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CH156044A - Strohbinder. - Google Patents

Strohbinder.

Info

Publication number
CH156044A
CH156044A CH156044DA CH156044A CH 156044 A CH156044 A CH 156044A CH 156044D A CH156044D A CH 156044DA CH 156044 A CH156044 A CH 156044A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
straw
binder according
tamper
drive wheel
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Firma A Volkenborn
Original Assignee
Volkenborn A Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkenborn A Fa filed Critical Volkenborn A Fa
Publication of CH156044A publication Critical patent/CH156044A/de

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  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description


  Strohbinder.    Gegenstand der Erfindung ist ein Stroh  binder, der sieh durch eine Anordnung aus  zeichnet, vermittelst welcher sich die Bün  delung des Strohes wesentlich vorteilhafter  erzielen     lässt,    als mit den bei bekannten       Strolibindern    hierfür verwendeten Einrich  tungen.

   Bei den bekannten     Einrielitungen     wird das in den     Einfülltrichter    des Stroh  binders fallende Stroh mittelst Greifer gegen  eine     kippbare    Mulde gedrückt, welche hinter  der Gleitwand des     Einfülltrieliters    gelagert  sind und mittelst     Kurbelwellenantriebes     durch die     Greiferwand    und das an dieser       hiiiabrutsellende        #Stroh    hindurch mit     sc'hwin-          gender    Bewegung das Stroh gegen die     kipp-          bare    Mulde drücken.

   Mit dieser Anordnung  sind eine Reihe wesentlicher Nachteile ver  knüpft. Der     Kurbelwellenantrieb    bedarf  einer grossen Zahl von Lagerungsstellen und  Gelenken, woraus sich der Nachteil eines     er-          hebliehen    Lagerverschleisses und gesteigerten  Kraftbedarfes, sowie einer umfangreichen  Schmierung und Wartung ergibt. Ferner    wird durch die     Greiferbewegung    das Stroh  sehr stark zerschlagen, so     dass    viel minder  wertiges Kurzstroh entsteht.

   Dieses wird von  den Greifern durch ihre     Durchtrittsöffnun-          gen    in der Gleitwand hindurchgezogen und       muss    infolge seines ]lohen     Anfalles    laufend  unter dem arbeitenden Binder weggeschafft  werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil  dieser bekannten Einrichtung besteht darin,       dass    die Greifer auch dann noch in das Stroh  bündel mehr oder weniger eindringen, wenn  bereits die Bindenadel sich umklammernd um  das zu verschnürende Strohbündel gelegt hat.

    Dies<B>-</B> hat zur Folge,     dass    bei grösseren  Leistungen und festerer Pressung für das  Eindringen der Greifer in das festgehaltene  Bündel ein vermehrter, nutzloser Kraftbedarf  und entsprechend stärkere Bemessung des  Getriebes erforderlich wird. Ferner wird  durch das Eindringen der Greifer in das fest  gehaltene Bündel dieses während des Binde  vorganges in einer dauernden wellenartigen  Bewegung gehalten, so     dass    der     Bindefaden         leicht aus seiner Richtung abgelenkt und  Fehlbindungen herbeigeführt werden.  



  Diese Nachteile werden erfindungsgemäss  dadurch vermieden,     dass;    vor der Gleitwand  des     Einfülltrieliters        Pressstampfer    vorgesehen  sind, die schwingend an der Gleitwand ent  lang bewegt werden und das Stroh gegen die  kippbare Mulde drücken.  



  Auf der Zeichnung ist in den     Fig.   <B>1</B> bis  <B>9</B> ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes  der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:  <B><I>kn</I></B>       Fig.   <B>1</B> eine     Gesamtanordnung    im Schnitt  nach     1-I    der     Fig.    2,       Fig.    2 eine     Oberansirht    zu     Fig.   <B>1,</B> sowie       Fig.   <B>3,</B> und 4 zwei Seitenansichten;

   in  grösserem     Massstabe    veranschaulicht,       Fig.   <B>5</B> eine Einzelheit der     Fig.   <B>1,</B> wäh  rend       Fig.   <B>6</B> den Schnitt nach     VI-VI    der       Fig.        5,          Fig.   <B>7</B> den Schnitt nach     VII-VII    der       Fig.   <B>6,</B> und       Fig.   <B>8</B> und 8a eine Einzelheit der     Fig.   <B>6</B>  in Stirn- und Seitenansicht darstellen;

         Fig.   <B>9</B> gibt in grösserem     Massstabe    einen  Teil der     Fig.    2 wieder;       Fig.   <B>1,0</B> zeigt den Binder in Verbindung  <B>in</B>  mit einer     Fördervorrichtung;

            Fig.   <B>11</B> ist die Seitenansicht eines weite  ren Ausführungsbeispiels des Binders, von  dem Einzelheiten in       Fig.    12 in Seitenansicht, in       Fig.   <B>13</B> im Schnitt nach     XIII-XIII    der       Fig.        1,2,    und in       Fig.    14 im Schnitt nach     XIV-XIV    der       Fig.   <B>13</B> in grösserem     Massstabe    wiedergegeben  sind;

         Fig.   <B>15</B> bis<B>18</B> zeigen die in     Fig.   <B>11</B> bis  14     daro-estellten    Teile in anderer Stellung,  t3  und       Fig.   <B>19</B> zeigt die in     Fig.   <B>1</B> dargestellten  Teile in anderer Stellung.  



  Das über die     Gleitfläche    a des     Einfüll-          trieliters    rutschende Stroh wird     mittelst    der       Pressstampfer   <B>b</B> gegen die kippbare Mulde     c     gedrückt     (Fig.   <B>1</B> und<B>19).</B> Die vor der Gleit-         fläche    gelagerten Stampfer werden zu die  sem Behufe an dem untern, bogenförmig<U>ge-</U>  stalteten Teil der Gleitwand entlang mit  einer schwingenden Bewegung geführt, wel  che auf die     Pressstampferwelle   <B>d</B> mittelst des  Kurbelarmes<B>f</B> und der Kurbelstange e von  einem Antriebsrad<B>g</B> übertragen wird,

   wel  ches lose auf der     Knoterwelle    h sitzt und  das     Ritzel    i mit der als Riemenscheibe aus  gebildeten Antriebsscheibe<B>k</B> in     Bewegungs-          verbindun-    steht.

   Sobald eine dem herzu  stellenden Bündel entsprechende Strohmenge  auf der kippbaren Mulde     c        zusammengepresst     ist, drückt die Strohmasse in an sich bekann  ter Weise die     Aussetzerhebel   <B>1</B> herunter, wo  durch ein mit der     Aussetzerwelle   <B>1</B>     verbuli-          dener,    zweiarmiger Hebel m bewegt wird,  welcher während des     Stampfvorganges    eine  zur Kupplung der     Knoter#velle    h mit dem       Losrad   <B>g</B> dienende     Kupplungsklinke    n aus  geschaltet hält.

   Die     Kupplungsklinke   <B>n</B>       (Fig.   <B>5</B> bis<B>8)</B> ist zwischen     Knoterwelle    und       Losrad    mit einem in einer Nute der     Knoter-          welle    eingesetzten Bolzen o gelagert, welcher  innerhalb der Nabe des     Losrades    dem Wel  lenumfang entsprechend abgerundet ist, so       dass    bei der. in     Fig.   <B>5</B> dargestellten Ausschalt  stellung das     Losrad    sieh leer um     V'elle    und       Kupplungsbolzen    dreht.

   Sobald jedoch die  Klinke von dem Hebelarm in freigegeben  wird, dreht eine mit der Klinke verbundene  Feder<B>p</B> den Kupplungsbolzen o so weit her  um,     dass    dieser bei der Drehung des     Losrades     in eine Aussparung<B>g'</B>     (Fig-.        i)    seiner Nabe  eingreift,     wodureli    nunmehr die     Knoterwelle     <B>lt.</B> mitgenommen und über das     Gestänge          (Fi--.    4) die     Schwingachse        _)    der Bindenadel r  angetrieben wird,

   welche in an sich bekann  ter Weise den     Bindefaden    um das     zusammen-          Z,        Ullepresste        Strohbündel        legt        und        in        Gemein-          schaft        mit    dein auf der     Knoterwelle    sitzen  den     Knoter    s verschnürt.

   Nach     Vollenduno,     n  der     Umsehnüruno,    wird die Mulde<B>c</B> von der  <B>C</B>       Knoterwelle    aus     inittelst    des durch Rolle<B>3</B>  und     Kur-venscheibe   <B>1,</B> gesteuerten     Gestänges        tf,          (Fio%    4) in Öffnungsstellung gekippt und  das fertige Bündel abgeworfen.

   Das Bündel       e#     wird alsdann von Hand oder, wenn er-      wünscht, mittelst einer vor den Binder zu  setzenden     Fördervorrichtung    v     (Fig.        10#)    mit       veränderbareni        Steigungswinkel    und mit  durch Einsetzen von     Kettenfördero,liedern          verläncrerbarem    Förderbande auf ein Fuhr  werk oder dergleichen oder     auf    eine     an-          schlieLlende    Rutschbahn weiterbefördert.

   Eine       Standfussabstützuno-    an der Vorderseite des  Gestelles des Binders gibt ihm eine gute  Standfestigkeit.  



  Will man die Grösse. des zu pressenden  Bündels ändern, so ist es nur erforderlich,  den     Anlenkpunkt    der Kurbelstange e und des  Kurbelarmes<B>f</B> zu verstellen und damit dem       Sehwingungshub    der     Pressstampier   <B>b</B> ein an  deres Ausmass zu geben.

   Durch Spannungs  regelung der Feder w,     welclie    den zweiarmi  gen Hebel m in Eingriffsstellung mit der  Kupplungsklinke     ii,    hält, kann die Festigkeit  des gestampften     Strolibündels    leicht da  durch geregelt werden,     dass,   <B>je</B> nach der ein  gestellten Federspannung ein grösserer oder  geringerer     Pressdruck    auf das Stroh ausgeübt  werden     muss,    damit unter Überwindung die  ses Federdruckes die     Aussetzerhebel   <B>1</B> um  gelegt und die     Knoterwelle    mit dem Antrieb  gekuppelt werden können.

   Da das Einrücken  dieser     Kupplungseinrichtung    im oder kurz  vor dem tiefsten Umkehrpunkt der     Stampfer-          bewegung    erfolgt, so bewegen sich, wenn  Klinkenauslösung und Kupplung gleichzeitig  erfolgen, die Stampfer während des Vor  gehens der Nadel von dem Bündel weg und  die Nadel hat infolgedessen den Druck des       zurückfedernden    Strohes     aufzuinehmen.    Von  diesem Drucke können die Nadeln dadurch  entlastet werden,

       dass    man Auslösung und  Kupplung in zeitlicher Aufeinanderfolge vor  sich gehen     lässt.    Durch entsprechende     Be-          niessung    dieser Aufeinanderfolge ist man in  der Lage, das Vorgehen der Nadel in einen  Zeitpunkt, in welchem die Stampfer sieh wie  der gegen das Stroh bewegen, zu verlegen  und den     Knüpfvorgang    zu bewirken, wäh  rend das Bündel noch durch die Stampfer     ge-          presst    gehalten wird.

   Unter der Wirkung der  Feder<B>p</B> wird die Klinke n -umgelegt und da  durch der mit ihr verbundene, in einer Nut    der     Knoterwelle   <B>h</B> liegende, innerhalb der  Nabe des     Losrades   <B>g</B> dem Umfange der     Kno-          terwelle    h entsprechend abgerundete Kupp  lungsbolzen o so weit verdreht,     dass    er in eine  Aussparung<B>g'</B> der     Losradnabe    eingreift,  siehe besonders     Fig.    12 bis<B>18.</B> Diese Aus  sparung     erstreek-t    sieh so weit um die     Knoter-          welle,        dass)

      das     Losrad    trotz Kupplungsstel  lung des Bolzens o zunächst lose weiterläuft  und erst, nachdem die Stampfer wieder eine  Abwärtsbewegung machen, die     Knoterwelle     mitgenommen wird. In     Fig.   <B>15</B> ist die Stel  lung der verschiedenen Teile in dem Augen  blick veranschaulicht, in welchem die  Stampfer den     Aussetzerhebel    umlegen und  die Klinke in Kupplungsstellung bringen.

         Fig.   <B>17</B> zeigt die Stellung der Stampfer im  Zeitpunkte, in     weIchein    die Kupplung gerade  wirksam geworden und die Bewegung der  n     el     -Bindenadel r eingeleitet ist, während     aus          Fig.   <B>19</B> ersichtlich ist,     dass,    im Zeitpunkt des  Knüpfvorganges das Bündel durch die  Stampfer     zusammengepresst    gehalten wird.

    Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ist zu beiden  Seiten des     Knoters   <B>8 je</B> ein Stampfer<B>b</B> an  geordnet, welche Stampfer<B>b</B> sich unmittelbar  neben dem in     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>19</B>     veranschau-          liebten    Brustschild<I>W</I> des     Knoters   <B>S</B> vorbei  bewegen.

   Ferner     lässt        Fig.   <B>11</B> erkennen,     dass     sieh die Stampfer durch eine     Abstreifwand    4       hindurchbewegen,    wodurch das an der     Gleit-          wand    a entlang herabfallende und beim  Hochgang der Stampfer auf dieser etwa       liegenbleibende    Stroh abgestreift und zum  Abfallen auf die     Pressgegenlage        veranlasst     wird.

   Hierdurch erhält man die Gewähr,     dass     die im unmittelbaren Bereich der     Bindeein-          riehtung    liegenden Strohteile des Bündels  sicher nach unten gedrückt werden und den       Bindefaden    nicht nach oben zu drücken und  ihn aus seiner für die Zusammenarbeit mit  dem     Knoter    erforderlichen     La-e    abzulenken  vermögen. Man bedarf infolgedessen keiner  besonderen Lenkeinrichtungen an den     Kno-          tern    mehr, wie man solche behufs Vermei  dung von Fehlbindungen vorgeschlagen hat.  



  Die Gleitwand a ist bei dem in     Fi-.   <B>11</B>  dargestellten Ausführungsbeispiel aus     z-wei         in ihrer Höhe zueinander verstellbaren Brett  wandungen     al,    a 2 zusammengesetzt, so     dass     man in der Lage ist, durch Verschiebung der  beiden Wandteile a' und     a'    zueinander die  Höhe der     Gleitwandoberkante    den oft ver  schiedenen Höhen in einfacher Weise anzu  passen, in denen das Getreide aus den Schütte  lern von Dreschmaschinen herauskommt.  



  Der Antrieb ist in an sich bekannter  Weise mittelst eines     umlegbaren    Schutz  gitters x     (Fig.   <B>9)</B> ein- und     aussehaltbar,    wo  bei als Kupplungselement eine Reibungs  kupplung<B>y</B> benutzt wird, durch die ein sanf  ter geräuschloser Anzug erreicht und das  Getriebe geschont wird. Zweckmässig kann  die Nabe der Antriebsriemenscheibe<B>k</B> oder  des     Antriebsritzels    i gleichzeitig als Kupp  lungselement ausgebildet sein, wie es bei dem  dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall  ist.  



  Damit beim     Stillsetzen    des Binders die  Stampfer nicht durch ihr Eigengewicht her  untersinken, ist an der Schwingachse<B>d</B> der  Stampfer eine Ausgleichsfeder     z,        angelenkt     <I>in</I>       (Fig.    4).  



  Die dargestellte und erläuterte Anord  nung     lässt    sich mit gleichen Vorteilen auch  bei Bindemähern zur Anwendung bringen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> -. Strohbinder, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Gleitwand des Einfülltrichters für das Stroh Pressstampfer vorgesehen sind, die schwingend an der Gleitwand entlangbewegt werden und, das Stroh gegen eine kippbare Mulde drücken. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Strohbinder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Antriebe der Pressstampfer <B>(b)</B> ein Rad<B>(g)</B> vor gesehen ist, das mit der die Knot-vorrie#h- tung (s) tragenden Welle<B>(h)</B> jeweils selbsttätig gekuppelt wird.
    2. Strohbinder nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Antriebsrad<B>(g)</B> lose auf der Knoterwelle (h) sitzt. '3. Strohbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge- LI kennzeichnet, dass zum Einrücken der Kupplung zwischen dem Antriebsrade <B>(g)</B> und der Knoterwelle (h) ein in die Bahn des Strohbündels ragender Hebel <B>(1)</B> vorgesehen ist. 4.
    Strohbinder nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der in die Bahn des Strohbündels ragende Hebel<B>(1)</B> über einen weiteren Hebel (m) ein Schalt organ (n) steuert, welches die Verbin dung des Antriebsrades<B>(g)</B> für die Press- stampfer <B>(b)</B> mit der Knoterwelle <B>(0</B> selbsttätic, herstellt und löst.
    <B>5.</B> Strohbinder nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Übertragung der Bewegung des Antriebsrades<B>(g)</B> auf die Pressstampfer <B>(b)</B> ein Kurbelarm<B>(f)</B> und eine Kurbelsta,nge <B>(92)</B> vorgesehen sind, die zur Regelung der Grösse des Stroh bündels derart verstellbar miteinander verbunden sind, dass sie eine Verände rung des Schwingungsliubes der Press- stampfer <B>(b)</B> ermöglichen.
    <B>6.</B> Strohbinder nach Patentanspruch und Unterausprüchen <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der die Kupplung des All- triebsrades <B>(g)</B> der Pressstampfer <B>(b)</B> mit der Knoterwelle (h) steuernde Hebel (i0 unter der Wirkung einer Feder (u,) steht, die die Kupplung zwischen den genannten Teilen<B><I>(g,</I></B><I> h)</I> zu verhindern sucht und deren Spannung zur Regelung der Festigkeit des Strohbündels verän dert werden kann.
    <B>7.</B> Strohbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Gewicht der schwingenden Pressstampfer <B>(b)</B> mittelst einer in ihrer Spannung regelbaren Feder t' zn (z-) ausgeglichen ist.
    <B>8.</B> Strohbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die das Antriebsrad <B>(g)</B> der Stampfer (b) und die die Knot- vorrielitung (S) tragende Welle (h) Ver bindende Kupplung (n, o) mit einer Ein- rielitung versehen ist, welche es gestattet, dass die von der kippbaren Gegenlage<B>(1)</B> aus gesteuerte Kupplung (n, o)
    zunächst in eine die Kupplung vorbereitende Siel- lung geht und erst nach Zurücklegung eines gewissen Hubweges der Stampfer <B>(b)</B> kuppelt. <B>9.</B> Strohbinder nach Patentanspruch und Unteransprüc-hen <B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass in der Nahe des An triebsrades<B>(g)</B> der Stampfer<B>(b)</B> eine Aussparung<B>(g')</B> vorgesehen ist, in der der in der Knoterwelle (h) gelagerte Bolzen (o) zunächst gleitet und erst nach Zurücklegung eines gewissen Umfangs weges zur Anlage an eine Begrenzungs fläche der Aussparung kommt und da durch das Antriebsrad<B>(g)</B> mitnimmt.
    <B>10.</B> Strohbinder nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Stampfer<B>(b)</B> so angeordnet sind, dass <B>je</B> 'ein Stampfer unmittelbar an dem Brustschilde<B>(S')</B> der Knotvorrichtung <B>(S)</B> entlanogeführt wird. t't,
CH156044D 1930-04-09 1931-03-16 Strohbinder. CH156044A (de)

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CH156044D CH156044A (de) 1930-04-09 1931-03-16 Strohbinder.

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