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CH162055A - Einrichtung für Pflanzen-, insbesondere Erdbeerenkulturen. - Google Patents

Einrichtung für Pflanzen-, insbesondere Erdbeerenkulturen.

Info

Publication number
CH162055A
CH162055A CH162055DA CH162055A CH 162055 A CH162055 A CH 162055A CH 162055D A CH162055D A CH 162055DA CH 162055 A CH162055 A CH 162055A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pyramid
frame
walls
terclaims
cultivation
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Beerenkultur A G
Original Assignee
Beerenkultur A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beerenkultur A G filed Critical Beerenkultur A G
Publication of CH162055A publication Critical patent/CH162055A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/023Multi-tiered planters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description


  



  Einrichtung für   P : tlanzen-,    insbesondere Erdbeerenkulturen.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Einnchtung fiir    Pflanzen-, insbesondere Erdbeerenkulturen, mit einem aus aufeinandergesetzten, nach oben kleiner werdenden Rahmen bestehenden pyramidenartigen Gebilde, welches mit Pflanzerde gefüllt ist, und bei welchem die Flächen zwischen den Wänden der benachbarten Rahmen und die Flache innerhalb des obersten Rahmens als Anbauflächen dienen.



   Die Einrichtung gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dass die Pflanzen auf ihr viel dichter gesetzt werden können, als wenn nur die zur Verfügung stehende Grundfläche angebaut würde, und dass für die Pflanzen wesentlich günstigere Bedingungen geschaffen werden, da sie viel mehr Licht erhalten, als wenn sie in einer Ebene angepflanzt würden.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    einen senkrechten Schnitt durch eine Einrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht einer Verbindung der   Rahmenwände und    der aufeinander gesetzten Rahmen,
Fig. 4 eine Ansieht einer andern Art dieser Verbindung, und
Fig. 5 eine Ansicht eines Teils einer Anlage mit pyramidenartigen Gebilden gemäss der Erfindung, mit Treibbeetfenstern versehen.



   Die dargestellte Einrichtung besteht aus einem Gebilde aus neun Rahmen, welche aufeinander gesetzt sind und von welchen der nächst obere immer kleiner ist als der untere,   so dass, das    Gebilde ein   pyramidenartiges    Aussehen hat. Der unterste dieser Rahmen besteht aus zwei armierten Betonplatten 1, in deren Stossflächen Schrauben 2 eingegossen sind. Zur Sicherung dieser Schrauben ist noch auf jeder Seite je ein Anker aus Winkeleisen eingegossen, welcher aus der obern Seite dieser Betonplatten   1    herausragt und einen Anschlag 3 für den   aufzusetzen-    den Rahmen bildet. Mit diesen beiden Beton platten sind zwei weitere armierte   Betonplat-    ten verschraubt. Die folgenden Rahmen bestehen aus Holz.

   Sie weisen je zwei   Längs-    wände 4 auf, welche auf dem untern Rahmen aufliegen, und zwei Seitenwände 5, welche mit diesen Längswänden 4   loubar    verbunden sind. In Fig. 3 ist eine Verbindungsart für die   Lä. ngswände    4 und die Seitenwände 5 dargestellt. An jeder Längswand 4 sind an ihren Enden zwei Träger 11 angeordnet.



  Diese Träger bestehen aus Flacheisen, welche oben und unten rechtwinklig abgebogen sind.



  Die so gebildeten Ecken sind mit   Stossbleohen    versehen. Die Seitenwände 5 werden nun in diese Träger 11   eingestoBen,    so, dass deren abgebogenen Teile die Seitenwände oben und unten umfassen. In den Seitenwänden ist auf jeder Seite ein Loch   12    vorgesehen und unten ist in den Längswänden 4 unter jedem Träger 11 ein Haken   13    angeordnet. Mit einem Draht 14 werden die Seitenwände 5 an diesen Haken gebunden. Die obern Enden der die Träger 11 bildenden Flacheisen sind nochmals rechtwinklig nach oben abgebogen und bilden einen Anschlag für die Längswände 4 des   nächst obern    Rahmens. Eine andere Verbindungsart der Längswände 4 und der Sei  tenwände    5 ist in Fig.   4    dargestellt.

   An jeder Seitenwand 5 ist an beiden Enden auf ihrer obern Fläche ein Flacheisen   15,    dessen äusseres Ende über die Seitenwand herausragt und dessen inneres Ende rechtwinklig nach oben abgebogen ist, angeordnet. Das vorstehende Ende dieses Flacheisens 15 liegt auf einer der Längswände 4 des nächst untern Rahmens auf und das innere, nach oben abgebogene Ende bildet einen Anschlag für die nächst obere   Längswand    4. An den Längswänden 4 sind Träger 16 aus Flacheisen angeordnet, welche seitliche Führungen 17 für die Seitenwände 5 besitzen. Unten sind die Flacheisen rechtwinklig abgebogen und auf diesen abgebogenen Teilen sitzen die Seitenwände 5 auf. Durch einen Stift 18 werden die Seitenwände 5 an den Trägem 16 gesichert.



   Das pyramidenartige Gebilde ist mit Pflanzerde gefüllt, so dass auf den einzelnen Stufen zwischen den Wänden je zweier be  nachbarter    Rahmen Anbauflächen entstehen.



  Ebenso dient die Fläche innerhalb dem obersten Rahmen zum Anbau. Vorteilhafterweise wird als Kern innerhalb dem Gebilde ein Komposthaufen aufgefiihrt, wie in Fig.   1    schraffiert gezeichnet, und dieser dann mit der eigentlichen Pflanzerde, welche in Fig.   1    gestrichelt gezeichnet ist,   überschüttet.   



   Mit Vorteil wird unter diesen Gebilden eine Wasserleitung 6 durchgeführt und in der Mitte derselben eine Steigleitung 7 angeordnet, welche über dem obersten Rahmen mündet. Die Bewässerung kann dann durch Anbringen einer Brause oder durch einfache Berieselung von oben herab erfolgen.



   Das pyramidenartige Gebilde kann auch verglast werden. Dazu werden Treibbeetfenster 8 auf einen im Abstand von dem Gebilde angeordneten Sockel 9 aufgesetzt und an den obersten Rahmen angelehnt. Werden mehrere Reihen-von solchen   pyramidenarti-    gen Gebilden nebeneinander angeordnet, so können auch Treibbeetfenster 10 dachartig über den Gang zwischen zwei Reihen gelegt werden, wie es in Fig. 5 rechts gezeigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung für Pflanzen-, insbesondere Erdbeerenkulturen, gekennzeichnet durch ein aus aufeinander gesetzten, nach oben kleiner werdenden Rahmen bestehendes pyramidenartiges Gebilde, welches mit Pflanzerde gefüllt ist, und bei welchem die Flächen zwischen den Wänden der benachbarten Rahmen und die Fläche innerhalb des obersten Rahmens als Anbauflächen dienen.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wände der Rahmen losbar miteinander verbunden sind.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Rahmen aus armierten Betonplatten, welche miteinander ver schraubt sind, gebildet ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dal3 jeder Rahmen mindestens 1 cm in den nächstuntern hinabreicht.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass im Innern des pyramiden artigen Gebildes ein Komposthaufen auf geführt ist, über welchen die Pflanzerde aufgeschüttet ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspriichen l bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass unter dem pyramidenartigen Gebilde eine Wasserleitung durchgeführt ist, von welcher eine Steigleitung ab zweigt, welche über dem obersten Rahmen des Gebildes mündet.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass im Abstand von dem pyra midenartigen Gebilde ein Sockel angeord net ist, welcher zum Aufsetzen von Treib beetfenstern, welche mit ihrem obern Ende an die oberste Kante des Gebildes ange lehnt werden, dient.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, mit nebeneinander liegenden Reihen von pyramidenartigen Gebilden, gekennzeichnet durch Treibbeet fenster, welche dachartig über den Gang zwischen zwei Reihen der pyramidenarti- gen Gebilde gelegt werden können.
CH162055D 1933-08-09 1933-01-27 Einrichtung für Pflanzen-, insbesondere Erdbeerenkulturen. CH162055A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH162055T 1933-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH162055A true CH162055A (de) 1933-06-15

Family

ID=4415282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH162055D CH162055A (de) 1933-08-09 1933-01-27 Einrichtung für Pflanzen-, insbesondere Erdbeerenkulturen.

Country Status (1)

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CH (1) CH162055A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2651143A (en) * 1948-10-09 1953-09-08 Margaret L Esmay Terraced garden
WO2003081986A1 (de) * 2002-04-03 2003-10-09 Peiter K Vorrichtung und verfahren einer anbautechnik zur optimalen ökonomisch/ökologischen ha-ausnutzung in der land-/agrarwirtschaft/garten-/weinbau und weiterer
FR3036250A1 (fr) * 2015-05-22 2016-11-25 Corti'val Dispositif de culture hors sol
CN115299334A (zh) * 2022-07-18 2022-11-08 浙江铁枫堂生物科技股份有限公司 一种铁皮石斛立体种植架

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CN115299334B (zh) * 2022-07-18 2023-10-20 浙江铁枫堂生物科技股份有限公司 一种铁皮石斛立体种植架

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