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CH151244A - Dishwasher. - Google Patents

Dishwasher.

Info

Publication number
CH151244A
CH151244A CH151244DA CH151244A CH 151244 A CH151244 A CH 151244A CH 151244D A CH151244D A CH 151244DA CH 151244 A CH151244 A CH 151244A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
container
water
channels
jets
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Johan Steensen Sverre
Original Assignee
Johan Steensen Sverre
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johan Steensen Sverre filed Critical Johan Steensen Sverre
Publication of CH151244A publication Critical patent/CH151244A/en

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  

      Gesehirrwasehmasehine.       Vorliegende Erfindung betrifft eine Ge  schirrwaschmaschine von der Art derjenigen,  bei welchen sich das Geschirr in mindestens  einem umlaufenden, von heissen Wasser  strahlen getroffenen Geschirrkorb befindet.  Diese Maschine ist gekennzeichnet durch  einen am Behälterboden angeordneten, um  laufenden und von Kanälen durchsetzten  Körper, der bei seinem Lauf Wasser vom  Behälterboden ansaugt und durch seine Ka  näle in schräg nach oben gerichteten, um  laufenden Strahlen gegen das Geschirr und  die Behälterwände     schleudert.     



  Die Umdrehung des Geschirrkorbes kann  dabei durch die auftreffenden Wasserstrah  len bewirkt werden. An dem Schleuderkör  per können Flügel angebracht sein, so dass er       ItIs    Gebläse wirkt, um eine rasche Trocknung  des     Geschirres    nach .dem     Naschen    herbeizu  führen. Durch     Anbringung    des     8ahleuder-          körpers    exzentrisch im Verhältnis zum     Ge-          sehirrkorb    kann erreicht werden, dass das  Geschirr während der Umdrehung des Ge-         schirrkorbes    in ständig sich ändernder Weise       bespritzt    wird.

   Am Behälterboden, der be  ständig vom zirkulierenden Wasser über  deckt sein wird, können Leitschienen derart  angebracht sein, dass feste Partikel, die vom  Geschirr abgespült werden, infolge des Um  laufes des Wassers zu einem gemeinsamen  Auslauf nahe dem Zentrum     geführt    werden.  Im Boden kann ein elektrisches Heizelement  eingebaut sein, das dazu dient, neues Was  ser zu     erwärmen    oder dessen     Temperatur     während des Betriebes der Maschine auf  recht zu erhalten.  



  Der Schleuderkörper kann mit einigen  Flügeln versehen sein, welche nach Entleeren  des Waschwassers aus dem Behälter die  heisse Luft im Behälterinnern gegen das Ge  schirr blasen und dadurch dasselbe schnell       trocknen.    Jeder Flügel kann übrigens hohl  ausgebildet sein, um dazu     beizutragen,    das  Wasser während des Spulens in den Behäl  ter hinauf zu schleudern.      Die anliegende Zeichnung veranschau  licht eine beispielsweise Ausführungsform  der     Maschine.     



       Fig.    1 zeigt die Maschine in senkrechtem       Schnitt;        Fig.    2 ist eine Draufsicht auf den  Boden der Maschine;       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab einen       Schnitt    durch einen Teil der hohlen Flügel  zum Trocknen des Geschirres.  



  Die Bodenplatte 1 des Spülbehälters 3  ruht auf Stützen 2. Unterhalb der Boden  Platte 1 hängt ein Elektromotor 12, dessen  Welle mittelst einer Kupplungsmuffe eine  senkrechte Welle 11 antreibt. Letztere ragt  durch eine im Boden des Spülbehälters vor  gesehene Stopfbuchse hindurch in den Spül  behälter und trägt am obern Ende den     kegel-          stumpfförmigen    Schleuderkörper 10, dessen  grössere     Stirnfläche    nach oben gerichtet ist.  In dem Spülbehälter 3 ist über dem Schleu  derkörper 10 ein zur Aufnahme des zu spu  lenden Geschirres dienender Korb 9 angeord  net. Dieser ist     mittelst    eines Zapfens 8 im  Auge 7 eines Tragkreuzes mit .den Armen 6  drehbar gelagert.

   Der Spülbehälter 3 ist  durch einen abnehmbaren Deckel 4 ver  schlossen. In dem nach unten gewölbten Bo  den 1     _    steht die Flüssigkeit infolge eines  Überlaufes (nicht gezeigt) so hoch, dass der       kegelstumpfförmige        Schleuderkörper    10 über  den Flüssigkeitsspiegel 14 hinausragt. Der       Schleuderkörper    ist mit einer Anzahl von  Kanälen 13 versehen, die in der freiliegen  den obern Stirnfläche des Schleuderkörpers  münden. Diesen Kanälen 13 wird die Spül  flüssigkeit durch die am untern Ende eines  den Schleuderkörper umgebenden, feststehen  den Mantels 20 angeordneten Öffnungen zu  geführt. An der .die Welle 11 aufnehmenden  Buchse ist unter dem Schleuderkörper ein  Leitkörper für die Flüssigkeit vorgesehen.  



  Der Schleuderkörper 10 ist in bezug auf  den Behälterboden 1 und damit auf den Ge  schirrkorb exzentrisch angeordnet, und seine  Kanäle 13 tauchen in das heisse Wasser hin  ein und schleudern das Wasser mit grosser  Kraft schräg nach aufwärts gegen das Ge  schirr. Die .Strahlen treffen teils das Ge-    schirr und werden abgelenkt, teils treffen  sie die Behälterwand 3, wo sie ebenfalls  nach verschiedenen Richtungen abgelenkt  werden, so dass das Geschirr der     allseitigen     Spülung ausgesetzt wird. Wegen der U     m-          drehung    des     Schleuderkörpers    wirkt dieser  nicht nur als Pumpe und schleudert das  Wasser in den Behälter hinauf, sondern  wirft die Strahlen auch derart gegen - den  Korb, dass dieser in Umdrehung versetzt  wird.

   Die zum Korb     exzentrische        Anord=          nung    des     Schleuderkörpers    bewirkt, dass das  Geschirr während der Umdrehung des Kor  bes an fortwährend wechselnden Punkten be  strahlt wird.  



  Nun zeigt es sich, dass die Strahlen eine  zu rasche Umdrehung verursachen, falls die  Kanäle     13    in radialen Ebenen liegen.     Ein     diesen Übelstand zu vermeiden, sind die Ka  näle am obern Auslauf im Verhältnis zur  Drehrichtung des Schleuderkörpers rück  wärts gerichtet. Daher kann die Dreh  geschwindigkeit des Korbes mässige Grenzen  nicht überschreiten.  



  Der Schleuderkörper ist geneigt, das um  gebende Wasser im Boden 1 in Umdrehung  zu versetzen. Dies hat zur Folge, dass das  Wasser im Boden teilweise nach aussen ge  trieben wird, so dass die Wasserhöhe im  Zentrum sinkt. Dadurch könnte es vorkom  men, dass die Wasserfläche am untern Ende  der Kanäle 13 konstant unter denselben läge,  so dass die Kanäle nicht mehr Wasser sau  gen könnten, wogegen die     Wassermasse    im  Behälterboden bei Berührung mit dem obern  Teil des Schleuderkörpers in     Umdrehun_-    ge  halten würde. Um dies zu vermeiden, ist der  Schleuderkörper von dem feststehenden Man  tel 20 umschlossen, dessen untere Kante 21  jedenfalls bis unterhalb der Höhe reicht, auf  welcher sich die Wassermasse ausserhalb des  Mantels bei normalem Betrieb hält.

   Die un  tere Kante ist mit Durchlässen oder mit  einem Sieb für das Wasser versehen. Der  Mantel schliesst sich überall möglichst dicht  der Aussenseite des     Schleuderkörpers    an,  kann aber an der obern Kante mit passend  verteilten Löchern (bei 22) versehen sein.      Durch diese Löcher hindurch wird dann das  Wasser zwischen dem Mantel und dem  Schleuderkörper nach aufwärts in Strahlen  geschleudert, welche an der Umdrehung des  Körpers nicht teilnehmen und deren Rich  tung deshalb leicht nach Wunsch angepasst  werden kann, zweckmässig so, dass diese  Strahlen den Teil des     Behälterinnern    bestrei  chen, der von den aus den Kanälen 13 des  Schleuderkörpers hinaustretenden umlaufen  den Strahlen nur schwer erreicht werden  kann.  



  An jedem Arm des Tragkreuzes 6 ist  zweckmässig eine kleine Schaufel 23 von der  artiger Form und Einstellung befestigt, dass  die Strahlen aus den Kanälen 13 im     Vor-          über,Yehen    die     Schaufeln    23 treffen und  durch diese teils direkt nach aufwärts, teils  gegen die Korbachse hin abgelenkt werden.  Dies wird dazu beitragen, um eine gleich  mässige Richtungsverteilung der Spülstrah  len zu erreichen.  



  Am Schleuderkörper 10 ist ausserdem  über der Wasserfläche 14 eine Anzahl von       Geblä.seflügeln    1.5     befestigt,    welche dazu die  nen, Luft nach aufwärts in den Behälter zu  blasen, um das Geschirr trocken zu blasen,  wenn das Waschwasser nach beendigtem  Spülen entleert worden ist.  



  Im Boden 1 kann unterhalb und um den       Scbleuderkörper    herum ein     elektrisches        Heiz-          element    (nicht gezeigt) eingebaut sein, und  im Boden sind inwendig zwei oder mehrere  feste, gekrümmte Leitschienen 16, 17     (Fig.     2) und ein Auslauf 18     angebracht,    der durch  Pfropfen oder Ventil verschliessbar ist.

   Die  eine Schiene 16 leitet feste     Partikel    und  Schmutz, der in das umlaufende     Waschwas-          sE.r    niederfällt, gegen den Auslauf 18 hin  und um denselben herum, wo er angehalten  wird und sich über dem Auslauf lagert,     in-          (lern    die dem Auslauf am nächsten liegende  Schienenpartie 19 teilweise um denselben  herum gebogen ist. Die andere Schiene 17  führt feste Partikel der Schiene 16 zu oder  gegen den Auslauf hin, wie durch Pfeile an  gedeutet, indem das innere Ende der Schiene  1.7 in einiger Entfernung vom Auslauf endet.

      Feste Partikel, die von der Schiene 17 ge  fangen werden, werden deshalb gegen das       Zentrum    hingeleitet, und zwar um den  Schleuderkörper herum und gegen den Aus  lauf hin, wo sie mit dem Strom von Par  tikeln zusammentreffen, der -sich der Schiene  16 entlang bewegt. Wenn der Auslauf 18  nach beendigtem Spülen geöffnet wird, wer  den zunächst die hier angesammelten festen       Partikel    mit dem ersten Teil des Wassers  abgelassen, wonach der Rest des Wassers  ausfliesst. Schliesslich bläst das Gebläse     1:5     die im Behälter befindliche, zweckmässig  heisse Luft gegen das Geschirr und trocknet  dasselbe rasch.  



       Cremäss        Fig.    3 sind die trocknenden     Ge-          blä.seflügel    24 hohl ausgebildet, und jeder  steht mit einem Kanal 13 des Schleuderkör  pers in     Verbindung,    während er an     seine.cn.     äussern Ende mit einem abnehmbaren und  einstellbaren Mundstück 25 mit einem pas  send nach innen gerichteten Kanal 26 ver  sehen ist, um als     Wasserschleuderer        dienen     zu können.

   Bei dieser Vorrichtung wird das  Wasser vom Schleuderkörper in die Flügel  hineingetrieben und durch deren Kanäle 26  hinausgespritzt  Die Anordnung gemäss     Fig.    3 eignet     sich          insbesondere    bei handgetriebenen     Maschinen,     um ein zusätzliches Schleudern des Wassers  neben dem durch die Kanäle 13 allein ver  ursachten zu erreichen.



      Dishwashing machine. The present invention relates to a Ge dishwashing machine of the type in which the dishes are located in at least one rotating dish rack hit by hot water. This machine is characterized by a body arranged on the bottom of the container to run and penetrated by channels, which sucks water from the bottom of the container as it runs and hurls it through its channels in obliquely upwardly directed jets against the dishes and the container walls.



  The rotation of the crockery basket can be caused by the incident water jets. Wings can be attached to the centrifugal body so that it acts as a fan in order to bring about rapid drying of the dishes after snacking. By attaching the bungee body eccentrically in relation to the crockery basket, it can be achieved that the crockery is splashed in a constantly changing manner during the rotation of the crockery basket.

   At the bottom of the container, which will be constantly covered by the circulating water, guide rails can be attached in such a way that solid particles that are washed off the dishes are led to a common outlet near the center as a result of the circulation of the water. An electrical heating element can be installed in the floor, which is used to heat new water or to maintain its temperature during operation of the machine.



  The centrifugal body can be provided with some wings, which after emptying the washing water from the container blow the hot air inside the container against the Ge dishes and thereby dry the same quickly. Incidentally, each wing can be made hollow to help hurl the water up into the container during the winding process. The attached drawing illustrates an example embodiment of the machine.



       Fig. 1 shows the machine in vertical section; Figure 2 is a top plan view of the bottom of the machine; 3 shows, on a larger scale, a section through part of the hollow wings for drying the dishes.



  The base plate 1 of the washing compartment 3 rests on supports 2. An electric motor 12 hangs below the base plate 1, the shaft of which drives a vertical shaft 11 by means of a coupling sleeve. The latter protrudes through a gland provided in the bottom of the washing container into the washing container and at the top end carries the frustoconical centrifugal body 10, the larger end face of which is directed upwards. In the washing container 3 is above the Schleu derkörper 10 a serving to receive the dishes to be rinsed 9 angeord net. This is rotatably mounted by means of a pin 8 in the eye 7 of a support cross with .den arms 6.

   The washing container 3 is closed ver by a removable cover 4. In the downwardly curved floor 1 _ the liquid is so high as a result of an overflow (not shown) that the frustoconical centrifugal body 10 protrudes above the liquid level 14. The slinger is provided with a number of channels 13 which open into the exposed upper end face of the slinger. The rinsing liquid is fed to these channels 13 through the openings arranged at the lower end of a casing 20 which surrounds the centrifugal body and are stationary. A guide body for the liquid is provided on the .die shaft 11 receiving bushing under the centrifugal body.



  The centrifugal body 10 is arranged eccentrically with respect to the container bottom 1 and thus on the Ge crockery basket, and its channels 13 dip into the hot water and hurl the water with great force obliquely upward against the Ge ware. The jets partly hit the dishes and are deflected, partly they hit the container wall 3, where they are also deflected in different directions, so that the dishes are subjected to all-round washing. Because of the rotation of the spinner, it not only acts as a pump and hurls the water up into the container, but also throws the jets against the basket in such a way that it is set in rotation.

   The eccentric arrangement of the spinner in relation to the basket means that the dishes are irradiated at continuously changing points as the basket rotates.



  It can now be seen that the jets cause too rapid a rotation if the channels 13 lie in radial planes. To avoid this inconvenience, the channels on the upper outlet are directed backwards in relation to the direction of rotation of the centrifugal body. Therefore, the speed of rotation of the basket cannot exceed moderate limits.



  The centrifugal body is inclined to set the water in the soil 1 in rotation. This has the consequence that the water in the ground is partially driven outwards, so that the water level in the center drops. As a result, it could happen that the water surface at the lower end of the channels 13 would be constantly below the same, so that the channels could no longer suck in water, whereas the water mass in the container bottom would keep revolving when it came into contact with the upper part of the centrifugal body . In order to avoid this, the centrifugal body is enclosed by the fixed Man tel 20, the lower edge 21 of which extends in any case to below the level at which the water mass outside of the jacket holds during normal operation.

   The lower edge is provided with passages or a sieve for the water. The jacket adjoins the outside of the centrifugal body as closely as possible everywhere, but can be provided with appropriately distributed holes (at 22) on the upper edge. The water is then thrown upwards through these holes between the jacket and the centrifugal body in jets, which do not participate in the rotation of the body and whose direction can therefore be easily adjusted as desired, expediently so that these jets cover the part of the container interior bestrei chen, which can be reached only with difficulty by the emerging from the channels 13 of the centrifugal body circulate the rays.



  On each arm of the support cross 6, a small shovel 23 of the type and setting is suitably attached so that the rays from the channels 13 hit the shovels 23 in advance and through them partly directly upwards, partly towards the cage axis to get distracted. This will help to achieve a uniform directional distribution of the rinsing jets.



  A number of Geblä.seflügeln 1.5 are also attached to the centrifugal body 10 above the water surface 14, which are used to blow air upwards into the container in order to blow the dishes dry when the washing water has been emptied after washing is complete.



  An electrical heating element (not shown) can be built into the floor 1 below and around the spinner body, and two or more fixed, curved guide rails 16, 17 (FIG. 2) and an outlet 18 are fitted inside the floor Plug or valve can be closed.

   One rail 16 guides solid particles and dirt that falls into the circulating washing water towards and around the spout 18, where it is stopped and deposited over the spout, in (learn from the spout on the The other rail 17 leads solid particles of the rail 16 to or against the outlet, as indicated by arrows, in that the inner end of the rail 1.7 ends at some distance from the outlet.

      Solid particles that are caught by the rail 17 are therefore directed towards the center, namely around the centrifugal body and towards the run out, where they meet the stream of particles that -sich the rail 16 moves along . When the outlet 18 is opened after flushing is complete, the first part of the water drains the solid particles that have collected here, after which the rest of the water flows out. Finally, the blower 1: 5 blows the appropriately hot air in the container against the dishes and dries them quickly.



       According to FIG. 3, the drying fan blades 24 are hollow, and each is connected to a channel 13 of the centrifugal body while it is connected to its. outer end with a removable and adjustable mouthpiece 25 is seen with a pas send inward channel 26 ver in order to serve as a water thrower can.

   In this device, the water is driven into the wings by the centrifugal body and sprayed out through their channels 26. The arrangement according to FIG. 3 is particularly suitable for hand-operated machines to achieve an additional hurling of the water in addition to that caused by the channels 13 alone.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschirrwaschmaschine mit mindestens einem umlaufenden, von heissen Wasserstrah len getroffenen Geschirrkorb, gekennzeichnet durch einen am Behälterboden angeordneten; umlaufenden und von Kanälen durchsetzten Körper, der bei seinem Lauf Wasser vom Behälterboden ansaugt und durch seine Ka näle in schräg nach oben gerichteten, umlau fenden Strahlen gegen das Geschirr und dir.. Behälterwände schleudert. UNTERANSPRÜUCFIE 1. PATENT CLAIM: Dish washer with at least one rotating crockery basket struck by hot water jets, characterized by one arranged on the container bottom; circumferential body interspersed with canals, which sucks water from the bottom of the container as it runs and hurls it through its channels in inclined upward, circumferential jets against the dishes and you .. container walls. SUBSTANTIAL CLAIM 1. Maschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schleu- derkörper (10) eine Anzahl schräg nach aussen und aufwärts gerichteter Kanäle (13) hat, welche sich unten in die Was sermasse im Behälterboden hinaberstrek- ken und oben in bezug auf die Drehrich tung rückwärts gerichtet sind, so dass die Strahlen vom Schleuderkörper mit einer verminderten Drehkraft auf den frei drehbaren Geschirrkorb wirken. 2. Maschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schleu derkörper exzentrisch im Verhältnis zum Geschirrkorb angeordnet ist. 3. Machine according to patent claim, characterized in that the centrifugal body (10) has a number of obliquely outwardly and upwardly directed channels (13) which extend down into the water mass in the container bottom and upward with respect to the direction of rotation are directed backwards, so that the jets from the spinner act with a reduced torque on the freely rotatable crockery basket. 2. Machine according to claim, characterized in that the Schleu derkörper is arranged eccentrically in relation to the crockery basket. 3. Maschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schleu derkörper oben derart ausgebildete Ge- bläseflügel (15) hat, dass sie geeignet sind, das Geschirr trocken zu blasen, nachdem das Waschwasser aus dem Be hälter entleert ist. 4. Maschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb un.il um den Schleuderkörper herum ein elek trischer Heizapparat angebracht ist. 5. Machine according to patent claim, characterized in that the sling body has fan blades (15) at the top designed in such a way that they are suitable for blowing the dishes dry after the washing water has been emptied from the container. 4. Machine according to claim, characterized in that an electric heater is attached below un.il around the centrifugal body. 5. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine im Behälterboden fest angebrachte, gekrümmte Leitschiene (16) zwischen seinem Rande und einem nahe dem Zentrum angeordneten Aus lauf (18), wobei die Schiene am innern Teil teilweise um den Auslauf (bei 19) geführt und derart geformt ist, dass feste Partikel und Schmutz in dem im Behälter boden umlaufenden Wasser durch die Schiene gegen den Auslauf hinein ge leitet werden. 6. Maschine gemäss Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ausser der genannten Schiene (16) mindestens noch eine andere gekrümmte Schiene (17) an gebracht ist, welche feste Partikel gegen den Auslauf hinleitet, ohne :denselben zu umschliessen. 7. Machine according to patent claim, characterized by a curved guide rail (16) fixedly attached to the container base between its edge and an outlet (18) arranged near the center, the rail on the inner part being partially guided around the outlet (at 19) and such is shaped so that solid particles and dirt in the water circulating in the bottom of the container are guided through the rail against the outlet. 6. Machine according to dependent claim 5, characterized in that, in addition to the said rail (16), at least one other curved rail (17) is attached which guides solid particles towards the outlet without: enclosing the same. 7th Maschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schleu derkörper in einem gewissen Abstand von einem feststehenden Mantel (20) umschlossen ist, der unten den Zutritt des Wassers zu den Schleuderkanälen zulässt und oben sich dem Schleuderkör per möglichst dicht anschliesst. B. Maschine gemäss Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Ober kante :des Mantels (20) mit Löchern (22) von solcher Richtung versehen ist, dass das Wasser in einzelnen, nicht umlau fenden Strahlen in den Behälter hinauf geschleudert wird. 9. Machine according to patent claim, characterized in that the Schleu derkörper is enclosed at a certain distance by a fixed jacket (20), which allows the access of water to the centrifugal channels below and adjoins the Schleuderkör by as tightly as possible. B. Machine according to dependent claim 7, characterized in that the upper edge: of the jacket (20) is provided with holes (22) in such a direction that the water is thrown up into the container in individual, non-circulating jets. 9. Maschine gemäss - Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schleuderkanäle (13) peripherisch ver teilte, feste Ablenkschaufeln (23) der art angebracht sind, :dass :die umlaufen den Strahlen der genannten Kanäle (13) abwechslungsweise auf diese Schaufeln auftreffen und von ihnen nach verschie denen Richtungen hin abgelenkt werden. 10. Maschine gemäss Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel (24) hohl ausgebildet und mit Kanälen (13) des Schleuderkörpers verbunden sind, während da.s äussere Ende jedes Flügels einen nach innen gerichteten Ausflusskanal (26) hat. 11. Machine according to - patent claim, characterized in that above the centrifugal channels (13) peripherally distributed, fixed deflection blades (23) are attached of the type: that: the circulating jets of said channels (13) alternately impinge on these blades and from they are diverted in different directions. 10. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the wings (24) are hollow and connected to channels (13) of the centrifugal body, while the outer end of each wing has an inwardly directed outflow channel (26). 11. Maschine gemäss Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass jeder hohle Flügel (24) zu äusserst ein abnehmbares, einstellbares Strahlmundstüek (25) trägt. Machine according to dependent claim 10, characterized in that each hollow wing (24) has a removable, adjustable jet mouthpiece (25).
CH151244D 1929-12-21 1930-11-18 Dishwasher. CH151244A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422022A (en) * 1942-01-15 1947-06-10 Hotpoint Inc Dishwashing and drying apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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