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CH147614A - Einrichtung zur gleichzeitigen Fernübertragung von Messgrössen. Zeigerstellungen, Kommandos und dergleichen mit Hilfe von elektrischen Ventilen. - Google Patents

Einrichtung zur gleichzeitigen Fernübertragung von Messgrössen. Zeigerstellungen, Kommandos und dergleichen mit Hilfe von elektrischen Ventilen.

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Publication number
CH147614A
CH147614A CH147614DA CH147614A CH 147614 A CH147614 A CH 147614A CH 147614D A CH147614D A CH 147614DA CH 147614 A CH147614 A CH 147614A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
receiving
dependent
line
valve
measured
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH147614A publication Critical patent/CH147614A/de

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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  Einrichtung zur gleichzeitigen Fernübertragung von     1Vlessgrössen,    Zeigerstellungen,  Kommandos und dergleichen mit Hilfe von elektrischen Ventilen.    Es sind     Fernmesseinrichtungen    bekannt;  bei denen an der     Messstelle    eine Kontaktein  richtung mit einer von dem Betrag der       Messgrösse    abhängenden Häufigkeit Kontakte  schliesst und auf diese Weise Impulse zur  Empfangsstelle sendet, wo das Anzeigegerät  steht. Das Anzeigegerät .stellt sich nach der  Häufigkeit der eintreffenden Impulse ein  und ist so in der Lage, den an der     Messstelle     gemessenen Betrag der fernzumessenden  Grösse am Anzeigegerät anzuzeigen.

   Wenn  mehrere     Messgrössen    über eine gemeinsame  Leitung zur Überwachungsstelle zu übertra  gen sind', können mit den bekannten Ein  richtungen die einzelnen     Messstellen    am       Sendeort    und ihre Empfangsgeräte in der  Überwachungsstelle nur nacheinander mit  der gemeinsamen Verbindungsleitung zwi  schen ihnen verbunden werden, so dass in  jedem Augenblick nur eine einzige Messung  übertragen wird. Sonst sind die von ver-         schiedenen        Messstellen    ausgehenden Impulse  auf der Empfangsstelle nicht zu trennen, es  sei denn, man benutzt verschiedene Über  tragungsfrequenzen für die einzelnen     Mess-          grössen.     



  Gemäss der Erfindung wird der den be  kannten Einrichtungen anhaftende Nachteil,  dass gleichzeitig nicht mehrere     Messgrössen     übertragen werden können, dadurch besei  tigt, dass die Sende- und Empfangsstation  derart mit Ventilen ausgerüstet ist, dass der  Strom einer Sendeeinrichtung nur die zuge  hörige Empfangseinrichtung beeinflussen  kann. Es sind zwar Signaleinrichtungen  bekannt, bei welchen elektrische Ventile ver  wendet werden. Bei den bekannten Einrich  tungen dienen die Ventile jedoch nicht. dazu,  die Verbindung zwischen den einander nicht  zugeordneten     Sendern    und Empfängern zu  sperren.      Bei der     Einrichtung    nach der vorliegen  den Erfindung verwendet man zweckmässig  zur     Übertragung    Wechselstrom.

   Wenn zwei       Messgrössen    übertragen werden sollen,     genügte     Einphasenstrom, von dem beispielsweise die'  positive Halbwelle zur     Übertragung    der  einen, die     negative    Halbwelle zur Über  tragung der     andern        Messgrösse    dient. Sollen  mehr als zwei     Messgrössen    übertragen wer  den, so wird     ein        Melirphasenstrom    verwen  det.  



  In den Abbildungen, die Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    zei  gen, sind die Kontakteinrichtungen der       Messstelle,    sowie     ihre    Empfangseinrichtungen  schematisch dargestellt. Mit 1 und 2 sind in  der     Abb.    1 zwei Leiter eines Wechselstrom  netzes bezeichnet. Der     Sendeort    und die  Empfangsstelle sind durch eine     Hinleitung     3 und eine     Rückleitung    4 miteinander ver  bunden. Die     Kontakteinrichtungen    der     Mess-          stellen    sind als einfache Schalter dargestellt  und mit 5 und 6- bezeichnet.

   In Reihe mit  Kontakt 5 liegt ein Gleichrichter 50, dessen  Stromdurchlässigkeit durch die Pfeilspitze  angedeutet ist. Das zur Kontakteinrichtung  5 gehörige Anzeigeinstrument ist mit 51 be  zeichnet. In an sich bekannter Weise wird  ein Kondensator 52 bei jedem über die Lei  tung 3 eintreffenden Impuls umgeladen,  wobei der Ladestrom das     Anzeigeinstrument     51 durchfliesst. Die Umladung des     Konden-          sators    erfolgt über einen doppelpoligen Um  schalter 53, der unter dem Einfluss einer  Relaisspule 54 steht.

   Die Relaisspule 54  kann über einen Gleichrichter 55 nur einen       Strom        erhalten,    dessen     Durchlassrichtung     mit der des Gleichrichters 50 an der zuge  hörigen     Messstelle    übereinstimmt. So oft an  der     Messstelle    der Kontakt 5 geschlossen  wird, können die einen Halbwellen des  Wechselstromes aus der Leitung 2 über Kon  takte 5, Ventil 50, Verbindungsleitung 3,  Ventil 55, Relais 54 und Rückleitung 4 zur  Leitung 1 des Wechselstromnetzes fliessen.

    Relais 54 in der Empfangsstelle ist träge  genug, um nicht zwischen zwei aufeinander  folgenden gleichsinnigen     Halbwellen    des    Wechselstromes abzufallen, sondern, solange  Kontakt 5 an der     Sendestelle    geschlossen  ist, bleibt Relais 54 erregt; der doppelpolige  Umschalter 53 liegt dann nicht in der ge  zeichneter Lage, sondern in der andern Stel  lung, so dass die rechte Elektrode des Kon  densators 52 über das Messgerät 51     negativ     aufgeladen wird.

   Sobald die     Erregung    des  Relais 54 aufhört, weil sein Erregerstrom  kreis an der     Kontakteinrichtung    5 unterbro  chen wurde, kehrt der Schalter 53 unter der       Einwirkung    der Federkraft 56 in seine  Ruhestellung zurück, wodurch die linke  Elektrode über das Anzeigegerät 51 mit dem  negativen Pol einer Ortsbatterie verbunden  wird. Die durch die Umladung des     Kon-          densators    52 entstehenden Ströme durchflie  ssen das träge Anzeigegerät 51 in der glei  chen Richtung.  



  Unabhängig davon, ob der Kontakt 5 ge  schlossen oder geöffnet ist, beeinflusst die  zweite     Messgrösse    den Kontakt 6, in dessen  Stromkreis ebenfalls ein Ventil 60,     jedoeh     mit entgegengesetzter     Durchlassrichtung    wie  Ventil 50 eingeschaltet ist. Wenn der Kon  takt 6 geschlossen wird, wird in der Emp  fangsstelle durch die andern Halbwellen des  Wechselstromes ein Relais 64 erregt, in des  sen Stromkreis ein mit Ventil 60 gleich  gerichtetes     Ventil    65 eingeschaltet ist. In  gleicher oder auch anderer Weise     wie    von Re  lais 54 kann auch von Relais 64 eine An  zeigevorrichtung 61 gesteuert werden.

   Mit  der beschriebenen Vorrichtung lassen sich  also über je eine Hin- und Rückleitung zwei       Messgrössen    gleichzeitig übertragen, ohne dass       gegenseitige    Beeinflussungen vorkommen  können.  



  Im weiteren Ausbau des Erfindungsge  genstandes kann man, von der     Messstelle    aus  über     n-Leitungen        insgesamt    (n-1) . 2     Mess-          grössen    gleichzeitig übertragen. Es werden  dazu je zwei Kontakteinrichtungen an den       Messstellen    und     ebensoviele    Empfangsrelais  in der Überwachungsstelle paarweise mit  Gleichrichtern     entgegengesetzter        Durchlass-          richtung    versehen und an je eine Hinleitung      angeschlossen.

   Für alle wird eine gemein  same     Rückleitung    zwischen der Empfangs  stelle und dem entfernten     Messort    vorgese  hen, wie die     Abb.    1 erkennen lässt. Zur       Übertragung    von 6     Messgrössen    würde man  dann insgesamt 4 Leitungen zwischen den       Messstellen    und der     Cberwachungsstelle    be  nötigen.

   Wenn     Mehrphasenstrom,    zum Bei  spiel Drehstrom zur Verfügung steht, kann  man aber zwei     Messleitungen        stets    als Rück  leitung für die dritte benutzen; dadurch  wird eine besondere Rückleitung, das heisst  der     vierte    Leiter entbehrlich. Eine Anord  nung dieser- Art ist in der     Abb.    2 darge  stellt. Auch hier ist es möglich, mehr als  drei     Messleitungen    zu     verwenden,    beispiels  weise vier, fünf oder sechs.  



  Die drei     Drehstromleitungen        sind    mit  <I>U, V, W</I> bezeichnet. An die Leitung U sind  Kontakteinrichtungen 10 und 11, sowie Re  lais 101 und 111 für die Empfangseinrich  tungen angeschlossen. Die     Messstelle    und die  Empfangsstelle sind durch eine Leitung X       miteinander    verbunden. An die Phase V und  die Phase W sind entsprechende Kontakt  einrichtungen 20 und 21     bezw.    30 und 31  angeschlossen. Die zugehörigen Empfangs  relais sind 201 und 211     bezw.    301 und 311.  Die entsprechenden Verbindungsleitungen  sind<I>Y</I> und Z.

   Von der Phase<I>U</I> über Kon  takte 10 oder Kontakt 11 zur Empfangsstelle  geleitete Ströme nehmen ihren Weg über       Leitung    X zur Empfangsstelle und von dort  zu gleichen Teilen über die     Leitungen    Y  und Z zurück zur Sendestelle. Zu dem  Zweck sind die Leitungen Y und Z in der  Empfangsstelle miteinander durch eine  Drossel mit zwei Spulen 102 und 103 oder  eine in der     Mitte    angezapfte Drosselspule  verbunden. An der Verbindung der Spulen  102 und 103 treten die aus. der Leitung X  kommenden Ströme in die Drosselspule ein  und durchfliessen die beiden Spulen in sol  chem Sinne, dass kein magnetisches Feld ent  steht.

   Der Widerstand der Drosselspulen ist  für diese Ströme dann sehr klein, während  er für Ströme, die von der     Leitung    Y zur  Leitung Z oder umgekehrt fliessen, sehr gross    ist. In der .Sendestelle können die Kon  takte 20 und 21     bezw.    30 und 31 zu den  Zeiten, wenn über die Leitung X Ströme  fliessen sollen, zufällig geöffnet sein, dann  wäre diesen     Strömen    der Rückweg über die  Leitungen Y und Z versperrt. Um dieser  Schwierigkeit zu begegnen, ist an dem Ende  der Verbindungsleitung Z von dieser zur  Phasenleitung V und umgekehrt je eine     Ver-          bindungsleitung    gezogen, die eine Drossel  spule enthält. Die beiden Drosselspulen  haben gleichen Wicklungssinn und einen ge  meinsamen Eisenkern.

   Die über die Leitung  Y und Z zu gleichen Teilen zur     Messstelle     zurückfliessenden Ströme der Leitung X er  regen die Drosselspulen 104 und<B>105</B> in ent  gegengesetztem Sinne, so dass der induktive  Widerstand der Drosselspulen für diese  Ströme     verschwindet.    Von der Phase V zur  Phase W oder umgekehrt kann dagegen kein  nennenswerter Strom fliessen, weil     dieser          Strom,    je nachdem, welche von den Kon  takten 20, 21 oder 30. 31 geschlossen sind,  entweder nur in einer der Drosselspulen oder  in beiden Spulen in derselben     Richtung     fliesst, ein starkes     magnet;sches    Feld in der  Drosselspule hervorruft.

   Wie für die Lei  tung X einerseits und die Leitung Y, Z an  derseits beschrieben ist, so kann natürlich  jede Leitung Hinleitung sein, die beiden  übrigen sind dann Rückleitungen. Wie aus  der Darstellung hervorgeht. werden zwi  schen allen möglichen Leitungspaaren an  Sende- und Empfangsstelle Verbindungen  mit Drosselspulen gezogen.  



  An Stelle der Ventile können auch me  chanische Kontakteinrichtungen treten, die  synchron mit der Wechselspannung den       Stromkreis    bei 50 und 60     (Abb.    1)     bezw.     55 und 65 derart abwechselnd schliessen, dass  über Kontakt 5 und Relais 54     bezw.    Kon  takt 6 und Relais 64 nur Ströme bestimm  ter Richtung fliessen können. Wenn stets  phasengleiche Wechselspannungen am     Sende-          und    Empfangsort zur Verfügung stehen,  bereitet der Betrieb eines synchronen     Um-          schalters--keine    Schwierigkeit, auch können      dann mechanische Gleichrichter an Stelle der  Ventile benutzt werden.  



  Wenn kein Wechselstrom zur Verfügung  steht,     kanni    man solchen aus Gleichstrom  herstellen, indem man beispielsweise durch  einen rotierenden Kollektor die Leitungen 1,  2 in der     Abb.    1 zweckmässig schnell nach  einander abwechselnd an die positive und       negative    Gleichstromquelle anschliesst. Von  einem solchen Kollektor kann man mit Hilfe  mehrerer räumlich gegeneinander versetzter  Bürsten auch     mehrphasige    Ströme rasch  wechselnder Richtung abgreifen, um     diel    in  der     Abb.    2 beispielsweise für dreiphasige  Wechselströme dargestellte Schaltung anwen  den zu können.  



  Wenn auch in den     Abb.    1 und 2 die     Mess-          grössen    stets nur in einer Richtung übertra  gen werden, so ist doch auch möglich bei  spielsweise in     Abb.    1 Kontakteinrichtung 6  und Empfangseinrichtung 61, 64 miteinander  zu vertauschen, wie     Abb.    3 zeigt, und da  durch auch in entgegengesetzter Richtung       Messwerte    zu übertragen. Da die von Kon  takt 5     hervorgerufenen    Impulse die andern  Halbwellen benutzen, ist ohne Störungsge  fahr die gleichzeitige Übertragung in beiden       Richtungen    möglich.  



  Die     Abb.    3 veranschaulicht eine Anord  nung für die gleichzeitige Übertragung von       Messwerten    in beiden Richtungen. Die Kon  takteinrichtung 45 steuert ein Empfangs  relais 454, das seinerseits ein Anzeigegerät  451 beeinflusst. In der entgegengesetzten       Übertragungsrichtung    verlaufen die von der  Kontakteinrichtung 46 gesteuerten Impulse,  die über     ein    Empfangsrelais 464 ein Anzeige  gerät 461 beeinflussen.

   Da sich bei     dem          Impulsfrequenzverfahren    die Angaben meh  rerer einzelnen Messgeräte sehr einfach sum  mieren lassen und die Summe sich ander  seits auch sehr leicht übertragen lässt, wird  es in vielen Fällen vorteilhaft sein, in einer  Empfangsstelle, zum Beispiel einer Haupt  zentrale, mehrere ferngemessene Grössen zu  summieren und diese Summe in einzelnen       oder    allen     Unterstationen    anzeigen zu lassen.    Die beschriebenen Einrichtungen können  dazu benutzt werden, die Wirk- und Blind  leistung oder auch den Quotienten von Wirk  und Blindleistung zu übertragen.

   Zur Über  tragung des Quotienten von Wirk- und  Blindleistung genügt es, die von den beiden  in     Abb.    1 dargestellten     Kondensatoranord-          nungen    gelieferten Ströme einem geeigneten       Quotientengerät    zuzuführen.  



  Die beschriebenen Einrichtungen können  auch für Regelzwecke verwendet werden.  Wie ein Zeigerinstrument für diese Zwecke  zu benutzen ist, braucht hier nicht beschrie  ben zu werden. Dafür sind viele Ausfüh  rungen bekannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur gleichzeitigen Fernüber tragung von Messgrössen, Zeigerstellungen, Kommandos und dergleichen mit Hilfe von elektrischen Ventilen, dadurch gekennzeich net, dass an Sende- und Empfangsstation für jedes Empfangsgerät elektrische Ventile angeordnet sind, die eine Beeinflussung der Empfangsgeräte durch die nicht zugehörigen Sendegeräte verhindern. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur gleich zeitigen Betätigung zweier Empfangs vorrichtungen die beiden Halbwellen eines Wechselstromes dienen. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der von einer Zeichen gebenden Kontaktvorrichtung gesteuerte Stromkreis ein Ventil enthält, und dass die zugehörige Empfangsvor richtung nur auf die von diesem Ventil durchgelassenen Ströme anspricht. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Empfangs vorrichtung mit einem Ventil in Reihe geschaltet ist, das die gleiche Durchlass- richtung besitzt, wie das Ventil der zu gehörigen Kontaktvorrichtung. 4.
    Einrichtung nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit- telst Wechselstrom über eine Leitung zwei Reihen von Stromstössen gleichzeitig übertragen werden, deren Häufigkeit je einer zu übertragenden Messgrösse ent spricht. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mittelst n- phasigen Wechselstromes gleichzeitig 2n-Messgrössen über n-Verbindungslei- tungen übertragen werden, indem min destens je zwei Verbindungsleitungen als Rückleitung für die über eine andere Verbindungsleitung zur Empfangsein richtung fliessenden Ströme dienen. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über die ge meinsame Leitung wahlweise Messgrössen oder Kommandoströme übertragen wer den, wobei; die Sendestellen an den ent gegengesetzten Enden der gemeinsamen Leitung liegen. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die von dem einen Ende gesandten Kommandoströme Messeinrichtungen am andern Ende um schalten, um wahlweise eine von meh reren verschiedenwertigen Messgrössen übertragen zu können.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass Messwerte, insbeson dere Einzelmesswerte und Summenwerte gleichzeitig in entgegengesetzter Rich tung übertragen werden.
CH147614D 1929-04-12 1930-04-03 Einrichtung zur gleichzeitigen Fernübertragung von Messgrössen. Zeigerstellungen, Kommandos und dergleichen mit Hilfe von elektrischen Ventilen. CH147614A (de)

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CH147614D CH147614A (de) 1929-04-12 1930-04-03 Einrichtung zur gleichzeitigen Fernübertragung von Messgrössen. Zeigerstellungen, Kommandos und dergleichen mit Hilfe von elektrischen Ventilen.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748170C (de) * 1933-12-20 1944-10-27 Einrichtung zur UEbertragung von Nachrichten
DE751134C (de) * 1933-08-17 1952-08-14 Aeg Verfahren zur Anzeige oder Regelung elektrischer oder mechanischer Betriebsgroessen
US2882056A (en) * 1950-11-13 1959-04-14 American Nat Bank And Trust Co Value control and multiplying circuit for game apparatus
US3201754A (en) * 1962-05-10 1965-08-17 Aircraft Armaments Inc Remote control and indication system

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