CH162221A - Rohrverbindung. - Google Patents
Rohrverbindung.Info
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Classifications
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- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
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Description
Rohrverbindung. Zum Abdichten gusseiserner und aus Stahl bestehender Muffenrohre für Gas- und Was serleitungen grösseren Durchmessers werden die Rohre zumeist nach Einlegen von Hanf und Blei verstemmt oder aber auch ver schweisst, was überaus kostspielig ist und ausserdem nur starre Rohrverbindungen lie fert, die bei Bodenbewegungen leicht undicht werden. Es ist ferner bekannt, im Muffen grund des einen Rohrendes einen metalli schen Druckring und davor einen Dichtungs ring anzuordnen, der zwischen einer Schräg fläche des Druckringes und einer schrägen Stirnfläche einer in die Muffe eingreifenden Manschette des andern Rohrendes eingespannt wird. Da der Muffengrund schwer zugäng lich ist, ist ein Zentrieren der beiden Rohr enden an jener Stelle schwierig; ausserdem ist es ohne ein vollkommenes Auseinander ziehen der Rohre nicht möglich, den Dich tungsring zwecks Auswechslung aus dem engen Hohlraum zwischen dem glatten Rohr ende und der Muffe herauszuziehen. Bei einer andern Rohrverbindung presst eine mittelst Gewinde auf eine Muffe auf geschraubte Rohrkappe mit Hilfe eines Druckringes einen Dichtungsring in einen Ringraum ein, ohne dass der Druckring die Eintrittsöffnung des Ringraumes abschliesst. Infolgedessen kann der Dichtungsring nicht aus einem nachgiebigen Stoff bestehen, da dieser sonst durch die Öffnung aus dem Ringraum austreten würde, sondern es kann nur ein unnachgiebiger Dichtungsring ver wendet werden, der aber insbesondere bei ho hen Betriebsdrucken nicht so gut abdichtet wie ein etwa aus Gummi oder ähnlichem verform baren Stoff bestehender Dichtungsring. Es sind ferner Rohrverschraubungen mit glatten Rohren ohne Muffen bekannt, bei de nen ein auf das eine Rohrende aufgelöteter oder aufgewalzter Gummiring in eine über das andere glatte Rohrende greifende Ge windekappe eingeschraubt und zwischen der Stirnfläche des Ringes und der Innenfläche der Kappe ein Dichtungsring von geringerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Kappe eingespannt ist. Bei einer solchen Rohr verbindung lässt sich ein nachgiebiger Dich tungsstoff gleichfalls nicht verwenden, da dieser in den zwischen der Innenfläche der Kappe und der Aussenfläche des Dichtungs ringes vorhandenen Hohlraum ausweichen würde. Ausserdem genügt das Auflöten oder Aufwalzen eines Gewinderinges für höhere Betriebsdrucke nicht, so dass' ein Undichtwer- den der Verbindung zu befürchten ist. Da die Rohre selbst nur stumpf aneinanderstossen, so führen sie sich nicht gegenseitig, was bei Rohren grösseren Durchmessers unbedingt er forderlich ist. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ist eine Muffenrohrverbindung für Gas- und Wasserleitungsrohre mit einer an dem einen Rohrende befestigten Muffe und einer über das andere Rohrende greifenden Rohrkappe, bei der die Stirnfläche der Muffe und die Innenfläche der Kappe gleichfalls einen nach dem äussern Umfang bin sich verengenden Ringraum begrenzen, bei der aber abweichend von den bekannten Ausführungsformen die aus einem Stück mit dem zugehörigen Rohr ende bestehende Muffe auf annähernd ihrer ganzen Länge eine Führungshülse für das stumpf gegen das erste Rohrende stossende glatte Rohrende bildet und auf ihrer Aussenseite Gewinde zur Festlegung der Rohrkappe trägt, zum Zweck, den verformbaren Dichtungsring in dem vom glatten Rohrende abgeschlossenen Ringraum fest einspannen zu können. Vor zugsweise ist dabei die an das glatte Rohr ende anliegende, schmaler als die dieses Rohr ende führende Fläche der Muffe gehaltene Fläche des Dichtungsringes etwa ebenso gross wie jede der an die Rohrkappe bezw. die Muffe anliegenden Dichtungsflächen. Ausser dem kann, insbesondere bei Zement- und Dur asbestrohren, zwischen der schrägen Innen fläche und der Rohrkappe und dem Dich tungsring ein Anzugsring angeordnet sein, der wenigstens vor dem Anziehen ein An liegen des Dichtungsringes an die Innenfläche der Kappe verhindert und so ein leichtes An ziehen der Kappe ermöglicht. Um ein un- beabsichtigtes Lösen der Kappe zu verhüten, kann der Anzugsring mit Löchern versehen sein, in die der nachgiebige Dichtungsstoff bei starkem Druck eintritt, um sich an der schrägen Innenfläche der Kappe festzu saugen. Somit gestattet die Erfindung, mit weni gen Einzelteilen und ohne Verstemmen oder Verschweissen eine unbedingt dichte Rohr verbindung auch für Rohre grösseren Durch messers und bei hohen. Betriebsdrucken zu schaffen, die gegen Bodenbewegungen und -erschütterungen durch den Strassenverkehr unempfindlich ist. Ausführungsbeispiele der Rohrverbindung gemäss der Erfindung sind auf der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit einem Dichtungsring dreieckigen Querschnittes, während Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit einem Dichtungsring halbkreisförmigen Querschnittes darstellt; Fig. 3 gibt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Rohrverbindung mit trapezförmigen Querschnitt besitzendem Dichtungsring und zwischen Rohrkappe und Dichtungsring vorgesehenem Anzugsring wie der; . Fig. 4 zeigt eine ähnliche Rohrverbin dung, bei der das vordere Ende der Rohr muffe abgesetzt ist, um in den Dichtungsraum hineinzugreifen; Fig. 5 zeigt eine Rohrverbindung mit durchlöchertem Anzugsring im Längsschnitt, von der Fig. 6 eine Ansicht bei auseinander geschraubten Einzelteilen zeigt. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 besitzen die zu verbindenden Rohre am einen Ende a eine Muffe e, deren Innen durchmesser etwas grösser ist als der Aussen durchmesser des eingeschobenen und stumpf gegen das Ende a stossenden glatten Rohr endes b. An der Aussenseite ist die Muffe mit grobem Gewinde (Rundgewinde) von zweckmässig geringer Eingriffshöhe versehen, auf welches das gleichartige Innengewinde einer übergeschraubten Rohrkappe d passt, die über das glatte Rohrende b geschoben ist. Die Stirnfläche der Muffe c ist entweder abgeschrägt (Fig. 1) oder ausgekehlt (Fig. 2). In ähnlicher Weise ist die Innenfläche der Kappe d mit einer Abschrägung e (Fig. 1) oder Auskehlung f (Fig. 2) versehen. Zwi schen den beiden abgeschrägten oder ausge kehlten, nach aussen zusammenlaufenden Flä chen der Muffe c und der Rohrkappe d ist ein Dichtungsring g von dreieckigem, trapez- förmigem oder kreissegmentartigem Quer schnitt angeordnet, der beim Aufschrauben der Rohrkappe d auf die Muffe c zwischen den Flächen zusammengedrückt und an die Aussenfläche des Rohrendes b angepresst wird. Zum Drehen der Rohrkappe sind auf de ren Umfang vorzugsweise in der Nähe der beiden Stirnenden Stecklöcher h oder axiale Schlitze k (Fig. 3) vorgesehen, an denen geeignete Hilfsmittel angreifen können. Der Dichtungsring besteht aus einer nachgiebigen Metallmasse, einer Gummimasse oder ähn lichen Stoffen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zwischen der schrägen Innenfläche e der Rohrkappe<I>d</I> und dem Dichtungsring<I>g</I> ein Anzugsring i mit etwa unter 45 geneigten Seitenflächen vorgesehen, der insbesondere bei Zement- und Durasbestrohren ein leichtes Anziehen der Rührkappe ermöglichen soll und lose auf dem glatten Rohrende gelagert ist. Um ein Lockern der Rohrverbindung bei Erderschütterungen, beispielsweise durch den Strassenverkehr, zu verhindern,- kann der Dichtungsring, wie in Fig. 4 gezeigt ist, mit einer schmalen Umfangsfläche vor dem An ziehen der Rohrkappe in geringem Abstand von einer zylindrischen Innenfläche l der Rohrkappe d liegen, die einen von dem ab gesetzten, vordern Ende der Rohrmuffe in Achsrichtung abgeschlossenen Raum begrenzt. Beim Anziehen der Rohrkappe sucht der Dichtungsring radial nach aussen auszuwei chen, wobei er sich mit seiner schmalen Um fangsfläche gegen die Rohrkappe legt, um sich nach vollendetem Anziehen der Kappe an dieser festzusaugen, so dass die Reibung zwischen Dichtungsring und Rohrkappe ein selbsttätiges Lösen der Rohrverbindung ver hindert. Bei der Ausführungsform nach Fig. und 6( ist der aus Metall bestehende Anzugs ring i mit in der Mitte angeordneten Lö chern in versehen, die ein Eintreten des Dich tungsstoffes zulassen, so dass nach genügend starkem Anziehen der Kappe der in die Lö cher m eingedrungene Dichtungsstoff sich an der Innenfläche e der Kappe festsaugen und ein Lösen der Rohrverbindung durch Er schütterungen des Strassenverkehrs zuverlässig verhindern kann. Die Anpressung des Dichtungsringes ge gen das glatte Rohrende und die Stirnfläche der Rohrmuffe gewährleistet die Dichtheit und Sicherheit der Verbindung selbst bei hohen Betriebsdrucken. Die Verstemmwerk- zeuge bezw. Schweissgeräte mit den zur Bedienung dieser Werkzeuge erforderlichen Arbeitskräften kommen bei der Herstellung in Fortfall, so dass das Rohrverlegen ver billigt und vereinfacht und die Arbeitszeit verkürzt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Muffenrohrverbindung für Gas- und Was serleitungsrohre mit einer an dem einen Rohr ende befestigten Muffe und einer über das andere Rohrende greifenden Rohrkappe, bei welcher die Stirnfläche der Muffe und die Innenfläche der Kappe einen sich nach dem äussern Umfang hin verengenden Ringraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass' die aus einem Stück mit dem zugehörigen Rohr ende (a) bestehende Muffe (c) auf annähernd ihrer ganzen Länge eine Führungshülse für das stumpf gegen das erste Rohrende (a) stossende glatte Rohrende (b) bildet und auf ihrer Aussenseite Gewinde zur Festlegung der Rohrkappe (d) trägt, zum Zwecke, den ver formbaren Dichtungsring (g) in dem vom glatten Rohrende (b) abgeschlossenen Ring raum fest einspannen zu können.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Muffenrohrverbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an das glatte Rohrende anliegende Flä che des Dichtungsringes schmaler ist als die dieses Rohrende führende Fläche der Muffe und etwa ebenso gross ist wie jede der an die Rohrkappe (d), beziehungsweise die Muffe (e) anliegenden Dichtungs flächen.2. Muffenrohrverbindung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrkappe (d) im Anschluss an die schräge Innenfläche (e) einen durch eine zylindrische Fläche (l) begrenzten Raum bildet, der in Achs richtung durch das vordere, entsprechend abgesetzte Ende der Rohrmuffe (c) ab geschlossen ist, zum Zwecke, den Dich tungsring (g) unter starkem Druck sich an der Innenfläche der Kappe festsaugen zu lassen.3. Muffenrohrverbindung nach Patentan spruch, für rauhe Rohre, insbesondere solche aus Zement, Durasbest oder ähn- liehen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der mit seiner Innenfläche an das glatte Rohrende (b) und mit seiner einer Seitenfläche an die Stirnfläche der Muffe (c) anliegende Dichtungsring (g) sich mit seiner zweiten schrägen Seitenfläche gegen die etwa um 45 geneigte Innen fläche eines gegenüber dem Rohr frei beweglichen Anzugsringes (i) stützt, auf dessen Aussenfläche die entsprechend ge neigte Innenfläche (e) der Rohrkappe aufliegt.4. Muffenrohrverbindung nach Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däss der aus Metall be stehende Anzugsring (i) mit Ausspa rungen<B>(üb)</B> versehen ist, zum Zwecke, den aus Gummi bestehenden Dichtungs ring (g) beim Anziehen in die Ausspa rungen eindringen und sich an der Rohr kappe (d) festsaugen zu lassen.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2562014A (en) * | 1947-07-29 | 1951-07-24 | Buhayar Eric Stephen | Jointing means for pipes and couplings and the like |
US2660195A (en) * | 1949-08-19 | 1953-11-24 | Dresser Ind | Multiple valve |
US3659883A (en) * | 1970-05-26 | 1972-05-02 | Noriatsu Kojima | Coupling construction and improved packing ring therefor |
-
1932
- 1932-01-15 CH CH162221D patent/CH162221A/de unknown
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US2660195A (en) * | 1949-08-19 | 1953-11-24 | Dresser Ind | Multiple valve |
US3659883A (en) * | 1970-05-26 | 1972-05-02 | Noriatsu Kojima | Coupling construction and improved packing ring therefor |
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