Einem Flugzeug nachgebildeter Spielzeugdiachen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein einem Flugzeug nachgebildeter Spielzeug drachen, bei welchem an Stelle der Trag flächen drehbare Rotoren vorgesehen sind, deren Mantel mit einer Lochung versehen ist. Das Flugzeug ist. aus Papier gefertigt und wird vorteilhaft in Form von Bogen mit vor gezeichneten Schnittlinien in den Handel ge bracht, so dass es der Jugend möglich ist, das drachenartig fliegende Flugzeug als Hand- arbeit herzustellen.
In der Zeichnung ist das fertige Flug zeug dargestellt.
Fig. 1 zeigt dasselbe im Schaubild; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen der hohlen Rotoren; Fig. 3 ist eine Vorderansicht in kleinerem Massstabe.
Das Flugzeug besitzt einen Rumpf 1, der aus gefaltetem, steifem Papier besteht und der am vordern Ende auf einem Stift drehbar einen Propeller 2 und hinten die Steuer 3, 4 aufweist. Auf dem Rumpf ist eine quer zur Längsrichtung desselben ver- laufende Metallstange 5 vorgesehen, die durch ein am Rumpf 1 festgeklebtes Papier stück 6' gehalten wird. Auf der Stange 5 sitzt auf jeder Seite des Rumpfes 1 je ein hohler Rotor 6 aus Papier. Der Rotor besitzt an jedem Ende eine Scheibe 7, mittelst. wel-. ch'er er auf der Stange 5 drehbar gelagert ist.
Der Mantel des Rotors ist mit Einschnit ten versehen, so dass Zungen 8 entstehen, die im gezeichneten Beispiel nach aussen abge bogen sind, die aber auch nach innen um gebogen werden können. Die Rotoren 6 dre hen sich auf der Stange 5. Um eine axiale Verschiebung der Rotoren zu verhindern, sind auf der Stange 5 Scheiben 9 vorgesehen. An den beiden Enden der Stange 5 sind Schnüre befestigt, welche zu einer zum Füh ren des Drachens bestimmten Schnur zusam mengeführt sind. Um das Abgleiten der Schnur von der Stange 5 zu verhindern, sind Knöpfe 10 an den Enden der Stange 5 vor gesehen. Das Flugzeug kann in beliebiger Farbe und Grösse ausgeführt sein. Es kann mit Aufschriften versehen sein.
Zwecks Herstellung sind Rumpf und Rotoren zweckmässig in Abwicklung auf einem Modellierbogen aufgezeichnet; auf dem auch die Metallteile 5 und 2 befestigt sind. Durch Ausschneiden, Formen und Zusam menkleben der Einzelteile kann das Spiel zeug durch die Kinder selbst hergestellt werden.
Toy roofs modeled on an airplane. The present invention is a model of an airplane toy kite, in which instead of the support surfaces rotatable rotors are provided, the shell of which is provided with a hole. The plane is. made of paper and is advantageously brought on the market in the form of sheets with pre-drawn cutting lines, so that young people can make the kite-like flying airplane by hand.
In the drawing, the finished aircraft is shown.
Fig. 1 shows the same in the diagram; Figure 2 is a cross-section through one of the hollow rotors; Fig. 3 is a front view on a smaller scale.
The aircraft has a fuselage 1, which consists of folded, stiff paper and which has a propeller 2 rotatable on a pin at the front end and the controls 3, 4 at the rear. Provided on the fuselage is a metal rod 5 running transversely to the longitudinal direction of the same, which is held by a piece of paper 6 ′ adhered to the fuselage 1. A hollow rotor 6 made of paper sits on each side of the fuselage 1 on the rod 5. The rotor has a disk 7 at each end, middle. wel-. ch'er it is rotatably mounted on the rod 5.
The jacket of the rotor is provided with Einnit th, so that tongues 8 arise, which are bent abge outwards in the example shown, but which can also be bent inwards. The rotors 6 rotate on the rod 5. To prevent axial displacement of the rotors, 5 disks 9 are provided on the rod. At the two ends of the rod 5 cords are attached, which are led together to a certain for Füh Ren of the kite cord. To prevent the cord from sliding off the rod 5, buttons 10 are seen at the ends of the rod 5 in front. The aircraft can be designed in any color and size. It can be provided with labels.
For the purpose of production, the fuselage and rotors are expediently drawn out on a modeling sheet; on which the metal parts 5 and 2 are also attached. By cutting out, shaping and gluing the individual parts together, the toys can be made by the children themselves.