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CH154663A - Carrier Stream Signal Transmission Device. - Google Patents

Carrier Stream Signal Transmission Device.

Info

Publication number
CH154663A
CH154663A CH154663DA CH154663A CH 154663 A CH154663 A CH 154663A CH 154663D A CH154663D A CH 154663DA CH 154663 A CH154663 A CH 154663A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
current
signal transmission
transmission device
frequency
carrier current
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Elektricitaets-Gese Allgemeine
Original Assignee
Aeg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg filed Critical Aeg
Publication of CH154663A publication Critical patent/CH154663A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes

Landscapes

  • Rectifiers (AREA)

Description

  

  Träger     strom-Signalüber        tragungseinriehtung.       Bei den bekannten     Trägerstrom-Signal-          übertragungseinricUtungen    ist auf der Sende  seite die Erzeugung der Trägerfrequenz  mittelst eines Röhren- oder Maschinensenders  erforderlich. Die Unterhaltung     und    Über  wachung ist besonders bei Röhrensendern,  bei denen häufig verschiedene     Gleichstrom-          batterien    erforderlich sind, mit grossen Un  kosten verbunden. Die Maschinensender sind  zwar in bezug auf     Betriebssicherheit    und  Wartung günstiger als Röhrensender, was  besonders bei weniger überwachten Anlagen  sehr vorteilhaft ist.

   Es wird aber allgemein  als Nachteil empfunden,     dass        zwecks    Be  triebsbereitschaft der Anlage die Maschine  dauernd eingeschaltet sein muss, auch     wenn          während    einer längeren Zeit keine     Signal-          übertragung        stattfindet.    Weiterhin sind die  oft erheblichen Raumgeräusche, welche durch  die Maschine erzeugt werden, sehr störend.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung  vermeidet diese Nachteile dadurch, dass als  Trägerfrequenzen die durch Frequenzverviel-         fachurig        mittelst    ruhender     Frequenzwandler     aus einem niederfrequenten Wechselstrom       gewonnenen    Vielfachen benutzt werden.       Derartige        Frequenzwandler    lassen sich bei  der erforderlichen, geringen     Leistung    sehr       klein    ausführen und auf geringem Raum  unterbringen.     Der    Wechselstrom kann einem  gewöhnlichen Kraftnetz entnommen werden.

    Die Betriebssicherheit einer gemäss der Er  findung     ausgeführten    Einrichtung ist sehr  gross, die Herstellungskosten gering. Ein  weiterer Vorteil besteht darin, dass bei  dauernder     Betriebsbereitschaft    der     Anlage     keine     Bewegung    von     Masseteilen    stattfindet  und keine störenden Geräusche verursacht  werden.  



  Die Periodenzahl der üblichen Licht- und  Kraftnetze liegt zwischen 50 und 60 Hertz.  Führt     man,    einen Wechselstrom einer Gleich  richteranordnung zu, in welcher beide Halb  wellen gleichgerichtet werden, so entsteht  am Ausgang     des    Gleichrichters ein pulsie  render     Strom,    welcher     eine    Gleichstrom- und      eine     Wechselstromkomponente    von der dop  pelten Frequenz enthält.

   Leitet man diesen  Strom über einen     Übertraber    oder über einen  auf die doppelte Frequenz des Stromes ab  gestimmten Schwingungskreis     bezw.    Filter,  so steht an den Ausgangsklemmen der An  ordnung ein Wechselstrom von der doppel  ten Frequenz zur     Verfügung.    Die     zur    Träger  strom-Signalübertragung     erforderliche    Mo  dulation kann zwischen dem Gleichrichter  ausgang und dem Siebkreis erfolgen.

   Die  Funktion des letzteren kann gleichzeitig der  zur Begrenzung des bei der Modulation  entstehenden Frequenzbandes     erforderliche     Sendefilter mit     übernehmen.    Mit Hilfe einer  derartigen Einrichtung erhält man also beim       Anachluss    derselben an ein Licht- oder Kraft  netz einen Trägerstrom von 100     bezw.    120  Hertz, welcher sich zur Ausnutzung des  Frequenzbereiches unterhalb des für die  Sprache reservierten Übertragungsbereiches  von 300 bis 2400 Hertz einer     Fernkabelader     für     Telegraphiezwecke        eignet.     



  In der Zeichnung sind einige Schal  tungen von     Trägerstrom-Signalübertragungs-          einrichtungen    gemäss der     Erfindung    beispiels  weise veranschaulicht.  



  Bei der Schaltung gemäss     Abb.    1 wird  zur Gewinnung .eines     Trägerstromies    von der  doppelten Frequenz des Netzstromes aus  einem     Einphasennetz    der Netzstrom     unmit-          telba:r    oder über einen Übertrager     U    einer       Gleichrichteranordnung    G in     Vollwegschal-          tung    zugeführt, deren Ausgangspunkte über  den     Modulationskreis    M mit dem an der  Leitung liegenden Sendefilter F verbunden  sind.

   Der Sendefilter F ist für die Träger  frequenz und für die zur Übertragung er  ford-erlichen     S'eitenbandfrequenzen    durch  lässig.  



  Bei der Schaltung nach     Abb.    2 ist. für  den gleichen Zweck das     Einphasennetz    mit  der Primärwicklung     eines    Übertragers     U     verbunden, dessen Sekundärwicklung über  zwei möglichst gleiche, entgegengesetzt ge  schaltete     Gleichrichterelemente        G1,        G2    ge-    schlossen ist.

   Gleichzeitig ist der so entstan  dene     Mittelpunkt    der beiden     Gleichrichter-          elemente,    sowie der elektrische Mittelpunkt  der Sekundärwicklung mit dem     Modulations-          kreis    M verbunden, der wiederum mit dem  Sendefilter in Verbindung steht.  



  Die     Einrichtungen    nach     Abb.    3 und 4  dienen zur     Gewinnung    eines Trägerstromes  von der .doppelten Frequenz des Netzstromes  aus einem     Zweiphasennetz.    Dabei ist ent  weder nach Ab.

   3 jede Phase über einen  Übertrager U einer     Gleichrichteranordnung     G in     Vollwegschaltung    zugeführt, deren  Ausgänge mit ungleichen Polen gleichzeitig  mit dem     Modulationskreis    verbunden sind,  oder es ist nach     Abb.    4 jede Phase mit  der Primärwicklung je eines Übertragers  verbunden, deren Sekundärwicklungen im       elektrischen        Mittelpunkt    untereinander ver  bunden sind, und jede Wicklung ist über  zwei     entgegengescha-ltete        Gleichrichterele-          mente    elektrisch geschlossen.

   An den so ent  standenen     Mittelpunkten    der zwei Gleich  richterpaare ist dann der     Modulationskreis     angeschlossen, der wiederum mit dem Sende  filter in Verbindung steht.  



  Die     Einrichtung    nach     Abb.    5 dient zur  Gewinnung     eines    Trägerstromes von der dop  pelten Frequenz des Netzstromes aus einem       Dreiphasennetz,    wobei der Dreiphasenstrom  mittelst der     Scottsehen    Schaltung in einen       Zweiphasenstrom    umgewandelt wird und die  Sekundärwicklungen beider Übertrager     U     der     Scottschen    Schaltung im elektrischen  Mittelpunkt untereinander verbunden sind  und jede Wicklung über zwei entgegen  geschaltete     Gleichrichterelemente    elektrisch  geschlossen ist.

   An den so entstandenen       Mittelpunkten    der zwei     Gleichrichterpaare     ist dann der     Modula.tionskreis    angeschlossen,  der wiederum mit dem Sendefilter in Ver  bindung steht.  



  Zur Fernhaltung der Gleichstromkompo  nente von den Elementen des     Modulations-          kreises    M kann bei den Einrichtungen nach       Abb.    1 bis 3 zwischen dem Ausgang der       Gleichriehteranordnung    und dem Modulations-           ireis    M ein Transformator T eingeschaltet       werden.    Verbindet man ausserdem den     elek-          \..rischen    Mittelpunkt der     Primärwicklung          3ieses    Transformators über einen Verbrau  -her mit dem elektrischen Mittelpunkt der       Sekundärwicklungen    der     Netzübertrager    

   nach     Abb.    4     bezw.    der     ScoHschen    Schal  tung nach     Abb.    5, so kann der hier fliessende  Gleichstrom an den Klemmen     K        abgenommen     und beispielsweise zur     Betätigung    vom Re  lais, zum Aufladen von     Akkumulatoren-          batterien    usw. gleichzeitig ausgenutzt wer  den. Als     Gleichrichterelemente    werden mit  Vorteil Plattengleichrichter in geeigneter       Kombination        verwendet.     



  Zur Gewinnung eines Trägerstromes von  der 3-, 9-, 15-, 21- usw.- fachen Frequenz  des     Netzstromes    aus ,einem     Mehrphasenuetz     wendet man mit Vorteil     Frequenzwandler    an,  die direkt vom     Kraftnetz,    zum Beispiel einem  Drehstromnetz, gespeist werden. Die Schal  tung und Wirkungsweise dieser Frequenz  wandler ist die folgende:  Mit dem Drehstromnetz werden drei in  Stern geschaltete Eisendrosseln D verbunden,  deren Eisenkern und Wicklung so bemessen  sind, dass eine erhebliche     Sättigung    des  Eisens eintritt.

   Bei     sinusförmiger    Phasen  spannung an den Klemmen jeder Drossel  würde der verzerrte Strom sämtliche Ober  wellen mit     nach    oben abnehmender Ampli  tude enthalten. Da nun aber in einem     Mehr-          phasennetz    in Sternschaltung Ströme der  jenigen Frequenzen, deren Ordnungszahl  gleich der Phasenzahl oder gleich einem un  geraden Vielfachen der Phasenzahl ist, nicht  fliessen können, da sie sich im Gegensatz zu  allen andern Strömen nicht zu Null addie  ren, wird die Phasenspannung auch verzerrt.

    Zwischen den     Sternpunkten    des Netzes und  der     Drosselanordnung        (Abb.    6) besteht so  mit eine Spannung, deren Frequenz das 3-,  9-, 15-, 2:1- usw.- fache der Frequenz des       Mehrpha.sennetzes    ist. Alle übrigen Viel  fachen der Netzfrequenz     treten    .in diesem       Kreise    nicht auf. Von diesen Klemmen kön  nen     somit    die Frequenzen der 3-, 9-, 15-,    21- usw.- fachen Schwingungszahl der Netz  frequenz über Siebkreise verschiedenen     Mo-          dulationskreisen    und somit verschiedenen       Übertragungskanälen    zugeführt werden.

   Bei       Schliessung    dieses Kreises wird dann die  Phasenspannung     sinusförmig.    Ist. das Netz  im Polygon geschaltet, so kann man den  Netznullpunkt künstlich herstellen; auch  kann     man    jede Drossel mit einer zweiten  Wicklung versehen und diese ebenfalls im  offenen Polygon     (Abb.    7) schalten. Man  entnimmt.     dann    an der offenen Stelle die  ses Polygons die 3-, 9-, 15-, 21- usw.- fache  Frequenz der Netzfrequenz für obige  Zwecke. Die Ströme aller übrigen Frequen  zen addieren sich in diesem Falle eben  falls zu Null.  



  Es ist also möglich, an Stelle eines Trä  gerstromes von 1010     Hertz    in dem eingangs       erwähnten    Beispiel einen Trägerstrom von       defr    Frequenz von 150 Hertz aus dem Dreh  strom zu entnehmen. Die Ausgangsklemmen  des     Wandlers    werden in diesem Falle über  den     Modulationskreis    mit dem an der Lei  tung liegenden Sendefilter verbunden, der       gleichzeitig    zur     Abdrosselung    der     nicht-          erwünsohten        Haxmonischen    dient.

   Schaltet  man     zwischen    den Ausgang des Wandlers  und den     Modulationskreis    noch eine Gleich  richteranordnung     (Abb.    8), wie sie oben er  wähnt ist, so     erhält    man die 6-, 18-, 30-.  42- usw.- fache Frequenz der Netzfrequenz.  Durch Zwischenschaltung einfacher     Resa,          nanzglieder    lassen sich die verschiedenen  Frequenzen voneinander trennen; sie können  je nach Bedarf verschiedenen Übertragungs  kanälen     zugeführt    werden.  



  An     Stelle    der verschiedenen Drosseln für  sämtliche Phasen kann auch eine     viel-          phasige,    eisengeschlossene Drossel verwendet  werden.



  Carrier current signal transmission transmission unit. In the known carrier current signal transmission devices, the generation of the carrier frequency by means of a tube or machine transmitter is necessary on the transmitting side. Maintenance and monitoring is associated with great expense, especially with tube transmitters, which often require different DC batteries. The machine transmitters are cheaper than tube transmitters in terms of operational safety and maintenance, which is particularly advantageous in less monitored systems.

   However, it is generally perceived as a disadvantage that in order for the system to be operationally ready, the machine must be switched on continuously, even if no signal transmission takes place for a long period of time. Furthermore, the often considerable room noises which are generated by the machine are very annoying.



  The device according to the invention avoids these disadvantages in that the multiples obtained from a low-frequency alternating current by frequency multiplication by means of resting frequency converters are used as carrier frequencies. Such frequency converters can be made very small with the required low power and can be accommodated in a small space. The alternating current can be taken from an ordinary power network.

    The operational safety of a device executed according to the invention is very high, and the manufacturing costs are low. Another advantage is that when the system is permanently operational, no mass parts move and no disturbing noises are caused.



  The number of periods in the usual light and power networks is between 50 and 60 Hertz. If one leads an alternating current to a rectifier arrangement in which both half waves are rectified, a pulsating current is produced at the output of the rectifier, which contains a direct current and an alternating current component of the doubled frequency.

   If you pass this current via a traverser or via a resonance circuit tuned to twice the frequency of the current, respectively. Filter, an alternating current of twice the frequency is available at the output terminals of the arrangement. The modulation required for the carrier current signal transmission can take place between the rectifier output and the filter circuit.

   The function of the latter can also be taken over by the transmission filter required to limit the frequency band produced during modulation. With the help of such a device you get a carrier current of 100 respectively when connecting the same to a light or power network. 120 Hertz, which is suitable for using the frequency range below the transmission range reserved for speech from 300 to 2400 Hertz of a long-distance cable core for telegraphy purposes.



  In the drawing, some circuits of carrier current signal transmission devices according to the invention are exemplified.



  In the circuit according to Fig. 1, to obtain a carrier current of twice the frequency of the mains current from a single-phase network, the mains current is fed directly or via a transformer U to a rectifier arrangement G in full-wave circuit, the starting points of which are via the modulation circuit M with connected to the transmission filter F on the line.

   The transmission filter F is permeable for the carrier frequency and for the sideband frequencies required for transmission.



  The circuit according to Fig. 2 is. for the same purpose, the single-phase network is connected to the primary winding of a transformer U, the secondary winding of which is closed via two rectifier elements G1, G2 which are as identical as possible and connected in opposite directions.

   At the same time, the center point of the two rectifier elements and the electrical center point of the secondary winding are connected to the modulation circuit M, which in turn is connected to the transmission filter.



  The devices according to Fig. 3 and 4 are used to generate a carrier current of twice the frequency of the mains current from a two-phase network. Thereby either after Ab.

   3 each phase is fed via a transformer U to a rectifier arrangement G in full wave circuit, the outputs of which are connected to the modulation circuit with unequal poles at the same time, or, according to Fig. 4, each phase is connected to the primary winding of a transformer whose secondary windings are connected to each other in the electrical center are connected, and each winding is electrically closed via two oppositely connected rectifier elements.

   The modulation circuit, which in turn is connected to the transmission filter, is then connected to the centers of the two pairs of rectifiers that have arisen in this way.



  The device according to Fig. 5 serves to generate a carrier current of twice the frequency of the mains current from a three-phase network, the three-phase current being converted into a two-phase current by means of the Scott circuit and the secondary windings of both transformers U of the Scott circuit are connected to one another in the electrical center and each winding is electrically closed via two oppositely connected rectifier elements.

   The modulation circuit, which in turn is connected to the transmission filter, is then connected to the centers of the two pairs of rectifiers that are created in this way.



  In order to keep the DC component away from the elements of the modulation circuit M, a transformer T can be switched on between the output of the rectifier arrangement and the modulation circuit M in the devices according to FIGS. If one also connects the electrical center point of the primary winding 3 of this transformer via a consumer with the electrical center point of the secondary windings of the network transformer

   according to Fig. 4 respectively. With the ScoH circuit according to Fig. 5, the direct current flowing here can be picked up at terminals K and used, for example, to operate the relay, to charge accumulator batteries, etc. at the same time. Plate rectifiers in a suitable combination are advantageously used as rectifier elements.



  To obtain a carrier current of 3, 9, 15, 21 etc. times the frequency of the mains current, a multi-phase network, it is advantageous to use frequency converters that are fed directly from the power network, e.g. a three-phase network. The circuit and mode of operation of this frequency converter is as follows: Three star-connected iron chokes D are connected to the three-phase network, the iron core and winding of which are dimensioned so that the iron is considerably saturated.

   In the case of a sinusoidal phase voltage at the terminals of each choke, the distorted current would contain all harmonics with an upwardly decreasing amplitude. However, since currents of those frequencies whose ordinal number is the same as the phase number or an uneven multiple of the phase number cannot flow in a multi-phase network in star connection, since they do not add up to zero in contrast to all other currents the phase voltage is also distorted.

    Between the neutral points of the network and the choke arrangement (Fig. 6) there is a voltage whose frequency is 3, 9, 15, 2: 1, etc. times the frequency of the multi-phase network. All other multiples of the network frequency do not occur in this circle. The frequencies of 3, 9, 15, 21 etc. times the number of oscillations of the mains frequency can be fed from these terminals via filter circuits to different modulation circuits and thus different transmission channels.

   When this circle is closed, the phase voltage becomes sinusoidal. Is. If the network is switched in the polygon, the network zero point can be artificially established; you can also provide each choke with a second winding and switch this also in the open polygon (Fig. 7). One takes. then at the open point of this polygon the 3, 9, 15, 21 etc. times the frequency of the mains frequency for the above purposes. In this case, the currents of all other frequencies also add up to zero.



  It is therefore possible, instead of a carrier current of 1010 Hertz in the example mentioned above, to take a carrier current with a frequency of 150 Hertz from the three-phase current. In this case, the output terminals of the converter are connected via the modulation circuit to the transmission filter on the line, which also serves to throttle the undesired Haxmonischen.

   If you connect a rectifier arrangement (Fig. 8), as mentioned above, between the output of the converter and the modulation circuit, you get the 6-, 18-, 30-. 42 times the frequency of the mains frequency, etc. The various frequencies can be separated from one another by interposing simple resonance elements; they can be fed to various transmission channels as required.



  Instead of the various chokes for all phases, a multi-phase, iron-closed choke can also be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Trägerstrom-Signalübertragungseinrich- tung, dadurch gekennzeichnet, dass als Trä gerfrequenzen die durch Frequenzverviel- fachung mittelst ruhender Frequenzwandler aus einem niederfrequenten Wechselstrom gewonnenen Vielfachen benutzt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Carrier current signal transmission device, characterized in that the multiples obtained from a low-frequency alternating current by frequency multiplication by means of static frequency converters are used as carrier frequencies. SUBCLAIMS: 1. Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Gewinnung eines Trägerstromes von der doppelten Fre quenz des Netzstromes :eines Einphasen netzes der Netzstrom einer Gleichrichter anordnung (G) in Vollwegschaltung zu geführt wird, deren Ausgangspunkte über einen Modulationskreis (M) mit dem an der Leitung liegenden Sende filter (F) verbunden sind, wobei der Filter nur für die Trägerfrequenz durch lässig ist. 2. Carrier current - signal transmission device according to claim, characterized in that to obtain a carrier current of twice the frequency of the mains current: A single-phase network, the mains current is fed to a rectifier arrangement (G) in full-wave circuit, the starting points of which are via a modulation circuit (M ) are connected to the transmit filter (F) on the line, the filter only permitting the carrier frequency. 2. Trägerstrom - Signalübertragungseinrich, tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Einphasennetz mit der Primärwicklung eines Übertragers verbunden ist, dessen Sekundärwicklung über zwei entgegengesetzt geschaltete Gleichrichterelemente (G1, G2) geschlos sen ist, wobei der so entstandene Mittel punkt der Gleichrichterelemente, sowie der elektrische Mittelpunkt der Sekun därwicklung mit dem Modulationskreis (M) verbunden ist. Carrier current - signal transmission device according to claim, characterized in that a single-phase network is connected to the primary winding of a transformer, the secondary winding of which is closed via two oppositely connected rectifier elements (G1, G2), the center point of the rectifier elements and the electrical center of the secondary winding is connected to the modulation circuit (M). 3. Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Gewinnung eines Trägerstrom,es von der doppelten Fre quenz des Netzstromes aus einem Zwei phasennetz jede Phase einer Gleich richteranordnung (G) in Vollwegschal- tung zugeführt ist, deren Ausgänge mit ungleichen Polen gleichzeitig mit dem Modulationskreis verbunden sind. 4. 3. Carrier current - signal transmission device according to claim, characterized in that to obtain a carrier current, it is fed from twice the frequency of the mains current from a two-phase network to each phase of a rectifier arrangement (G) in full-wave circuit, the outputs of which are supplied with unequal poles are connected to the modulation circuit at the same time. 4th Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Phase eines Zwei phasennetzes mit der Primärwicklung eines Übertragers (U) verbunden ist und die Sekundärwicklung beider Über- trager im elektrischen Mittelpunkt un tereinander verbunden sind, wobei jede Wicklung über zwei entgegengeschaltete Gleichrichterelemente elektrisch geschlos sen. ist und an den so entstandenen Mittelpunkten der zwei Gleichrichter paare der Modulationskreis angeschlos sen ist. 5. Carrier current - signal transmission device according to patent claim, characterized in that each phase of a two-phase network is connected to the primary winding of a transformer (U) and the secondary winding of both transformers are connected to each other in the electrical center, with each winding via two opposing rectifier elements electrically closed. and the modulation circuit is ruled out at the midpoints of the two rectifier pairs. 5. Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Gewinnung eines Trägerstromes von der doppelten Fre quenz des Netzstromes aus einem Drei- phasennetz der Dreiphasenstrom mittelst der Scottschen Schaltung in einen Zwei-' phasenstrom umgewandelt wird und die Sekundärwicklungen beider Übertrager der Scattschen Schaltung im elektrischen Mittelpunkt untereinander verbunden sind, Carrier current - signal transmission device according to patent claim, characterized in that to obtain a carrier current of twice the frequency of the mains current from a three-phase network, the three-phase current is converted into a two-phase current by means of the Scott circuit and the secondary windings of both transformers of the Scattschen Circuit in the electrical center are interconnected, wobei jede Wicklung über zwei ent- gegengeschaltete Gleichrichterelemente elektrisch geschlossen ist und an den so entstandenen Mittelpunkten der zwei Gleichrichterpaare der Modulationskreis angeschlossen ist. 6. Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen den Gleichrichterelementen und dem Modulationskreis ein Transformator (T) eingeschaltet ist. 7. Each winding is electrically closed via two oppositely connected rectifier elements and the modulation circuit is connected to the midpoints of the two rectifier pairs thus created. 6. Carrier current - signal transmission device according to claim and sub-claim 1, characterized. that a transformer (T) is connected between the rectifier elements and the modulation circuit. 7th Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet., da.ss die Verbindung der Mitten der Sekun därwicklungen und der elektrische Mit telpunkt der Primärwicklung des Trans formators<I>(T)</I> zu Klemmen (K) geführt sind, an denen Gleichstrom entnommen werden kann. Carrier current - signal transmission device according to claim and sub-claim 4, characterized., Da.ss the connection of the centers of the secondary windings and the electrical center of the primary winding of the transformer <I> (T) </I> to terminals (K ), from which direct current can be drawn. B. Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Entnahme eines Trägerstromes höherer Frequenz aus einem Mehrphasennetz an dieses eine der Phasenzahl entsprechende Anzahl von eisengeschlossenen Drosseln (D) ange- schlossen ist, deren Nutzklemmen über .den Modulationskreis mit dem an der Leitung liegenden Sendefilter verbunden sind. 9. B. carrier current - signal transmission device according to claim, characterized in that for drawing a carrier current of higher frequency from a multi-phase network to this one of the number of phase number of iron-closed chokes (D) is connected, whose useful terminals via .den modulation circuit with the transmission filters lying on the line are connected. 9. Trägerstrom - Signalübertragungseinrieh- tung nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet;, dass zwischen den Nutzklemmen der Drossel- anordnung und dem Modulationskreis eine Gleichrichteranordnung in der Weise eingeschaltet ist, dass eine weitere -Pre- quenzvervielfachungeintritt. 10. Carrier current - signal transmission device according to claim and dependent claim 8, characterized in that a rectifier arrangement is switched on between the useful terminals of the throttle arrangement and the modulation circuit in such a way that a further frequency multiplication occurs. 10. Trägerstrom - Signalübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch und Unter- arus.prüchen 8 und 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Gleichrichterelemente Plattengleichrichter verwendet sind. Carrier current - signal transmission device according to patent claim and Unter- arus.prüchen 8 and 9, characterized in that plate rectifiers are used as rectifier elements.
CH154663D 1930-01-29 1931-01-21 Carrier Stream Signal Transmission Device. CH154663A (en)

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DE154663X 1930-01-29

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CH154663A true CH154663A (en) 1932-05-15

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