yiehstallyerideidung.
Viehstallungen werden heute in der Regel aus Beton oder Mauerwerk hergestellt. Diese
Stallungen haben nun den grossen Nachteil, da. ss sie sehr schlecht wärmeleitend sind ; in folgedessen ist das Vieh sehr stark der Ge fahrderErkältungausgesetzt.Es hat sich gezeigt, dass besonders Schweine in solchen Beton-oder Mauerwerk-Stallungen häufig an
Lungenseuche erkranken.
Um dem genannten Übelstand dieser Stallungen zu begegnen, werden sie vielfach mit Holz ausgekleidet. Diese Holzverkleidung wird nun aber vom Vieh, speziell von Schwei nen, abgenagt, so dal3 sie in relativ kurzer Zeit ersetzt werden muss.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Viehsta.llverkleidung, welche aus einer Auskleidung von Wänden und Boden mit einzelnen Pla. tten besteht.
Diese Platten, die vorteilhaft werkstatt mässig hergestellt werden, bestehen aus Holz- mehl mit einem Chlormagnesium-Bindemittel.
Solche Platten sind in gleichem MaBe wärmeisolierend wie Holz, besitzen diesem gegen über jedoch den Vorteil, da. sssie, wie die Er fahrung gezeigt hat, vom Vieh nicht zernagt werden können.
Die einzige Figur der bleiliegenden Zeich nung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Ver kleidung an einem Ausschnitt einer Vieh stallung.
Boden und Wände des ausgekleideten
Raumes sind mit Platten a belegt, welche mauersteinartig zueinander versetzt angeord- net sind.
Die Platten sind aus Holzmehl unter Verwendung eines Chlormagnesium-Binde- mittels hergestellt, zum Beispiel durch Pressung in der Werkstatt. In dem dargestellten Beispiel weisen die Platten a quadratische Form auf ; sie sind an den Wänden am besten mittelst Sehrauben oder Stiften befestigt. Der Bodenblelag besteht aus gleichartigen Platten a, die jedoch vorteilhaft mittelst eines Bindemittels aufgeklebt sind. Es s kann dazu dasselbe Bindemittel, welches zur Herstellung der Platten dient, verwendet werden.
Um zu verhindern, dass von der Rückseite Feuchtigkeit in die Platten eindringt, was diese mit der Zeit schädigen könnte, sind die einzelnen Platten a rückseitig g mit Dachpappe b beklebt. Für die Platten, die aufgeklebt werden, hat dies den weiberen Orteil, dass sie infolge der rauheren Oberfläche besser auf der Unterlage haften.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf quadratische Platten, sondern es können Platten in jeder beliebigen Form verwendet werden.
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Today, livestock stalls are usually made of concrete or masonry. These
Stables now have the big disadvantage because. ss they have very poor thermal conductivity; As a result, the cattle are very exposed to the risk of colds. It has been shown that pigs in particular are often found in such concrete or masonry stables
Lung disease.
In order to counteract the aforementioned disadvantage of these stables, they are often lined with wood. This wooden cladding is now gnawed off by cattle, especially pigs, so that it has to be replaced in a relatively short time.
The subject of the present invention is now a Viehsta.ll lining, which consists of a lining of walls and floor with individual pla. killing exists.
These panels, which are advantageously made in the workshop, consist of wood flour with a chlorine magnesium binder.
Such panels are heat-insulating to the same extent as wood, but have the advantage over this because. As experience has shown, they cannot be gnawed at by the cattle.
The only figure of the accompanying drawing shows an embodiment of the clothing on a section of a cattle stall.
Floor and walls of the lined
Space are covered with panels a, which are arranged offset to one another like a brick.
The panels are made from wood flour using a chlorine magnesium binding agent, for example by pressing in the workshop. In the example shown, the plates have a square shape; they are best attached to the walls by means of pegs or pegs. The floor covering consists of similar plates a, which are, however, advantageously glued on by means of a binding agent. The same binder that is used to manufacture the panels can be used for this purpose.
In order to prevent moisture from penetrating the panels from the back, which could damage them over time, the individual panels a are covered with roofing felt b on the back g. For the panels that are glued on, this has the whiter aspect that they adhere better to the base due to the rougher surface.
The invention is not limited to square plates, but plates of any desired shape can be used.