Einrichtung zum Registrieren von Zählerstandsangaben mittelst einer an die Zähler anzusetzenden Druckvorrichtuug. Vorrichtungen zum Registrieren des je weiligen Standes einer Anzahl von Ver brauchsmessern sind bereits bekannt, bei denen die Angaben der einzelnen Verbrauchs messer auf photographischem Wege auf einem Papierstreifen festgehalten und da durch registriert werden.
DieseVorrichtungen weisen aber verschiedene Nachteile auf, unter anderem sind die so festgehaltenen Zäh lerangaben nicht sogleich sichtbar, vielmehr müssen die Papierstreifen noch eine entspre chende Behandlung durchmachen, für welche entsprechende Fachkräfte, Einrichtungen und Zeit notwendig sind.
Vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil und betrifft eine Einrichtung zum Registrieren von Zählerstandsangaben mit- telst einer an die Zähler anzusetzenden Druckvorrichtung. Erfindungsgemäss weist diese verschiebbare Taster auf, die beim An setzen der Druckvorrichtung durch in den einzelnen Zählern vorgesehene, mit den Zähl- rädern gekuppelte Anschläge verschoben wer den und ihre Bewegung auf Typenträge übertragen, deren Angaben, enthaltend den Zählerstand und eine den einzelnen Zähler kenntlich machende Markierung, auf einem Papierstreifen oder einer garte im Druck apparat zum Abdruck gelangen,
unter Aus schluss fehlerhafter Bedienung und Fäl schungsmöglichkeiten.
Es ist bereits eine Zeitstempelvorrichtung bekannt geworden, die vom Uhrwerk getrennt ist und deren Angaben mittelst Taster und deren Verschiebung durch vom Uhrwerk be wegte Stufenscheiben auf entsprechende Ty penträger -im Stempel übertragen werden. Mit dem so eingestellten Stempel können .nun beliebig viele Gegenstände oder .Schriftstücke mit dem Zeitstempel versehen werden.
Für den vorliegenden Fall ist damit jedoch noch nichts gewonnen. Abgesehen davon, dag die Handhabung derartiger (Stempel für vor liegende Zwecke unbequem und die Aus- übung zeitraubend wäre, ist die Präzision des Druckes und daher auch die Zuverlässig keit doch sehr von der den Apparat bedie nenden Person abhängig und könnten infolge Einstellung .der Typen von .der Hand des Bedienenden sehr leicht Betrügereien vor kommen, so dass der Zweck derartiger Kon trollapparate damit verfehlt wäre.
Dadurch, dass der Abdruck der Zähler- angaben nach erfolgter Einstellung der Ty penträger im Apparat nach vorliegender Er findung selbst stattfindet, werden Fehler in der Bedienung und eventuelle Begrügereien ausgeschaltet, während das Abdrucken selbst nur einen Bruchteil der Zeit wie ein Auf schreiben der Zählerangaben in Anspruch nimmt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 und 2 die Mittel zur Übertragung des Zählerstandes vom Zähler auf den Druck apparat, Fig. 3 den Druckapparat in der Vorder ansicht auf die Taster gesehen, teilweise quer geschnitten, Fig. 4 den Apparat im Längsschnitt, Fig. 5 den Apparat gemäss C-D der Fig. 6 längs geschnitten, von der rechten Seite gesehen und ferner die Schalteinrich tung für den Papierstreifen,
Fig. 6 den Querschnitt gemäss A-B der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäss G-H der Fig. 8, von der linken Seite gesehen, und Fig. 8 den Querschnitt gemäss E-F der Fig. 7.
Die Übertragung des Zählerstandes aixf den Druckapparat erfolgt durch die Taster 13. Dieselben führen sich auf den Schienen 14 im Druckapparat und können entgegen dem Zug der Federn 15 leicht in diesen hin eingeschoben werden. Innerhalb des Appa- Tates befinden sich auf einem jeden Taster eine Anzahl Typenstäbchen 16, die auf der Zeichnung entsprechend ihren Typen mit 0 bis 9 bezeichnet und quer beweglich angeord net sind. Der aus dem Apparat heraus- ragende Teil .der Taster besitzt je neun Stu fen, welche auch entsprechend mit 1 bis 9 bezeichnet sind.
Im Zähler befinden sich, an einer Stirnseite der Zählräder befestigt, je zwei Scheiben 11 und 12 nebeneinander an geordnet, von denen die eine radiale Stufen 1 bis 8 und die andere nur eine Stufe, die finit 9 bezeichnet ist, besitzt. Diese Stufen sind so angeordnet, da.ss jede Stufe in einem andern Abstande von der Drehachse des Zählrades steht. Jede ,Stufe des Tasters ent spricht einer bestimmten Stufe der Scheiben 11. und 12 (z. B. entspricht die Stufe 6 des Tasters der Stufe 6 ,der Scheibe 11 usw., siehe Fig. 2).
Die Stufe 9 der Scheibe 12 liegt ausserhalb der Ebene der .Stufen 0 bis 8 der Scheibe 11, damit der Taster die am niedrig sten liegenden Stufen 0 und 1 der Scheibe 11 erreichen bezw. gänzlich freigeben kann. Die Stufe 9 des Tasters 13 ist oben entsprechend verbreitert, und diese Verbreiterung trifft gegebenenfalls auf die Stufe 9 der ,Scheibe 12 auf. Die Scheiben 11 und 12 gehören also stets zu einer Einheit zusammen, bezw. zii einem Zählrad., dessen Drehbewegung sie mitmachen.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, ist die kleinere oder grössere Ver schiebung,der Taster 13 durch .den Abstand ihrer einzelnen Stufen gegeben. Dieser kann daher ohne Rücksicht auf den Durchmesser der Scheiben 11 und 12 oder der Zählräder des Zählers enstprechend so gewählt werden, dass keine Zwischenübersetzung mehr in der Übertragung auf das Typensystem notwen dig ist und die Typenstäbchen 1,6 daher di rekt an der Verlängerung der Taster an geordnet sein können. In der Vorderwand 17 des Zählers befinden sich Schlitze, durch weiche die Taster<B>18</B> in den Zähler ein geführt werden können.
Ferner befinden sich am Druckapparat Führungsstifte 18 und 19, die in entsprechende Führungslöcher am Zäh ler passen, durch welche der Druckapparat heim Einführen der Taster genau geführt wird.
Um den Zählerstand auf den Druckappa rat zu übertragen, wo er auf einer Karte oder auf einem Papierstreifen zum Abdruck ge- langen soll, wird der Druckapparat unter Verschiebung der Stifte 18, 19 in den Füh rungen bis zum Anschlag an die Vorderwand 17 an den Zähler angesetzt. Hierbei dringen die Taster 18 in das Innere des Zählers ein, bis sie auf eine der Stufen der an den Zähl rädern befestigten Scheiben 11 bezw. 12 sto ssen, die als Anschläge wirken und die Ta ster nun entgegen dem Zug der Federn 15 in den Druckapparat mehr oder weniger hin einverschieben.
Es treffen .dabei immer die mit gleichen Zahlen bezeichneten Stufen so wohl der Taster 13, als auch die der Zähl räder bezw. Scheiben 11 oder 12 aufeinan der, so dass einer bestimmten Zahl der Zähl räder auch stets eine bestimmte Lage eines Tasters und somit auch der auf denselben angeordneten Typenstäbchen 16 im Druek- a.pparat entspricht.
Das Drucken erfolgt selbsttätig, sobald die Typenstäbchen eingestellt sind. Zu die sem Zwecke befindet sich unterhalb dersel ben der Hammer 20 (Fig. 4, 7, 8), welcher über alle Typensätze reicht, so dass sämtliche sich in einer Querreihe befindlichen Typen stäbchen von ihm angeschlagen und nach oben gegen Farbband und Papier geschleu dert werden können. Der Hammer ist mit telst Flachfeder 22 elastisch mit der Welle '21 verbunden und kann mit dieser entgegen der Drehfeder 23 nach unten verschwenkt werden. Nach oben ist diese Bewegung des Hammers -durch einen Anschlag begrenzt, so dass die Typenstäbchen 16 in der Ruhelage des Hammers 20 frei. über diesem vorbei geben können.
Seitlich unterhalb des Füh rungsstiftes 18 .auf der linken Seite des Ap parates befindet sich fest auf der Welle 21 der Gabelhebel 24 mit der federnden Klinke '25 gelagert. Diese steht mit dem Zahn 27 der auf dem Führungsstift 18 verschiebbar angeordneten Hülse 26 in Eingriff. Letztere wird beim Einführen des Führungsstiftes in die entsprechende Führung am Zähler ent gegen der Feder 28 in den Druckapparat hin eingeschoben, wodurch die Klinke 25 mit genommen und der Gabelhebel 24 und die Welle 21 mit dem, Hammer 20 entgegen dpr Drehfeder 23 ausgeschwenkt werden.
Hier bei trifft die Klinke 25 mit ihrem abge schrägten freien Ende schliesslich auf den Stift 29, wodurch sie von .dem Klinkenzahn '27 abgedrückt wird und den Hammer wie der freigibt, der nun von der gespannten Fe der 23 auf die Typenstäbchen geschleudert wird, @vobei .die Flachfeder 22 sich so viel durchbiegt, dass der Hammer die Typenstäb- chen anschlägt und gegen Farbband und Pa pier schleudert, wodurch der Abdruck in be kannter Weise erfolgt.
Beim Zurücknehmen des Druckapparates aus den Führungen des Zählers geht die Hülse 26 wieder in ihre Ruhestellung zurück, und die Klinke 25 ge langt mit !dem Zahn 27 wieder in Eingriff.
Auf .den beiden Rollen 30 und 81 (Fig. 4) befindet sich .das Farbband 59. Dieses geht über die ganze Typenbreite und kann bei geöffnetem Apparat durch seitlich befind liche, hier nicht dargestellte Rändelrollen ,von Hand nachgestellt werden, was nach einer grösseren Anzahl Abdrücken notwendig ist, falls diese hintereinander vorgenommen werden sollten. Über .dem Farbband 59 be findet sich die Typenanschlagleiste 32, die teilweise mit Hartgummi ausgelegt ist.
Durch ein Blech 33, das mit .der Leiste 32 einen Schlitz zum Einführen des Papierstrei fens oder der Karte bildet, ist das Farbband 59 nach aussen hin abgedeckt. Oberhalb der Anschlagleiste 32 befindet sich auswechsel bar eine Papierrolle 34. Zum Weiterschalten des Papierstreifens oder der Karte dienen die beiden Gummiwalzen 35 und 3,6. Die Walze 35 wird mittelst der seitlich sitzenden Fe dern 37 gegen die Walze 36 gepresst.
Diese wird über Zahnräder 38 und 39 (Fig. 5 und '6) und ein Klinkenrad 40 von der auf der Hülse 41 sitzenden Klinke 42, sobald diese entgegen der Feder 43 in den Apparat hin ein bewegt wird, um einen Klinkenzahn wei- tergesehaltet. Die Hülse 41 führt sich auf dem Führungsstift 19 auf der rechten Seite des Apparates. Durch eine federnd in das Klinkenrad eingreifende Stahlkugel 44 wird jede Schaltung arretiert. Jede Schaltung ent spricht einer Zeilenhöhe und findet jedesmal heim Ansetzen des Druckapparates an einen Zähler statt.
Im Ruhezustande, also bei Her ausragen der Hülse -41, liegt das Klinkenrad ausser dem Bereich -der Klinke 42 und kann in dieser Lage auch unabhängig von ihr von der ausserhalb des Apparates liegenden Rän- delrolle 56 beliebig vor- oder zurückgedreht werden, um .den Papierstreifen oder die garte genau einstellen zu können. Zu diesem Zwecke besteht ferner noch eine Vorrich tung, um die beiden Rollen 35 und 36 von einander zu entfernen.
Dies kann durch den aussenliegenden Hebel 45 (Fix. 3) geschehen, der mittelst der durch den Apparat .gehenden Welle 46 (Fix. 4) und der seitlich innerhalb desselben sitzenden Hebel 47 durch Herunter drücken die Walze -35 von der Walze 3-6 ab drückt.
Die Papierrolle 34 (Fix. 3) ist auf seit lich in den Gehäusewänden 48 und 49 fe dernd nach innen ragenden Zapfen 50 ge lagert, welche von aussen zwecks Auswechs lung der Papierrolle zurückgezogen werden können, nachdem der Deckel 51 hochgeklappt worden ist.
Um den Papierstreifen gerade und sauber abtrennen zu können, befindet sich eine Schneide 52, an .der Rundung des Deckels 51 anliegend, exzentrisch zu dieser an seitlichen Lappen 58 (Fix. 3) gelagert. Diese lässt sich nach oben klappen und bewegt sich dabei von der Rundung fort, wie auf der Zeichnung gestrichelt dargestellt. Beim Abtrennen wird der Papierstreifen 57 über die Schneide 52 gelegt, nach rückwärts gezogen und an einer gante beginnend über der Schneide abgeris sen.
Durch .den dabei entstehenden Druck auf die Schneide 52 wird der im Apparat verbleibende Papierstreifen gegen .den Dek- lkel 51 gepresst und am Herausziehen beim Abreissen gehindert.
Durch den im Deckeldes Druckapparates befindlichen Schlitz 54 kann bei Druck auf eine Karte dieselbe eingeführt werden. Durch Scharnier 53 lässt sich ferner der obere Teil 'des Apparates hochklappen, wie in der Fi. 4 gestrichelt dargestellt, so dass .das Farbband '59 vollständig freiliegt und im hochgeklapp- ten Teil durch den :Schlitz 55 das Papier mit 'dem eventuell letzten Abdruck sichtbar wird. Dadurch ist es möglich, den Druck eventuell auf eine bestimmte Stelle .der garte oder des Papierstreifens zu setzen.
Das Abdrucken .der Zählerstände erfolt nun folgendermassen: Mit seinen Führungs stiften 18 und 19 wird .der Druckapparat zum Zwecke des Abdruckens der betreffen den Zählerangaben in die entsprechenden 'Führungen ,des Zählers eingeführt und bis zu einem Anschlag bezw. bis zur Vorder- wanddes Zählers gegen diesen bewegt.
Hier bei erfolgt, wie schon beschrieben, die Ein stellung der Typen und darnach der Ab druck der Typen und einer den Zähler kennt lich machenden Markierung (Nummer oder Zeichen) auf einem Papierstreifen oder auf einer zu ,diesem Zwecke vorher in den Ap parat eingeführten garte. Beim Zurückneh men des Druckapparates gehen die Taster wieder in ihre Ruhestellung zurück. Kurz bevor der Druck erfolgt, wird der Papier streifen oder die garte um eine Zeilenhöhe -weiter transportiert. Hierdurch ist der Ap parat ohne besonderes Zutun stets wieder für den nächsten Abdruck beim folgenden Zähler 'bereit.
Nachdem die Zählerstände gedruckt sind, kann der Papierstreifen, sofern ein sol- eher Verwendung gefunden hat, auf der da für vorgesehenen Vorrichtung, wie schon be schrieben, abgetrennt werden und zur Aus wertung ins Bureau gelangen.
Durch Anordnen von am Apparat ein stellbaren Zeitzeichen, wie zum Beispiel Tag, Stunde und Minute angebenden Zeichen, könnte gleichzeitig eine Zeitkontrolle statt finden.
Device for registering meter reading information by means of a printing device to be attached to the meter. Devices for registering the respective status of a number of Ver consumption meters are already known in which the details of the individual consumption meters are recorded photographically on a strip of paper and registered there by.
However, these devices have various disadvantages, among other things, the counter information recorded in this way is not immediately visible, rather the paper strips still have to undergo appropriate treatment, for which appropriate skilled workers, facilities and time are necessary.
The present invention eliminates this disadvantage and relates to a device for registering meter reading information by means of a printing device to be attached to the meter. According to the invention, this has slidable buttons which, when the printing device is set by the stops provided in the individual counters and coupled to the counting wheels, are displaced and their movement is transferred to type carriers, their information, including the count and one identifying the individual counters Marking, on a strip of paper or a piece of paper in the printing machine to get an impression,
to the exclusion of incorrect operation and the possibility of counterfeiting.
There is already a timestamp device known, which is separated from the clockwork and whose information is transmitted by means of buttons and the displacement of step disks moved by the clockwork be on corresponding type pträger -im stamp. With the stamp set in this way, any number of objects or documents can be provided with the time stamp.
In the present case, however, nothing has been achieved. Apart from the fact that the handling of such stamps would be inconvenient for the purposes at hand and the exercise time-consuming, the precision of the printing and therefore also the reliability is very much dependent on the person operating the device and could, as a result of the setting of the types Frauds can easily occur from the hand of the operator, so that the purpose of such control apparatus would be missed.
Because the printing of the counter information takes place after the type carrier has been set in the device according to the present invention, errors in operation and possible greetings are eliminated, while the printing itself only takes a fraction of the time as writing down the counter information in Claims.
On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is illustrated. 1 and 2 show the means for transferring the counter reading from the counter to the printing apparatus, FIG. 3 shows the printing apparatus in the front view of the buttons, partially cross-sectioned, FIG. 4 the apparatus in longitudinal section, FIG. 5 the apparatus according to CD of FIG. 6 cut lengthways, seen from the right side and also the switching device for the paper strip,
6 shows the cross section according to A-B of FIG. 5, FIG. 7 shows a section according to G-H of FIG. 8, seen from the left side, and FIG. 8 shows the cross section according to E-F of FIG. 7.
The transmission of the counter reading aixf the printing apparatus takes place via the buttons 13. The same guide themselves on the rails 14 in the printing apparatus and can easily be pushed into this against the pull of the springs 15. Within the apparatus there are a number of type sticks 16 on each button, which are designated on the drawing according to their types with 0 to 9 and are transversely movable angeord net. The part of the button that protrudes from the device has nine steps each, which are also labeled 1 to 9 accordingly.
In the counter are attached to one end of the counting wheels, two discs 11 and 12 arranged side by side, one of which has radial levels 1 to 8 and the other only one level, which is called finite 9, has. These steps are arranged in such a way that each step is at a different distance from the axis of rotation of the counting wheel. Each level of the button corresponds to a certain level of the disks 11 and 12 (for example, level 6 of the button corresponds to level 6, the disk 11, etc., see FIG. 2).
The stage 9 of the disc 12 is outside the plane of the .Stufen 0 to 8 of the disc 11, so that the button reach the lowest levels 0 and 1 of the disc 11 respectively. can fully release. The step 9 of the button 13 is correspondingly widened at the top, and this widening may apply to the step 9 of the disk 12. The discs 11 and 12 always belong together to form a unit, respectively. zii a counting wheel, whose turning movement you participate.
As can be seen from the preceding, the smaller or larger Ver shift, the button 13 is given by .the distance between their individual steps. This can therefore be chosen accordingly, regardless of the diameter of the disks 11 and 12 or the counting wheels of the counter, so that no intermediate translation is necessary in the transfer to the type system and the type rods 1.6 are therefore directly on the extension of the button can be arranged. In the front wall 17 of the counter there are slots through which the buttons <B> 18 </B> can be inserted into the counter.
There are also guide pins 18 and 19 on the printing apparatus which fit into corresponding guide holes on the counter, through which the printing apparatus is precisely guided by inserting the buttons.
In order to transfer the counter reading to the printer, where it is to be printed on a card or on a paper strip, the printer is pushed against the front wall 17 on the counter by moving the pins 18, 19 in the guides until it stops scheduled. Here, the buttons 18 penetrate into the interior of the counter until they are on one of the steps of the disks 11 attached to the counting wheels respectively. 12 sto ssen, which act as stops and now push the Ta more or less against the train of the springs 15 in the printing apparatus.
It always hit the steps marked with the same numbers as well as the button 13 and the counting wheels respectively. Discs 11 or 12 on top of one another, so that a certain number of the counting wheels also always corresponds to a certain position of a button and thus also to the type stick 16 arranged on the same in the printer.
Printing takes place automatically as soon as the type sticks are set. For this purpose, the hammer 20 (Fig. 4, 7, 8) is located beneath the same, which extends over all type sets, so that all types in a transverse row are struck by him and thrown up against ribbon and paper can be. The hammer is elastically connected to the shaft '21 with telst flat spring 22 and can be pivoted downwards with this against the torsion spring 23. This movement of the hammer upwards is limited by a stop, so that the type rods 16 are free in the rest position of the hammer 20. over this can give over.
Laterally below the guide pin 18. On the left side of the apparatus is firmly mounted on the shaft 21 of the fork lever 24 with the resilient pawl '25. This engages with the tooth 27 of the sleeve 26, which is arranged displaceably on the guide pin 18. The latter is pushed when inserting the guide pin into the corresponding guide on the counter ent against the spring 28 in the printing apparatus, whereby the pawl 25 is taken and the fork lever 24 and the shaft 21 with the hammer 20 are pivoted against the torsion spring 23.
Here at the pawl 25 with its beveled free end finally meets the pin 29, whereby it is pushed off by .dem pawl tooth '27 and releases the hammer like the one that is now thrown from the tensioned spring 23 onto the type rod, @ The flat spring 22 flexes so much that the hammer strikes the type sticks and hurls them against the ink ribbon and paper, whereby the imprint is made in a known manner.
When the pressure apparatus is withdrawn from the guides of the counter, the sleeve 26 returns to its rest position and the pawl 25 engages with the tooth 27 again.
On .den two rollers 30 and 81 (Fig. 4) there is .das ink ribbon 59. This extends over the entire width of the type and can be readjusted by hand when the device is open by means of knurled rollers, not shown here, after a larger one Number of impressions is necessary if these should be taken one after the other. Above .dem ribbon 59 is the type stop bar 32, which is partially designed with hard rubber.
The ribbon 59 is covered to the outside by a metal sheet 33 which, with the bar 32, forms a slot for inserting the paper strip or the card. Above the stop bar 32 there is an exchangeable paper roll 34. The two rubber rollers 35 and 3, 6 are used to advance the paper strip or the card. The roller 35 is pressed against the roller 36 by means of the laterally seated springs 37.
This is held by the pawl 42 seated on the sleeve 41 via gears 38 and 39 (FIGS. 5 and 6) and a ratchet wheel 40, as soon as it is moved into the apparatus against the spring 43, by a pawl tooth. The sleeve 41 is guided on the guide pin 19 on the right side of the apparatus. Each circuit is locked by a steel ball 44 engaging resiliently in the ratchet wheel. Each switching corresponds to a line height and takes place each time when the printer is attached to a counter.
In the idle state, i.e. when the sleeve 41 protrudes, the ratchet wheel lies outside the area of the pawl 42 and in this position can also be rotated forwards or backwards as required by the knurled roller 56 located outside the apparatus. to be able to adjust the paper strip or the garden precisely. For this purpose there is also a Vorrich device to remove the two rollers 35 and 36 from each other.
This can be done by the external lever 45 (fix. 3), which is activated by means of the shaft 46 going through the apparatus (fix. 4) and the lever 47 located laterally inside it by pressing down the roller -35 from the roller 3-6 pushes.
The paper roll 34 (Fix. 3) is on since Lich in the housing walls 48 and 49 fe-reducing inwardly protruding pin 50 ge superimposed, which can be withdrawn from the outside for the purpose of exchange development of the paper roll after the cover 51 has been folded up.
In order to be able to cut off the paper strip straight and clean, there is a cutting edge 52, lying against the curve of the cover 51, eccentrically to the latter on the side tabs 58 (fix. 3). This can be folded up and moves away from the curve, as shown in dashed lines in the drawing. When severing the paper strip 57 is placed over the cutting edge 52, pulled backwards and torn off at a gante beginning over the cutting edge.
The resulting pressure on the cutting edge 52 presses the paper strip remaining in the apparatus against the cover 51 and prevents it from being pulled out when torn off.
The slot 54 in the cover of the printing apparatus allows the card to be inserted when it is pressed. The upper part of the apparatus can also be folded up by means of hinge 53, as shown in FIG. 4 shown in dashed lines, so that .the ink ribbon '59 is completely exposed and, in the folded-up part, through the: slot 55, the paper with the possibly last imprint becomes visible. This makes it possible to put the pressure on a certain point of the garden or the paper strip.
The printing of the counter readings is now done as follows: With its guide pins 18 and 19, the printing apparatus is inserted into the corresponding 'guides, the counter and up to a stop respectively. moved towards the front wall of the meter.
Here, as already described, the types are set and then the types are printed and a marking (number or character) identifying the counter is carried out on a strip of paper or on a garden previously inserted into the device for this purpose . When you withdraw the pressure device, the buttons return to their rest position. Shortly before the print takes place, the paper is stripped or the garden is transported one line height further. As a result, the device is always ready again for the next print at the next counter without any special effort.
After the counter readings have been printed, the paper strip, if one has been used, can be separated from the device provided for it, as already described, and taken to the office for evaluation.
By arranging time signals that can be set on the device, such as symbols indicating the day, hour and minute, time control could take place at the same time.