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CH144027A - Apparatus for cutting and gluing cinematographic films. - Google Patents

Apparatus for cutting and gluing cinematographic films.

Info

Publication number
CH144027A
CH144027A CH144027DA CH144027A CH 144027 A CH144027 A CH 144027A CH 144027D A CH144027D A CH 144027DA CH 144027 A CH144027 A CH 144027A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
gluing
cutting
area
image field
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Oschwald Alfred
Original Assignee
Oschwald Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oschwald Alfred filed Critical Oschwald Alfred
Publication of CH144027A publication Critical patent/CH144027A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  

  Apparat zum Schneiden und Kleben von Kinofilmen.    Es sind bereits Apparate zum     Schneiden     und Kleben von zerrissenen, als auch von an  beschädigten Stellen getrennten Kinofilmen       bekannt,    die zum Schneiden in eine Führung  eingelegt, und nachher zum Kleben wieder  in eine besondere Führung eingelegt werden  müssen. Der hier bedingte Filmwechsel ist  eine recht umständliche Operation, die ausser  grossem Zeitverlust zudem an der Klebestelle  Fehler im Bildabstand nicht ausschliesst.  Ferner ist auch eine Vorrichtung bekannt,  bei welcher die Filmenden in zwei in der  selben Achse verschiebbare Führungen ein  zulegen sind. Hierbei werden die beiden  Führungen zum Schneiden der Filmbänder  auseinandergezogen und nachher zum Kle  ben zusammengeschoben.

   Da diese Führun  gen nicht zwangsläufig im richtigen Bild  abstand gehalten werden, besteht ebenfalls  die Gefahr, dass Falschklebungen vorkom  men.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Apparat zum Schneiden und Kleben von    Kinofilmen, der die angeführten Nachteile  vermeiden soll.  



  Derselbe zeichnet sich erfindungsgemäss  dadurch aus, dass er zwei in Zapfen gela  gerte, um einen bestimmten Winkel schwenk  bare, durch Rasten in den Endstellungen ge  sicherte, je mit Bildfeldmarke,     Filmein-          hängestiften    und     Filmhalteklappe    versehene       Filmführungsschienen    aufweist, mittelst wel  chen jeder der miteinander zu vereinigenden  Filmstreifen     unabhänig    vom andern sowohl  in den Bereich einer     Filmschneidevorrich-          tung,    als auch in den Bereich einer Klebe  presse geführt werden kann,

   wobei in der im  Bereiche der Klebepresse befindlichen     End-          stellung    der Schienen der gegenseitige Ab  stand der beiden Bildfeldmarken ein solcher  ist, dass bei auf diese Marken eingestellten  Filmstreifen die genaue     Bildfeldteilung    an  der Klebestelle gewahrt bleibt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.      F ig. 1 zeigt eine Draufsicht des Appara  tes mit beidseitig schräggestellten F     ilmfüh-          rungsschienen    kurz vor dem Schneiden der  Filmenden;  F ig. 2 zeigt ebenfals eine Draufsicht,  jedoch mit einer gerade, sowie einer schräg  gestellten Filmführungsschiene, kurz vor dem  Kleben;  Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten im  Schnitt.  



  Auf dem umgestülpten Blechgehäuse 1  (Fig. 1) sind zwei in Zapfen 2 um einen  Winkel (beispielsweise 30 Grad) schwenk  bare, U-förmige Filmführungsschienen 3 ge  lagert. Jede derselben ist mit zwei Filmein  hängestiften 4 zum Einhängen der zu ver  einigenden Filmenden 5, sowie einer zur  Kontrolle der richtigen Bildfeldlage, die der  richtigen Filmlage entspricht, dienenden Bild  feldmarke 6 versehen.

   Der Abstand der Marke  6, wie auch der Einhängestifte 4 vom zuge  hörigen Drehpunkt 2 und der Abstand der  beiden Drehpunkte voneinander sind gerade  so gewählt, dass, wenn beide     Filmführungs-          schienen    in die gerade Stellung gebracht  werden (wie dies in Fig. 2 nur für die linke  Schiene gezeichnet ist), der Abstand von  Mitte zu Mitte Marke exakt einem Viel  fachen der Bildfeldteilung; der Abstand  zwischen den Stiften beider Schienen exakt  einem Vielfachen der Lochteilung des Films  entspricht. Ausser dieser Marke 6 weist jede  Filmführungsschiene 3 vorteilhaft noch ein  Fenster 7 auf, das in der in Fig. 1 gezeich  neten Schneidestellung mit einem Ausschnitt  8 (Fig. 2) des Gehäuses 1 übereinstimmt.

         Mittelst    einer im Gehäuse eingebauten (nicht  gezeichneten) elektrischen Glühlampe kön  nen einzelne Bildfelder der beiden Film  streifen zwecks besserer Orientierung über  ihre Lage an diesen Fenstern durchleuchtet  werden, so dass vor dem Einhängen des  Filmes in die Stifte 4l die richtige Lage der  Bildfelder bequem eingestellt werden kann.  Diese Mittel zum Durchleuchten einzelner  Bildfelder sind besonders zweckmässig für  Normalfilme, deren Fortschaltteilung ein  Vielfaches der Bildfeldteilung beträgt. Die    Perforation des zu verbindenden Films ist  derart, dass bei auf die     Marken    eingestellten  Filmstreifen gerade bei jedem Streifen zwei  Löcher derselben in die Stifte zu liegen  kommen.  



  Zum Festhalten des in die Stifte 4 ein  gehängten Filmbandes weist jede Schiene  eine um das Scharnier 9 drehbare Filmhalte  klappe 10 mit Ohr 11 auf. Die Breite diese  Ohres 11 ist so bemessen, dass es, wenn die  Klappe heruntergeklappt ist (Fig. 2), in den  als Bildfeldmarke dienenden, schwalben  schwanzförmigen Ausschnitt 6 der Schiene 3  einschnappt (Fig. 3).  



  Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die linke  Klappe 10 nach rechts etwas verlängert und  weist eine grade Kante 12 auf, damit sie  als Anlegelineal für einen später näher  schriebenen Filmschichtschaber 33 dienen  kann. Damit jede Filmführungsschiene 3  unabhängig von der andern entweder in die  schräge Schneidestellung     (Fig.    1) oder in  die gerade Klebestellung, welche in     Fig.    2  nur für die linke Schiene gezeichnet ist, ge  schwenkt und darin festgehalten werden  kann, besitzt jede     Führungsschiene    unten  zwei körnerartige Rasten<B>13</B> und 1.4. in wel  che eine Erhöhung 15 des Gehäusebodens  einschnappt. Die Schienen sind also durch  Rasten in ihren zwei     Endstellungen    ge  sichert.  



  Gemäss     Fig.    3 dient im vorliegenden Fall  als Erhöhung die Kalotte einer Stahlkugel  15, welche vom Gehäuseinnern her mittelst  einer Flachfeder 16 gegen eine kleine Öff  nung im Gehäuseboden angedrückt wird.  Durch die Anschläge 17 und 18     (Fig.    1 und  ist einem Ausschwenken der     Filmfüh-          rungsschienen    3 über die Rasten 13 und     1-,1     hinaus vorgebeugt. Die Schienen sind also  nur um einen bestimmten     Winkel    drehbar.  



  Über einer Öffnung 19 im Gehäuseboden  ist das auswechselbare,     zE@-eischneidige    Film  messer 20 aus Federblech befestigt. Des  sen verjüngter Teil mit den     Schneidkan-          ten    20' und 20" ist gegen den Beschauer zu  aufgebogen     (Fig.        -?-)    und lässt sich am Lap  pen 21 bei sich stetig steigernder Federspan-      nung bis zum Anschlagen am Gehäuse her  unterdrücken. In diesem Falle streifen die  beiden Schneidkanten 20' und 20" an den  Linealen 22 so nahe vorbei, dass links und  rechts unter das Messer geschobene Film  bänder glatt abgeschert werder.

   Der Ab  stand der dem Messer zugewendeten Kante  des Lineals 22 von den Einhängestiften 4  bezw. von der Bildfeldmarke ist so gewählt,  dass die Schnittfuge jeden Filmendes um  halbe Klebstreifenbreite über die Mittellinie  zwischen den zwei letzten einander zugewen  deten Bildfedern hinausragt.

   In der geraden  Stellung der Schienen, also in der im Be  reiche der Klebpresse befindlichen Endstel  lung überlappen     eich    die beiden beschnittenen  Filtnenden stets genau zwischen zwei Bild  federn, da ja, wie bereits erwähnt, in dieser       Schienenstellung    der gegenseitige Abstand  der beiden Orientierungsmarken 6 ein sol  eher ist, dass bei auf diese Marken einge  stellten Filmstreifen, wobei auf jede Marke  ein Bildfeld des zugehörigen Filmstreifens  eingestellt wird, die genaue Bildfeldteilung  an der Klebestelle gewahrt bleibt.  



  Mit 23 ist eine Leiste bezeichnet, auf die  las beschnittene linke Filmende 24 zu liegen  kommt (Fig. 2). Die Leiste 23 ist an einem  Ende bei 25 etwas erhoht (Fig. 4), damit das  beschnittene rechte Filmende 26 beim  Re hwenken der Schiene 3 (Fig. kl 2) zuerst  etwas gehoben wird, um sicher oberhalb des  linken Filmendes 24 zu liegen zu kommen.  



  Die Klebepresse 27 ist in Fig. 1 hin  untergeklappt, in Fig. 4 hochgeklappt und  im Schnitt gezeichnet. Sie besteht im ge  zeichneten Ausführungsbeispiel aus dem  federnden Band 28 und einem daran lose be  festigten Pressbalken 29. Das Band 28 besitzt  zwei eingerollte Ösen 30 und 31. Während  die Öse 30 scharnierartig mit dem Gehäuse 1  verbunden ist, dient die Öse 31 in Verbin  dung mit der Lucke 32 im Gehäuse als  Schloss. Das Lösen der in Fig. 4 nicht ge  schlossen gezeichneten Klebepresse geschieht  mittelst Fingerdruck auf das federnde Band  in der Pfeilrichtung.    Wie aus Fig. 1 rechts oben ersichtlich,  ist in das Gehäuse 1 ein herausziehbarer  Filmschichtschaber 33 eingeschoben. Mit  dessen Schmalseite 33 lässt sich die Gelatine  schicht des über die linke Klappe 10 (Fig. 2)  herausragenden Filmendes 24 der Anlege  kante 12 entlang bequem entfernen.

   Mit 34  sind zwei Steckbüchsen für die Stromzufuhr  der nur teilweise gezeichneten     Filmdurch-          leuchtvorrichtung    angedeutet.  



  Die Handhabung der gezeichneten und  beschriebenen beispielsweisen Ausführungs  form ist folgende:  Zuerst werden die beiden     Filmführungs-          schienen    3 bei geöffneten Klappen 10 in die  schräge Stellung gemäss     Fig.    1 gebracht.  



  Die beiden zu vereinigenden Filmenden  werden mit der Schichtseite gegen den Be  schauer gerichtet, durch ihre zugehörigen  Schienen über die Lineale 22 hinweg unter  die Schneiden 20'     bezw.    20" des Messers 20  geschoben. Nachdem auf jede Marke 6 ein  Bildfeld des zugehörigen Filmstreifens ein  gestellt ist, wobei mittelst der durchleuch  teten Fenster 7 die richtige Lage des Bild  feldes einfach festgestellt werden kann, wer  den die Filmstreifen in die Stifte 4 einge  hängt und die Klappen 10 geschlossen. Ein  Fingerdruck auf den Lappen 21 des Messers  20 genügt,     um    die beiden Filmenden an den  Linealen 22 abzuscheren.

   Nun     wird    die linke  Schiene     0'    mit ihrem eingespannten Film in  die Stellung der     Fig.    2 geschwenkt, so dass  das über die Kante 12 der Klappe 10 vor  stehende, glatte Filmende 24 auf der Unter  lagsleiste 23 aufliegt.  



       Mittelst    des aus dem Gehäuse 1 heraus  gezogenen Filmschabers 33     wird    das Film  ende 24 von der als Anlegefläche dienenden  Kante 12 weg von der     Gelatineschicht    ge  reinigt. Nachdem diese Fläche     mit    Film  klebestoff bestrichen worden ist, wird auch  die rechte     Filmführungsschiene    3 samt dem  beschnittenen Film in die (nicht gezeichnete)  Klebestellung geschwenkt. wobei infolge der  Erhöhung 25 an der Leiste 23 das rechte  Filmende 26 auf das mit Klebstoff ver  sehene linke Filmende 24 zu liegen kommt.      un wird die Klebepresse 27 geschlossen, so  dass beide Filmenden zwischen der Leiste 23  und dem sieh anschmiegenden Balken 29  (Fig. 4) zusammengepresst werden.

   Ist die  Klebung vollzogen, was bereits nach einigen  Sekunden der Fall ist, so können Klebepresse  27 und Filmklappen 10 geöffnet und der zu  sammenbeklebte fertige Film aus den Stif  ten 4 ausgehängt werden. Die beiden mitein  ander zu vereinigenden Filmstreifen können       wie    ersichtlich mit den Schienen unabhängig  voneinander sowohl in den Bereich der     Film-          sahneidevorriehtung,    als auch in den Bereich  der Klebepresse gebracht werden.



  Apparatus for cutting and gluing cinematographic films. Apparatuses are already known for cutting and gluing torn films as well as films separated at damaged points, which are inserted into a guide for cutting and then have to be inserted again into a special guide for gluing. The film change required here is a rather cumbersome operation which, apart from a large loss of time, also does not exclude errors in the image spacing at the splice. Furthermore, a device is also known in which the ends of the film are to be inserted in two guides which are displaceable in the same axis. Here, the two guides for cutting the film tapes are pulled apart and then pushed together for glue ben.

   Since these guides are not necessarily kept at the correct distance from each other, there is also the risk of incorrect gluing.



  The present invention relates to an apparatus for cutting and gluing cinema films which is intended to avoid the disadvantages mentioned.



  The same is characterized according to the invention in that it has two film guide rails mounted in pegs, pivotable by a certain angle, secured by locking in the end positions, each provided with image field mark, film hanging pins and film holding flap, by means of which each of the film guide rails to each other unifying film strips can be guided independently of the other both in the area of a film cutting device and in the area of a gluing press,

   in the end position of the rails in the area of the gluing press, the mutual spacing of the two image field marks is such that the exact image field division at the glue point is maintained when the film strips are set on these marks.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. Fig. 1 shows a top view of the apparatus with the film guide rails inclined on both sides shortly before the film ends are cut; Fig. 2 also shows a plan view, but with a straight and an inclined film guide rail, shortly before gluing; 3 and 4 show details in section.



  On the everted sheet metal housing 1 (Fig. 1) are two in pin 2 at an angle (for example 30 degrees) swivel face, U-shaped film guide rails 3 ge superimposed. Each of these is provided with two Filmein hanging pins 4 for hanging the film ends 5 to be united, and one for checking the correct image field position, which corresponds to the correct film position, serving image field mark 6.

   The distance of the mark 6, as well as the mounting pins 4 from the associated pivot point 2 and the distance between the two pivot points are selected so that when both film guide rails are brought into the straight position (as shown in FIG. 2 only for the left rail is drawn), the distance from center to center mark exactly a multiple of the image field division; the distance between the pins of both rails corresponds exactly to a multiple of the hole pitch of the film. In addition to this mark 6, each film guide rail 3 advantageously also has a window 7 which coincides with a cutout 8 (FIG. 2) of the housing 1 in the cutting position shown in FIG.

         By means of an electric incandescent lamp (not shown) built into the housing, individual image fields of the two film strips can be illuminated through their position on these windows for better orientation, so that the correct position of the image fields can be easily set before the film is hung in the pins 4l can. These means for shining through individual image fields are particularly useful for normal films whose incremental division is a multiple of the image field division. The perforation of the film to be connected is such that, when the film strips are set on the marks, two holes of the same come to lie in the pins of each strip.



  To hold the film tape hung in the pins 4, each rail has a film holding flap 10 with an ear 11 that is rotatable about the hinge 9. The width of this ear 11 is dimensioned such that, when the flap is folded down (FIG. 2), it snaps into the dovetail-shaped cutout 6 of the rail 3 (FIG. 3) serving as a picture field mark.



  As can be seen from FIG. 1, the left flap 10 is somewhat elongated to the right and has a straight edge 12 so that it can serve as a ruler for a film layer scraper 33, which will be described in more detail later. So that each film guide rail 3 independently of the other either in the inclined cutting position (Fig. 1) or in the straight glued position, which is shown in Fig. 2 only for the left rail, ge pivots and can be held therein, each guide rail has two below granular notches <B> 13 </B> and 1.4. in wel che an increase 15 of the housing bottom snaps. The rails are thus secured by locking in their two end positions.



  According to FIG. 3, in the present case, the dome of a steel ball 15 serves as an increase, which is pressed from the inside of the housing by means of a flat spring 16 against a small opening in the housing base. The stops 17 and 18 (FIGS. 1 and 3 prevent the film guide rails 3 from swiveling out beyond the notches 13 and 1, 1. The rails can therefore only be rotated through a certain angle.



  About an opening 19 in the bottom of the case, the replaceable, zE @ -eischneidige film knife 20 is attached from spring steel sheet. Its tapered part with the cutting edges 20 'and 20 "is bent up towards the viewer (FIG. -? -) and can be suppressed on the flap 21 with a steadily increasing spring tension until it hits the housing In this case, the two cutting edges 20 'and 20 "brush past the rulers 22 so closely that the film strips pushed under the knife on the left and right are sheared off smoothly.

   From the edge of the ruler 22 facing the knife stood respectively from the mounting pins 4. of the image field mark is chosen so that the kerf of each end of the film protrudes by half the width of the adhesive tape over the center line between the last two image springs facing each other.

   In the straight position of the rails, i.e. in the end position located in the area of the glue press, the two trimmed filter ends always overlap exactly between two images, since, as already mentioned, in this rail position the mutual distance between the two orientation marks 6 is a sol it is rather that with film strips set to these marks, with an image field of the associated film strip being set for each mark, the exact image field division is maintained at the glue point.



  With a bar 23 is referred to, on which the left end of the film 24 has been cut and comes to rest (FIG. 2). The bar 23 is slightly raised at one end at 25 (Fig. 4), so that the trimmed right film end 26 when Re hwenken the rail 3 (Fig. Kl 2) is first lifted a little to lie safely above the left film end 24 come.



  The glue press 27 is folded down in Fig. 1, folded up in Fig. 4 and drawn in section. In the exemplary embodiment shown, it consists of the resilient band 28 and a press beam 29 attached loosely to it. The band 28 has two rolled-up eyelets 30 and 31. While the eyelet 30 is connected to the housing 1 in a hinge-like manner, the eyelet 31 is used in conjunction with the gap 32 in the housing as a lock. The release of the not closed ge in Fig. 4 drawn glue press is done by finger pressure on the resilient band in the direction of the arrow. As can be seen in the top right of FIG. 1, a pull-out film scraper 33 is inserted into the housing 1. With its narrow side 33, the gelatin layer of the film end 24 protruding over the left flap 10 (FIG. 2) along the contact edge 12 can be conveniently removed.

   With 34 two sockets are indicated for the power supply of the only partially shown film transillumination device.



  The handling of the drawn and described exemplary embodiment is as follows: First, the two film guide rails 3 are brought into the inclined position according to FIG. 1 with the flaps 10 open.



  The two ends of the film to be united are directed with the layer side against the Be showers, respectively, through their associated rails over the rulers 22 under the cutting edges 20 '. 20 ″ of the knife 20. After an image field of the associated film strip has been set on each mark 6, the correct position of the image field can easily be determined by means of the illuminated window 7, who hangs the film strips in the pins 4 and the flaps 10 closed, and all that is required is to press the flap 21 of the knife 20 with the finger to shear off the two ends of the film on the rulers 22.

   The left rail 0 'with its clamped film is now pivoted into the position of FIG. 2, so that the smooth end of the film 24 standing over the edge 12 of the flap 10 rests on the base strip 23.



       By means of the film scraper 33 pulled out of the housing 1, the film end 24 is cleaned away from the gelatin layer by the edge 12 serving as a contact surface. After this area has been coated with film adhesive, the right film guide rail 3 together with the trimmed film is pivoted into the adhesive position (not shown). whereby as a result of the increase 25 on the bar 23, the right end of the film 26 comes to rest on the left end of the film 24 provided with adhesive. The gluing press 27 is then closed, so that both ends of the film are pressed together between the bar 23 and the bar 29 that fits snugly (FIG. 4).

   Once the gluing has been completed, which is the case after a few seconds, the gluing press 27 and the film flaps 10 can be opened and the finished film glued together from the pins 4 can be unhooked. As can be seen, the two film strips to be combined with one another can be brought into the area of the film-cream masking device as well as into the area of the gluing press independently of one another with the rails.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Apparat zum Schneiden und Kleben von Kinofilmen, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei in Zapfen gelagerte, um eineu bestimm ten Winkel schwenkbare, durch Rasten in den Endstellungen gesicherte, je mit Bild feldmarke, Filmeinhängestiften und Film halteklappe versehene Filmführungsschie nen aufweist, mittelst welchen jeder der mit einander zu vereinigenden Filmstreifen un abhängig vom andern sowohl in den Bereich einer Filmschneidevorrichtung, als auch in den Bereich einer Klebepresse geführt wer den kann, wobei in der im Bereiche der Klebepresse befindlichen Endstellung der Schienen der gegenseitige Abstand der bei den Bildfeldmarken ein solcher ist, PATENT CLAIM: Apparatus for cutting and gluing cinema films, characterized in that it has two film guide rails, each provided with a picture field mark, film mounting pins and film holding flap, which are mounted in pegs, pivotable by a certain angle, secured in the end positions and provided with a picture field mark, film mounting pins and film holding flap each of the film strips to be united with each other un dependent on the other both in the area of a film cutting device, as well as in the area of a gluing press who can, wherein in the end position of the rails located in the area of the gluing press the mutual distance between the image field marks such is dass bei auf diese Marken eingestellten Filmstreifen die genaue Bildfeldteilung an der Klebestelle gewahrt bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um einzelne Bildfelder zwecks bes serer Orientierung über ihre Lage durch leuchten zu können. . 2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Filmhalte klappen so ausgebildet ist, dass sie als An legelineal für einen Filmschichtschaber dienen kann. 3. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, (lass die Filmsehneidevor- richtung auswechselbar ist. that the exact division of the image field at the splice point is maintained with film strips set to these marks. SUBClaims 1. Apparatus according to claim, characterized in that means are provided in order to be able to shine through individual image fields for the purpose of better orientation about their position. . 2. Apparatus according to claim, characterized in that one of the film holding flaps is designed so that it can serve as a ruler for a film layer scraper. 3. Apparatus according to claim, characterized in that (let the film cutting device is exchangeable.
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