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CH149717A - Verfahren zur Herstellung von Massen aus Zellulosederivaten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Massen aus Zellulosederivaten.

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Publication number
CH149717A
CH149717A CH149717DA CH149717A CH 149717 A CH149717 A CH 149717A CH 149717D A CH149717D A CH 149717DA CH 149717 A CH149717 A CH 149717A
Authority
CH
Switzerland
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parts
cellulose derivatives
water
cellulose
masses
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellsc Farbenindustrie
Original Assignee
Ig Farbenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ig Farbenindustrie Ag filed Critical Ig Farbenindustrie Ag
Publication of CH149717A publication Critical patent/CH149717A/de

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Massen aus     Zellulosederivaten.       Bei der Herstellung von Lacken, Pasten,  Spachtel- oder     Anstrichmassen    und plasti  schen Massen aller Art aus     Zellulos-ederi-          vaten    war man bisher auf die     Verwendung     organischer Lösungsmittel     angewiesen.    Die  beispielsweise zur Erreichung einer     streich-          oder    spritzfähigen Masse erforderliche Menge  Lösungsmittel     überstieg    dem Gewicht nach  die Masse des     Zellulosederivates    um ein  Vielfaches.

   Beim Aufbringen der     Schichten     gingen -die Lösungsmittel zum Teil oder  völlig verloren, und die Dämpfe belästigten  unter Umständen sehr erheblich die in den  Arbeitsräumen befindlichen Personen.  



  Es wurde nun gefunden, dass man wert  volle Massen aus     Zellulosederivaten,    zum  Beispiel     Estern    oder     Äthern,    herstellen kann,  die man auf die verschiedensten Unterlagen,  wie solche aus Leder, Papier, Metall, Asbest,  Holz, Gewebe, Kunststoffe aller Art, Mauer  werk usw.

       aufbringen    kann, wenn man die       Zellulosederivate        in    wasserfeuchtem Zustand    mit beständigen wässerigen Emulsionen von  Stoffen, die mit den     Zellulosederivaten    Lö  sungen ergeben, zum Beispiel     Lösungs-,          Weichmachungs-    oder     Gelatinierungsmitteln     oder Mischungen dieser Mittel vermischt.  



  Man arbeitet zum Beispiel in der Weise,  dass man die wasserfeuchten     Zellulosederi-          vate    in geeigneten Mahl- oder Knetmaschi  nen     mit    wässerigen Emulsionen von     Gela-          tinierungs-,        Weichmachungs-    oder Lösungs  mitteln vermischt. Durch geeignete     Emul-          gierungsmittel,    die man der Emulsion oder  der     Zellulosederivatpaste    zusetzt, macht man  die Emulsion beständig.

   Man kann auch in  der Weise verfahren, dass man wässerige  Dispersionen von wasserunlöslichen     Zellu-          losederivaten    herstellt, beispielsweise durch  Mahlen der     Zellulosederivate    mit oder ohne  Zusatz von     Dispergiermitteln,    löslichen oder  unlöslichen Farbstoffen, Füllstoffen usw.,  in geeigneten Mühlen, oder durch Auflösen  der     Zellulosederivate        in    geeigneten Lösungs-           mitteln    und Wiederausfällen durch nicht  lösende     Mittel,    wie Wasser, wobei die erhal  tenen Massen, gegebenenfalls zusammen mit  Zusatzstoffen,

       gewünschtenfalls    anschliessend  noch     vermahlen    werden können. Man kann  auch die wässerigen Dispersionen der     Zel-          lulosederivate    dadurch erhalten, dass man sie  in gelatinierte Massen überführt und durch       Nassmahlen    zerkleinert. In allen diesen Fäl  len können Farbstoffe, Füllstoffe usw. zu  gegen sein. Es empfiehlt sich, die Zellulose  derivate in möglichst feiner und gleichmässi  ger Form anzuwenden, insbesondere mög  lichst frei von faserigen und groben An  teilen, zu verwenden.

   Als besonders gut ge  eignet sind die gemäss dem Verfahren des       Schweiz.    Patentes     Nr.146871    durch Be  handlung der     Zellulosederivate    mittelst       Friktionswalzen    und nachfolgende     Vermah,     Jung mit oder ohne Zusätze erhältlichen       Produkte    zu nennen. Als geeignete     Zellu-          losederivate    kommen zum Beispiel in Be  tracht die Nitrozellulosen,     Acetylzellulosen     oder andere     Zelluloseester,    wasserunlösliche       Zelluloseäther    usw.  



  Die zur Verwendung     kommenden    Emul  sionen von lösenden,     gelatinierenden    -oder  weichmachenden     Mitteln    oder deren Gemische  sollen     möglichst    fein und haltbar sein und  werden zweckmässig unter     Verwendung    von  Schutzkolloiden, zum Beispiel Gelatine,       Leim,        Methylzellulose    oder     andern    wasser  löslichen     Kohlenhydratderivaten,        Polyvinyl-          alkohol,    wasserlöslichen     Harnstoff-Form-          aldehyd-Kondensationsprodukten    und der  gleichen,

   oder von Netz- oder     Emulgiermit-          teln,    zum Beispiel     alkylnaphtalinsulfosauren     Salzen, Seifen, Harzseifen und dergleichen,  hergestellt. Es können auch Gemische die  ser Stoffe verwendet werden,     ferner    können       Kautschukmilchsäfte    in handelsüblicher oder  konzentrierter Form zugegen sein. Man  kann auch noch lösliche oder unlösliche Farb  stoffe, Harze und dergleichen vor der Her  stellung der Emulsion zusetzen;     Teerfarb-          stoffpigmente    können in Form von Pulver  oder wässerigem Teig verwendet werden.

      Beim Mischen der wässerigen     Zellulose-          derivatdispersionen    mit den genannten Emul  sionen     ist    zu beachten, dass letztere in einer  zur     Gelatinierung    oder     glumpenbildung    in  der Mischung unzureichenden Menge zuge  setzt werden. Die zugesetzten Mengen sind  insbesondere abhängig von der Stärke des  Löse- oder     Gelatinierungsvermögens    für das       Zellulosederivat,    der Feinheit der Emulsion,  der Art und Menge der Schutzkolloide, Netz  mittel, Farbstoffe, Füllstoffe und derglei  chen.

   Beispielsweise kann bei gleichzeitiger  Anwesenheit von Pigmentfarbstoffen, Füll  stoffen und dergleichen oft die Menge der       gelatinierenden    oder lösenden     Mittel    grösser  sein als bei Abwesenheit der     genannten     Stoffe, ohne dass eine     Gelatinierung    oder       Klumpenbildung        eintritt.    Die günstigsten  und höchstzulässigen Mengen sind jeweils  verschieden und von Fall zu Fall durch Ver  suche leicht zu ermitteln.  



  Die Mischung der     Zellulosederivatdisper-          sionen    mit den genannten Emulsionen kann  beispielsweise durch einfaches Mischen unter  Rühren erfolgen, doch können die Emulsio  nen vielfach auch schon zu Beginn oder im  Verlaufe der     Vermahlung    der wässerigen       Zellulosederivatdispersionen    diesen zugefügt  werden.  



  Die erhaltenen Mischungen lassen. sich  durch     Verdünnen    mit Wasser in     spritz-,          taueh-,        ,druck-    oder streichfähige Form brin  gen und können dementsprechend in belie  biger     Art    auf die Unterlagen aufgebracht  werden. Massen, die geringe Mengen von  flüssigen Bestandteilen enthalten, - können  schon bei mässigem Druck     und    mässig erhöh  ten Temperaturen, zum Beispiel 60 bis  <B>80'</B> C, leicht in geeignete Form gebracht  werden.  



  Nach dem Trocknen können die erhal  tenen Massen einer Nachbehandlung unter  worfen werden. Sie können zum Beispiel  durch Auftrag von     Lösungsmitteln    oder     Lak-          ken    mittelst Spritzens,     Tauchens,    Druckens  oder Streichens oder durch mässiges Erwär-           men    oder Anwendung von Druck     verändert     werden. Häufig ist die gleichzeitige Anwen  dung von mässiger Wärme und Druck oder  ein Übersprühen mit     Lösungsmitteln,    und  nachfolgende Behandlung mit Druck oder  Wärme, zum Beispiel durch Passieren einer  warmen     galanderwalze,    zu empfehlen..  



  Mit Hilfe des geschilderten Verfahrens  lassen sich auf den verschiedensten Unter  lagen Überzüge von wertvollen Eigenschaf  ten herstellen. Insbesondere können die ge  nannten Mischungen auch als Lederdeckfar  ben, sowie zur Erzeugung von     Überzügen    und  Lackierungen aller Art auf Leder, Spaltleder  und ähnlichen Unterlagen, ferner zur Her  stellung von wasserfesten Überzügen auf  Papier (Tapeten und dergleichen) dienen.  Weiterhin können die Mischungen Verwen  dung     finden    zur Herstellung von     Spachtel-          massen    und deckenden Überzügen auf Me  tallen, Holz, Asbest, Mauerwerk und der  gleichen, wobei es im allgemeinen zweck  mässig ist, sie durch Spritzen oder Streichen  oder mit Druckmaschinen aufzutragen.

   Ei  serne Unterlagen werden zur Vermeidung des       Rostens    zweckmässig zuvor in     geeigneter     Weise     grundiert,    auch die übrigen genann  ten Unterlagen können vielfach in geeigneter  Weise grundiert oder gespachtelt.sein. Nach  erfolgter Trocknung eines oder mehrerer  Überzüge und gegebenenfalls nach mechani  scher Glättun'- kann zweckmässig noch eine       Nachbehandlung    mit Lösungsmitteln oder  Lacken, zum Beispiel mit     Zellulosederivat-          laeken,    erfolgen,     so,dass    die behandelte Ober  fläche den jeweils zu stellenden Anforderun  gen entsprechend hergerichtet werden kann.

           Beispiel   <I>1:</I>         Man    vermischt eine gemäss dem Verfah  ren des     schweiz.    Patentes     Nr.146,871    aus  50 Teilen Nitrozellulose, 100 Teilen Wasser  und 20 Teilen     Litholechtscharlach        RN    (Teig,  vergleiche G. Schultz,     Farbstofftabellen    1923.

         Nr.73)    durch Walzen und nachfolgendes  Vermahlen erhaltene Masse, mit einer Emul  sion von     etwa   <B>80</B> Teilen     Butylstearat    und    etwa 15 Teilen     Dibutylphtalat    und eventuell  9 bis 5 Teilen eines Harzes aus     Cycloheganon     in einer Mischung von zirka 5 Teilen     Me-          thylzellulose    in etwa 50 bis 100 Teilen Was  ser. Diese Masse kann nach weiterem Ver  dünnen dreimal auf chromgegerbtes Leder  aufgetragen werden.

   Nach erfolgtem Trock  nen     wird    das Leder mit einem Lösungsmittel,  zum Beispiel     Athylacetat,        überspritzt    und  durch eine mässig warme     galanderwalze    ge  führt. Der erhaltene Überzug zeigt gute Ei  genschaften und lässt sich zum Beispiel     glanz-          stossen.     



  Die     Mengenverhältnisse    können variiert  werden, auch können andere Farbstoffe Ver  wendung finden. Der Auftrag kann auch  auf mit .einem Lederlack ausgeriebenem Le  der erfolgen. Auch kann der trockene Über  zug mit einem geeigneten Lederlack noch       überspritzt    werden.  



  In ähnlicher Weise können Überzüge auf  Papier erhalten werden, die zum Beispiel zur  Herstellung wasserfester Tapeten Anwen  dung finden können.    <I>Beispiel 2:</I>    Man vermischt eine aus 100 Teilen einer  wässerigen Paste, enthaltend 5 %     3VI.ethyl-          zellulose    und 40%     Benzylzellulose,    10 Tei  len Pigmentfarbstoff, zum Beispiel     Lithol-          echtscharlach        RN    Pulver mit einer Emulsion  von 20 Teilen     Dibutylphtalat    in etwa 0,75  Teilen     Methylzellulose,    0,

  75 Teilen des Na  triumsalzes einer     butylierten        Naphtalinsulfo-          säure    und 20 Teilen Wasser. Diese Disper  sion kann mit dem Pinsel auf Metall, Holz,       Mauerwerk    und dergleichen aufgetragen wer  den. Nach dem Trocknen erhält man einen  elastischen, biegefesten Überzug. Auf diesen  kann, eventuell nach     mechanischer    Glättun'-.

    ein     Nitrozelluloselack,    zum Beispiel eine Lö  sung von Nitrozellulose,     Esterharz    und     Tri-          kresylphosphat    in einem Gemisch von     Bu-          tylacetat,        Butanol,        Äthylglykolacetat,    Ben  zol und Alkohol, aufgespritzt oder aufge  strichen werden.

        <I>Beispiel 3:</I>  Man mischt 50 Teile einer nach dem Ver  fahren des     schweiz.    Patentes Nr. 146871  hergestellten, zirka 25 bis 30%igen wässeri  gen     Nitrozellulosepaste    mit 15 Teilen Kreide,  15 Teilen     Lithopone,    30 Teilen Schiefermehl,  15 Teilen Talkum oder Graphit, ferner mit  25 Teilen einer Emulsion, die aus<B>0,8%</B> des       Natriumsalzes    einer     butylierten        Naphtalin-          sulfosäure,    0,8%     Methylzellulose,    40% Was  ser, 19,5 %     Butylstearat,    19,

  5 %     Dibutyl-          phta.lat        und    19,4% eines Kunstharzes aus       Cyclohexanon    erhalten wurde.  



  Man erhält eine dicke Paste, die nach  Verdünnen mit Wasser als     Spachtelmasse     Verwendung finden kann, beispielsweise zum       Überziehen    von Holz.  



  Die getrockneten     Überzüge    werden, even  tuell nach mechanischer     Glättung    durch  Schleifen, die auch in Abwesenheit von  Wasser und organischen Flüssigkeiten er  folgen kann, sowie nach eventueller Behand  lung mit Lösungsmitteln, mit einer gemäss  Beispiel 1 hergestellten Paste oder mit einem  deckenden     Nitrozelluloselack    oder dergleichen  durch Streichen oder Spritzen überzogen,  worauf eventuell noch weitere     Überzüge    auf  getragen werden können.  



  <I>Beispiel</I>     I:     Man mischt 100 Teile einer nach Beispiel  1 des Schweiz. Patentes Nr. 146871 erhal  tenen, etwa 25%igen .Nitrozellulose-Methyl  zellulosepaste mit 50 Teilen einer Emulsion,  die 0,8 % des     Natriumsalzes    einer     butylierten          'jTaphtalinsulfosäure,   <B>0,8%</B>     Methylzellulose,     <B>50%</B> Wasser,     32%        Butylstearat,   <B>10%</B>     Bu-          tylphtalat,    6,4% eines Kunstharzes, zum  Beispiel aus     Cyclohexanon,    enthält und mit  8 Teilen     Litholechtscharlach        RN    Pulver.

    



  Die erhaltene Masse lässt sich als Streich  lack verwenden und zum Beispiel auf in ge  eigneter Weise     vorgrundiertes    oder unbe  handeltes Holz     mittelst    Pinsels aufstreichen.  Nach dem Trocknen kann eine Nachbehand  lung mit Lösungsmitteln erfolgen oder ein       Zellulosederivatlack,    zum Beispiel ein     Nitro-          zelluloselack,    aufgetragen werden.

      <I>Beispiel 5:</I>  25 Teile     Dibutylphtalat    werden     in    100  Teilen einer 5 %     igen    wässerigen     Methylzellu-          loselös.ung        emulgiert.    Diese Emulsion wird  vermischt mit 100 Teilen einer Paste, beste  hend aus: 25 Teilen kurzfaseriger Nitro  zellulose, 20 Teilen Ocker, 55 Teilen Wasser.  Man erhält einen guten Streichlack.  



  <I>Beispiel 6:</I>  25 Teile     Trikresylphosphat    werden in  30 Teilen einer wässerigen,     5%igen        Methyl-          zelluloselösung        emulgiert.    Diese Emulsion  mischt man mit 25 Teilen kurzfaseriger Ni  trozellulose, 120 Teilen Füllmaterial und 35  Teilen Wasser.

   Man erhält eine .gute     Spach-          telmasse.       <I>Beispiel 7:</I>    45 Teile eines Gemisches von 40 Teilen  Rizinusöl und 5 Teilen     Tributylphosphat     werden mit 120 Teilen einer 5%igen wässe  rigen     Methylzelluloselösung        emulgiert.    Diese  Emulsion wird mit 100 Teilen einer wässe  rigen Paste, bestehend aus 25 Teilen Nitro  zellulose, 20 Teilen Erdfarbe, 55 Teilen  Wasser vermengt. Man erhält eine zum  Aufstreichen auf Gewebe geeignete Paste.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI Verfahren zur Herstellung von Massen aus Zellulosederivaten, dadurch gekennzeich net, dass man wasserfeuchte Zellulosederivate mit beständigen wässerigen Emulsionen von Stoffen, die mit den Zellulosederivaten Lö sungen geben, vermischt. UN TERANSPRVCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserfeuchte Zellulosederivate mit beständigen wässe rigen Emulsionen von Gelatinierungsmit- teln vermischt. 2.
    Verfahren. nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserfeuchte Zellulosederivate mit beständigen wässerigen Emulsionen von Weichmachungsmitteln vermischt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man wasserfeuchte Zellu- losederivate mit beständigen wässerigen Emulsionen von Lösungsmitteln ver mischt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und LTii- teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Zellulosederivate in Form von wässerigen Dispersionen ver wendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gehenn- zeiehnet, dass man Füllstoffe zusetzt.
CH149717D 1928-11-20 1929-11-13 Verfahren zur Herstellung von Massen aus Zellulosederivaten. CH149717A (de)

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