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CH133160A - Spindle bearings for spinning, winding and twisting spindles. - Google Patents

Spindle bearings for spinning, winding and twisting spindles.

Info

Publication number
CH133160A
CH133160A CH133160DA CH133160A CH 133160 A CH133160 A CH 133160A CH 133160D A CH133160D A CH 133160DA CH 133160 A CH133160 A CH 133160A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
bearing
shirt
dependent
neck
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Staufert Carl
Original Assignee
Staufert Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staufert Carl filed Critical Staufert Carl
Publication of CH133160A publication Critical patent/CH133160A/en

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Spindellagerung    für Spinn-, Spul- und Zwirnspindeln.    Der Gegenstand vorliegender Erfindung       betrifft    eine     Spindellagerung    für Spinn-,  Spul- und Zwirnmaschinen. Es ist bekannt,  das Halslager derartiger Spindeln als Gleit  lager, Kugellager oder Rollenlager     auszuhil-          c'en.    Die Nachteile -der mittelst Gleitlager ge  lagerten -Spindel, der erhöhte Kraft- und       Schmiermittelverhrauch    sollte durch -die auf  Kugeln     gelagerte,Spindel        vermieden    werden.

    Es hat sich gezeigt, dass die     Kugellagemspin-          del    aber weitaus grössere Nachteile, zum Bei  spiel das Einfressen der Kugeln, das     Un-          rund-    und     Eckigwerden    der Kugeln, und da  mit dann     verbunden    die     Vergrösserung,der    zu  beseitigenden Mängel mit sich     bringt.    Es ist  bekannt, dass zwischen der     lTmrdrehungszahl,     dem Eigengewicht und dem Garngewicht  einer Spindel sehr enge Beziehungen be  stehen.

   Wird das Verhältnis     gestört,    so  kommt die Spindel ins Schwirren, was für       da.s    Garn sehr nachteilig ist und vielfach die  Spindel ausser Stand setzt einen Faden zu er  zeugen. Gemäss     Fig.    1 sollte dies     bisher    ,da-    durch vermieden wenden, dass (der die !Spin  del 1 umgebende Kugelkorb 2 vermittelst     all-          seitigangeordneter    Federn 3 elastisch nach  giebig in der     Lagerebene    gebettet ist. Durch  diese Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich  den Fehler zu beheben.

   In     Fig.    2 ist in stark  vergrössertem Massstake gezeigt, wie durch  die ebene Verlagerungsmöglichkeit der Feh  ler nicht     !behoben    werden kann. In der nor  malen Lage     steht,die        Berührungse#hene        b-b     der Kugeln senkrecht zur Achse, die Drücke  heben sich gegenseitig auf, die     Spindel        bleibt     ruhig. Es ist nun bekannt, dass die     Spindel-          achse    beim Durchgang durch die kritische       Um,drehungs.zahl    ausschwingt, und zwar  theoretisch von plus unendlich nach minus  unendlich.

   Die Begrenzung erlaubt     ider,Spin--          del    ,die     Ausschwingung    nach plus und minus  unendlich nicht, aber einer Verlagerung ist  sie     zugängig;    -dadurch kommt aber 'die Plan  verschiebung der Kugeln zur Geltung und  die     Berührungsebene        b'-b'    liegt nun nicht  mehr senkrecht zur     Spindelachse,    sondern      nähert sich der     Achsenebene.    Die Berüh  rungspunkte 4 und 5 der Kugeln liegen ver  schieden hoch. Die Kugeln greifen an ver  schiedenen Hebelarmen 'an, die Spindel  schwirrt.  



  Um     diesen        Übelstand    zu vermeiden,     wer-          @den    an Stelle (der Kugeln Rollen 6, 7 verwen  det. Ist die     Lagerung    dieser Rollen fest,     @so     wird     bei,der    kritischen Geschwindigkeit eine  Bremsung der Spindel eintreten. Die Spindel  schwirrt     ebenfalls.    Wird das Lager elastisch  nachgiebig gemacht, so ist     'dem    Fehler keines  wegs abgeholfen, weil beim Ausschwingen  der     ;Spinldel    aus (der Achse die Rollenentfer  nung s sich auf Rollenentfernung     ä    vergrö  ssern müsste.

   Damit würden aber die bei 'der       Kugellagerung    beim Verlagern 'des Lagers  eintretenden Fehler sich in     vergrössertem     Masse zeigen.  



  Aus allem diesem geht hervor,     idass    eine       Verlagerung,des        Halslagers    nur     .dann-    erfolg  reich sein und zum Ziele führen kann, wenn  bei dieser Verlagerung die Berührungspunkte  der Rollen     beizw.    Kugeln in gleicher Lage  zur     Spi@ndelachse'bleiben,    das heisst die     Lager-          ebene    senkrecht zur     Spindelachse        bleibt.    In  folge .der :auftretenden Eigenschwingung der  Spindel, dem bei ;

  der kritischen Geschwindig  keit     auftretenden'Schwingungsbauch    und der  durch das     giroskopische    Moment bedingten       Achsenverlagerung    ist es nicht angängig, -die  Spindel als ein Pendel 'anzusehen und um  einen festen Fusspunkt 8     schwingen    zu     lassen.     Je nach den     Abmessungen,der        8piüdel    ist     .dias     Schwingungszentrum 19 bald höher     bald    tie  fer zu legen     (Fig.    4).

   Dabei ist zu (beachten,  dass der     Spindelfuss    8     niemals    .auf einem  Punkt läuft-, sondern dass er in     Hypo-          zykloiden        warndert,    so dass ihm eine geringe       Verlagerungsmöglichkeit        gegeben    werden  muss.  



  Der     Nachgiebigkeit    der     ',Spinidellagerung,     dem sogenannten     Spindelhemd,    gegenüber der  Einwirkung des     Schnurzuges    wurde bisher  durch eine     -einseitig        wirkende        Felder    Rech  nung     getragen..    Andere, nach andern Rich  tungen wirkende Kräfte fanden keine nach  giebige Lagerung und die     Einwirkung    dieser    Kräfte ,auf die Dauer war meistens von einer       !bleibenden        Formänderung        ÜerSpindel    be  gleitet.

   Als so einwirkende Kräfte muss das  einseitige Abbremsen der     Spinedeln    zum An  setzen,     das    Abziehen oder vollen und Auf  stecken .der neuen Spulen angesprochen wer  den.  



  Eine weitere     grosse        Schwierigkeit    bei der  Herstellung     rderSpindeln    war das genaue  Zentrieren     ödes        Spindelhalsl.a@gers    zum Fuss  lager, was ausserdem die Herstellungskosten  einer     ;Spindel    in sehr hohem     Masse    verteuerte.  



       Bei,der        :Spindellagerung    gemäss 'der Erfin  dung     wird    nun in einfacher Weise eine all  seitige Beweglichkeit     ider        (Spiudel        un'd    eine  Selbsteinstellung     @derselben    in die     Rotations-          axe.daidurch        erreicht"dass    die     ISpinid.,el    in Rol  len so     gelagert    ist,

       dass    die Lagerung sowohl  am     'Spin'delhals    als auch am     Spindelfuss    der       Verschiebung    -der     8pindelachse        folgt.     



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh  rungsformen auf den beiliegenden Zeichnun  gen veranschaulicht, und es stellt dar:       Fig.    1 :eine bisher     bekannte    Lagerung der  Spindel,       Fig.    2 eine schematische Erläuterungs  skizze,       Fig.    3 eine weitere schematische Erläute  rungsskizze,       Fig.    4 eine     !dritte    schematische Erläute  rungsskizze,       Fig.    5 eine Ausführungsform des     Erfin-          ,dungsgegenstandes,          Fig.    6 einen     Einzelteil,

  der        Fig.    5,       Fig:    7 eine Ausführungsform, bei welcher  das Zylinderhemd durch die Feder selbst er  setzt wird,       Fig.    8 und 9 eine besondere Form der  Ausführung gemäss     Fig.    7, bei welcher die  Drahtspiralen nach unten     verjüngt    sind und       ia    dem     abschnaubbaren        Ölbecher    liegen.  



  In     Fig.    5 und 6 ist je ein Ausführungs  beispiel des in     Fig.    4 schematisch veranschau  lichten Erfindungsgedanken gegeben. An  Stelle der     Schwingungsstützen    10, 11 ist hier  eine Spiralfeder vorgesehen.      Die Spindel 12 ruht in dem Fusslager 13  und dem Halslager     14,der        Spindelhülse    1.5.  Das als Rollenlager ausgebildete Halslager 14  befindet sich in einer Kappe 16 und wird von  einer in einem Innengewinde der Kappe  eingeschraubten oder     sonstwie    befestigten  Schraubenfeder 17 zusammen- und festgehal  ten.

   Der andere Teile der Schraubenfeder 17  ist in ein Innengewinde 19 in der Spindel  hülse 15 eingeschraubt, und gewährleistet  dem Halslager 14 den räumlich beweglichen  Sitz. Über die Kappe 16 greift die     Wirtel-          blocke    20 mit dem     Wirtel    21.

   Beidem Durch  gang durch die kritische Geschwindigkeit,  das heisst wenn die     Spindelachse    aus ihrer  normalen     Achsenrichtung    ausschwingt, ver  lagert sich das Halslager unter Zusammen  pressen     bezw.        Auseinanderziehen    der Feder  17 räumlich, wobei die Berührungsebenen  der Rollenpunkte mit der Spindel stets senk  recht,zur Achse bleiben, gleichgültig welche  Neigung .die     Spindelachse    besitzt. Der Fuss  punkt 22 der .Spindel ist dabei in seiner Be  wegung nicht eingeschränkt. Einige Tausend  stel Millimeter Spiel im Fusslager genügen,  um der Wanderung in den     zulässigen    Gren  zen Rechnung zu tragen.  



  Das Halslager 14 ist ein Rollenlager und  besteht aus     ,den    Rollen 23, dem obern Schul  terring 24 und dem untern Schulterring 24a,  gegen welchen sich das     Spindelhemd    15 mit  seinem Wulst 27 anlegt. Das Hemd 15 wird  gegen den untern     Halslagerring        24a,des    Rol  lenlagers durch die Schraubenfeder 17     ge-          presst,    wobei diese     Schraubenf        eder    17 gleich  zeitig zur allseitig     federnd    abgestützten Be  festigung des Hemdes 15 und damit der Stüt  zung der Spindel im Lagerkörper     2'5    dient.

    Der Lagerkörper 25 wird     vermittelst    eines  Flansches und einer Gegenmutter an der       Spindelbank    befestigt. Das     Halslagergehäuse     16 besitzt ein Innengewinde und einen.     obern     ausgeschliffenen Teil. In diesen obern au     sge-          schliffenen    Teil wird der untere     Schultrin:g24a          eingelegt    und über diesen Ring die Rollen     2'3     mit ihrem Rollenkorb gebracht.

   Das     Ganze     wird durch meinen Abschluss- oder obern  Schulterring 24, der ebenfalls geschlossen ist,    abgeschlossen und durch     Zudrückender    Hals  lagerhülse 15 gesichert. Die Rollen laufen  einerseits auf der nackten     .Spindel    und ander  seits gegen die     Innenwandung,der    Kappe. In  besonderen Fällen ist es zweckmässig, die  Innenwandung der Kappe durch einen ge  härteten     :Stahlring    zu     verkleiden,        wodurcb     dann ein leichter Lauf der Rollen gewähr  leistet wird.

   Gegen den untern Schulterring,  24a stützt sich     Idas    an     seinem    obern Ende 27       kegelförmig    erweiterte Hemd 15 ab, wobei  dieses     Hemd    gegen den     ;Schulterring    24a von  der Feder 17 elastisch nachgiebig gepresst  wird. Im Unterteil des Hemdes 15 ist das  Fusslager 13 eingeschoben und da ;der untere  Teil 26 :des Hemdes entsprechend     idem    Fuss  lager kegelförmig zuläuft, so ist es nur mög  lich, das Fusslager 13 von oben her in das  Hemd einzuführen. Es bringt sich dadurch  in selbsttätiger Weise in -die richtige Lage.  Die Spindel selbst hat im Fusslager 13 seit  liches .Spiel, um der Verlagerung :der Rota  tionsachse folgen zu können.  



  Die für sich     herstellbare        3pindellageruug     wird in     Iden    Lagerkörper 25 eingebracht und  durch     Herunterdrehen    befestigt. Hierbei lau  fen die     Windungen    der     Feder    17 in einem       Innengewinde    19 des Lagerkörpers.

   Durch  diese Anordnung ist eine weiche elastische  und     ,allseitig    in besonders hohem Masse nach  giebige Spindel geschaffen worden, die allen       Anforderungen    gerecht wird, indem ihre nor  male Achse sich jederzeit in (die erforderliche  Rotationsachse 'einstellen kann, weil die Spin  del einmal ein :bewegliches Halslager,     -zum          andernmal        ein    zu diesem     beweglichen    Hals  lager bewegliches     H:emid;

          drittens    ein zu     Iden     beiden genannten wiederum bewegliches und  einstellbares Fusslager und viertens eine all  gemein bewegliche     GesamIlbefestigung        be-          sitzt.,Selbst        ruckweise    auftretende, ungleich  artige Belastungen, wie zum Beispiel     dass    An  halten,der     Spindeln    an der     Spindelspitze,    wie  es die Spinnerin     allgemein    beim Ansetzen ge  rissener Fäden     macht,ader        Idas    Abziehen ge  füllter Spulen, vermag nichts an der Spindel  zu deformieren,

   weil die     iSpinidellagerung     auch als solche     nachgiebig    ist.     Hierdurch         können keine     Formenänderungen    durch Ver  biegen .der     ,Spindel,    die ein Schlagen der  Spindel     hervorrufen,    eintreten. Die Spindel  kann     aber    auch sich zu jener Zeit     in,die    Ro  tationsachse frei einstellen., wobei es gar nicht  notwendig ist,     dass        3pindelachse    und Rota  tionsachse stets zusammenfallen müssen, so  dass hierdurch das Schwirren vermieden wird.

    In     herstellungstechnischer    Hinsicht birgt  diese neue     Spindellagerung    sehr grosse Vor  teile,     üa    das Fusslager stets mit     idem    Hals  lager übereinstimmt, was bei den bisher be  kannten Lagerungen nie völlig zu erreichen  war.  



  Die in     Fig.    7 veranschaulichte     Spindel-          lagerumg    sieht nunmehr den     Ersatz    des       Spindelhemdes    26 durch die Feder 17, die  hier als vollständiges     Spindelhemd    wirkt, vor.  Durch diese neue Gestaltung     hat,die    Spindel  nicht allein eine allseitige Verlagerungsmög  lichkeit, sondern auch auftretenden Stössen in  Richtung der     .Spindelachse    beim Aufstecken  oder Abziehender Hülse     bezw.        Kopse    wirkt  sie elastisch entgegen, indem sich     hierb    ei die  Feder dehnt.  



  Die mit einem glockenförmigen     Wirtel     21 versehene Spindel 12 ruht in einem Hals  lager 14 und- einem Fusslager 13. Sowohl  Hals- wie Fusslager werden von der (Schrau  benfeder 17 getragen, .die durch Gewinde mit       demLagerkörper    allseitig federnd verbunden  ist. Der Lagerkörper 25 stützt sich vermit  telst eines Flansches gegen die     Spindelbank     und     wird    von einer Mutter in seiner Lage ge  halten.  



  Das Halslager ist gleich ausgebildet wie  beim .ersten Beispiel.  



  Es ist frei beweglich und wird nur ver  mittelst des Gewindes seines untern Teils von  der Schraubenfeder 17 getragen.  



  Das Fusslager 13     wind    ebenfalls von     @    der  Schraubenfeder 17 getragen, die es dem Fuss  lager 13 jederzeit gestattet einer     Verlagerung     der Rotationsachse der Spindel 12 zu folgen.  ' Die für sich     herstellbare        Spindellagerung     wird in das     Spindelgehäuse    25     gebracht    und  durch     Herunterdrehen    befestigt. Hierbei -lau-         fen    -die Windungen der Feder 17 in einem  Innengewinde des Lagerkörpers 25.

   Durch  diese Anordnung ist eine weiche elastische  und allseitig in besonders hohem     1Vhass    nach,       aiebige    Spindel geschaffen worden, die allen  Anforderungen gerecht wird,     inidem    ihre nor  male Achse sich jederzeit in die erforderliche  Rotationsachse einstellen kann, weil die !Spin  del sowohl einbewegliches Halslager als auch  ein zu diesem beweglichen Halslager beweg  liches, einstellbares Fusslager und ausserdem  ein allgemein bewegliche     Gesamtbefesti-          gung    besitzt.

   Selbst ruckweise auftretende,  ungleichartige Belastungen, wie zum Beispiel  -der Spindel zu deformieren, weil die ?Spindel  spitze, wie es die     @Spinnerin        a1lgemein    beim  Ansetzen gerissener Fäden macht oder das  Abziehen gefüllter Spulen vermag nichts an       dem        Spindel    zu deformieren, weil     idie    Spindel  befestigung auch als solche     nachgiebig    ist.  Hierdurch können keine     Formäniderungen     durch Verbiegen der Spindel, -die ein Schla  gen der Spindel hervorrufen, eintreten..

   Die  .Spindel kann aber auch sich zu jederzeit in  die Rotationsachse frei einstellen, wobei es  gar nicht     notwendig    ist,     .d@ass        @Spindeiachse     und Rotationsachse stets     zusammenfallen     müssen, so dass     hierdurch,das        Schwirren    ver  mieden wird.  



  Die     Fig.        b    und 9 stellt eine :Spindel dar.  bei welcher die Gewindegänge der Feder 17  sich nach unten hin verjüngen und das Fuss  lager 13 aufnehmen. Dadurch wird erreicht,  dass zum Befestigen der     Spindellagerung    in  der     Spindelhülse    oder im Lagerkörper einmal  nicht so viele Umdrehungen zu     machen    sind,  sondern nur .die kurzen     Gewindegänge,    die       notwendig    zum Halt sind, eingeschraubt wer  den brauchen;

   zum     ändernmal    wird dadurch  erreicht,     @dass    der untere Teil der Feder in  den     abschraubbaren        Ölbecher    29 eintreten       kann.    Die Bauart -der Spindel ist im übrigen  sehr einfach. Die eigentliche Spindel 12 be  sitzt etwa in ihrer Mitte den     glockenförmigen          Wirtelteil    21, in dessen Höhlung die Hals  lagerung untergebracht wird. Der Lagerkör  per 25 wird in bekannter Weise     mittelst     Flansch und Gegenmutter an der Spindel-      Bank befestigt. Gegen das Herausfallen     tder     Spindel aus ihrer Lagerung, das sogenannte  Steigen, dient der federnde Widerhaken 30.

    Diese     Spindellagerung    25 weist in ihrem un  tern Teile den durch     Gewindegänge    31 anzu  schraubenden     Ölbecher    32 und die Röhre     33     auf, die durch einen Spannring 34 in der  Kappe gehalten wird. Das     Spirndelgehäuse     25 besitzt in bekannter Weise in seinem In  nern Gewindegänge 19, in welche das aus den  Drahtspiralen gebildete     .Spindelhemd    einge  schraubt wird. In seinem obern Teil ist das       Spindelgehäuse    ausgeschliffen und macht so  der obern     Spindellagerung    16 im Gehäuse  Platz, so dass sich diese in die Aussparung  einbettet.

   Im untern Teile 35 verjüngt sich  die federnde     Spindelhülse    17 konisch, um  dann erneut in die zylindrische Form 36 über  zugehen, in welcher es das Fusslager 13     auf-          r_i.mmt.    Durch diese Verjüngung wird eine  Verringerung des Durchmessers erreicht, so       da.ss    der Unterteil der Spindel bequem in den  Hals des     Ölbechers        hereinpasst    und .die ge  samte Lagerung schneller eingeschraubt wer  den kann.  



  Am Ende .der     eingeschraubten    Stellung  springt eine am Unterrande der Kappe vor  gesehene Nase in eine Aussparung, Höhlung  oder Nut im Gehäuse ein, wodurch die Lage  der Feder gesichert ist. Die Verschraubung  der Feder kann dann nur dadurch gelöst  werden, dass beim Aufschrauben zuerst ein  kleiner Zug in Richtung der     Spindelachse     nach aufwärts unter     gleichzeitigem        @ück-          wärtsdrehen    erfolgt.



      Spindle bearings for spinning, winding and twisting spindles. The subject matter of the present invention relates to a spindle bearing for spinning, winding and twisting machines. It is known that the neck bearing of such spindles can be used as slide bearings, ball bearings or roller bearings. The disadvantages - the spindle mounted by means of plain bearings, the increased power and lubricant consumption should be avoided by the spindle mounted on balls.

    It has been shown that the ball bearing spindle has far greater disadvantages, for example the seizure of the balls, the balls becoming out of round and angular, and then, associated with this, the enlargement of the defects to be eliminated. It is known that there are very close relationships between the rotational speed, the dead weight and the yarn weight of a spindle.

   If the relationship is disturbed, the spindle starts to whir, which is very disadvantageous for the yarn and often prevents the spindle from producing a thread. According to FIG. 1, this has hitherto been intended to prevent the spherical cage 2 surrounding the spindle 1 from being bedded elastically in the bearing plane by means of springs 3 arranged on all sides. However, this device does not allow the error to fix.

   In Fig. 2 it is shown in a greatly enlarged scale how the level shift possibility of the error cannot be remedied. In the normal position, the contact line b-b of the balls is perpendicular to the axis, the pressures cancel each other out, the spindle remains calm. It is now known that the spindle axis swings out when passing through the critical number of revolutions, theoretically from plus infinity to minus infinity.

   The limitation does not allow ider, spindle, oscillation towards plus and minus infinite, but it is amenable to displacement; -this, however, 'the plan shift of the balls comes into play and the plane of contact b'-b' is no longer perpendicular to the spindle axis, but approaches the axis plane. The contact points 4 and 5 of the balls are differently high. The balls attack various lever arms, the spindle whizzes.



  In order to avoid this inconvenience, rollers 6, 7 are used instead of (the balls. If the bearings of these rollers are fixed, the spindle will brake at the critical speed. The spindle also buzzes If the bearing is made elastically resilient, the error is in no way remedied, because when the; spindle off (of the axis the roller distance s would have to increase with the roller distance.

   However, this would show the errors occurring in 'the ball bearing when moving' the bearing to a greater extent.



  From all this it can be seen that a shift of the neck bearing can only be successful and lead to the goal if the points of contact of the roles at this shift. Balls remain in the same position to the spindle axis, that is, the bearing plane remains perpendicular to the spindle axis. In the following .der: occurring natural vibration of the spindle, which at;

  Because of the critical speed and the axis displacement caused by the giroscopic moment, it is not possible to see the spindle as a pendulum and to let it oscillate around a fixed base point 8. Depending on the dimensions, which is 8piüdel. The center of vibration 19 soon higher soon lower fer (Fig. 4).

   It should be noted that the spindle foot 8 never “runs on one point”, but rather that it warns in hypocycloids, so that it has to be given a small possibility of displacement.



  The resilience of the 'Spinidellagerung, the so-called spindle shirt, to the action of the cord pull has so far been taken into account by unilateral fields. Other forces acting in other directions found no resilient storage and the action of these forces on the Duration was mostly accompanied by a permanent change in shape over the spindle.

   The forces acting in this way must include braking on one side of the spindle, pulling it off or filling and attaching the new bobbins.



  Another great difficulty in the manufacture of the spindles was the exact centering of the dull spindle neck to the foot bearing, which also increased the manufacturing costs of a spindle to a very high degree.



       In the case of the: spindle bearing according to the invention, all-round mobility is now achieved in a simple manner (spiudel and self-adjustment in the axis of rotation, as a result of which the ISpinid., El is stored in rolls ,

       that the bearing follows the shift of the spindle axis both on the spindle neck and on the spindle foot.



  The subject matter of the present invention is illustrated in various exemplary Ausfüh approximate forms on the accompanying drawings, and it shows: Fig. 1: a previously known mounting of the spindle, Fig. 2 is a schematic explanatory sketch, Fig. 3 is a further schematic explanation sketch, FIG. 4 shows a third schematic explanatory sketch, FIG. 5 shows an embodiment of the subject matter of the invention, FIG. 6 shows an individual part,

  5, 7, an embodiment in which the cylinder shirt is set by the spring itself, FIGS. 8 and 9 show a special form of the embodiment according to FIG. 7, in which the wire spirals are tapered downwards and generally can be sniffed off Oil cups lie.



  In Fig. 5 and 6 each an embodiment example of the inventive concept illustrated schematically in Fig. 4 is given. Instead of the vibration supports 10, 11, a spiral spring is provided here. The spindle 12 rests in the foot bearing 13 and the neck bearing 14, the spindle sleeve 1.5. The neck bearing 14 designed as a roller bearing is located in a cap 16 and is held together and held by a helical spring 17 screwed into an internal thread of the cap or otherwise fastened.

   The other part of the helical spring 17 is screwed into an internal thread 19 in the spindle sleeve 15 and ensures that the neck bearing 14 is seated in a spatially movable manner. The whorl block 20 engages with the whorl 21 via the cap 16.

   With the passage through the critical speed, that is, when the spindle axis swings out of its normal axis direction, the neck bearing is relocated under compressing or. The spring 17 is spatially pulled apart, the planes of contact between the roller points and the spindle always remaining perpendicular to the axis, regardless of the inclination .die spindle axis has. The foot point 22 of the .Spindel is not restricted in its movement. A few thousandths of a millimeter clearance in the foot bearing is sufficient to allow for migration within the permissible limits.



  The neck bearing 14 is a roller bearing and consists of the rollers 23, the upper school terring 24 and the lower shoulder ring 24a, against which the spindle shirt 15 rests with its bead 27. The shirt 15 is pressed against the lower neck bearing ring 24a of the roller bearing by the helical spring 17, this helical spring 17 simultaneously serving to fasten the shirt 15 with elastic support on all sides and thus to support the spindle in the bearing body 2'5 .

    The bearing body 25 is fastened to the spindle rail by means of a flange and a lock nut. The neck bearing housing 16 has an internal thread and a. upper ground part. The lower shoulder g24a is inserted into this upper ground part and the rollers 2'3 with their roller cage are brought over this ring.

   The whole thing is completed by my closing or upper shoulder ring 24, which is also closed, and the bearing sleeve 15 is secured by pressing the neck shut. The rollers run on the one hand on the naked .Spindel and on the other hand against the inner wall, the cap. In special cases, it is advisable to cover the inner wall of the cap with a hardened steel ring, which then ensures that the rollers run smoothly.

   Idas rests against the lower shoulder ring 24a at its upper end 27 in a conically widened shirt 15, this shirt being pressed against the shoulder ring 24a by the spring 17 in an elastically flexible manner. In the lower part of the shirt 15, the foot bearing 13 is inserted and there; the lower part 26: of the shirt corresponding to the foot bearing tapers conically, so it is only possible, please include to introduce the foot bearing 13 from above into the shirt. It thereby automatically brings itself into the correct position. The spindle itself has lateral play in the foot bearing 13 in order to be able to follow the displacement: the axis of rotation.



  The 3-spindle bearing, which can be produced by itself, is placed in the bearing body 25 and fastened by turning it down. Here, the turns of the spring 17 run in an internal thread 19 of the bearing body.

   Through this arrangement, a soft, elastic and, on all sides, particularly flexible spindle has been created that meets all requirements, in that its normal axis can be set at any time in (the required axis of rotation, because the spindle once a: movable Neck bearing, - for the second time, a movable neck bearing H: emid;

          thirdly, it has a movable and adjustable footrest that is movable and adjustable in relation to the two mentioned, and fourthly, it has a generally movable overall attachment The application of torn threads makes it possible, but Idas pulls off filled bobbins, cannot deform anything on the spindle,

   because the iSpinid bearing is also flexible as such. As a result, no changes in shape can occur through bending the spindle, which could cause the spindle to hit. The spindle can also freely adjust the rotation axis at that time, although it is not necessary that the spindle axis and rotation axis must always coincide, so that the buzzing is avoided.

    From a manufacturing point of view, this new spindle bearing has great advantages, as the foot bearing always corresponds to the neck bearing, which could never be fully achieved with the previously known bearings.



  The spindle bearing arrangement illustrated in FIG. 7 now provides for the replacement of the spindle skirt 26 by the spring 17, which here acts as a complete spindle skirt. With this new design, the spindle not only has an all-round Veragerungsmög possibility, but also impacts occurring in the direction of the .Spindelachse when attaching or removing the sleeve or. Kopse counteracts it elastically by stretching the spring.



  The spindle 12, which is provided with a bell-shaped whorl 21, rests in a neck bearing 14 and a foot bearing 13. Both neck and foot bearings are borne by the (helical spring 17, which is resiliently connected to the bearing body on all sides by threads. The bearing body 25 supports mediated a flange against the spindle bank and is held by a nut in its position ge.



  The neck bearing is designed in the same way as in the first example.



  It is freely movable and is only carried by the coil spring 17 by means of the thread of its lower part.



  The foot bearing 13 is also carried by the coil spring 17, which allows the foot bearing 13 to follow a displacement of the axis of rotation of the spindle 12 at any time. The spindle bearing, which can be produced by itself, is brought into the spindle housing 25 and fastened by turning it down. Here, the turns of the spring 17 run in an internal thread of the bearing body 25.

   Through this arrangement, a soft, elastic spindle has been created which is particularly high on all sides and which meets all requirements, in which its normal axis can adjust itself to the required axis of rotation at any time, because the spindle is both a movable neck bearing and has an adjustable foot bearing that is movable in relation to this movable neck bearing and also has a generally movable overall attachment.

   Even jerky, uneven loads, such as deforming the spindle, because the spindle tip, as the spinner generally does when attaching torn threads or pulling off filled bobbins, cannot deform the spindle because it is attached to the spindle is also compliant as such. This means that no changes in shape due to bending of the spindle, which could cause the spindle to hit, can occur.

   The spindle can also freely adjust itself to the axis of rotation at any time, whereby it is not at all necessary that the spindle axis and the axis of rotation always have to coincide, so that the buzzing is avoided.



  Figs. B and 9 shows a: Spindle. In which the threads of the spring 17 taper downwards and the foot bearing 13 receive. This ensures that for fastening the spindle bearing in the spindle sleeve or in the bearing body once not so many turns have to be made, but only .die short threads that are necessary to hold, screwed in who need;

   for the second time it is achieved that the lower part of the spring can enter the unscrewable oil cup 29. The design of the spindle is otherwise very simple. The actual spindle 12 be seated approximately in the middle of the bell-shaped whorl part 21, in the cavity of which the neck storage is housed. The Lagerkör by 25 is attached to the spindle bank in a known manner by means of a flange and lock nut. The resilient barb 30 serves to prevent the spindle from falling out of its bearing, the so-called climbing.

    This spindle bearing 25 has in its un tern parts to be screwed by threads 31 oil cup 32 and the tube 33, which is held by a clamping ring 34 in the cap. The spiral housing 25 has in a known manner in its internal threads 19, into which the .Spindelhemd formed from the wire spirals is screwed. In its upper part, the spindle housing is ground and thus makes room for the upper spindle bearing 16 in the housing, so that it is embedded in the recess.

   In the lower part 35, the resilient spindle sleeve 17 tapers conically, in order then again to merge into the cylindrical shape 36, in which it accommodates the foot bearing 13. This tapering reduces the diameter so that the lower part of the spindle fits comfortably into the neck of the oil cup and the entire bearing can be screwed in more quickly.



  At the end of the screwed-in position, a nose seen on the lower edge of the cap jumps into a recess, cavity or groove in the housing, whereby the position of the spring is secured. The screw connection of the spring can then only be loosened by first applying a small pull upwards in the direction of the spindle axis while simultaneously turning it backwards.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spin@dellagerung für Spinn-, Spul- und Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel in Rollen so gelagert ist, dass die Lagerung sowohl am Spin@delhals als auch am Spindelfuss,der Verschiebung der Spindel- achse folgt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.. Spindel nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichrnet, dass das Halsrollenlager in einer Kappe angeordnet ist, welche gleich zeitig eine Schraubenfeder aufnimmt, die zur Befestigung der Spindellagerung im Spin(delgehäuse dient. PATENT CLAIM: Spin @ dellagerung for spinning, winding and twisting machines, characterized in that the spindle is mounted in rollers in such a way that the bearing on both the spindle neck and the spindle foot follows the displacement of the spindle axis. SUBClaims: 1 .. Spindle according to patent claim, characterized in that the neck roller bearing is arranged in a cap which at the same time receives a helical spring which is used to fasten the spindle bearing in the spindle housing. 2. Spindellagerung nach Patentanspruch unid Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder das Spindelhemd gegen das Halslager elastisch nachgiebig an presst. 3. Spirndellagerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fusslager in das Spindelhemd eingesetzt ist. 2. Spindle bearing according to claim unid dependent claim 1, characterized in that the spring presses the spindle shirt elastically resiliently against the neck bearing. 3. Spiral bearing according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the foot bearing is inserted into the spindle shirt. 4. @Spindellagerung nach Patentanspruch und Unteranspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Befestigung bewirkende Feder als Spindelhemd ausgefbildet ist und so wohl das Hals- auch das Fusslager in sich aufnimmt und dabei gleichzeitig der Be festigung beider im :Spindelgelräuse dient. 5. Spindellagerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Spindelhemd .ausgebildete Feder auch Stösse und Erschütterungen in Richtung der Spindelachse auffängt. 4. @ Spindle bearing according to claim and dependent claim, characterized in that the spring effecting the attachment is designed as a spindle shirt and so probably the neck also takes the foot bearing and at the same time the attachment of both in: Spindelgelräuse is used. 5. Spindle bearing according to claim and dependent claim 1, characterized in that the spring formed as a spindle shirt also absorbs shocks and vibrations in the direction of the spindle axis. 6. Spindellagerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als 'Spindelhemd -ausgebildete Fe der in ihrem untern Teil verjüngt ist, um ein rasches Ein- und Auswechseln der Spindellagerung zubewirken. 7. 6. Spindle bearing according to claim and dependent claim 1, characterized in that the 'spindle shirt-trained Fe is tapered in its lower part in order to effect a quick exchange of the spindle bearing. 7th Spindellagerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrem untern Teil verjüngte Schraubenfeder am untern Ende zylin drisch ausgebildet ist und so,das Fusslager aufnimmt und in den Ölbecher eingesteckt werden kann. Spindle bearing according to claim and dependent claim 1, characterized in that the helical spring, which is tapered in its lower part, is designed cylindrically at the lower end and thus accommodates the foot bearing and can be inserted into the oil cup. B. Spindellagerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, d:aidurch gekennzeich net"dass die das obere Halslagr umschlie ssende Kappe ein Eingriffsorgan besitzt, das beim Einschrauben des.Spinfdelhemdes in der Endstellung in ein entsprechend ge- formtes Gegeneingriffsorgan einspringt und das : B. Spindle bearing according to claim and dependent claim 1, characterized by "that the cap enclosing the upper neck position has an engagement element which, when the des.Spinfdelhemdes is screwed in, jumps into a correspondingly shaped counter-engagement element in the end position and that: Schraubenfederhemd gegen Her ausdrehen sichert, so Jass zum Heraus drehen des Hemdes aus dem Gehäuse ein Zug in Richtung Ader Spindelachse unter gleichzeitiger Verdrehung stattfinden -uss. Helical spring shirt secures against unscrewing, so Jass to twist the shirt out of the housing a pull in the direction of the spindle axis with simultaneous rotation must take place.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906061C (en) * 1951-02-22 1954-01-28 Ver Kugellagerfabriken Ag Storage for spindles of spinning and twisting machines
DE973334C (en) * 1947-02-07 1960-01-28 Spindel Storage for a spinning and twisting spindle
DE2332466A1 (en) * 1972-07-10 1974-01-24 Uster Spindel Motoren Maschf TEXTILE SPINDLE

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