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CH163796A - Gipserhobel. - Google Patents

Gipserhobel.

Info

Publication number
CH163796A
CH163796A CH163796DA CH163796A CH 163796 A CH163796 A CH 163796A CH 163796D A CH163796D A CH 163796DA CH 163796 A CH163796 A CH 163796A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrier
sheet steel
steel strips
plasterer
underside
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
W Remund
Original Assignee
W Remund
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Remund filed Critical W Remund
Publication of CH163796A publication Critical patent/CH163796A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
    • E04F21/161Trowels
    • E04F21/162Trowels with a blade having a notched or toothed edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


      Gipserhobel.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein     Gipserhobel,    der sich durch einen  nicht verziehenden Träger kennzeichnet, auf  dessen Unterseite, zu derselben senkrecht ste  hend,     Stahlblechstreifen    befestigt sind, von  denen<B>je</B> zwei     aufeinanderfolgende,    in     v-er-          schiedenen    Winkeln zur     Länggsrichtung    des  Trägers angeordnet sind.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt den Hobel von der Seite ge  sehen, während       Fio-.    2 eine Unteransicht der Vorrichtung  darstellt.  



  Der dargestellte Hobel ist aus folgenden  drei Teilen zusammengesetzt: dem     Hübelkör-          per    oder Träger a, den     Stahlblechstreifen        b          bezw.   <B>b'</B> und dem Griff<B>e.</B>  



  Der Träger a besteht aus einem prisma  tischen Block aus Hartholz, vorzugsweise  aus Buchenholz, in dem Schlitze vorgesehen  sind zur Aufnahme der     Stahlblechstreifen   <B>b,</B>       diB    unter Dämpfung des Holzes eingesetzt       el       worden sind. Diese     13lüchst-reifen   <B>b</B> stehen  senkrecht zu der Unterseite des Trägers<B>b</B>  und bilden verschiedene Winkel zueinander.  Auf den beiden     abgesehrägten    Enden des  Trägers a sind zwei weitere, schräg nach  auswärts stehende     Stahlblechstreifen   <B>b'</B> auf  geschraubt.

   Bei der Befestigung der     Stahl-          blechstreifen   <B>b</B> und     b'    in     bezw.    auf dem Trä  ger<B>b,</B>     muss    darauf geachtet werden,     dass    die  Schabkanten sämtlicher Streifen in einer  Ebene liegen, was nach der Befestigung  durch     gemeinsehaftliehes    Abziehen jener  Kanten mit einer Feile noch rektifiziert wer  den kann. Zur bequemen Handhabung des  Hobels ist ein     Holzgriff   <B>e,</B> der aus irgend  welcher Holzart     heroestellt    sein kann, auf  dem Träger a     aufgescUraubt.     



  Die Anwendung der beschriebenen     Vor-          ri:chtung    ist eine denkbar einfache. Nach  .dem Abbinden des aufgetragenen, jedoch  noch feuchten Gipses, können alle     überfläch-          Neben    Unebenheiten desselben mit dem     Ilo-          bel    abgeschabt werden, indem dieser mit den  Schabkanten der     Stahlblechstreifen    über die      zu glättende Fläche geführt wird.

   Infolge  der verschiedenen     Sielluno-en    der Kanten     züi-          C     ,einander,     bezw.    zu der Bewegungsrichtung,  wird<B>jede</B> unschöne Strichbildung vermieden,  so     dass    der Hobel für die feinsten     Gipser-          arbeiten    verwendet werden kann.

   Insbeson  dere eignet er sich zur Herstellung von sau  beren und geraden Ecken mittelst der schräg  gestellten     Stahlblechstreifen   <B>b.</B> Diese letz  tere Arbeit wurde bis jetzt mit einer Spach  tel ausgeführt, so     dass    leicht     Ungenauigkei-          fen    wegen mangelnder Führung des Spach  tels auftreten konnten.  



  Die Dämpfung des     Buchenliolzträgers    be  wirkt nicht nur eine Festhaltung der     Stahl-          blechstreifen,    sondern hat insbesondere das  zufolge,     dass    auch nach längerem Arbeiten  mit feuchtem Gips ein Verziehen des Trä  gers nicht auftreten kann, so     dass        die    Schab  kanten stets in der gleichen Ebene bleiben.  



  An Stelle des     Buchenholzträgers        könnie     auch ein anderes sich nicht verziehendes Ma  terial, wie zum Beispiel Fiber, Metall     usw.,     zur     Herstellunr    des     Trä-ers    -verwendet     wer-          n        el     den. Es ist auch möglich, den Holzgriff in  n  dem Träger teilweise versenkt anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gipserhobel, gekennzeichnet durch einen sich nicht verziehenden Träger, auf dessen Unterseite zu derselben senkrecht stehend, Stahlbl,echstrpifen befeeigt sind, von denen <B>je</B> zwei aufeinanderfolgende, in verschiedenen Winkeln zur Län.srielitung des Trägers an geordnet sind.
    - UNTERANSPRüCHE. <B>1.</B> Gipserho#bel nach Patentansprurh, da durch gekennzeichnet, dass ausser den im Patentanspruch genannten Stahlblechstrei- fen an den beiden Enden des Träuers zwei weitere, zur Unterseite des letzteren, schräg nach auswärts gestellte Stahl- blechstreifen befestigt sind, die zur Her stellung scharfer Ecken dienen.
    2. CTipserhobel nach Patentanspruch, da durch rpekennzeichnet, dass der Träger mit einem Handgriff versehen ist. <B>3.</B> CTips#erhobel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem gedämpften Hartholzblock besteht, in dem Schlitze zur Aufnahme der Stahl- blechstreifen vorgesehen sind. 1 Gi-Pserhobel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Handgriff in dem Träger teilweise versenkt an geordnet ist,. <B>C</B>
CH163796D 1932-06-04 1932-06-04 Gipserhobel. CH163796A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH163796T 1932-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH163796A true CH163796A (de) 1933-09-15

Family

ID=4416840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH163796D CH163796A (de) 1932-06-04 1932-06-04 Gipserhobel.

Country Status (1)

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CH (1) CH163796A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5337442A (en) * 1992-11-27 1994-08-16 Stewart Gordon D Scraper apparatus
DE102005027534A1 (de) * 2005-06-15 2007-06-14 Viktor Lamm Handbetätigte Werkzeuge Z-Kardätsche, D-Glätter, Alpha-Trapez-Kardätsche und Alpha-h-Latte
DE102012102803A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-02 K&N GbR Schutzrechte Verwertungsgesellschaft GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Michael Kohl, 10713 Berlin) Tapezierbürste

Cited By (4)

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DE102012102803B4 (de) * 2012-03-30 2014-04-24 Michael Kohl Tapezierbürste

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