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CH153209A - Tunkeinrichtung an Zündholzmaschinen. - Google Patents

Tunkeinrichtung an Zündholzmaschinen.

Info

Publication number
CH153209A
CH153209A CH153209DA CH153209A CH 153209 A CH153209 A CH 153209A CH 153209D A CH153209D A CH 153209DA CH 153209 A CH153209 A CH 153209A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sticks
dunking
guides
movable
dunked
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Badische Maschinenfabrik Neff
Original Assignee
Badische Maschf Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Badische Maschf Gmbh filed Critical Badische Maschf Gmbh
Publication of CH153209A publication Critical patent/CH153209A/de

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Description


      Tunkeinrichtung    an     Zündholzmasehinen.       Beim Tunken von     Zündhölzelien    ist es  erforderlich, die Hölzchen genügend lange  in die     Zündmasse    einzutauchen, damit die  Köpfe gut haften und eine gute Form er  halten. In     Zündholzmaschinen    werden nun  aber die Tragstäbe, welche mit den zu tun  kenden Hölzchen besetzt sind, mittelst ge  eigneter Schaltvorrichtungen gleichmässig  durch die Maschine bewegt. Der     Vorschub     richtet sich nach dem Zeitbedarf für das  Einstossen der zu tunkenden Hölzchen in die  Tragstäbe und für das Ausstossen der ge  tunkten Hölzchen aus den Tragstäben.  



  Zwischen der     Einstossvorrichtung    und  der     Ausstossvorrielitung    liegt die     Tunkein-          richtung.    Die gewöhnlichen     Schaltschritte     der Tragstäbe reichen für den     Tunkvorgang     nicht aus, sondern für ihn ist eine gewisse  längere Zeit erforderlich. Man     muss    daher  im Bereich der     Tunkeinrielitung    entweder die  Bewegung der Tragstäbe ändern, oder man         muss    den     Tunktisch    mit den gerade zu tun  kenden Hölzchen auf einer gewissen Strecke       mitwandern    lassen.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine       Tunkeinrielitung    der zuletzt genannten Art,  das heisst der     Tunktiseli    begleitet die zu  tunkenden Hölzchen eine Strecke weit, da  mit die Bildung guter und guthaftender     Hölz-          chenköpfe    möglich ist.

   Zur Ausübung dieser  Arbeitsweise hat man bereits     verseliiedenartioe     Vorrichtungen in Vorschlag gebracht,  Man benutzte beispielsweise     sogenannte     blinde Tragstäbe, nämlich solche, die nicht  mit Hölzchen besetzt wurden und infolge  dessen Platz für die Ränder des     Tunktisc'hes     boten, wenn letzterer gegen die     Stabkette    ge  hoben wurde, um dann     mitzuwandern.    Die  blinden Tragstäbe sind aber sehr uner  wünscht. Sie müssen sich<B>je</B>     Tunktischbreite     immer wiederholen, können aber selbst für  die     Hölzchenerzeugung    nicht ausgenutzt wer-      den.

   Ferner müssen an der     Einstossvorrich-          tung    und an der Ausstossvorrichtung beson  dere Hilfsmittel vorgesehen werden, um  dafür zu sorgen,     dass    die blinden Stäbe von  beiden Vorrichtungen nicht bedient werden.  Die Ein- und     Ausstossvorriclitung    sind daher  bei dieser Arbeitsweise verwickelter, als es       erwünsolit    ist.  



  Andere Vorrichtungen, die dazu dienen  sollten, das     Mitwandern    des     Tunktisches    zu  ermöglichen, trennten die Tragstäbe mit den  gerade zu tunkenden Hölzchen durch eine  senkrecht niedergehende Gegenplatte von den  übrigen Stäben ab. Ferner hat man vorge  schlagen,<B>je</B> einen Tragstab vor und hinter  den zu tunkenden Hölzchen durch an dem  senkrecht bewegten     Tunktisch    befestigte  Hörner während des     Tunkens    herauszuheben  und nach dem Tunken     mitte-,Ist    Federn wie  der in die     Stabreilie    herunterzudrücken. Alle  bekannten Vorrichtungen haben nicht befrie  digt.  



  Die Erfindung bezweckt, die bisherigen  Mängel in zuverlässiger Weise zu beseitigen.  Um den     Tunktiseli    ein gewisses Stück  zusammen mit den zu tunkenden Hölzchen  vorwärts wandern lassen zu können, sind ge  mäss vorliegender Erfindung die an der       Tunkstelle    befindlichen     Stabführungen     nicht am Maschinengestell fest, sondern be  weglich angeordnet.

   Vor und hinter der       Tunkeinrichtung    sind die     Stabführungen    un  beweglich, aber an der     Tunkstelle    sind diese  festen Führungen durch     wagrecht    verschieb  bare Führungen ersetzt, die nicht in Ver  bindung mit den festen Führungen stellen,  und die sich zusammen mit dem gegen die  zu tunkenden Hölzchen gehobenen     Tunk-          tisch    eine Strecke vorwärts bewegen, worauf  sie zurückkehren, während der     Tunktisch     sich gleichzeitig wieder senkt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes ist auf der Zeichnung  dargestellt, und zwar veranschaulicht:       Fig.   <B>1</B> einen Querschnitt durch die     Tunk-          einrichtung    nach Linie     A-A    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen     Grundriss,    und         Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach Linie     B-B    der       Fig.    2.  



  Die     Hölzehentragstäbe    a sind vor und  hinter der     Tunkeinrichtung    mit ihren Enden  in den festen Führungen<B>1</B>     Ginks)    und en  (rechts) gelagert. Zwischen diesen festen       Tragstabführungen    sind bewegliche Füh  rungsstücke<B>k</B> angebracht. Sie stehen mit den  Führungen<B>1</B> und m nicht in Verbindung,  ihre Nuten schliessen sich aber in genau glei  cher Höhe an die Nuten der festen Führun  gen<B>1</B> und m an.  



  Die beweglichen Führungsstücke<B>k</B> und die  festen Führungen<B>1,</B> m sind an ihren zusam  menwirkenden Enden passend ausgespart, so       dass    sie sich in allen Stellungen genügend  überdecken     (Fig.    2). Die Führungsnuten der  beweglichen Führungsstücke<B>k</B> beginnen ge  mäss     Fig.   <B>1</B> an den Enden letzterer in glei  cher Höhe mit den Nuten der festen Füll  rungen<B>1,</B> m. Sie senken sich dann aber nach  der Mitte hin in     geeign6ter    Weise mittelst  zweier Krümmungen und liegen im mitt  leren Teile wieder     wagrecht,    jedoch in einer  tieferen Ebene als die Nuten der festen  Führungen.  



  Die verschiebbaren Führungsstücke     1,-          stützen    sich auf Ansätze n<B>und</B> o der Ma  schinenständer und können auf diesen An  sätzen gleiten. Die Enden der festen Füh  rungen<B>1, m</B> sind durch eine Brücke     iv    mit  einander verbunden, in welche eine Schraube  <B>p</B> eingesetzt ist die durch einen Schlitz der  beweglichen Führungsstücke     L-    hindurch  geht. Letztere werden hierdurch gehalten  und geführt.  



  Bei     ki        (Fig.   <B>1</B> und<B>3)</B> umfassen gabel  ähnliche Stücke der beweglichen Führungen  <B>k</B> die Stange -i. Gemäss     Fig.    2<B>-</B> die nur  .eine Hälfte der Einrichtung zeigt<B>-</B> sitzen  auf einer     wagreehten,    zur Bewegungsrich  tung der Tragstäbe parallelen Stange     J     Führungsklötze<B>d</B> und e, die auf der     Stance     <B>f</B> gleiten können.<B>An</B> dem gegenüberliegen  den Ende der     Tunkeinrichtung    befinden sich  natürlich die Stange<B>f</B> und die Führungen      <B><I>d,</I></B><I> e</I> ebenfalls.

   Die beiden Führungsklötze  <B>d</B> sind durch eine Stange<B>k</B> und die beiden  Führungsklötze e durch eine Stange i mit  einander verbunden.  



  Am Führungsklotz e greift eine Zug  stange<B>g</B> an und ebenso     natürlieli    auf der  andern Seite am zweiten     Fülirungsklotz    e.  Die Zugstange<B>g</B> dient dazu, die Stangen  h und i nebst den beweglichen Führungs  stücken<B>k</B>     wagrecht    hin- und herzubewegen.  Gemäss     Fig.   <B>-1</B> sitzt gleichzeitig der     Tunk-          tisch   <B>b</B> zwischen den Führungsklötzen<B>d</B>  und e. Er wird daher von der Zugstange<B>q</B>  ebenfalls in     wagrecliter    Richtung hin und  her bewegt.  



  Der     Tunktisch        b    ruht auf Trägern<B>e,</B> die  gemäss     Fig.   <B>1 -</B> in welcher der Beginn des       Tunkvorganges    dargestellt ist<B>-</B> rechts       umso    viel länger sind,     dass    sie den     Tunktisch     <B>b</B> bis an das Ende seiner     wagrechten    Be  gleitbewegung stützen. Die Träger c werden  von senkrechten Stangen gehalten, welche  von geeigneten<B>-</B> nicht dargestellten<B>-</B>  Hilfsmitteln gehoben und gesenkt werden  können.

   Innerhalb der unter den Enden des       Tunktisches    angeordneten Träger     c    befinden  sich auf mehreren Achsen die Rollen u und  v,     welclie    den     Tunktisch   <B>b</B> in seiner tief  sten Stellung stützen.  



  In oder nahe der Mitte der Länge der       Hölzehentragstfie    a ist eine oder sind zwei  Schienen     q    unterhalb der Tragstäbe ange  ordnet und an den Querstangen r und s be  festigt. Letztere sitzen im     Maseliinengestell     fest. Die Schiene     q    legt sich mit ihrer schma  len     obern    Fläche unter die Tragstäbe a mit  den gerade zu tunkenden Hölzchen. Sie ist  nach rechts lang genug, um diese Stützung  auf dem ganzen     Tunkwege    ausüben zu kön  nen.  



  Oberhalb der Schiene     q    befindet sieh eine  Gegenschiene     t,    die mittelst Augen     ti    an  den Querstangen h und i befestigt ist. Die       Gegenschiene    t legt sich von oben her gegen  die Tragstäbe a mit den gerade zu tunkenden  Hölzchen. Sie steht aber nicht still wie die  Schiene<B>q,</B> sondern sie wandert mit den be-         weglichen    Führungen<B>k</B> zusammen, während  des     Tunkvorganges    nach rechts.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen     Tunk-          einrichtung    ist folgende.  



  Die Tragstäbe a kommen gemäss     Fig.   <B>1</B>  und 2 -von links her in den Nuten der festen  Führungen<B>1</B> an die     Tunkeinrichtung    heran,  siehe den Pfeil in     Fig.   <B>1.</B> Die beweglichen  Führungen<B>k</B> befinden sich vor dem Beginn  des     Tunkens    in der in     Fig.   <B>1</B> und<B>2</B> ge  zeichneten äussersten Stellung links. Die  Tragstäbe a können also ohne weiteres bei  ihrer Vorwärtsbewegung aus den Nuten der  festen Führungen<B>1</B> in die der beweglichen  Führungen<B>k</B> übertreten.  



  Die Tragstäbe a werden durch die be  weglichen Führungen<B>k</B> im gleichen Zeit  mass hindurchgeschoben, wie durch die  festen Führungen. Es tritt also keinerlei  Änderung in der Schaltbewegung der Trag  stäbe ein. In den Nuten der beweglichen  Führungen<B>k</B> senken sich aber die Tragstäbe  so, wie es aus     Fig.   <B>1</B> leicht ersichtlich ist.  Diejenigen Stäbe (in     Fig.   <B>1</B> sind es fünf),  deren Hölzchen getunkt werden sollen, liegen  in einer     wagrechten,    aber tieferen Ebene als       die    in den festen Führungen     1,    m und an  den Enden der beweglichen Führungen<B>k</B>       befindlichen    Stäbe.

   In den Krümmungen  der Nuten<B>k</B> legt sieh nun der Stab vor dem  ersten     Tunktisclirande    und hinter dem zwei  ten<B>'</B>     Tunktischrande    so schräg,     dass    sich deren  Hölzchen genügend schräg stellen, um<B>je</B>  eine Erweiterung     züi    schaffen, in welche die       Tunktiseliränder    eintreten können.  



  Vor Beginn des     Tunkens    ruht der Tisch  <B>b</B> auf den Rollen u und v, und zwar befin  det er sich zunächst ausserhalb der Maschine,  damit die gebraucht gewesene Zündmasse  von der     Tunkplatte    entfernt und neue     Zünd-          masse    aufgetragen werden kann. Für die  Vornahme eines     Tunkvorganges    wird der  Tisch<B>b</B> in der Richtung des in     Fig.    2 auf  ihm eingetragenen Pfeils selbsttätig in die  Maschine     hineingeselioben.    Dazu dienen ge  eignete,     m'elit    dargestellte Hilfsmittel.

   Nach      dem Einfahren in die Maschine wird der       Tunktisch   <B>b</B> mittelst der Träger     c    so weit  gehoben,     dass    die Hölzchen seine Oberfläche  berühren.  



  Sobald diese Berührung eintritt, beginnen  auch die beiden Zugstangen<B>g,</B> die     beweg-          liehen        Stabführungen   <B>k</B> zusammen mit den  Führungsklötzen<B><I>d,</I></B><I> e,</I> den Querstangen h,<I>i</I>  und der oder den Gegenschienen t, sowie  mit dem     Tunktisch   <B>b</B> nach rechts     wagreelit     zu verschieben. Diese Bewegung erfolgt  genau mit der gleichen Geschwindigkeit,  welche die Tragstäbe a haben. Die     Hölzchen-          enden    behalten also ihren im Augenblick der  Berührung auf der     Tunkplatte    eingenom  menen Platz bei.  



  Wenn der von links nach rechts gehende       Tunkweg    beendet ist, senken sieh die Trä  ger     c    zusammen mit dem Tisch<B>b,</B> so     dass     die     Tunktischränder    aus dem Bereich der       Hölzehenenden    herauskommen. Zugleich be  wegen die Stangen<B>g</B> die verschiebbaren       Stabführungen        Ic    zusammen mit den Teilen  <B><I>d,</I></B><I> e, h, i, t</I> und dem     Tunktisch   <B>b</B> nach links  zurück.

   Am linken Hubende ruht der Tisch  <B>b</B> bereits wieder auf den Rollen u und v, um  aus der Maschine herausgefahren, mit neuer       Zündmasse    bedeckt und für einen neuen       Tunkvorgang    wieder eingefahren zu wer  den. Beim Zurückschieben der beweglichen  Führungen<B>k</B> gleiten diese mit ihren Nuten  an der     Tragstabkette   <B>-</B> entgegen der       Selialtbewegung    derselben<B>-</B> entlang. Bis  fünf neue Tragstäbe sich wieder über den am  linken Hubende     befindhehen        Tunktisch     vorgeschoben haben, ist auch dieser wieder  für einen neuen     Tunkvorgang    bereit.  



  Bei der beschriebenen Einrichtung sind  störende Einflüsse auf die     Hölzehentrag-          stäbe    und deren normale Schaltbewegung  vermieden. Es tritt kein plötzlicher Ge  schwindigkeitswechsel in der     Vorschubrich-          fung    der Tragstäbe     undkein    plötzliches Ver  schieben senkrecht zur     Vorschubrichtung     ein. Auch sonstige, die gewöhnliche     Bewc-          gung    unterbrechende Eingriffe werden nicht    vorgenommen.

   Alle Bewegungen der     Hölz-          elientragstäbe    vollziehen sich vielmehr im  Zeitmass der gewöhnlichen Vorwärtsbewe  gung durch die ganze Maschine, und gleich  wohl wird erreicht,     dass    sich der     Tunkvor-          gang    mit den ausnahmslos mit Hölzchen  besetzten Tragstäben stets zuverlässig und  störungsfrei abwickelt. Eine Beschädigung  der Hölzchen wird vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tunkeinrichtung an Zündholzmaschinen. bei denen während des Tunkens der Tunk- tisch die Hölzchen eine Strecke begleitet, dadurch gekennzeichnet, dass an der für das Tunken vorgesehenen Stelle die festen Füh rungen der Tragstäbe durch wagrecht ver schiebbare Führungsstücke ersetzt sind, welche keine Verbindung mit den anschlie ssenden festen Führungen besitzen und.
    zu sammen mit dem gegen die zu tunkenden Hölzchen gehobenen Tunktisch eine Strecke vorwärts bewegt werden, worauf sie zu rückkehren, während der Tunktisch sich gleichzeitig wieder senkt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die verschieb baren Fülirungsstüeke <B>(k)</B> mit dem Tunktisch <B>(b)</B> gekuppelt sind, so dass sie dessen wagrechte Bewegungen mit genau gleicher Geschwindigkeit mitmachen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten für die Trag stäbe (a) in den beweglichen Führungs stücken (k) an zwei Stellen gebogen sind, derart, dass dadurch die Tragst5,be (a) mit den zu tunkenden Hölzchen gesenkt werden, und<B>je</B> ein Stab vor und hinter den zu tunkenden Hölzchen schräg liegt.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprächen <B>1</B> und 2, dadurch ge- kD kennzeichnet, dass die Tragstäbe (a) im Bereich der Tunkzone auch in ihrer Mitte durch eine von dem Maschinenge- stell getragene feste Schiene<B>(q)</B> gestützt werden, oberhalb welcher ein Führungs stück (t) angeordnet ist, das mit den be weglichen Führungen<B>(k)</B> -gekuppelt ist, also die wagrechten Bewegungen des Tunktisc'hes <B>(b)</B> mitmacht.
CH153209D 1930-09-23 1931-02-25 Tunkeinrichtung an Zündholzmaschinen. CH153209A (de)

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DE532956C (de) 1931-09-07

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