme auf und verbraucht sie nach  Wegfall eines gewissen Wärmeverlustes für  die Vergasung .des Brennöls und für even  tuelle     Vorerwärmung    des durch die     Ven;          gasung    entstandenen Brennstoffgases. Das  letztgenannte verbrennt bei den Löchern in  den Rohren 28 und 29 bis zu     einer    gewissen  Höhe dieser Rohre, oberhalb welcher Höhe  kein brennbares Gas mehr -vorhanden ist.  



  Die Flammen,     welche    auf einer tieferen       Ebene    als der obere Rand des Kranzes 32  brennen,     geben    an das Fussstück des Bren  ners Wärme ab, wodurch der Wärmever  brauch     für    die Vergasung kompensiert wird.  Die übrige Wärme dieser Flammen, sowie  die Wärme der Flammen über dem obern  Rand des Kranzes 32 wird von den Rauch  gasen auf die Wärme verbrauchenden Or  gane übertragen.

   Diese Verteilung der  Wärme wird durch keine wesentliche Wärme=       leitung    durch die Rohrteile des Brenners oder  durch das Rohr 14 gestört, da diese Teile  mit einer     kleinen        Quersehnittsfläche    ausge  führt sind und aus einem Material mit     gerin-          ger_    Wärmeleitfähigkeit bestehen, aus wel  chem Gründe ,der Teil 18 des Vergasers und  das Fussstück des Brenners unter zur Haupt  sache konstanter Temperatur gehalten wer  den.

   Obwohl im     vorstehenden    die     Feuerungs-          anlage    in Verbindung mit einem Kochherd  für die Ölheizung     dargelegt    wurde, liegt es  auf der Hand, dass eine solche     Feuerungsan-          lage    für kontinuierliche Verbrennung eines  flüssigen     Brennstoffes    in vergaster Form  auch in Verbindung mit andern Wärme ver  brauchenden Einrichtungen, zum Beispiel  Backöfen usw.     verwendet        werden    kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerungsanlage zur kontinuierlichen Verbrennung eines zu vergasenden Brenn stoffes in Wärme verbrauchenden Einrich tungen, bei der die Vergasung des Brenn stoffes in einem innerhalb der Wärme ver brauchenden Einrichtung angeordneten und mit dem Brenner in gut wärmeleitender Ver bindung stehenden Vergaser stattfindet und wobei die Verbrennungsgase durch eine Rohr leitung zu Wärme verbrauchenden Organen der Einrichtung geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaser über die Wärme schlecht leitende Mittel mit den Wärme verbrauchenden Organen verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner ein Brennerrohr aufweist, #dessen Wände perforiert sind, und da.ss ausserdem Mit tel vorhanden sind, um den gasförmigen Brennstoff nach der einen und die Ver brennungsluft nach der andern Seite der Wand dieses Brennerrohres zu leiten, da -mit bei den Löchern dieses Brennerrohres Flammen entstehen 2.
    Feuerungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des im Unteranspruch 1 angeführten Bren- nerrohres in einen Wärme aufspeichen- den Körper des Brenners hineinragt, der mit einem Teil des Vergasers in gut wärmeleitender Verbindung steht.
    3. Feuerungsanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme aufspeichernde Körper aus einem Rota tionskörper mit J-förmiger Erzeugerfläche besteht, und dass sich das in den Unter ansprüchen 1 und 2 angeführte Brenner rohr gegen den innern niedrigeren Kranz .des Rotationskörpers stützt.
    4. Feuerungsanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites, perforiertes Brennerrohr konzentrisch zum erstgenannten vorgesehen<B>-</B> und am Wärme aufspeichernden Körper ange ordnet ist, und dass ausserdem Mittel vor handen sind, um den gasförmigen Brenn stoff zu dem Ringraum zwischen den bei den perforierten Brennerrohren, sowie Verbrennungsluft in den Raum innerhalb des innern und ausserhalb des äussern Bren- nerrohres zu leiten. 5.
    Feuerungsanlage nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen Vergaser und den Wärme verbrauchenden Organen wenigstens teilweise aus einem Material mit kleiner Wärmeleitfähigkeit bestehen. 6. Feuerungsanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungsmittel zwischen Vergaser und den Wärme verbrauchenden Organen wenig stens teilweise aus einer Chromeisenlegie- rung ausgeführt sind.
    7. Feuerungsanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ver bindungsmitteln zwischen Vergaser und ,den Wärme verbrauchenden Organen horizontale Schlitze angeordnet sind, um den Wärmeleitwiderstand zu erhöhen.
CH170390D 1932-11-03 1933-08-18 Feuerungsanlage. CH170390A (de)

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SE170390X 1932-11-03

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Publication Number Publication Date
CH170390A true CH170390A (de) 1934-07-15

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ID=20303165

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CH170390D CH170390A (de) 1932-11-03 1933-08-18 Feuerungsanlage.

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