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CH149054A - Verfahren und Vorrichtung zur direkten und abgekürzten Herstellung von Kunstseide nach dem Spinntopfspinnverfahren. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur direkten und abgekürzten Herstellung von Kunstseide nach dem Spinntopfspinnverfahren.

Info

Publication number
CH149054A
CH149054A CH149054DA CH149054A CH 149054 A CH149054 A CH 149054A CH 149054D A CH149054D A CH 149054DA CH 149054 A CH149054 A CH 149054A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cake
pot
spinning
ring
production
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Borzykowski Benno
Original Assignee
Borzykowski Benno
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borzykowski Benno filed Critical Borzykowski Benno
Publication of CH149054A publication Critical patent/CH149054A/de

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Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur direkten und abgekürzten Herstellung     von    Kunstseide  nach dem     Spinntopfspinnverfahren.       Beim     Spinntopfspinnverfallren    wird bis  lang in 'der Weise -gearbeitet,     dass    man den  im     Spinntopf        ersponnenen    sauren, salzhalti  gen Kuchen auf ein Tragbrett auskippt und  in eine     Dampfkammer    bringt, um die     Aus-          kristallisierung    der Salze zu vermeiden,

       usw.     Der so gedämpfte Kuchen wird dann im  nassen und sauren Zustande auf     de'r        Haspel-          maschine    zu Strängen gehaspelt und in nas  sem und     sauremZustandegefit.zt,umdannin          Strangform    gewaschen, auf     Spezialspannrall-          men    gespannt und getrocknet zu werden, damit  der Strang sich nicht beim Trocknen verkürzt  und -gewisse wertvolle Eigenschaften einbüsst.

    Erst nach erfolgter     sogenannter    "erster  Trocknung" unter Spannung werden die  Stränge (ein zweites Mal) in Bottichen be  handelt, nämlich     entschwefelt,    gebleicht,     aus-          geschleudert    und nochmals getrocknet. Nach  dieser zweiten Trocknung müssen dann die  Stränge ausgeschlagen     (gestreckt)    und sor  tiert werden, bevor sie in die     fär    die Textil  industrie- geeignete     Aufwickelform    (Kreuz-    spulen, Scheibenspulen oder dergleichen) ge  bracht werden können.  



  Die bisherigen Spinntöpfe sind     bekannt-          lieli    aus Aluminium und mit Hartgummi  ausgelegt, beziehungsweise ganz aus Hart  gummi oder sonstigen     säurefesteD    Materialien  hergestellt. In den     Wanduingen    des Topfes  befinden sich Löcher, durch die das     abge-          schleuderte    Spinnbad abgeleitet werden kann.  Durch die Zentrifugalkraft werden die Fa  denlagen stark gegen die Wandungen des  Topfes gedrückt und der sich bildende saure  Kuchen haftet fest an den Wandungen des  Spinntopfes, so     dass    er nur mit grosser  Schwierigkeit zwecks oben beschriebener  Weiterbehandlung entfernt werden kann.

    Hierbei werden viele Kuchen durch Verwer  fung der Fadenlagen und Beschädigung der       Kapillarfäden    unbrauchbar und gelangen  den Abfall.  



  Die     Vinständlichkeit    dieses Verfahrens  liegt auf der Hand, und auf diesen Umstand  ist auch der hohe     Erstehungs-    und Verkaufs-      preis sogar der     Spinntopf-Kunstseide,    ebenso  die grosse Menge anfallender beschädigter  Stränge zurückzuführen.  



  Nach vorliegendem Verfahren werden auch  diese Schwierigkeiten behoben, die kost  spielige Arbeitsmethode vereinfacht und das  Material sehr geschont. Es ist aber für dieses  Verfahren nötig, auch die Vorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens, das heisst  insbesondere den     Spinnlopf    als solchen an  ders     als    wie gewohnt zu gestalten.  



  Anstatt den üblichen, relativ teuren, mit  Hartgummi oder sonstigem säurebeständigen,  glatt poliertem Material versehenen Spinn  topf zu benutzen, können gewöhnliche'     un-          ausgekleidete,    billige Töpfe, die innen gar  nicht poliert zu sein brauchen, verwendet  werden, von denen die beiliegende Zeichnung  einige Ausführungsbeispiele zeigt.  



       Fig.   <B>1</B> stellt einen Schnitt und       Fig.    2 eine     Draufsieflit    des Topfes und  des Kuchens dar.  



  Der Topf T, wie in     Fig.   <B>1</B> und 2 dar  gestellt, besitzt Rippen a und an zwei oder  mehreren Stellen Rippen<B>b,</B> die dicht neben  einander angebracht sind, welche einen     Zwi-          schenratim        c    bilden. In diesem so ausgebil  deten     Spinntapf    wird ein perforierter     ein-          oder    mehrteiliger Ring<B>B</B>     (Fig.   <B>3)</B> so ein  gesetzt,     dass    seine     Umbördelungen   <B>d</B> in die  entsprechenden Schlitze     c        (Fig.    2) eingreifen.

    Nach Einsetzen des Ringes<B>B</B>     (Fig.   <B>3)</B> wird  die Zentrifuge in Bewegung gesetzt und der  Kuchen K legt sich in bekannter Form ge  gen den perforierten Ring<B>B.</B> Mit Rücksicht  darauf,     dass    dieser Ring viele und relativ  grosse Bohrungen besitzt, ist es möglich,  während des Spinnens     bezw.    während der  Formung des Kuchens eine Waschflüssig  keit in den. den Faden zur Spinnzentrifuge  führenden Trichter     U    einlaufen zu lassen,  diesen Faden während der Kuchenbildung zu  neutralisieren und die Waschflüssigkeit nach  erfolgtem Durchtritt durch die Fadenlagen  durch die Perforation     abzuschleudern.    Man  kann aber auch die bisherigen Spinntöpfe  für vorliegendes Verfahren verwenden;

   aber    in diesem Falle     muss    der Ring R     (Fig.    4)  an mehreren Stellen mit Versteifungsrippen  V versehen sein, damit er nicht an die     Wan-          dungen    des Spinntopfes     gedräckt    werden  und die Perforierungen des     Spinntopfes    ver  schliessen kann. Durch die Zentrifugalkraft  wird der mehrteilige     (Fig.   <B>3)</B> oder der ein  teilige     (Fig.    4) elastische Ring R mit seinen  Rippen V an die Wandungen des rotieren  den Topfes gedrückt und mitgenommen.

   Ge  gen das Herausschleudern desselben schützt  der     Spinntapfdeckel        W        (Fig.   <B>1).</B>  



  Zur Vermeidung,     dass    die ersten gegen  den Ring<B>B</B> anliegenden     ersponnenen    Fäden  des Kuchens K in die Perforation sich ein  drücken, wird der Ring R     (Fig.   <B>3</B> und 4) mit  einem porösen Stoff, zum Beispiel Nessel<B><I>N,</I></B>  überzogen. Nach Fertigstellung des aus  gewaschenen Kuchens wird der Spinntopf  umgekippt, so     dass    der Kuchen zusammen  mit dem Ring<B>B</B> auf eine geeignete Unter  lage herausrutscht.  



  Da der Ring R     (Fig.   <B>3)</B> aus mehreren  Teilen besteht" lassen sich die Teile leicht  entfernen, und man erhält einen ausgewasche  nen, nicht deformierten oder     sonstwie    be  schädigten     Spinnkuchen.    Der Ring R kann  aus einem Stück bestehen,     muss    aber elastisch  sein, damit er behufs Entfernung vom Ku  chen erweitert werden kann. Um das Ver  werfen der innern Fadenlagen zu vermeiden,  wird dann eine federnde, in ihrem Durch  messer leicht veränderliche Manschette, wel  che nicht perforiert. zu sein braucht     (31,        Fig.     2) in das Innere des Spinnkuchens ein  geführt, die sich vermöge ihrer Federkraft  dicht an die innern Fadenlagen des aus  gewaschenen Kuchens anlegt.

   Der Kuchen  wird dann mit der Manschette in den     Trok-          kenapparat    gegeben. Da die Manschette     M     federnd und in ihrem Durchmesser veränder  lich ist,     verringertsich    ihr Durchmesser von  selbst in dem Masse des beim Trocknen statt  findenden     Sehrumpfens    der Fäden, so     dass     der Kuchen auch im trockenen Zustande fest,  auf der Manschette M sitzt. Wenn nötig,  kann zur Verstärkung der Federkraft der       Mansehette    eine geeignete einstellbare Spann-           vorri#htung    in das Innere der Manschette     M     eingeführt werden.

   Nach dem Trocknen kann  der auf der Manschette fest aufsitzende     Ku-          ellen    direkt zur     Spulmaschine    gebracht und  in     Aufwickelformen    gebracht werden, wie  man sie jeweils für die Textilindustrie be  nötigt, ohne     dass    man den Kuchen, wie bis  her üblich, in     Strangform    und dann erst  durch     Umspulung    auf die für die Textil  industrie erforderliche     Aufwickelform    bringt.

    Die zur Entfernung der von der Fabrika  tion herrührenden Rückstände benötigten Be  handlungsflüssigkeiten werden in den Spinn  topf eingeführt und vermöge der Zentrifugal  kraft durch die Fadenlagen des Kuchens     hin-          durchgepresst.    Hierbei ist aber angebracht,       dass    behufs Vermeidung des     Verwerfens    der  innern Fadenlagen bei dieser mehrfachen  Nachbehandlung des Spinnkuchens in das  Innere des Kuchens an Stelle der oben be  schriebenen elastischen Manschette eine     glei-          ehe,   <B>_</B> aber perforierte Manschette, deren  Durchmesser ebenfalls verstellbar ist, vor  dem Einspritzen der     Entschwefelungs-,

       Bleich- und Farbflüssigkeit eingesetzt wird.  Auf dieser so perforierten     Einsatzmanscheite     kann dann der Kuchen, wie oben beschrieben,  getrocknet und von der Manschette direkt  auf die     Spulmaschine    zur Herstellung der  für die Textilindustrie geeigneten     Aufwichel-          form    gebracht werden. Man erhält demnach  in einem Arbeitsgange Kunstseide in für die  Textilindustrie geeigneter     Aufwickelform    un  ter Vermeidung der bereits erwähnten, bis  her     üblic'hen,    zeitraubenden und kostspieligen  Manipulationen.  



  Man kann aber auch dieses Nachbehan  deln des     Spinnkuchens    im Topf in einer noch  einfacheren, Platz' und Apparatur ersparen  den Weise erzielen. Anstatt des oben be  schriebenen Spinntopfes mit Ring<B>B</B> wird  ein doppelwandiger Spinntopf, wie ihn       Fig.   <B>5</B> darstellt, gleichfalls mit Ring, ver  wendet. Nur die Innenwand dieses doppel  wandigen Topfes besitzt     Perforierungen        P,     und zwar nur an den Stellen, die nachher  von den Fadenlagen des Kuchens bedeckt       siiid.    Das     abgeschleuderte        Spinnbad    dringt    durch den Kanal L zum Austritt neben der  Spindel<B>8,</B> auf welcher der Topf aufgesetzt  ist.

   Man kann auch bei Benutzung des  doppelwandigen Spinntopfes schon während  des Spinnens, wie oben beschrieben, den Fa  den zum mindesten waschen.  



  Um nun die Spinnmaschine während des       Nachbehandelns    des Kuchens im Spinntopf  nicht zu beanspruchen., wird der doppel  wandige Spinntopf     Wig.   <B>5)</B> in     Vakuum-          waschapparate,    wie im     diesseitigeD    Schweiz.  Patent     Nr.'115282    beschrieben, gebracht und  auf der Auflagefläche Y, wie in     Fig.   <B>6</B> dar  gestellt, unter entsprechender     Abdiehtung    auf  die Stutzen X, die zur Vakuumleitung<B>J</B>  führen, aufgesetzt.

   In diesen Apparaten kann  der Kuchen in gleicher Weise wie bei der  oben beschriebenen Behandlung der perfo  rierten Spinnspule mittelst Vakuum sowohl  gewaschen, als auch     entschwefelt,    gebleicht  und erforderlichenfalls gefärbt und geschmei  dig gemacht werden, indem man die hier  erforderliche Behandlungsflüssigkeit einlau  fen, absaugen und     rückgewinnen        lässt,    wie  oben bei der     Spulenbehandlung    beschrieben.  Man erhält somit auch nach diesem Ver  fahren einen veredelten Kunstfaden in Ku  chenform, der, wie oben beschrieben, direkt  in für die Textilindustrie geeignete     Auf-          wickelform    oder in     Strangform    gebracht  -werden kann.

   Solche Stränge brauchen, weil  der Faden schon im Spinntopf vorbehandelt.  beziehungsweise sogar gebleicht oder gefärbt  ist, in     Strangform    nicht mehr weiter behan  delt zu werden, wodurch die Kunstseide mit       unverworfenem    Kreuz und ohne sonstige bei  der Behandlung in     Strangform    vorkommende  Beschädigungen vorliegt und sich leicht und  ohne Abfall verarbeiten     lässt.     



  Es ist selbstverständlich,     dass    der Spinn  kuchen, solange er noch im Spinntopf sich  befindet<B>-</B> gleichgültig, nach welchen in  dieser     Patentsehrift    beschriebenen Ausfüh  rungsbeispielen er erstellt wurde<B>-</B> auch auf  andere als hier beschriebene Weise mit Nach  behandlungsflüssigkeiten behandelt werden  kann, ohne     dass    am Wesen dieser Erfindung  etwas geändert wird.

   So braucht man zum      Beispiel den     Spinnkuclien    während des Spin  nens überhaupt nicht oder nur zum Teil mit  Wasch- oder sonstigen     Belia-ndlungsflüssi-          keiten    unter Verwendung des Ringes     B    nach  zubehandeln, sondern kann den     iin    Spinn  topf befindlichen Kuchen     nacli    Abhebung  des Spinntopfes von der     Spiunmaschine    und  Einsetzung der perforierten Manschette<B>M</B>  in das Innere des Kuchens in der Weise  nachbehandeln,     dass    man an Stelle des  üblichen     Spinntopfdeckels    mit grosser<B>Öff-</B>  nung, durch welche der Spinntrichter in den  Spinntopf eingeführt wird,

   einen nach     Fig.   <B>7</B>  ausgebildeten Deckel verwendet. Der     Dek-          kel    I schliesst den Topf nicht. ab und besitzt  zweckmässig ausgebildete Anschlüsse     II,     durch welche die Wasch- und hierauf die       Nachbehandlungsflüssigkeiten    in den Topf  eingeleitet werden können. Die Wasch- und  Nachbehandlungsflüssigkeiten werden mit  dem erforderlichen Gefälle in den Topf  durch die     AnschlüsseII    an     DeckelI    geleitet  und passieren durch die perforierte Man  schette M den Kuchen, den perforierten Ring  <B>B</B> und treten durch die Löcher des Spinn  topfes nach aussen.

   Behufs Weiterbenutzung  werden die     Behandlungsflüs.Sigkeiten    aufge  tragen und<B>-</B> wie oben beschrieben<B>-</B> even  tuell zur Regulierung und Wiederbenutzung  vorbereitet. Nach erfolgter Wasch- und Nach-.       behandlung    wird der Deckel entfernt und der  Kuchen mit der     Nanscliette        M    und dem  Ring     B    zusammen ausgekippt. Der Ring R  wird entfernt und auf der flexiblen Man  schette     M    wird der Kuchen getrocknet und,  wie beschrieben, weiter verarbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRMHE: I. Verfahren zur direkten und abgekürzten Herstellung von Kunstseide und ähn lichen Kunstfäden nach dem Spinntopf- spinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Fasergutkuchen in einen heraus nehmbaren, in den Spinntopf eingesetz ten, mit demselben rotierenden Mante17- ring gewickelt und nach dem Aus waschen auf einer dem Eingehen des Fasergutes entsprechenden, verstellbaren SpanneinrieUtung getrocknet und hierau! direkt in eine für die mechanische Wei terverarbeitung in der Textilindustrie ge eignete,
    Aufwickelform gebracht wird. IL Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, -,ekenn- zeichnet durch einen dopp#lwandi-,en Spinntopf, dessen Zwischenräume<B>zwi-</B> schen äusserer und innerer Wand zum Durchtritt der abgesaugten Behandlungs flüssigkeiten dienen, einen herausnehm bar in den Spinntopf eingesetzten per forierten Mantelrino,
    und eine vor der Nassbehandlung in das Innere des Ku- eliens einsetzbare und dort beim Trock nen und Weiterverarbeiten des Kuchens verbleibende verstellbare Spannvorrieh- tung. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I,<B>-</B> da durch gekennzeichnet, dass die zur Ent fernung der von der Fabrikation her rührenden Rückständü benötigten Be handlungsflüssigkeiten unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft durch das Fasergui getrieben werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die zur Ent fernung der von der Fabrikation her rührenden Rückstände benötigten Be handlungsflüssigkeiten durchDruck durch das Fasergut getrieben werden. 3. Verfahren nach Patentalisprac'h I, da durch gekennzeichnet, dass die zur Ent fernung, der von der Fabrikation her- rährenden Rückstände benötigten Be handlungsflüssigkeiten durch Evakuieren durch das Fasergut getrieben werden. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass, der Mantel ring mehrteilig und zerlegbar ist. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Spann vorrichtung aus einer Manschette mit veränderlichem, Durchmesser. besteht. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch Il und Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Manschette selbst federnd ist.
    <B>7.</B> Vorrielitung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen <B>5</B> und<B>6,</B> da durch gekennzeichnci, dass die Xanschette perforiert ist. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenwand des Mantel ringes mit einem porösen Stoff über zogen ist.
CH149054D 1928-05-11 1928-06-27 Verfahren und Vorrichtung zur direkten und abgekürzten Herstellung von Kunstseide nach dem Spinntopfspinnverfahren. CH149054A (de)

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