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CH147401A - Washer for spider cake. - Google Patents

Washer for spider cake.

Info

Publication number
CH147401A
CH147401A CH147401DA CH147401A CH 147401 A CH147401 A CH 147401A CH 147401D A CH147401D A CH 147401DA CH 147401 A CH147401 A CH 147401A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
washing machine
machine according
crank mechanisms
carrier
crank
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktien-Gesellschaft J Bemberg
Original Assignee
Bemberg Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bemberg Ag filed Critical Bemberg Ag
Publication of CH147401A publication Critical patent/CH147401A/en

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Waschmaschine für Spinnkuchen.    Die meisten der bei den bekannten Ver  fahren zur Wäsche von Spinnkuchen zur  Anwendung kommenden Vorrichtungen ge  statten nur eine geringe Produktion, so dass  eine ganz erhebliche Anzahl u. U. teurer  Vorrichtungen benötigt werden. Andere Vor  richtungen wieder, welche zwar     Kuchen    im  Massenbetrieb zu behandeln gestatten, brin  gen oft nicht den gewünschten Erfolg, weil  nämlich die Kuchen nicht genügend von den  Flüssigkeiten durchdrungen werden.  



  Es sind zwar zum Waschen von Kunst  Seide in     Strähnforin        masehinelle    Einrichtungen  bekannt geworden, welche über eine Barke  einen heb-     und    senkbaren Rahmen mit festen  Querhölzern zum Auflegen     durchschnittener     Strähne aufweisen. Auch für     Kunstseiden-          spinnspulen    sind für die Wäsche maschinelle  Vorrichtungen bekannt geworden, welche  darin bestehen, dass die perforierten Spulen  zwischen zwei teilweise in der Flotte ein  tauchende, sich     drebende    Scheiben einge-    spannt unter Vakuum stehen und periodisch  der Flotte, ausgesetzt werden.  



  Diese Vorrichtungen sind für Spinnkuchen  mehr oder minder ungeeignet; sie sind ent  weder umständlich zu bedienen und daher  unwirtschaftlich oder sie verwirren die Spinn  kuchen beim Umziehen.  



  Für die     Strähnbehandlung    sind schliess  lich auch Maschinen bekannt geworden, bei  denen die doppelseitig angeordneten, fliegen  den Garnträger sich ausserhalb der Flotte  über der Barke drehen und hierbei den Strähn  umziehen. Auch solche Maschinen sind für  Spinnkuchen wenig geeignet, vor allem schon  deshalb, weil bei dieser     Maschine    ein Ein  tauchen der Spinnkuchen in die Flotte kaum  zu erreichen ist, da sie ja von geringem  Durchmesser sind.  



  Den     Cregenstand    der Erfindung bildet  eine Maschine, welche dazu dient, gleich  zeitig eine grosse Zahl von     Spinnkuchen        finit     gutem und -raschem Erfolg zu behandeln.      Die Vorrichtung besteht in einem Träger,  an welchem mittelst Kurbeltrieben und     Ge-          hängen    Rahmen aufgehängt sind, auf wel  chen die Spinnkuchen     mittelst    Stäben auf  gehängt werden. In dieser Lage können sie  während der ganzen Behandlung verbleiben,  so dass die Nachteile vermieden werden,  welche beim Umziehen auftreten. Bei der  Bewegung der Kurbeltriebe vollführt der  Rahmen und mit ihm die Spinnkuchen eine  kreisende Bewegung.

   Besonders wirkungsvoll  ist die Behandlung, wenn zum Beispiel bei  jeder Kurbeldrehung der Rahmen mit dem  Spinnkuchen aus der     Bebandlungsflüssigkeit     gehoben und danach wieder eingetaucht wird;  hierbei wird     zweckmässigerweise    die Kurbel  drehung sehr langsam gewählt, so dass die  Behandlungsflüssigkeit möglichst aus den  herausgehobenen Spinnkuchen abfliessen kann,  um dann nach dem     Wiedereintauchen    durch  frische Flüssigkeit ersetzt zu werden.   Die Maschine kann auch doppelseitig aus  gebildet werden, indem an jeder Seite des  Trägers sich an Kurbeltrieben und Gehängen  die Rahmen für die Spinnkuchen befinden.       Zweckmässigerweise    werden die Kurbeltriebe  auf beiden Seiten um 180   versetzt, um den  Träger gut auszuwuchten.

   Ist zum Beispiel  für die doppelseitige und versetzte Anord  nung der Kurbeltriebe für beide Rahmen nur  eine Barke vorgesehen; so ergibt sich; be  sonders bei der Durchführung der Tauch  behandlung, der weitere Vorteil, dass eine  besonders wirksame     Durchmischung    der Flüs  sigkeit erfolgt, denn beim Eintauchen jedes  Rahmens wird die Flüssigkeit nach der ge  rade freien Seite der Barke gedrängt.  



  Die Spinnkuchen können     ungefitzt    und  frei auf Stöcken aufgereiht auf die     Rahmen     gelegt werden; wirksamer ist jedoch die  Auflage auf im Umfang verstellbare und  elastische Haltevorrichtungen beispielsweise  auf Haspel, um auch die Innenfläche der  Spinnkuchen der vollen Einwirkung der Flüs  sigkeit auszusetzen.  



  Ist, wie gewöhnlich, die Nachbehandlung  mit mehreren Flüssigkeiten erforderlich, so  können mehrere Barken nebeneinander oder    hintereinander geschaltet werden; über ihnen  kann eine Bahn sich befinden, auf welcher  der oder die Garnträger     mittelst    Laufkatzen  verfahren werden können. Diese Bahn kann  endlos sein, damit die Garnträger wieder  bequem an ihren Ausgangspunkt gefahren  werden können.  



  Das     Aufsetzen    der Garnträger kann     mit-          telst    eines Flaschenzuges auf mit besonderen  Auflageflächen versehene Ständer am Ende  der Barken erfolgen.  



  Der Antrieb für die Kurbeltriebe des  Garnträgers     kann    am Garnträger selbst, kann  aber auch ortsfest am Ständer angebracht  sein. Im ersteren Falle kann eine mit     Scbnek-          ken    versehene Welle, die sich dem Garn  träger entlang erstreckt, durch einen am  Ende des Garnträgers befindlichen Motor  angetrieben werden. Die Schnecken versetzen  dann über     Schneckenräder    an den Wellen  der Kurbeltriebe diese in Drehung.

   Welle  mit Schnecken, Schneckenräder und Kurbel  antriebswellen können öldicht in dem zum  Rohr ausgebildeten Garnträger gelagert wer  den; dies gewährleistet besondere Vorzüge  bei der doppelseitigen Ausbildung des Garn  trägers und einer gemeinsamen Barke,     denn     Verunreinigungen der     Badflüssigkeit    werden  sicher vermieden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht eine bei  spielsweise Ausführungsform der Maschine  gemäss der Erfindung. Es zeigt die  -     Fig.    1 eine Seitenansicht mit -der Länge  nach geschnittener Barke,       Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.3    eine Ansicht von der Stirnseite  der Barke mit abgehobenem Träger,       Fig.    4 dieselbe Ansicht mit aufgesetztem  Träger.  



  An den Stirnseiten der Barke     a    befinden  sich Ständer b mit Auflageflächen c. Auf       ,diese    kann ein Träger     d    mit Kurbeltrieben<I>i</I>  aufgesetzt werden. An den Kurbeltrieben  sind mittelst der Gehänge     l    die Rahmen     nz     aufgehängt. Auf diese werden auf Stöcke n  aufgereihte, kleine verstellbare und elastische  Haspel o aufgelegt.      Ein Motor e dreht eine mit Schnecken  versehene Welle f. Diese erteilt den Kurbel  wellen     la    mittelst der Schneckenräder     g    eine  langsame Drehung.

   Hierdurch erfahren die  Kurbeltriebe<I>i,</I>     1s    ebenfalls eine Drehung und  heben und senken mittelst der Gehänge     d     die Rahmen     in.    Auf diese Weise werden von  dem Rahmen     na    gehaltene Spinnkuchen o in  regelmässigen Abständen in die Flüssigkeit  eingetaucht und aus dieser herausgehoben.



  Washer for spider cake. Most of the devices used in the known Ver go to the washing of spinning cakes ge equip only a small production, so that a very significant number u. U. expensive devices are needed. Again before other devices, which allow cakes to be treated in mass production, often do not bring the desired success because the cakes are not sufficiently penetrated by the liquids.



  It is true that masehinelle facilities are known for washing artificial silk in strands that have a frame that can be raised and lowered by means of a barque with solid crossbars for laying cut strands. Machine devices have also become known for the washing of rayon bobbins, which consist of the fact that the perforated bobbins are clamped under vacuum between two rotating disks that are partially immersed in the liquor and are periodically exposed to the liquor.



  These devices are more or less unsuitable for spinning cakes; they are either awkward to use and therefore uneconomical or they confuse the spider cake when moving.



  Finally, machines for strand treatment have also become known in which the double-sided, flying yarn carriers rotate outside of the liquor above the barque and in doing so pull the strand. Such machines are also not very suitable for spinning cakes, mainly because with this machine it is hardly possible to immerse the spinning cakes in the liquor, since they are of small diameter.



  The Cregenstand of the invention is a machine which serves to treat a large number of spinning cakes with finitely good and quick success at the same time. The device consists of a carrier on which frames are suspended by means of crank mechanisms and hangers, on which the spinning cakes are hung by means of rods. They can remain in this position during the entire treatment, so that the disadvantages which occur when changing clothes are avoided. When the crank drives move, the frame and with it the spinning cake perform a circular movement.

   The treatment is particularly effective if, for example, the frame with the spinning cake is lifted out of the treatment liquid with each turn of the crank and then immersed again; In this case, the crank rotation is expediently selected to be very slow so that the treatment liquid can flow as far as possible out of the spinning cake that has been lifted out and then be replaced by fresh liquid after re-immersion. The machine can also be constructed from both sides, with the frames for the spinning cakes on each side of the carrier on crank mechanisms and hangers. The crank mechanisms are expediently offset by 180 on both sides in order to balance the carrier well.

   For example, for the double-sided and offset arrangement of the crank mechanisms for both frames, only one barque is provided; so it turns out; especially when carrying out the immersion treatment, the further advantage that the liquid is particularly effectively mixed, because when each frame is immersed, the liquid is forced towards the straight free side of the barge.



  The spider cakes can be placed on the frames without being cut and freely lined up on sticks; More effective, however, is the support on adjustable and elastic holding devices, for example on reels, in order to expose the inner surface of the spinning cake to the full effect of the liquid.



  If, as usual, post-treatment with several liquids is required, several barges can be connected next to one another or one behind the other; Above them there can be a path on which the yarn carrier or carriers can be moved by means of trolleys. This path can be endless so that the yarn carriers can be conveniently returned to their starting point.



  The yarn carriers can be placed on the end of the barque by means of a pulley system on stands with special support surfaces.



  The drive for the crank drives of the yarn carrier can be attached to the yarn carrier itself, but can also be fixedly attached to the stand. In the former case, a shaft provided with worms, which extends along the yarn carrier, can be driven by a motor located at the end of the yarn carrier. The worms then set them in rotation via worm gears on the shafts of the crank drives.

   Shaft with worms, worm wheels and crank drive shafts can be stored oil-tight in the thread carrier designed for the tube who the; this ensures particular advantages in the double-sided design of the yarn carrier and a common bar, because contamination of the bath liquid is reliably avoided.



  The drawing illustrates an example embodiment of the machine according to the invention. 1 shows a side view with the bark cut lengthways, FIG. 2 a top view, FIG. 3 a view from the end face of the bark with the carrier lifted off, FIG. 4 the same view with the carrier attached.



  At the end faces of the barque a there are uprights b with bearing surfaces c. A carrier d with crank drives <I> i </I> can be placed on this. The frames nz are suspended from the crank drives by means of the hanger l. Small adjustable and elastic reels o are lined up on sticks n on these. A motor e rotates a worm shaft f. This gives the crank shaft la a slow rotation by means of the worm gears g.

   As a result, the crank drives also experience a rotation and raise and lower the frames in by means of the hanger d. In this way, spider cakes o held by the frame na are immersed in the liquid at regular intervals and removed from it lifted out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Waschmaschine für Spinnkuchen mit einem auf Ständer über die Barke aufsetz- baren Träger, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger an Kurbeltrieben mittelst Gehängen Rahmen zum Auflegen von auf Stangen aufgereihten Spinnkuchen sich be finden. UNTERANSPRÜUCHE 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Kurbeltriebe und Gehänge so bemessen sind, dass der Rahmen eine auf- und abgehendo Be wegung erhält, welche bezweckt, dass bei jeder Umdrehung der Rahmen mit den Spinnkuchen in die Flüssigkeit einge taucht und aus dieser wieder herausge hoben wird. 2. PATENT CLAIM: Washing machine for spinning cakes with a support that can be placed on a stand over the bar, characterized in that frames for placing spinning cakes lined up on bars are located on the support on crank mechanisms by means of hangers. SUBClaims 1. Washing machine according to claim, characterized in that the crank mechanisms and hangers are dimensioned so that the frame receives an up and down movement, which aims to ensure that the frame with the spider cake is immersed in the liquid with each rotation and out this is lifted out again. 2. Waschmaschine nach Pateutanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für eine Barke ein doppelseitig mit um 180 versetzten Kurbeltrieben ausgerüsteter Garnträger vorhanden ist. 3. Waschmaschine nach Patentanspruch; da durch gekennzeichnet, dass der Garnträger als Rohr ausgebildet ist, in welchem die Getriebeteile öldicht gelagert sind. 4. Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kurbeltriebe von einem Motor über eine im Innern des Getrieberohres längs verlaufende, mit Schnecken versehene Welle und Schneckenräder erfolgt. 5. Waschmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor auf dem Träger angeordnet ist. 6. Washing machine according to patent claim, characterized in that there is a double-sided yarn carrier equipped with crank mechanisms offset by 180 for a bark. 3. Washing machine according to claim; characterized in that the yarn carrier is designed as a tube in which the gear parts are stored in an oil-tight manner. 4. Washing machine according to claim, characterized in that the drive of the crank mechanisms is carried out by a motor via a shaft and worm wheels which run longitudinally inside the gear tube and are provided with worms. 5. Washing machine according to dependent claim 4, characterized in that the motor is arranged on the carrier. 6th Waschmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor in bezug auf die Barke ortsfest ist. Washing machine according to dependent claim 4, characterized in that the motor is stationary with respect to the barque.
CH147401D 1929-08-05 1930-07-30 Washer for spider cake. CH147401A (en)

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DE147401X 1929-08-05

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CH147401A true CH147401A (en) 1931-06-15

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CH147401D CH147401A (en) 1929-08-05 1930-07-30 Washer for spider cake.

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