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CH161688A - Device for storing measured amounts of cotton wool for ear and nose treatment. - Google Patents

Device for storing measured amounts of cotton wool for ear and nose treatment.

Info

Publication number
CH161688A
CH161688A CH161688DA CH161688A CH 161688 A CH161688 A CH 161688A CH 161688D A CH161688D A CH 161688DA CH 161688 A CH161688 A CH 161688A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wadding
dependent
cotton wool
ear
scraper
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Zocher Curt
Original Assignee
Zocher Curt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zocher Curt filed Critical Zocher Curt
Publication of CH161688A publication Critical patent/CH161688A/en

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Description

  

  Einrichtung zum Unterbringen abgemessener     Wattemengen        für    Ohren  und Nasenbehandlung.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum Unterbringen abgemessener     Wattemen-          gen    für Ohren- und Nasenbehandlung. Die  Verwendung abgemessener Menge von     Baum-          wollgaze,    Watte und dergleichen für Kom  pressen oder für die Behandlung von Wunden  ist bekannt, zum Beispiel in der Weise, dass  abgemessene Längen von Mullbinden zwischen  buchartig geheftete Blätter gelegt und in einer  Auszugschachtel verpackt sind.

   Alle bekann  ten Einrichtungen dieser Art sind speziell für  die Wundbehandlung vorgesehen, aber unge  eignet für Ohren- und Nasenbehandlung, wo  es oft darauf ankommt schnell eine grosse  Anzahl kleiner, abgemessener     Wattemengen     zur Verfügung zu haben.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine solche  Einrichtung zum Unterbringen von abgemes  senen     Wattemengen    für Ohren- und Nasen  behandlung, wobei die einzelnen abgemessenen       Wattemerigen    durch Zwischenlagen vonein-         ander    getrennt in einer Umhüllung unterge  bracht sind.  



  Die     Wattemengen    können sowohl einzeln  hintereinander stehend oder     übereinanderlie-          gend    angeordnet sein, als auch zu mehreren  zusammenhängend, zum Beispiel in Gestalt  eines     aufrollbaren    Bandes unter Ausbildung  für Einzelabtrennung angeordnet sein. Bei  einer bevorzugten Einzelanordnung sind die  einzelnen     Wattemengen    je in ein gefaltetes  Stück Papier, Pergament, Gaze, Glashaut  oder dergleichen eingelegt, welches zweck  mässig an freier     gante    einen oder mehrere  Ausschnitte zum bequemen Erfassen und  Herausziehen der Watte besitzt.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der bei  liegenden Zeichnung in verschiedenen Aus  führungen beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht einer einzigen  abgemessenen     Wattemenge    auf einer Zwi  schenlage;           Fig.    2 zeigt eine Mehrheit von Watte  mengen in Reihenform auf einer Zwischenlage;       Fig.    3 zeigt eine Mehrheit von Watte  mengen gemäss     Fig.    1 in mehreren Reihen  neben-     bezw.    hintereinander;       Fig.    4 zeigt     Wattemengen    nach     Fig.    2  in aufgerollter Form,       Fig.    5     Wattemengen    nach     Fig.    3 in auf  gerollter Form;

         Fig.    6 zeigt die Ansicht einer Ausführung,  bei welcher ein     Wattestreifen    auf einem als  Zwischenlage dienenden Streifen oder Band  angeordnet und die einzelnen     Wattemengen     durch Perforation trennbar angeordnet sind;       Fig.    7 zeigt die Anordnung von durch  Perforation trennbar angeordneten Watte  mengen nach     Fig.    6 in mehreren Reihen  neben-     bezw.    hintereinander;       Fig.    8 veranschaulicht die Anordnung der       Wattemengen    gemäss     Fig.    7 in Gestalt eines       aufrollbaren    Bandes;

         Fig.    9 und 10 sind schaubildliche An  sichten einer Ausführung, bei der-die einzelne  abgemessene     Wattemenge    in ein gefaltetes  Stück Papier oder dergleichen eingeschlagen  ist in liegenden oder stehendem Zustande;       Fig.    11 ist eine schaubildliche Darstellung  einer Mehrheit von in Papier oder dergleichen  eingeschlagenen     Wattemengen    nach     Fig.    9  und 10 in gebündeltem Zustande;       Fig.    12 ist eine schaubildliche Darstellung  eines     geöffneten    Behälters zur Aufnahme einer  Mehrheit von in Papier oder dergleichen einge  schlagenen     Wattemengen    gemäss     Fig.    9-11;

         Fig.    13-15 zeigen verschiedene Ausfüh  rungsformen eines     Watteträgers    je in Ansicht.  In den Figuren bezeichnet     a    eine Schutz  zwischenlage aus Papier, Pergament, Gaze,  Glashaut und dergleichen, b eine abgemessene       Wattemenge.    Gemäss     Fig.    1 ist die Watte  menge b auf eine Zwischenlage aufgelegt.

    Bei den Ausführungen nach     Fig.    1-8 liegen  die abgemessenen     Wattemengen    auf einem  Blatt Papier, Pergament, Gaze, Glashaut oder  dergleichen, und zwar liegt bei der     Ausfüh-          rimg    nach     Fig.    1 eine einzelne     Wattemenge    b  auf einem Stück Papier oder dergleichen von  entsprechender Grösse und     entsprechendem       Zuschnitt.

   Nach     Fig.    2 sind die einzelnen       Wattemengen    b reihenweise mit Zwischen  räumen auf einem Streifen Papier oder der  gleichen angebracht, und nach     Fig.    3 sind  mehrere Reihen solcher     Wattemengen    b     neben-          oder    hintereinander in Abständen auf einem  Bogen Papier oder dergleichen angeordnet.  



  Die gemäss den Ausführungsvarianten nach       Fig.    1-3 angeordneten     Wattemengen    mit  ihren Unterlagen werden zu mehreren in einer  Packung oder einem Behälter, z. B. einem  Karton oder Blechkasten, hinter- oder über  einander geschichtet, wobei die einzelnen       Wattemengen    durch die die jetzt eine Zwi  schenlage bildende Unterlage voneinander  getrennt werden. Die zu mehreren auf einer  gemeinsamen Zwischen- oder Unterlage an  geordneten     Wattemengen    werden bei der Ent  nahme durch Zerschneiden der Unterlage von  einander getrennt.  



  Die auf einer streifen- oder bandförmigen  Unterlage angeordneten     Wattemengen    lassen  sich, wie     Fig.    4 und 5 veranschaulichen, zu  einer Rolle c aufrollen, wobei ebenfalls die       Wattemengen    durch die Unterlage vonein  ander getrennt sind.  



  Es bewährt sich auch, die Watte in einem  fortlaufenden Streifen oder Band von geeig  neter Stärke und Breite auf einem Unterlag  streifen liegend anzuordnen und mit der Un  terlage zusammen durch quergeführte Perfo  rationen zu unterteilen, wie     Fig.    6 veran  schaulicht.  



  Der     Wattestreifen    kann ferner, wie     Fig.    7  zeigt, auch eine grössere Breite besitzen und  auch in der Breite durch längsweise geführte  Perforationslinien unterteilt sein. Wie     Fig.    8  veranschaulicht, können auch die gemäss     Fig.    6  und 7 angeordneten     Wattemengen    zu einer  Rolle aufgewickelt sein.  



  Die     Wattemengen    können ferner auch  zwischen zwei Blättern oder Streifen aus  Papier, Pergament, Gaze, Glashaut oder der  gleichen eingeschlossen sein, die im übrigen  in gleicher Weise, wie aus     Fig.    1-8 hervor  geht, vorgerichtet sein können. Diese die       Wattemengen    beidseitig bedeckenden Unter  lagen und     Auflagen        bezw.    Zwischenlagen      können an den Rändern und freien Stellen  zwischen den     Wattemengen    durch Kleben,       Riffeln,    Rillen, Falzen, Perforieren usw. mit  einander vereinigt und voneinander trennbar  eingerichtet sein.  



  Die einzelne     Wattemenge    kann gemäss den  Varianten nach     Fig.    9 und 10 in ein Stück  Papier, Pergament, Gaze, Glashaut oder der  gleichen eingeschlagen sein, so dass jede       Wattemenge    mit dem Papierumschlag e zu  sammen dem Behälter entnommen werden  kann. Der Umschlag e kann zwecks leichteren       Erfassens    der Watte a bei der Entnahme aus  demselben an freier Kante mit einem oder  mehreren     Ausschnitten    f versehen sein.  



  Die zweckmässig nur einmal gefalteten  Papierumschläge e sind am besten stehend  mit der geschlossenen Faltkante nach oben  hintereinander in einem Behälter     g,    Karton  oder dergleichen eingesetzt, wodurch die Ent  nahme eines Umschlages mit innenliegender       Wattemenge    erleichtert wird. Zur weiteren  Erleichterung der Entnahme der eingeschla  genen     Wattemengen    aus dem Behälter können  ein oder mehrere Seiten des Behälters, sowie  etwa vorgesehene Zwischenwände mit Finger  ausschnitten h versehen sein.  



  Der Behälter selbst ist zweckmässig durch  eine oder mehrere Zwischenwände     ,j    in zwei  oder mehrere Abteile geteilt, von welchen  eines, zweckmässig das vordere i, eine Anzahl  loser     Wattemengen    je eine in einem Umschlag  e aufnimmt, während das andere oder mehrere  andere Vorratsabteile     k    gebündelte Mengen<I>d</I>  Watte aufnehmen. Durch diese Anordnung  wird das     Durcheinanderfallen    loser Watte  mengen verhindert.  



  Die Watte selbst kann mit einem die Hei  lung oder Reinigung fördernden Produkt ver  sehen oder getränkt sein.  



  Es werden zweckmässig die für die     Nasen-          und    Ohrenpflege erforderlichen Instrumente  und Medikamente, wie     Watteträger,    Pinzetten,  Mandelöl, Glyzerin oder dergleichen, in dem  die     Wattemengen    aufnehmenden Behälter  untergebracht. Zu diesem Zweck sind auf der  Innenseite des Behälterdeckels Hülsen     l    be  festigt, von welchen die eine zur Aufnahme    eines für die     Watteverwendung    erforderlichen       Watteträgers        m    dient.

   Letzterer ist zum Bei  spiel mit einem Abstreicher in Gestalt einer       Abstreicherhülse    n zum Entfernen der be  schmutzten Watte von dem     Watteträger    m  versehen. Die     Abstreicherhülse        n    besitzt eine  verbreiterte Stirnfläche und ist verschiebbar  auf dem     Watteträger        nz    angeordnet.

   Um den  Verlust des Abstreichers zu verhüten, ist seine  Bohrung an dem dem     Griff    des     Watteträgers     zugewandten Ende     kegelig    gestaltet und der       Griff    besitzt an entsprechender Stelle bei p  zur Erzeugung einer Klemmreibung konische  Gestaltung     (Fig.    13).

   Zur Sicherung des Ab  streichers kann auch ein     Bajonettverschluss,     bestehend aus Winkelschlitz q in der Hülse  und Stift r am     Watteträger,    vorgesehen sein       (Fig.    14) oder Muttergewinde in der     Abstrei-          cherhülse    und Schraubengewinde s am Watte  träger     (Fig.    15).  



  Zur Entfernung der beschmutzten Watte  wird der Abstreicher mit der Stirnseite gegen  die Watte geschoben und der     Watteträger     unter Linksdrehung aus der Watte heraus  gedreht. Damit die Watte sich hierbei nicht       mitdreht,    kann die Stirnseite des Abstreichers  zur Erhöhung der Reibung geraubt oder trich  terförmig vertieft     (Fig.    14) oder mit Stiftvor  sprüngen     (Fig.    15) versehen sein.



  Device for storing measured amounts of cotton wool for ear and nose treatment. The invention relates to a device for accommodating measured amounts of cotton wool for ear and nose treatment. The use of measured amounts of cotton gauze, wadding and the like for compresses or for the treatment of wounds is known, for example in the way that measured lengths of gauze bandages are placed between book-like stapled sheets and packed in a pull-out box.

   All known facilities of this type are specially designed for wound treatment, but are unsuitable for ear and nose treatments, where it is often important to have a large number of small, measured amounts of cotton available quickly.



  The subject matter of the invention is such a device for accommodating measured quantities of cotton wool for ear and nose treatment, the individual measured cotton wool balls being separated from one another by intermediate layers in an envelope.



  The quantities of wad can be arranged individually one behind the other or one on top of the other, as well as several cohesive ones, for example in the form of a rollable tape with formation for individual separation. In a preferred individual arrangement, the individual amounts of wadding are each placed in a folded piece of paper, parchment, gauze, glass skin or the like, which has one or more cutouts for convenient gripping and pulling out of the wadding.



  The subject of the invention is illustrated in the accompanying drawings in various executions, for example.



       Fig. 1 shows a view of a single measured amount of cotton wool on an inter mediate layer; Fig. 2 shows a plurality of amounts of wadding in rows on an intermediate sheet; Fig. 3 shows a majority of wadding amounts according to FIG. 1 in several rows, respectively. behind each other; FIG. 4 shows amounts of wad according to FIG. 2 in rolled up form, FIG. 5 shows amounts of wad according to FIG. 3 in rolled form;

         6 shows the view of an embodiment in which a cotton swab is arranged on a strip or tape serving as an intermediate layer and the individual amounts of cotton are arranged so as to be separable by perforation; FIG. 7 shows the arrangement of wadding quantities separated by perforations according to FIG. behind each other; FIG. 8 illustrates the arrangement of the amounts of wad according to FIG. 7 in the form of a rollable tape;

         9 and 10 are diagrammatic views of an embodiment in which the individual measured amount of wad is wrapped in a folded piece of paper or the like in a lying or standing state; Fig. 11 is a diagrammatic representation of a plurality of the amounts of wadding wrapped in paper or the like of Figs. 9 and 10 in a bundled condition; 12 is a diagrammatic representation of an opened container for receiving a majority of amounts of cotton wool wrapped in paper or the like according to FIGS. 9-11;

         Fig. 13-15 show different Ausfüh approximate forms of a cotton swab each in view. In the figures, a denotes a protective intermediate layer made of paper, parchment, gauze, glass skin and the like, b a measured amount of cotton wool. According to Fig. 1, the amount of cotton b is placed on an intermediate layer.

    In the embodiments according to FIGS. 1-8, the measured amounts of wadding are on a sheet of paper, parchment, gauze, glass skin or the like, and in the embodiment according to FIG. 1, a single amount of wadding lies on a piece of paper or the like Size and appropriate cut.

   According to Fig. 2, the individual amounts of wadding b are rows with spaces in between on a strip of paper or the like attached, and according to Fig. 3 several rows of such amounts of wadding b are arranged side by side or one behind the other at intervals on a sheet of paper or the like.



  The quantities of wad with their documents arranged according to the embodiment variants according to FIGS. 1-3 are mixed in a pack or in a container, e.g. B. a cardboard box or sheet metal box, one behind the other or layered on top of each other, the individual amounts of cotton being separated from each other by the pad now forming an inter mediate layer. The multiple wadding quantities arranged on a common intermediate or pad are separated from each other by cutting the pad during removal.



  The amounts of wad arranged on a strip or band-shaped base can, as FIGS. 4 and 5 illustrate, roll up into a roll c, the amounts of wad also being separated from one another by the base.



  It is also useful to arrange the wadding in a continuous strip or band of suitable thickness and width on a base strip lying on a base and subdivide it together with the base by transversely guided perforations, as shown in FIG. 6 illustrates.



  The cotton swab can furthermore, as FIG. 7 shows, also have a greater width and also be divided in width by longitudinally guided perforation lines. As FIG. 8 illustrates, the quantities of wadding arranged according to FIGS. 6 and 7 can also be wound up into a roll.



  The quantities of cotton wool can also be enclosed between two sheets or strips of paper, parchment, gauze, glass skin or the like, which otherwise can be prepared in the same way, as can be seen from FIGS. 1-8. These documents and conditions covering both sides of the amount of cotton wool. Intermediate layers can be united with one another and made separable from one another at the edges and free spaces between the amounts of cotton wool by gluing, corrugating, grooving, folding, perforating, etc.



  The individual amount of wad can be wrapped in a piece of paper, parchment, gauze, glass skin or the like according to the variants according to FIGS. 9 and 10, so that each amount of wad can be removed from the container with the paper envelope e. The envelope e can be provided with one or more cutouts f on the free edge for the purpose of easier gripping of the wadding a when it is removed from the same.



  The paper envelopes e, which are conveniently folded only once, are best used standing with the folded edge closed up one behind the other in a container g, cardboard or the like, which facilitates the removal of an envelope with an internal amount of cotton wool. To further facilitate the removal of the blown amounts of cotton wool from the container, one or more sides of the container and any partition walls provided can be cut out with fingers h.



  The container itself is expediently divided by one or more partition walls, j into two or more compartments, one of which, expediently the front i, holds a number of loose amounts of cotton wool each one in an envelope e, while the other or several other storage compartments k bundled amounts <I> d </I> Take up cotton wool. This arrangement prevents loose amounts of cotton from falling apart.



  The wadding itself can see or be soaked with a product that promotes healing or cleaning.



  The instruments and medicines required for nose and ear care, such as cotton swabs, tweezers, almond oil, glycerine or the like, are expediently accommodated in the container that holds the amounts of cotton wool. For this purpose, sleeves l be fastened on the inside of the container lid, one of which is used to hold a cotton swab required for the use of cotton wool.

   The latter is for example provided with a scraper in the form of a scraper sleeve n for removing the dirty cotton from the cotton swab m. The scraper sleeve n has a widened end face and is slidably arranged on the cotton swab nz.

   In order to prevent the scraper from being lost, its bore is tapered at the end facing the handle of the cotton swab and the handle has a conical configuration at the corresponding point at p to generate clamping friction (FIG. 13).

   To secure the scraper, a bayonet lock consisting of angled slot q in the sleeve and pin r on the cotton swab can be provided (Fig. 14) or a nut thread in the scraper sleeve and screw thread s on the cotton swab (Fig. 15).



  To remove the soiled cotton wool, the scraper is pushed with the front side against the cotton wool and the cotton swab rotated counterclockwise out of the cotton wool. So that the wad does not turn with it, the end face of the scraper can be robbed or trich-shaped deepened (Fig. 14) or with pin protrusions (Fig. 15) to increase the friction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Unterbringen abgemes sener Wattemengen für Ohren- und Nasen behandlung, dadurch gekennzeichnet, dass die abgemessenen Wattemengen voneinander durch Zwischenlagen getrennt in einer Umhüllung untergebracht sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wattemengen in wenigstens einer Reihe hintereinander auf einem in Rollenform aufwickelbaren Band verlegt sind. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Watte in einem fortlaufenden Streifen verlegt und der Wattestreifen zugleich mit dem darunter- liegenden Band durch Perforieren unter teilt ist. 3. PATENT CLAIM: Device for accommodating measured amounts of cotton wool for ear and nose treatment, characterized in that the measured amounts of cotton wool are housed in an envelope separated from one another by intermediate layers. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the quantities of cotton wool are laid in at least one row one behind the other on a tape that can be wound up in roll form. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the wadding is laid in a continuous strip and the wadding strip is divided at the same time with the underlying band by perforation. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Watte zwischen zwei Bändern eingeschlossen ist, die an den Längsrändern und freien Stel len zwischen denselben miteinander ver einigt sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abgemessenen Wattemengen einzeln in ein_ gefaltetes blattförmiges Stück Papier eingeschlagen sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Umschlag jeder eingeschlagenen Wattemenge an freier gante einen oder mehrere Aus schnitte zum bequemen Erfassen und Her ausziehen der Wattemenge aus dem Um schlag besitzt. 6. Device according to dependent claim 1, characterized in that the wadding is enclosed between two bands which are united with one another at the longitudinal edges and free areas between the same. 4. Device according to claim, characterized in that the measured quantities of cotton wool are individually wrapped in a folded sheet-like piece of paper. 5. A device according to dependent claim 4, characterized in that the envelope of every amount of wattage taken on free gante has one or more cutouts for easy detection and pull out the amount of wattage from the order. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander ge trennten, abgemessenen Wattemengen in einem durch eine Zwischenwand in ein Vorrats- und ein Entnahmeabteil geteilten Behälter in der Weise untergebracht sind, dass das Vorratsabteil gebündelte Packun gen der abgemessenen Wattemengen und das Entnahmeabteil ungebündelte Watte mengen enthält. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass eine der Ab teilwände des Entnahmeabteils an geeig neter Stelle einen Fingerausschnitt zum bequemen Erfassen jedes einzelnen Um schlages besitzt. B. Device according to patent claim, characterized in that the separated, measured quantities of wadding are accommodated in a container divided by a partition into a storage and a removal compartment in such a way that the storage compartment contains bundled packs of the measured wadding and the removal compartment contains unbundled wadding contains. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that one of the partial walls from the removal compartment has a finger cutout at appro priate point for easy gripping of each individual order. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter ausserdem noch zur Unterbringung von Instrumenten und Medikamenten für die Ohren- und Nasenpflege, insbesondere eines zum Erfindungsgegenstand gehörenden Watteträgers für die Einführung der Watte in Nase und Ohr eingerichtet ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Watte träger einen auf ihm verschiebbar ange ordneten Abstreicher besitzt. <B>10.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der Watte träger, um einen Verlust des Abstreichers zu verhüten, eine Einrichtung zum Fest halten des Abstreichers besitzt. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Abstreichers geraubt ist. Device according to dependent claim 7, characterized in that the container is also set up to accommodate instruments and medicines for ear and nose care, in particular a cotton swab belonging to the subject matter of the invention for inserting the cotton wool into the nose and ear. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the wadding carrier has a scraper that is slidable on it. <B> 10. </B> Device according to dependent claim 9, characterized in that the wadding carrier, in order to prevent loss of the scraper, has a device for holding the scraper firmly. 11. Device according to dependent claim 9, characterized in that the end face of the scraper is stolen.
CH161688D 1931-01-22 1932-01-14 Device for storing measured amounts of cotton wool for ear and nose treatment. CH161688A (en)

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CH161688D CH161688A (en) 1931-01-22 1932-01-14 Device for storing measured amounts of cotton wool for ear and nose treatment.

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