Dekorationsständer für Kleidungsstücke und dergleichen. Die Erfindung bezieht sieh auf einen Dekorationsständer für Kleidungsstücke und dergleichen, der die üblichen Dekorations puppen zu Schaustellungszwecken ersetzen soll.
Gemäss der Erfindung besteht der neue Dekorationsständer zum grösseren Teil aus linienförmigen und aus im wesentlichen ebenen flächigen Gebilden, die derart zuein ander angeordnet sind, dass beim Überziehen eines Kleidungsstückes oder dergleichen eine plastische menschliche Figur entsteht.
Der neue Dekorationsständer hat den wesentlichen Vorteil gegenüber den bekann ten Einrichtungen, dass er trotz weniger Hilfsmittel, also grosser 14Zaterialersparnis, jede gewünschte plastische Linienführung von Kleidungsstücken und dergleichen ge währleistet.
Der neue Dekorationsständer eignet sich nicht nur für einteilige, sondern auch für mehrteilige Kleidungsstücke jeder Art, und zwar sowohl für Damen- und Herren-, als auch für Kinderkleider. Ausserdem kann Stoff vom laufenden Meter an ihm dekoriert werden.
Zweckmässig sind die linien- und flächen- förmigen Teile gegeneinander verschieb- und verschwenkbar, so dass Körperformen belie biger Grösse und Gestalt beim Dekorieren, das heisst .Schaustellen von Kleidern ent stehen.
Der zweckmässig ausziehbare Ständer der neuen Dekorationsvorrichtung ist zweck mässig in seinem untern Teil verkürzbar und in der Nähe der Fussplatte gelenkig aus gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Deko rationsständers ist auf den Zeichnungen dar gestellt.
Fig.1 zeigt den Ständer für stehende Dekorationen, Fig.2 denselben in Seitenansicht; Fig.3 zeigt die Fussplatte des Ständers im Grundriss, Fig. 4 die Hüftplatte von hinten; Fig. 5 zeigt einen Einzelteil; Fig.6 zeigt den Ständer für liegende Dekorationen, Fig. 7 denselben für sitzende Dekora tionen; Fig. 8 ist ein Einzelteil, und Fig. 9, 10 und 11 zeigen schliesslich ver schiedene Armstellungen.
In Fig. 1 bezeichnet 30 die Fussplatte des Ständers. Diese kann beliebige Form be sitzen, aus einem Stück oder auch mehr teilig hergestellt sein. Mittelst einem Ge winde (in den Fig.1, 2, 6, 7 abgebrochen dargestellt) ist mit der Fussplatte 30 der Ständer 31 verbunden. Die Verbindung kann auch anders hergestellt sein; wesentlich ist lediglich, dass die Verbindung leicht lösbar ist. Der Ständer 31, der zwecks Erhöhung der Standfestigkeit möglichst am Rande der Platte 30 angebracht ist, besitzt eine Stange 32, die aus 31 herausgezogen und in belie biger Höhe mittelst einer Klemmschraube 33 festgestellt werden kann.
An dem Teil 32' der Stange 31 befindet sich ein Arm 34, der abnehmbar ausgebildet sein kann; an dem Arm 34 befindet sich eine Stange 35 parallel zum Ständer 31. An der Stange 35 ist die Hüftplatte 38 in ihrer Höhe .verschieb- und feststellbar angeordnet. Die Stange 32 trägt oben einen Bogen 32", an dem ein Bogen 3,6 befestigt ist. Um die Hüftplatte, die ganz oder zum Teil mit Stoff bezogen sein kann, ist ein Gummiband oder dergleichen 48 ge spannt. An dem Bogen 32" befindet sich noch eine Preisschildvorrichtung 15. Das Preisschild kann in seiner Lage verändert werden.
Die Stange 31 ist nun in die .Stangen 31' und 32' unterteilt. An der :Stange 31' be findet sich in der Nähe der Fussplatte 30 ein Gelenk 37. Dieses kann, wie dargestellt, aus einer Nut- und Zapfenverbindung zur Verstellung der Stange 31 in einer Ebene, aber auch aus einem Kugelgelenk mit einer oder mehreren vorzugsweise von Hand zu bedienenden Stellschrauben zur Verstellung in allen Ebenen bestehen. Wie in Fig. 2 besser zu sehen, ist an dem Ständer 31 eine Stütze 16 angebracht, die aus einem Rohr 17 und einer Stange 18 be steht. Das Rohr 17 ist mit .Schellen 19, die leicht lösbar sind, versehen.
Die Stütze 16 ist durch Einschieben der Mange 18 verkürz- bar.
Die Hüftplatte 38 mit oder ohne verstell baren Busenansatz 39, 40 besteht, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus zwei Teilen 41 und 42. An den beiden Teilen sind schwalben- schwanzförmige genutete Leisten 14 be festigt. In die Nuten greifen entsprechend geformte Leisten 20 ein. Die Hüftteile 41 und 42 werden mittelst Rändelschrauben 21 festgestellt. Oben an den Hüftteilen 41, 42 befinden sich Formstücke 22, die mittelst Rändelschrauben 23 vor- und zurückgestellt werden können.
An der .Stange 32 ist eine Vierkanthülse 6 befestigt, in welcher ein Vierkantstab 5 verschieb- und feststellbar angeordnet ist. Der Stab 5 trägt eine Vierkanthülse 8, in welcher der Vierkantstab 24 verschieb- und feststellbar angeordnet ist. An dem Stab 24 ist die Querstange 36 befestigt. Auf dieser befinden sich die Schultern nachbildenden Platten 10 und 11.. Unterhalb der Schulter platten 10 und 11 ist eine Platte 27 an gebracht, die sich dem Schulterbügel 36 an passt und zur Verdeckung der Nähte, sowie der Nummernzeichen usw. der Kleidungs stücke dient, so dass ein sauberer und dekora tiver Halsausschnitt erreicht wird.
In eine Hülse 12' rechts an der Stange 36 ist ein einen Arm nachbildender Draht 43 mittelst eines Zapfens 12 einsteckbar. Er besteht, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus einer Seele von weichem Material, wie Kupfer und darum gewickeltem Draht aus Messing oder der gleichen. Der Draht ist an seinem untern und obern Ende mit der Seele starr verbun den, wodurch der Draht 43 in jede beliebige Stellung gebogen und zurückgebogen wer den kann. Auf die gleiche Weise ist links mit der Stange 36 ein Draht 44 verbunden. Der Draht 44 kann wie 43 ausgebildet, aber auch starr, das heisst unbiegsam sein.
Um den Draht 44 ist ein weiterer Stahldraht 44' gewickelt, der etwa die plastische Form eines Armes wiedergibt. Wie das Glied 44 ist auch das Glied 45 als Bein ausgebildet, wäh rend das Glied 46 in der Ausbildung dem des Armes 43 entspricht. Die Glieder 45, 46 können abnehmbar angeordnet sein. Auf dem Bogen 32" ist eine Kugel 3 mittelst eines Steckers 4 und einer Hülse 5 abnehmbar <B>.</B> anin -eordnet. Die Kugel trägt eine Anzahl Drähte 2, die wie der Draht 43 ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt den Dekorationsständer für liegende Dekorationen und weist dieselben Bezugszeichen wie die bislang beschriebenen Figuren auf. Wie ersichtlich, ist das Gelenk 37 eingeknickt und die Stütze 16 an der Stange 31 weiter vom Fuss 30 entfernt an gebracht, was durch die schellenförmige Be festigung 19 leicht bewirkt werden kann.
In Fig. 7, welche den Ständer für sitzende Dekorationen darstellt, ist derselbe auf einen Stuhl 25 gestellt. Wie leicht erkennbar, fehlt der Teil 31' des Ständers 31.
Fig. 8 zeigt ein Kugelgelenk, das unten an der Stange 32 befestigt sein könnte.
Die Dekorierung erfolgt zum Beispiel wie nachstehend beschrieben ist.
Soll ein Mantel oder Pelzmantel dekoriert werden, so wird dieser mit seinem Kragen um den Querarm 36 gelegt. Die Armteile 44 und 43 werden durch die Ärmel des Man tels gesteckt und in der Form abgebogen, in welcher sich die Arme darstellen sollen. Die Hüftplatte 38 wird in die Entfernung vom Querarm 36 geschoben, welche für die natur gemässe Darstellung .der Körperform an gemessen ist. Der hintere Teil des Pelz mantels wird in den Zwischenraum zwischen den Stab 35 und den Ständer 31 eingelegt. Die übrigen Vorrichtungen des Dekorations ständers werden im allgemeinen bei Mänteln nicht verwendet.
Bei einem einteiligen Kleid mit langen Ärmeln erfolgt die Dekorierung zunächst in gleicher Weise; jedoch werden die Klemm vorrichtungen 49 verwendet, um den rieh- tigen Linienfall von der Taille abwärts her vorzurufen und festzuhalten. Der Rocksaum kann durch die untern Enden der Fussteile 45, 46 festgehalten werden. Den Gliedern 45, 46 kann jede beliebige Form zur Nach bildung lebenswahrer Formen des untern Teils des Kleides gegeben werden.
Bei zweiteiligen Kleidungsstücken wird zunächst der Rock mittelst des Gummibandes 48 an der Dekorationsplatte 38 befestigt und, wie bereits beschrieben, mittelst der Spreiz- arme 45, 46 in die gewünschte Form ge bracht.
Die zu zwei- oder mehrteiligen Klei- dungsstücke gehörenden Blusen., Pullovers oder ähnliche Kleidungsstücke werden eben falls über den Arm 36 und, wenn sie mit Ärmeln versehen sind, über die Drahtarme 44, 43 gelegt und mittelst der Klemmvor- richtung 49 festgelegt. Die Jacke wird in <B>0,</B> eicher Weise wie die Bluse behandelt.
Auf diese Weise gelingt es, mittelst einer einzigen oder einer Anzahl gleicher Vorrich tungen die verschiedensten Kleidungsstücke jeder Grösse und Form plastisch zu deko rieren. Eine Verwendung von Stecknadeln oder sonstigen die Stoffe beschädigenden Vorrichtungen wird dabei streng vermieden.
Es ist jedoch mit ein und demselben Dekorationsständer auch eine sitzende, ste hende und liegende Dekoration möglich. Ausserdem kann durch die seitliche Verstel lung der Hüftplatten 41, 42 eine Dekorierung von Kleidungsstücken beliebiger Weiten er folgen. Das Band 48, vorzugsweise aus Gummi, dient zur Befestigung des untern Teils eines zwei- oder mehrteiligen Klei dungsstückes. Infolge der Verstellbarkeit der Hüftplatte wird das Band zweckmässig mit einer Schnalle 48' versehen. Hinter der Hüftplatte 3-8 befinden sich Federn .50 mit daran befestigten Stangen 49.
Die vorzugs weise runden Stangen, sowie auch die Federn können mit .Stoff zur Schonung der Kleider bezogen sein.
Diese haben die Aufgabe, das auf die Hüftplatte gebrachte Kleidungsstück festzu klemmen, so dass keine :Stecknadeln erforder lich werden. Die Verstellbarkeit des Bogens 32" bezweckt in der Hauptsache eine bessere Formgebung von K_ leidungsstüeken, die zu gleich mit Pelzen versehen werden. Durch die Verstellbarkeit ergibt sich ein grösserer. Raum für die verschiedenen Pelzkragen grössen. Hierdurch werden Beschädigungen vermieden.
Durch die vielseitige Verstellbarkeit, nämlich die in der Hüftplatte 38 nach vorn (34) und den Seiten (41, 42), des Bogens 32", der Küstenansätze 2,2, kann den ver schiedenen Noten der Kleidungsstücke Rech nung getragen werden.
Durch Drehung um 90 des in Fig. 6 dargestellten Ständers 31 kann auch die Dekoration von Kleidungsstücken mit seit licher Ansicht erfolgen.
Bei dem Ständer nach Fig. 7 wird -der untere Teil des Kleidungsstückes über den vordern Stuhlrand gelegt, so dass das Klei dungsstück einer sitzenden Person nachgebil det ist. Um eine auf ebener Erde sitzende Person nachzubilden, kann ein Kugelgelenk zwischen die Stange 32' und die Fussplatte 30, wie mit Fig. 8 dargestellt, eingefügt sein, wobei dann auch die Nachbildung einer Per son mit seitwärts gestreckten Beinen mög lich ist.
Den Drähten 2 kann eine beliebige Form gegeben werden, so dass sehr viele .Stütz punkte für die Kopfbedeckung vorhanden sind. Hierdurch wird eine Verformung der Hüte vermieden, die sonst insbesondere bei Hüten aus empfindlichem Material eintritt. Es kann auch gleichzeitig die Haarfrisur stilisiert angedeutet werden.
Die seitlichen Begrenzungen der Hüft platten 41, 42 können beliebig geformt sein, so dass Damen- wie auch Herrenkleidungs stücke dekoriert werden können.
Für Herrenkleider wird die Hüftplatte vorzugsweise wie in Fig.l gestrichelt ge zeichnet (47) ausgebildet.
Display stands for clothing and the like. The invention relates to a decorative stand for clothing and the like, which is intended to replace the usual decorative dolls for display purposes.
According to the invention, the new decoration stand consists for the most part of linear and essentially flat sheet-like structures which are arranged in relation to one another in such a way that a plastic human figure is created when a piece of clothing or the like is put on.
The new decoration stand has the essential advantage over the known devices that it guarantees any desired three-dimensional lines of clothing and the like despite fewer tools, that is to say a great saving in material.
The new decoration stand is not only suitable for one-piece, but also for multi-piece items of clothing of all kinds, both for women, men and children. In addition, fabric can be decorated on it from the running meter.
The linear and flat parts can be displaced and swiveled relative to one another, so that body shapes of any size and shape are created when decorating, that is, showing clothes.
The expediently extendable stand of the new decoration device is expediently shortened in its lower part and articulated in the vicinity of the footplate.
An embodiment of the new decoration stand is shown in the drawings.
FIG. 1 shows the stand for standing decorations, FIG. 2 the same in side view; FIG. 3 shows the footplate of the stand in plan, FIG. 4 shows the hip plate from behind; Fig. 5 shows a single part; 6 shows the stand for horizontal decorations, FIG. 7 the same for seated decorations; Fig. 8 is an individual part, and Fig. 9, 10 and 11 finally show ver different arm positions.
In Fig. 1, 30 denotes the footplate of the stand. This can be any shape, be made of one piece or more parts. Middle a Ge thread (shown broken off in Figures 1, 2, 6, 7) is connected to the footplate 30 of the stand 31. The connection can also be established differently; it is only essential that the connection is easily detachable. The stand 31, which is attached to the edge of the plate 30 as much as possible in order to increase the stability, has a rod 32 which can be pulled out of 31 and fixed at any height by means of a clamping screw 33.
On the part 32 'of the rod 31 there is an arm 34 which can be made removable; on the arm 34 there is a rod 35 parallel to the stand 31. On the rod 35 the height of the hip plate 38 is arranged so that it can be displaced and locked. The rod 32 carries an arch 32 ″ at the top, to which an arch 3, 6 is attached. A rubber band or the like 48 is stretched around the hip plate, which can be completely or partially covered with fabric. On the arch 32 ″ is located a price tag device 15. The price tag can be changed in its position.
The rod 31 is now divided into the .Stangen 31 'and 32'. A joint 37 is located on the rod 31 'be near the footplate 30. This can, as shown, consist of a mortise and tenon connection for adjusting the rod 31 in one plane, but also of a ball joint with one or more preferably There are manually operated adjusting screws for adjustment in all levels. As can be seen better in Fig. 2, a support 16 is attached to the stand 31, which consists of a tube 17 and a rod 18 BE. The tube 17 is provided with .Schellen 19, which are easily detachable.
The support 16 can be shortened by pushing in the mangle 18.
The hip plate 38 with or without an adjustable breast attachment 39, 40 consists, as can be seen from FIG. 4, of two parts 41 and 42. Dovetail-shaped grooved strips 14 are fastened to the two parts. Correspondingly shaped strips 20 engage in the grooves. The hip parts 41 and 42 are fixed by means of knurled screws 21. On top of the hip parts 41, 42 there are shaped pieces 22 which can be moved back and forth by means of knurled screws 23.
At the .Stange 32 a square sleeve 6 is attached, in which a square rod 5 is arranged displaceably and lockable. The rod 5 carries a square sleeve 8, in which the square rod 24 is arranged to be displaceable and lockable. The cross bar 36 is attached to the rod 24. On this there are the shoulders-simulating plates 10 and 11 .. Below the shoulder plates 10 and 11 is a plate 27 attached to the shoulder strap 36 and used to cover the seams, as well as the number symbols, etc. of the garments, so that a clean and decorative neckline is achieved.
A wire 43 simulating an arm can be inserted into a sleeve 12 ′ on the right of the rod 36 by means of a pin 12. As can be seen from FIG. 5, it consists of a core of soft material such as copper and wire made of brass or the like wound around it. The wire is rigidly verbun at its lower and upper end with the soul, whereby the wire 43 is bent and bent back into any position who can. In the same way, a wire 44 is connected to the rod 36 on the left. The wire 44 can be designed like 43, but it can also be rigid, that is to say inflexible.
Another steel wire 44 ′ is wound around the wire 44, which wire approximately reproduces the plastic shape of an arm. Like the member 44, the member 45 is also designed as a leg, while the member 46 corresponds to that of the arm 43 in the design. The links 45, 46 can be detachably arranged. A ball 3 is detachably arranged on the arch 32 ″ by means of a plug 4 and a sleeve 5. The ball carries a number of wires 2 which are designed like the wire 43.
6 shows the decoration stand for horizontal decorations and has the same reference numerals as the figures described so far. As can be seen, the joint 37 is buckled and the support 16 is brought on the rod 31 further away from the foot 30, which can easily be effected by the clamp-shaped attachment 19 Be.
In FIG. 7, which shows the stand for seated decorations, it is placed on a chair 25. As can be easily seen, the part 31 ′ of the stand 31 is missing.
8 shows a ball joint that could be attached to the rod 32 at the bottom.
The decoration is carried out, for example, as described below.
If a coat or fur coat is to be decorated, it is placed with its collar around the transverse arm 36. The arm parts 44 and 43 are inserted through the sleeves of the man means and bent in the form in which the arms are to be presented. The hip plate 38 is pushed into the distance from the transverse arm 36, which is measured for the natural representation of the body shape. The rear part of the fur coat is inserted into the space between the rod 35 and the stand 31. The other devices of the decoration stand are generally not used in coats.
In the case of a one-piece dress with long sleeves, the decoration is initially carried out in the same way; however, the clamps 49 are used to create and hold the straight line fall from the waist down. The skirt hem can be held in place by the lower ends of the foot parts 45, 46. The limbs 45, 46 can be given any shape to reproduce true to life shapes of the lower part of the dress.
In the case of two-piece garments, the skirt is first attached to the decorative plate 38 by means of the elastic band 48 and, as already described, is brought into the desired shape by means of the spreading arms 45, 46.
The blouses, pullovers or similar items of clothing belonging to two or more pieces of clothing are also placed over the arm 36 and, if they are provided with sleeves, over the wire arms 44, 43 and fixed by means of the clamping device 49. The jacket is treated <B> 0, </B> just like the blouse.
In this way, it is possible to use a single device or a number of the same devices to decorate a wide variety of items of clothing of every size and shape. The use of pins or other devices that damage the materials is strictly avoided.
However, a sitting, standing and lying decoration is also possible with the same decoration stand. In addition, the lateral adjustment of the hip plates 41, 42 can be used to decorate items of clothing of any width. The tape 48, preferably made of rubber, is used to attach the lower part of a two-part or multi-part piece of clothing. As a result of the adjustability of the hip plate, the band is expediently provided with a buckle 48 '. Behind the hip plate 3-8 there are springs 50 with attached rods 49.
The preferably round rods, as well as the springs, can be covered with .Stoff to protect the clothes.
These have the task of clamping the item of clothing that has been placed on the hip plate so that no pins are required. The adjustability of the bow 32 ″ is mainly intended to improve the shape of the body parts, which are also provided with furs. The adjustability results in greater space for the various fur collars. This prevents damage.
Due to the versatile adjustability, namely in the hip plate 38 to the front (34) and the sides (41, 42), the arc 32 ", the coastal approaches 2.2, the various notes of the garments can be taken into account.
By rotating the stand 31 shown in FIG. 6 by 90, it is also possible to decorate items of clothing with a lateral view.
In the stand according to FIG. 7, the lower part of the item of clothing is placed over the front edge of the chair, so that the item of clothing reproduces a seated person. To simulate a person sitting on level ground, a ball joint can be inserted between the rod 32 'and the footplate 30, as shown in FIG. 8, in which case the simulation of a person with legs stretched sideways is also possible.
The wires 2 can be given any shape, so that there are very many support points for the headgear. This avoids deformation of the hats, which would otherwise occur in particular with hats made of sensitive material. The hairstyle can also be indicated in a stylized manner at the same time.
The lateral boundaries of the hip plates 41, 42 can be shaped as desired, so that women's and men's clothing can be decorated.
For men's clothing, the hip plate is preferably formed as shown in dashed lines in Fig.l (47).