Flüssigkeitszerstäuber. Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeits zerstäuber, der Flüssigkeiten äusserst fein verteilt und dadurch den Feuchtigkeitsgehalt der Luft vergrössert oder mit zu zerstäuben den Teilen anfüllt. Bisher erfolgte die Zer- stäubung von Flüssigkeiten in Düsen. mit sehr kleinen Öffnungen, durch die die Flüs sigkeit -unter grösserem Druck getrieben wurde.
Derartige Zerstäuber arbeiten jedoch in gewerblichen Betrieben, wie Spinnereien oder dergleichen schlecht, da sich die feinen Düsenöffnungen infolge der Niederschläge im Wasser gelöster Stoffe und Unreinigkeiten leicht verstopfen, so dass die Düsen sehr häu fig mühsam gereinigt oder ausgewechselt werden müssen. Ausserdem erfordern sie Druckluft oder Dampf zum Zerstäuben; die Anlage und Betriebskosten sind daher hoch. Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind be reits Flüssigkeitszerstäuber mit rotierender Verteilungsscheibe vorgeschlagen worden, die die Flüssigkeit durch Fliehkraft verteilen.
Bei diesen Flüssigkeitszerstäubern konnte infölge der niederen Drehzahl noch keine ge nügend feine Vernebelung der Flüssigkeit er zielt werden, selbst nicht unter Anwendung von Pressflächen., gegen die die Flüssigkeit durch die Verteilungsscheibe getrieben und dadurch zerstäubt wurde.
Gemäss der Erfindung besteht der Flüs sigkeitszerstäuber aus einer von einem Klotor mit senkrechter Welle angetriebenen Zer- stäuberscheibe, der die Flüssigkeit nahe der Scheibenmitte in gleichmässiger dünner Schicht zugeführt wird, wobei die Zerstäu- berscheibe eine derartig grosse Umfangsge schwindigkeit erhält, dass die zugeführte Flüssigkeit schon vor dem Verlassen der Scheibe zu Staubfeinheit verteilt wird und infolgedessen die .Scheibe in Form von feinem Nebel verlässt.
Zweckmässig wird die Flüs sigkeit der Zerstäuberscheibe in dünner Schicht durch eine Verteilerscheibe gleich mässig zugeführt,, die ein Flüssigkeitsbecken bildet und deren Rand so gebogen ist, dass die abfliessende, dünne Flüssigkeitsschicht stossfrei auf die Zerstäuberscheibe auftrifft. Die Flüssigkeit wird dem Zerstäuber vorteil haft durch die hohle Welle des Motors zu geführt, die so ausgebildet ist, dass die Flüs sigkeit nur am untern Ende der Welle aus treten kann.
In den Abb. 1 bis 3 sind zwei Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Zerstäuber im teil weisen .Schnitt, Abb. 2 das obere Ende der Motorwelle und Abb. 3 einen Zerstäuber im Längsschnitt. In Abb. 1 ist der Elektro motor 1, der zum Beispiel als Drehstrom motor von einem Wechselstrom hoher Fre quenz gespeist wird und demnach hohe Dreh zahlen hat, senkrecht an einer Öse so aufge hängt, dass er sich frei einstellen kann.
Seine Welle 2 ist durchbohrt und trägt an ihrem untern Ende die Zerstäuberscheibe 4, die durch die Schutzhaube 5 vor Verstauben ge schützt ist. Der zum Anschluss an eine Lei tung dienende .Stutzen 6 ist gekrümmt und endet, wie Abb. 2 im iSchnitt zeigt, in der Bohrung 3 am obern Ende der Welle 2. Das Wasser tritt unten durch die horizontale Boh rung 7 aus der Welle 2 aus. Es sammelt sich in dem, ein kleines Becken bildenden Ver teiler 8 und fliesst in der Nähe der Welle in feiner Schicht gleichmässig und stossfrei auf die Zerstäuberscheibe 4.
Unterhalb der Zer- stäuberseheibe 4 ist das Flügelrad 10 mit- telst der Schrauben 11 befestigt. Es besteht aus einer grösseren Anzahl, zum Beispiel sechs oder mehr schmalen Flügeln und kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Zweckmässig sind sie aus einer Blechscheibe in einem Stück ausgestanzt.
Infolge der grossen Drehzahl der Zer- stäuberscheibe wird das Wasser als Schicht von äusserst geringer Dicke verteilt und ver- lässt den Rand der Zerstäuberscheibe als fei ner Nebel, wobei - infolge Anordnung des Flügelrades das zerstäubte Wasser auf eine grössere Fläche verteilt wird, da unterhalb des Zerstäubers ein starker Luftstrom erzeugt wird. Es ist wesentlich, dass das Wasser in der Nähe der Welle in dünner, gleichmässiger Schicht und stossfrei auf die Zerstäuber scheibe gebracht wird, da nur so eine völlig gleichmässige Verteilung des Wassers er zielt werden kann.
Damit bei Stillstand des Motors, etwa beim Ausbleiben der Spannung, die durch die Zerstäuberscheibe gebildete Schale sich nicht mit Wasser füllen und ihren ganzen Inhalt plötzlich in den Raum ergie ssen kann, sind Abtropflöcher 9 in der Nähe der Welle vorgesehen, durch die bei Still stand der Scheibe das nachfliessende Wasser tropft. Das Bedienungspersonal wird hier durch veranlasst, die Wasserzuflussleitung ab zusperren.
Zum Antrieb sind kleine Drehstrom motoren gut geeignet, die zweckmässig von einem Strom hoher Frequenz gespeist werden, der über einen kleinen Periodenumformer,dem Drehstromnetz entnommen wird. Derartige Motore erfordern nur einen geringen Energie bedarf und besitzen geringe Abmessungen, so da.ss der Zerstäuber leicht als kleiner, wenig Platz beanspruchender Apparat ausgebildet werden kann.
Ein besonders einfacher und billiger Auf bau des Flüssigkeitszerstäubers kann dadurch erreicht werden, dass der Antriebsmotor ein sogenannter Einbaumotor ist, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie die als Antriebs motoren für andere Einrichtungen, zum Bei spiel Staubsauger oder dergleichen dienenden Kleinmotoren, und von einer Kappe um schlossen ist.
Abb. 3 zeigt einen Zerstäuber mit einem derartigen Motor. Der als Einbaumotor aus geführte Elektromotor 11, der ein für Gleich- und Wechselstrom geeigneter Kommutatormo- tor ist und eine hohe Drehzahl hat, ist an der an seinem obern Lagerschild 12 befestigten.Öse 13 senkrecht aufgehängt. Am untern Ende der Motorwelle 14 ist der Verteiler 15, sowie die Zerstäuberscheibe 1.6 angeordnet.
Der Mo tor 11 ist von einer Blechkappe 17 umgeben, die mit einer Schutzhaube 18 für die Zer- stäuberscheibe 1'6 versehen ist. Zwischen der Blechkappe 17 und dem Motor 11 sind Gum miringe 19 und 20 angeordnet, die das ;Ge- Kleinmotoren und von einer Kappe um schlossen ist.
B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Schutzkappe und Motor elastische Mittel angeordnet sind, die das Motorgeräusch dämpfen.
9.. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel aus Gummiringen bestehen, die am obern und untern Rand der Kappe zwi schen dieser und dem Motor angeordnet sind. räusch des Motors dämpfen, so dass der Zer stäuber auch in Räumen verwendet werden kann, in denen unnötige Geräusche vermieden werden müssen, zum Beispiel in Lichtspiel theatern, Krankenhäusern oder dergleichen. Unter der Zerstäuberscheibe 16 ist das Flü gelrad 21 angeordnet, das aus mehreren schmalen Flügeln mit geringer Flügelneigung besteht, und aus einer Blechscheibe aus einem Stück ausgestanzt ist.
Dem Zerstäuber wird die Flüssigkeit durch eine Leitung 22 zugeführt, die an der Kappe 17 befestigt ist und in den Verteiler 1.5 mündet. Die aus der Leitung 22 austre tende Flüssigkeit fliesst über den Verteiler 15 in feiner Schicht gleichmässig auf die Zer- stäuberscheibe 16. In der Nähe der Welle 14 sind Abtropflöcher <B>23</B> vorgesehen, durch die bei Stillstand der Scheibe 16 die nachflie ssende Flüssigkeit tropft.
Zerstäuber nach der Erfindung sind be sonders wertvoll für gewerbliche Betriebe, beispielsweise für Spinnereien oder Tabak fabriken, in denen die Luft stets einen ge wissen Feuchtigkeitsgehalt besitzen. mass. Die in. derartigen Betrieben auftretende starke Staubentwicklung beeinträchtigt das Ar beiten des Zerstäubers nicht, da dieser keine feinen Öffnungen besitzt, die sich verstopfen können.
Der Zerstäuber eignet sich zum Zerstäu ben von Flüssigkeiten jeder Art. Ausser Was ser können auch Riechstoffe, Desinfektions- mittel oder dergleichen zerstäubt werden.. In diesem Falle wird man den Stutzen der Zu flussleitung zweckmässig an einen Flüssig keitsbehälter anschliessen.
PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitszerstäuber zur Luftbefeuch tung mit umlaufender Zerstäuberscheibe, die von einem Motor mit senkrechter Welle an getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit nahe der Scheibenmitte in gleichmässiger dünner Schicht zugeführt wird und dass die Zerstäuberscheibe mit so grosser Umfangsgeschwindigkeit umläuft, dass die zugeführte Flüssigkeit schon vor dem Ver- lassen der Zerstäuberscheibe zu Staubfeinheit verteilt ist und infolgedessen die Scheibe in Form von feinem Nebel verlässt.
<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1 Flüssigkeitszerstäuber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in dünner Schichtgleichmässig durch eine Verteilerscheibe zugeführt wird, die ein Flüssigkeitsbecken bildet, und deren Rand so gebogen ist, dass die abfliessende, dünne Flüssigkeitsschicht stossfrei auf die Zerstäuberscheibe auf trifft. 2. Flüssigkeitszerstäuber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Motors eine Bohrung hat, durch die die Flüssigkeit der Zerstäuberscheibe am untern Ende der Welle zufliesst, und die so ausgebildet ist, dass die Flüssigkeit auch bei Rotation nur am untern Ende austreten kann.
Flüssigkeitszerstäuber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Zerstäuberscheibe Abtropflöcher ange ordnet sind.
.1. Flüssigkeitszerstäuber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter der umlaufenden Zerstäuberscheibe in einem gewissen Abstand davon ein Flügel rad angeordnet und mit der Welle der Zerstäuberscheibe verbunden ist.
5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Flügelrad aus mehreren Schaufelrädern mit geringer Flügelneigung besteht.
6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, da.ss das Flügelrad aus einer Blechscheibe in einem Stück ausgestanzt ist.
7. Flüssigkeitszerstäuber nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zerstäuberscheibe antreibende Motor ein Einbaumotor ist, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie die als Antriebsmotor für andere Einrichtungen, zum Beispiel Staubsauger oder dergleichen dienenden
Liquid atomizer. The invention relates to a liquid atomizer that distributes liquids extremely finely and thereby increases the moisture content of the air or fills the parts with the parts to be atomized. So far, liquids have been atomized in nozzles. with very small openings through which the liquid was driven under greater pressure.
However, such atomizers work poorly in commercial operations, such as spinning mills or the like, since the fine nozzle openings easily clog due to the precipitation of dissolved substances and impurities in the water, so that the nozzles have to be cleaned or replaced very often. They also require compressed air or steam to be atomized; the plant and operating costs are therefore high. To avoid this disadvantage, liquid atomizers with rotating distribution discs have already been proposed which distribute the liquid by centrifugal force.
In these liquid atomizers, due to the low speed of rotation, no sufficiently fine atomization of the liquid could be achieved, even using pressing surfaces against which the liquid was driven through the distribution disk and thereby atomized.
According to the invention, the liquid atomizer consists of an atomizer disk driven by a clotor with a vertical shaft, to which the liquid is supplied near the center of the disk in an even, thin layer, the atomizer disk being given such a high circumferential speed that the supplied liquid is already fed before leaving the disc is distributed to a fineness of dust and as a result leaves the disc in the form of a fine mist.
The liquid is expediently evenly supplied to the atomizer disk in a thin layer through a distributor disk, which forms a liquid basin and the edge of which is bent so that the flowing, thin liquid layer hits the atomizer disk without any impact. The liquid is advantageously fed to the atomizer through the hollow shaft of the motor, which is designed so that the liquid can only exit at the lower end of the shaft.
In Figs. 1 to 3, two exemplary embodiments of the invention are shown, namely Fig. 1 shows an atomizer in part .Schnitt, Fig. 2 the upper end of the motor shaft and Fig. 3 shows an atomizer in longitudinal section. In Fig. 1, the electric motor 1, which is fed, for example, as a three-phase motor by an alternating current of high frequency and therefore has high speeds, is vertically suspended from an eyelet so that it can freely adjust.
Its shaft 2 is pierced and carries at its lower end the atomizer disc 4, which is protected by the protective hood 5 from dust ge. The connector 6, which is used for connection to a line, is curved and ends, as is shown in Fig. 2 in the iSection, in the hole 3 at the upper end of the shaft 2. The water exits the shaft 2 through the horizontal hole 7 at the bottom . It collects in the distributor 8, which forms a small basin, and flows in a fine layer in the vicinity of the shaft evenly and without bumps onto the atomizer disk 4.
The impeller 10 is fastened below the atomizer disk 4 by means of the screws 11. It consists of a larger number, for example six or more narrow wings, and can be designed in various ways. They are expediently punched out in one piece from a sheet metal disk.
As a result of the high speed of the atomizer disk, the water is distributed as a layer of extremely small thickness and leaves the edge of the atomizer disk as a fine mist, whereby - as a result of the arrangement of the impeller, the atomized water is distributed over a larger area, since below the A strong flow of air is generated. It is essential that the water near the wave is brought to the atomizer disc in a thin, even layer and without bumps, as this is the only way to achieve a completely even distribution of the water.
So that when the engine is at a standstill, for example when there is no voltage, the bowl formed by the atomizer disc cannot fill with water and suddenly pour all its contents into the room, drainage holes 9 are provided near the shaft through which stood at standstill the water flowing into the window drips. The operating personnel is prompted here to shut off the water supply line.
Small three-phase motors are well suited for driving, which are expediently fed by a current of high frequency, which is taken from the three-phase network via a small period converter. Such motors require little energy and are small in size, so that the atomizer can easily be designed as a small, space-consuming device.
A particularly simple and inexpensive construction of the liquid atomizer can be achieved in that the drive motor is a so-called built-in motor, which is designed in the same way as the drive motors for other facilities, for example, vacuum cleaners or the like serving small motors, and a cap around is closed.
Fig. 3 shows an atomizer with such a motor. The electric motor 11, designed as a built-in motor, which is a commutator motor suitable for direct and alternating current and has a high speed, is suspended vertically from the eyelet 13 attached to its upper bearing plate 12. At the lower end of the motor shaft 14, the distributor 15 and the atomizer disk 1.6 are arranged.
The engine 11 is surrounded by a sheet metal cap 17 which is provided with a protective hood 18 for the atomizer disk 1'6. Between the sheet metal cap 17 and the motor 11 Gum mirings 19 and 20 are arranged, which is the; Ge small motors and enclosed by a cap.
B. Device according to dependent claim 7, characterized in that elastic means are arranged between the protective cap and the engine, which dampen the engine noise.
9 .. Device according to dependent claim 8, characterized in that the elastic means consist of rubber rings which are arranged on the upper and lower edge of the cap between this and the motor. dampen the noise of the motor so that the atomizer can also be used in rooms in which unnecessary noise must be avoided, for example in movie theaters, hospitals or the like. Under the atomizer disc 16, the impeller 21 is arranged, which consists of several narrow blades with a low pitch, and is punched from a sheet metal disc in one piece.
The liquid is fed to the nebulizer through a line 22 which is attached to the cap 17 and opens into the distributor 1.5. The liquid emerging from the line 22 flows evenly in a fine layer onto the atomizing disk 16 via the distributor 15. In the vicinity of the shaft 14, drip holes 23 are provided through which the flowing liquid drips.
Atomizers according to the invention are particularly valuable for commercial operations, for example for spinning mills or tobacco factories, in which the air always have a certain moisture content. mass. The strong development of dust occurring in such establishments does not affect the work of the atomizer, since it has no fine openings that can become clogged.
The atomizer is suitable for atomizing liquids of all kinds. In addition to water, fragrances, disinfectants or the like can also be atomized. In this case, the nozzle of the supply line is conveniently connected to a liquid container.
PATENT CLAIM: Liquid atomizer for air humidification with rotating atomizer disk, which is driven by a motor with a vertical shaft, characterized in that the liquid is supplied near the center of the disk in an even, thin layer and that the atomizer disk rotates at such a high peripheral speed that the supplied liquid is distributed to a fineness of dust even before leaving the atomizer disc and consequently leaves the disc in the form of a fine mist.
<B> SUBClaims: </B> 1 liquid atomizer according to patent claim, characterized in that the liquid is evenly supplied in a thin layer through a distributor disc, which forms a liquid basin, and the edge of which is bent in such a way that the flowing, thin liquid layer opens without impact the atomizer disc hits. 2. Liquid atomizer according to dependent claim 1, characterized in that the shaft of the motor has a bore through which the liquid flows to the atomizer disc at the lower end of the shaft, and which is designed so that the liquid can escape only at the lower end even when rotating .
Liquid atomizer according to dependent claim 1, characterized in that drip holes are arranged on the atomizer disk.
.1. Liquid atomizer according to patent claim, characterized in that a vane wheel is arranged under the rotating atomizer disk at a certain distance therefrom and is connected to the shaft of the atomizer disk.
5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the impeller consists of several impellers with a low pitch.
6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the impeller is punched out of a sheet metal disc in one piece.
7. Liquid atomizer according to patent claim, characterized in that the motor driving the atomizer disk is a built-in motor which is designed in the same way as that serving as a drive motor for other devices, for example vacuum cleaners or the like