Spindellagerung für Spinn-, Spul- und Zwirnspindeln. Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Spindellagerung für Spinn-, Spul- und Zwirnmaschinen. Es ist bekannt, das Halslager derartiger Spindeln als Gleit lager, Kugellager oder Rollenlager auszuhil- c'en. Die Nachteile -der mittelst Gleitlager ge lagerten -Spindel, der erhöhte Kraft- und Schmiermittelverhrauch sollte durch -die auf Kugeln gelagerte,Spindel vermieden werden.
Es hat sich gezeigt, dass die Kugellagemspin- del aber weitaus grössere Nachteile, zum Bei spiel das Einfressen der Kugeln, das Un- rund- und Eckigwerden der Kugeln, und da mit dann verbunden die Vergrösserung,der zu beseitigenden Mängel mit sich bringt. Es ist bekannt, dass zwischen der lTmrdrehungszahl, dem Eigengewicht und dem Garngewicht einer Spindel sehr enge Beziehungen be stehen.
Wird das Verhältnis gestört, so kommt die Spindel ins Schwirren, was für da.s Garn sehr nachteilig ist und vielfach die Spindel ausser Stand setzt einen Faden zu er zeugen. Gemäss Fig. 1 sollte dies bisher ,da- durch vermieden wenden, dass (der die !Spin del 1 umgebende Kugelkorb 2 vermittelst all- seitigangeordneter Federn 3 elastisch nach giebig in der Lagerebene gebettet ist. Durch diese Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich den Fehler zu beheben.
In Fig. 2 ist in stark vergrössertem Massstake gezeigt, wie durch die ebene Verlagerungsmöglichkeit der Feh ler nicht !behoben werden kann. In der nor malen Lage steht,die Berührungse#hene b-b der Kugeln senkrecht zur Achse, die Drücke heben sich gegenseitig auf, die Spindel bleibt ruhig. Es ist nun bekannt, dass die Spindel- achse beim Durchgang durch die kritische Um,drehungs.zahl ausschwingt, und zwar theoretisch von plus unendlich nach minus unendlich.
Die Begrenzung erlaubt ider,Spin-- del ,die Ausschwingung nach plus und minus unendlich nicht, aber einer Verlagerung ist sie zugängig; -dadurch kommt aber 'die Plan verschiebung der Kugeln zur Geltung und die Berührungsebene b'-b' liegt nun nicht mehr senkrecht zur Spindelachse, sondern nähert sich der Achsenebene. Die Berüh rungspunkte 4 und 5 der Kugeln liegen ver schieden hoch. Die Kugeln greifen an ver schiedenen Hebelarmen 'an, die Spindel schwirrt.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, wer- @den an Stelle (der Kugeln Rollen 6, 7 verwen det. Ist die Lagerung dieser Rollen fest, @so wird bei,der kritischen Geschwindigkeit eine Bremsung der Spindel eintreten. Die Spindel schwirrt ebenfalls. Wird das Lager elastisch nachgiebig gemacht, so ist 'dem Fehler keines wegs abgeholfen, weil beim Ausschwingen der ;Spinldel aus (der Achse die Rollenentfer nung s sich auf Rollenentfernung ä vergrö ssern müsste.
Damit würden aber die bei 'der Kugellagerung beim Verlagern 'des Lagers eintretenden Fehler sich in vergrössertem Masse zeigen.
Aus allem diesem geht hervor, idass eine Verlagerung,des Halslagers nur .dann- erfolg reich sein und zum Ziele führen kann, wenn bei dieser Verlagerung die Berührungspunkte der Rollen beizw. Kugeln in gleicher Lage zur Spi@ndelachse'bleiben, das heisst die Lager- ebene senkrecht zur Spindelachse bleibt. In folge .der :auftretenden Eigenschwingung der Spindel, dem bei ;
der kritischen Geschwindig keit auftretenden'Schwingungsbauch und der durch das giroskopische Moment bedingten Achsenverlagerung ist es nicht angängig, -die Spindel als ein Pendel 'anzusehen und um einen festen Fusspunkt 8 schwingen zu lassen. Je nach den Abmessungen,der 8piüdel ist .dias Schwingungszentrum 19 bald höher bald tie fer zu legen (Fig. 4).
Dabei ist zu (beachten, dass der Spindelfuss 8 niemals .auf einem Punkt läuft-, sondern dass er in Hypo- zykloiden warndert, so dass ihm eine geringe Verlagerungsmöglichkeit gegeben werden muss.
Der Nachgiebigkeit der ',Spinidellagerung, dem sogenannten Spindelhemd, gegenüber der Einwirkung des Schnurzuges wurde bisher durch eine -einseitig wirkende Felder Rech nung getragen.. Andere, nach andern Rich tungen wirkende Kräfte fanden keine nach giebige Lagerung und die Einwirkung dieser Kräfte ,auf die Dauer war meistens von einer !bleibenden Formänderung ÜerSpindel be gleitet.
Als so einwirkende Kräfte muss das einseitige Abbremsen der Spinedeln zum An setzen, das Abziehen oder vollen und Auf stecken .der neuen Spulen angesprochen wer den.
Eine weitere grosse Schwierigkeit bei der Herstellung rderSpindeln war das genaue Zentrieren ödes Spindelhalsl.a@gers zum Fuss lager, was ausserdem die Herstellungskosten einer ;Spindel in sehr hohem Masse verteuerte.
Bei,der :Spindellagerung gemäss 'der Erfin dung wird nun in einfacher Weise eine all seitige Beweglichkeit ider (Spiudel un'd eine Selbsteinstellung @derselben in die Rotations- axe.daidurch erreicht"dass die ISpinid.,el in Rol len so gelagert ist,
dass die Lagerung sowohl am 'Spin'delhals als auch am Spindelfuss der Verschiebung -der 8pindelachse folgt.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh rungsformen auf den beiliegenden Zeichnun gen veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. 1 :eine bisher bekannte Lagerung der Spindel, Fig. 2 eine schematische Erläuterungs skizze, Fig. 3 eine weitere schematische Erläute rungsskizze, Fig. 4 eine !dritte schematische Erläute rungsskizze, Fig. 5 eine Ausführungsform des Erfin- ,dungsgegenstandes, Fig. 6 einen Einzelteil,
der Fig. 5, Fig: 7 eine Ausführungsform, bei welcher das Zylinderhemd durch die Feder selbst er setzt wird, Fig. 8 und 9 eine besondere Form der Ausführung gemäss Fig. 7, bei welcher die Drahtspiralen nach unten verjüngt sind und ia dem abschnaubbaren Ölbecher liegen.
In Fig. 5 und 6 ist je ein Ausführungs beispiel des in Fig. 4 schematisch veranschau lichten Erfindungsgedanken gegeben. An Stelle der Schwingungsstützen 10, 11 ist hier eine Spiralfeder vorgesehen. Die Spindel 12 ruht in dem Fusslager 13 und dem Halslager 14,der Spindelhülse 1.5. Das als Rollenlager ausgebildete Halslager 14 befindet sich in einer Kappe 16 und wird von einer in einem Innengewinde der Kappe eingeschraubten oder sonstwie befestigten Schraubenfeder 17 zusammen- und festgehal ten.
Der andere Teile der Schraubenfeder 17 ist in ein Innengewinde 19 in der Spindel hülse 15 eingeschraubt, und gewährleistet dem Halslager 14 den räumlich beweglichen Sitz. Über die Kappe 16 greift die Wirtel- blocke 20 mit dem Wirtel 21.
Beidem Durch gang durch die kritische Geschwindigkeit, das heisst wenn die Spindelachse aus ihrer normalen Achsenrichtung ausschwingt, ver lagert sich das Halslager unter Zusammen pressen bezw. Auseinanderziehen der Feder 17 räumlich, wobei die Berührungsebenen der Rollenpunkte mit der Spindel stets senk recht,zur Achse bleiben, gleichgültig welche Neigung .die Spindelachse besitzt. Der Fuss punkt 22 der .Spindel ist dabei in seiner Be wegung nicht eingeschränkt. Einige Tausend stel Millimeter Spiel im Fusslager genügen, um der Wanderung in den zulässigen Gren zen Rechnung zu tragen.
Das Halslager 14 ist ein Rollenlager und besteht aus ,den Rollen 23, dem obern Schul terring 24 und dem untern Schulterring 24a, gegen welchen sich das Spindelhemd 15 mit seinem Wulst 27 anlegt. Das Hemd 15 wird gegen den untern Halslagerring 24a,des Rol lenlagers durch die Schraubenfeder 17 ge- presst, wobei diese Schraubenf eder 17 gleich zeitig zur allseitig federnd abgestützten Be festigung des Hemdes 15 und damit der Stüt zung der Spindel im Lagerkörper 2'5 dient.
Der Lagerkörper 25 wird vermittelst eines Flansches und einer Gegenmutter an der Spindelbank befestigt. Das Halslagergehäuse 16 besitzt ein Innengewinde und einen. obern ausgeschliffenen Teil. In diesen obern au sge- schliffenen Teil wird der untere Schultrin:g24a eingelegt und über diesen Ring die Rollen 2'3 mit ihrem Rollenkorb gebracht.
Das Ganze wird durch meinen Abschluss- oder obern Schulterring 24, der ebenfalls geschlossen ist, abgeschlossen und durch Zudrückender Hals lagerhülse 15 gesichert. Die Rollen laufen einerseits auf der nackten .Spindel und ander seits gegen die Innenwandung,der Kappe. In besonderen Fällen ist es zweckmässig, die Innenwandung der Kappe durch einen ge härteten :Stahlring zu verkleiden, wodurcb dann ein leichter Lauf der Rollen gewähr leistet wird.
Gegen den untern Schulterring, 24a stützt sich Idas an seinem obern Ende 27 kegelförmig erweiterte Hemd 15 ab, wobei dieses Hemd gegen den ;Schulterring 24a von der Feder 17 elastisch nachgiebig gepresst wird. Im Unterteil des Hemdes 15 ist das Fusslager 13 eingeschoben und da ;der untere Teil 26 :des Hemdes entsprechend idem Fuss lager kegelförmig zuläuft, so ist es nur mög lich, das Fusslager 13 von oben her in das Hemd einzuführen. Es bringt sich dadurch in selbsttätiger Weise in -die richtige Lage. Die Spindel selbst hat im Fusslager 13 seit liches .Spiel, um der Verlagerung :der Rota tionsachse folgen zu können.
Die für sich herstellbare 3pindellageruug wird in Iden Lagerkörper 25 eingebracht und durch Herunterdrehen befestigt. Hierbei lau fen die Windungen der Feder 17 in einem Innengewinde 19 des Lagerkörpers.
Durch diese Anordnung ist eine weiche elastische und ,allseitig in besonders hohem Masse nach giebige Spindel geschaffen worden, die allen Anforderungen gerecht wird, indem ihre nor male Achse sich jederzeit in (die erforderliche Rotationsachse 'einstellen kann, weil die Spin del einmal ein :bewegliches Halslager, -zum andernmal ein zu diesem beweglichen Hals lager bewegliches H:emid;
drittens ein zu Iden beiden genannten wiederum bewegliches und einstellbares Fusslager und viertens eine all gemein bewegliche GesamIlbefestigung be- sitzt.,Selbst ruckweise auftretende, ungleich artige Belastungen, wie zum Beispiel dass An halten,der Spindeln an der Spindelspitze, wie es die Spinnerin allgemein beim Ansetzen ge rissener Fäden macht,ader Idas Abziehen ge füllter Spulen, vermag nichts an der Spindel zu deformieren,
weil die iSpinidellagerung auch als solche nachgiebig ist. Hierdurch können keine Formenänderungen durch Ver biegen .der ,Spindel, die ein Schlagen der Spindel hervorrufen, eintreten. Die Spindel kann aber auch sich zu jener Zeit in,die Ro tationsachse frei einstellen., wobei es gar nicht notwendig ist, dass 3pindelachse und Rota tionsachse stets zusammenfallen müssen, so dass hierdurch das Schwirren vermieden wird.
In herstellungstechnischer Hinsicht birgt diese neue Spindellagerung sehr grosse Vor teile, üa das Fusslager stets mit idem Hals lager übereinstimmt, was bei den bisher be kannten Lagerungen nie völlig zu erreichen war.
Die in Fig. 7 veranschaulichte Spindel- lagerumg sieht nunmehr den Ersatz des Spindelhemdes 26 durch die Feder 17, die hier als vollständiges Spindelhemd wirkt, vor. Durch diese neue Gestaltung hat,die Spindel nicht allein eine allseitige Verlagerungsmög lichkeit, sondern auch auftretenden Stössen in Richtung der .Spindelachse beim Aufstecken oder Abziehender Hülse bezw. Kopse wirkt sie elastisch entgegen, indem sich hierb ei die Feder dehnt.
Die mit einem glockenförmigen Wirtel 21 versehene Spindel 12 ruht in einem Hals lager 14 und- einem Fusslager 13. Sowohl Hals- wie Fusslager werden von der (Schrau benfeder 17 getragen, .die durch Gewinde mit demLagerkörper allseitig federnd verbunden ist. Der Lagerkörper 25 stützt sich vermit telst eines Flansches gegen die Spindelbank und wird von einer Mutter in seiner Lage ge halten.
Das Halslager ist gleich ausgebildet wie beim .ersten Beispiel.
Es ist frei beweglich und wird nur ver mittelst des Gewindes seines untern Teils von der Schraubenfeder 17 getragen.
Das Fusslager 13 wind ebenfalls von @ der Schraubenfeder 17 getragen, die es dem Fuss lager 13 jederzeit gestattet einer Verlagerung der Rotationsachse der Spindel 12 zu folgen. ' Die für sich herstellbare Spindellagerung wird in das Spindelgehäuse 25 gebracht und durch Herunterdrehen befestigt. Hierbei -lau- fen -die Windungen der Feder 17 in einem Innengewinde des Lagerkörpers 25.
Durch diese Anordnung ist eine weiche elastische und allseitig in besonders hohem 1Vhass nach, aiebige Spindel geschaffen worden, die allen Anforderungen gerecht wird, inidem ihre nor male Achse sich jederzeit in die erforderliche Rotationsachse einstellen kann, weil die !Spin del sowohl einbewegliches Halslager als auch ein zu diesem beweglichen Halslager beweg liches, einstellbares Fusslager und ausserdem ein allgemein bewegliche Gesamtbefesti- gung besitzt.
Selbst ruckweise auftretende, ungleichartige Belastungen, wie zum Beispiel -der Spindel zu deformieren, weil die ?Spindel spitze, wie es die @Spinnerin a1lgemein beim Ansetzen gerissener Fäden macht oder das Abziehen gefüllter Spulen vermag nichts an dem Spindel zu deformieren, weil idie Spindel befestigung auch als solche nachgiebig ist. Hierdurch können keine Formäniderungen durch Verbiegen der Spindel, -die ein Schla gen der Spindel hervorrufen, eintreten..
Die .Spindel kann aber auch sich zu jederzeit in die Rotationsachse frei einstellen, wobei es gar nicht notwendig ist, .d@ass @Spindeiachse und Rotationsachse stets zusammenfallen müssen, so dass hierdurch,das Schwirren ver mieden wird.
Die Fig. b und 9 stellt eine :Spindel dar. bei welcher die Gewindegänge der Feder 17 sich nach unten hin verjüngen und das Fuss lager 13 aufnehmen. Dadurch wird erreicht, dass zum Befestigen der Spindellagerung in der Spindelhülse oder im Lagerkörper einmal nicht so viele Umdrehungen zu machen sind, sondern nur .die kurzen Gewindegänge, die notwendig zum Halt sind, eingeschraubt wer den brauchen;
zum ändernmal wird dadurch erreicht, @dass der untere Teil der Feder in den abschraubbaren Ölbecher 29 eintreten kann. Die Bauart -der Spindel ist im übrigen sehr einfach. Die eigentliche Spindel 12 be sitzt etwa in ihrer Mitte den glockenförmigen Wirtelteil 21, in dessen Höhlung die Hals lagerung untergebracht wird. Der Lagerkör per 25 wird in bekannter Weise mittelst Flansch und Gegenmutter an der Spindel- Bank befestigt. Gegen das Herausfallen tder Spindel aus ihrer Lagerung, das sogenannte Steigen, dient der federnde Widerhaken 30.
Diese Spindellagerung 25 weist in ihrem un tern Teile den durch Gewindegänge 31 anzu schraubenden Ölbecher 32 und die Röhre 33 auf, die durch einen Spannring 34 in der Kappe gehalten wird. Das Spirndelgehäuse 25 besitzt in bekannter Weise in seinem In nern Gewindegänge 19, in welche das aus den Drahtspiralen gebildete .Spindelhemd einge schraubt wird. In seinem obern Teil ist das Spindelgehäuse ausgeschliffen und macht so der obern Spindellagerung 16 im Gehäuse Platz, so dass sich diese in die Aussparung einbettet.
Im untern Teile 35 verjüngt sich die federnde Spindelhülse 17 konisch, um dann erneut in die zylindrische Form 36 über zugehen, in welcher es das Fusslager 13 auf- r_i.mmt. Durch diese Verjüngung wird eine Verringerung des Durchmessers erreicht, so da.ss der Unterteil der Spindel bequem in den Hals des Ölbechers hereinpasst und .die ge samte Lagerung schneller eingeschraubt wer den kann.
Am Ende .der eingeschraubten Stellung springt eine am Unterrande der Kappe vor gesehene Nase in eine Aussparung, Höhlung oder Nut im Gehäuse ein, wodurch die Lage der Feder gesichert ist. Die Verschraubung der Feder kann dann nur dadurch gelöst werden, dass beim Aufschrauben zuerst ein kleiner Zug in Richtung der Spindelachse nach aufwärts unter gleichzeitigem @ück- wärtsdrehen erfolgt.
Spindle bearings for spinning, winding and twisting spindles. The subject matter of the present invention relates to a spindle bearing for spinning, winding and twisting machines. It is known that the neck bearing of such spindles can be used as slide bearings, ball bearings or roller bearings. The disadvantages - the spindle mounted by means of plain bearings, the increased power and lubricant consumption should be avoided by the spindle mounted on balls.
It has been shown that the ball bearing spindle has far greater disadvantages, for example the seizure of the balls, the balls becoming out of round and angular, and then, associated with this, the enlargement of the defects to be eliminated. It is known that there are very close relationships between the rotational speed, the dead weight and the yarn weight of a spindle.
If the relationship is disturbed, the spindle starts to whir, which is very disadvantageous for the yarn and often prevents the spindle from producing a thread. According to FIG. 1, this has hitherto been intended to prevent the spherical cage 2 surrounding the spindle 1 from being bedded elastically in the bearing plane by means of springs 3 arranged on all sides. However, this device does not allow the error to fix.
In Fig. 2 it is shown in a greatly enlarged scale how the level shift possibility of the error cannot be remedied. In the normal position, the contact line b-b of the balls is perpendicular to the axis, the pressures cancel each other out, the spindle remains calm. It is now known that the spindle axis swings out when passing through the critical number of revolutions, theoretically from plus infinity to minus infinity.
The limitation does not allow ider, spindle, oscillation towards plus and minus infinite, but it is amenable to displacement; -this, however, 'the plan shift of the balls comes into play and the plane of contact b'-b' is no longer perpendicular to the spindle axis, but approaches the axis plane. The contact points 4 and 5 of the balls are differently high. The balls attack various lever arms, the spindle whizzes.
In order to avoid this inconvenience, rollers 6, 7 are used instead of (the balls. If the bearings of these rollers are fixed, the spindle will brake at the critical speed. The spindle also buzzes If the bearing is made elastically resilient, the error is in no way remedied, because when the; spindle off (of the axis the roller distance s would have to increase with the roller distance.
However, this would show the errors occurring in 'the ball bearing when moving' the bearing to a greater extent.
From all this it can be seen that a shift of the neck bearing can only be successful and lead to the goal if the points of contact of the roles at this shift. Balls remain in the same position to the spindle axis, that is, the bearing plane remains perpendicular to the spindle axis. In the following .der: occurring natural vibration of the spindle, which at;
Because of the critical speed and the axis displacement caused by the giroscopic moment, it is not possible to see the spindle as a pendulum and to let it oscillate around a fixed base point 8. Depending on the dimensions, which is 8piüdel. The center of vibration 19 soon higher soon lower fer (Fig. 4).
It should be noted that the spindle foot 8 never “runs on one point”, but rather that it warns in hypocycloids, so that it has to be given a small possibility of displacement.
The resilience of the 'Spinidellagerung, the so-called spindle shirt, to the action of the cord pull has so far been taken into account by unilateral fields. Other forces acting in other directions found no resilient storage and the action of these forces on the Duration was mostly accompanied by a permanent change in shape over the spindle.
The forces acting in this way must include braking on one side of the spindle, pulling it off or filling and attaching the new bobbins.
Another great difficulty in the manufacture of the spindles was the exact centering of the dull spindle neck to the foot bearing, which also increased the manufacturing costs of a spindle to a very high degree.
In the case of the: spindle bearing according to the invention, all-round mobility is now achieved in a simple manner (spiudel and self-adjustment in the axis of rotation, as a result of which the ISpinid., El is stored in rolls ,
that the bearing follows the shift of the spindle axis both on the spindle neck and on the spindle foot.
The subject matter of the present invention is illustrated in various exemplary Ausfüh approximate forms on the accompanying drawings, and it shows: Fig. 1: a previously known mounting of the spindle, Fig. 2 is a schematic explanatory sketch, Fig. 3 is a further schematic explanation sketch, FIG. 4 shows a third schematic explanatory sketch, FIG. 5 shows an embodiment of the subject matter of the invention, FIG. 6 shows an individual part,
5, 7, an embodiment in which the cylinder shirt is set by the spring itself, FIGS. 8 and 9 show a special form of the embodiment according to FIG. 7, in which the wire spirals are tapered downwards and generally can be sniffed off Oil cups lie.
In Fig. 5 and 6 each an embodiment example of the inventive concept illustrated schematically in Fig. 4 is given. Instead of the vibration supports 10, 11, a spiral spring is provided here. The spindle 12 rests in the foot bearing 13 and the neck bearing 14, the spindle sleeve 1.5. The neck bearing 14 designed as a roller bearing is located in a cap 16 and is held together and held by a helical spring 17 screwed into an internal thread of the cap or otherwise fastened.
The other part of the helical spring 17 is screwed into an internal thread 19 in the spindle sleeve 15 and ensures that the neck bearing 14 is seated in a spatially movable manner. The whorl block 20 engages with the whorl 21 via the cap 16.
With the passage through the critical speed, that is, when the spindle axis swings out of its normal axis direction, the neck bearing is relocated under compressing or. The spring 17 is spatially pulled apart, the planes of contact between the roller points and the spindle always remaining perpendicular to the axis, regardless of the inclination .die spindle axis has. The foot point 22 of the .Spindel is not restricted in its movement. A few thousandths of a millimeter clearance in the foot bearing is sufficient to allow for migration within the permissible limits.
The neck bearing 14 is a roller bearing and consists of the rollers 23, the upper school terring 24 and the lower shoulder ring 24a, against which the spindle shirt 15 rests with its bead 27. The shirt 15 is pressed against the lower neck bearing ring 24a of the roller bearing by the helical spring 17, this helical spring 17 simultaneously serving to fasten the shirt 15 with elastic support on all sides and thus to support the spindle in the bearing body 2'5 .
The bearing body 25 is fastened to the spindle rail by means of a flange and a lock nut. The neck bearing housing 16 has an internal thread and a. upper ground part. The lower shoulder g24a is inserted into this upper ground part and the rollers 2'3 with their roller cage are brought over this ring.
The whole thing is completed by my closing or upper shoulder ring 24, which is also closed, and the bearing sleeve 15 is secured by pressing the neck shut. The rollers run on the one hand on the naked .Spindel and on the other hand against the inner wall, the cap. In special cases, it is advisable to cover the inner wall of the cap with a hardened steel ring, which then ensures that the rollers run smoothly.
Idas rests against the lower shoulder ring 24a at its upper end 27 in a conically widened shirt 15, this shirt being pressed against the shoulder ring 24a by the spring 17 in an elastically flexible manner. In the lower part of the shirt 15, the foot bearing 13 is inserted and there; the lower part 26: of the shirt corresponding to the foot bearing tapers conically, so it is only possible, please include to introduce the foot bearing 13 from above into the shirt. It thereby automatically brings itself into the correct position. The spindle itself has lateral play in the foot bearing 13 in order to be able to follow the displacement: the axis of rotation.
The 3-spindle bearing, which can be produced by itself, is placed in the bearing body 25 and fastened by turning it down. Here, the turns of the spring 17 run in an internal thread 19 of the bearing body.
Through this arrangement, a soft, elastic and, on all sides, particularly flexible spindle has been created that meets all requirements, in that its normal axis can be set at any time in (the required axis of rotation, because the spindle once a: movable Neck bearing, - for the second time, a movable neck bearing H: emid;
thirdly, it has a movable and adjustable footrest that is movable and adjustable in relation to the two mentioned, and fourthly, it has a generally movable overall attachment The application of torn threads makes it possible, but Idas pulls off filled bobbins, cannot deform anything on the spindle,
because the iSpinid bearing is also flexible as such. As a result, no changes in shape can occur through bending the spindle, which could cause the spindle to hit. The spindle can also freely adjust the rotation axis at that time, although it is not necessary that the spindle axis and rotation axis must always coincide, so that the buzzing is avoided.
From a manufacturing point of view, this new spindle bearing has great advantages, as the foot bearing always corresponds to the neck bearing, which could never be fully achieved with the previously known bearings.
The spindle bearing arrangement illustrated in FIG. 7 now provides for the replacement of the spindle skirt 26 by the spring 17, which here acts as a complete spindle skirt. With this new design, the spindle not only has an all-round Veragerungsmög possibility, but also impacts occurring in the direction of the .Spindelachse when attaching or removing the sleeve or. Kopse counteracts it elastically by stretching the spring.
The spindle 12, which is provided with a bell-shaped whorl 21, rests in a neck bearing 14 and a foot bearing 13. Both neck and foot bearings are borne by the (helical spring 17, which is resiliently connected to the bearing body on all sides by threads. The bearing body 25 supports mediated a flange against the spindle bank and is held by a nut in its position ge.
The neck bearing is designed in the same way as in the first example.
It is freely movable and is only carried by the coil spring 17 by means of the thread of its lower part.
The foot bearing 13 is also carried by the coil spring 17, which allows the foot bearing 13 to follow a displacement of the axis of rotation of the spindle 12 at any time. The spindle bearing, which can be produced by itself, is brought into the spindle housing 25 and fastened by turning it down. Here, the turns of the spring 17 run in an internal thread of the bearing body 25.
Through this arrangement, a soft, elastic spindle has been created which is particularly high on all sides and which meets all requirements, in which its normal axis can adjust itself to the required axis of rotation at any time, because the spindle is both a movable neck bearing and has an adjustable foot bearing that is movable in relation to this movable neck bearing and also has a generally movable overall attachment.
Even jerky, uneven loads, such as deforming the spindle, because the spindle tip, as the spinner generally does when attaching torn threads or pulling off filled bobbins, cannot deform the spindle because it is attached to the spindle is also compliant as such. This means that no changes in shape due to bending of the spindle, which could cause the spindle to hit, can occur.
The spindle can also freely adjust itself to the axis of rotation at any time, whereby it is not at all necessary that the spindle axis and the axis of rotation always have to coincide, so that the buzzing is avoided.
Figs. B and 9 shows a: Spindle. In which the threads of the spring 17 taper downwards and the foot bearing 13 receive. This ensures that for fastening the spindle bearing in the spindle sleeve or in the bearing body once not so many turns have to be made, but only .die short threads that are necessary to hold, screwed in who need;
for the second time it is achieved that the lower part of the spring can enter the unscrewable oil cup 29. The design of the spindle is otherwise very simple. The actual spindle 12 be seated approximately in the middle of the bell-shaped whorl part 21, in the cavity of which the neck storage is housed. The Lagerkör by 25 is attached to the spindle bank in a known manner by means of a flange and lock nut. The resilient barb 30 serves to prevent the spindle from falling out of its bearing, the so-called climbing.
This spindle bearing 25 has in its un tern parts to be screwed by threads 31 oil cup 32 and the tube 33, which is held by a clamping ring 34 in the cap. The spiral housing 25 has in a known manner in its internal threads 19, into which the .Spindelhemd formed from the wire spirals is screwed. In its upper part, the spindle housing is ground and thus makes room for the upper spindle bearing 16 in the housing, so that it is embedded in the recess.
In the lower part 35, the resilient spindle sleeve 17 tapers conically, in order then again to merge into the cylindrical shape 36, in which it accommodates the foot bearing 13. This tapering reduces the diameter so that the lower part of the spindle fits comfortably into the neck of the oil cup and the entire bearing can be screwed in more quickly.
At the end of the screwed-in position, a nose seen on the lower edge of the cap jumps into a recess, cavity or groove in the housing, whereby the position of the spring is secured. The screw connection of the spring can then only be loosened by first applying a small pull upwards in the direction of the spindle axis while simultaneously turning it backwards.