Schlauchdichtungsschr aube. Zum Abdichten kleiner Löcher in Schläu chen, insbesondere Feuerwehrschläuchen, sind bereits Dichtungsschrauben in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Die einfachste Art besteht aus einer dün nen, Platte mit Gewindestift; sie wird vom Schlauchinnern aus durch das Loch gedrückt und von aussen mittelst der Mutter festge schraubt, so dass die Platte da.s Loch abdeckt. Diese Art der Abdichtung ist umständlich und kann auch nur bei leeren Schläuchen verwendet werden.
Eine andere bekannte Dichtungsschraube ist eine Schraube mit Drahtlocke, von der sich in der Mitte der Schraubenbolzen abhebt, auf welchem die Mutter sitzt. Die Drahtlocke kann von aussen in den Schlauch gedreht wer den, ist aber zu schwach, um genügend abzu dichten und zersticht die Schläuche.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung durch eine neuartige Schlauchdichtungs- schraube. Diese kennzeichnet sich dadurch, dass ihr Bolzen von einem der Länge nach mehrmals geschlitzten. und mit Ringkerben versehenen Mantel umgeben ist, der sich beim Anziehen der Bolzenmutter regenschirmartig auseinanderspreizt und damit den Schlauch gegen eine die schadhafte Stelle aussen abdek- kende Dichtungsscheibe presst.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Schlauchdichtungs- schraube nach vorliegender Erfindung in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 im Längs- schnitt dargestellt; Fig. 3 zeigt die Wir kungsweise der Schraube.
Der Gewindebolzen<I>a,</I> dessen Kopf<I>b</I> zwecks leichtem Einführen abgerundet oder kegelstumpfartig gehalten ist, ist von einem aus geeignetem Material (Kupfer, Messing, Aluminium und dergleichen) bestehenden, hülsenförmigen Mantel umgeben. Dieser be sitzt drei Ringkerben<I>d, e, f,</I> von welchen die Kerben d, e weiter auseinanderstehen als die Kerben e, f ; die Mantelhülse ist ferner der Länge nach bis zum Bund g mehrmals ge schlitzt und damit in Streifen h geteilt.
Vor der ;Schraubenmutter i befindet sich eine Metallplatte 1c und unter dieser auf dem Schlauche m die Gummi- oder dergleichen Dichttmgsscheibe 1.
Aum Ausbessern eines Schlauches, das während des Betriebes vorgenommen werden kann, wird die :Schraube nebst Mantel mit dem Schraubenkopf b voran bis zur Platte l von aussen in den :Schlauch m eingedrückt; sodann wird die Mutter i angezogen. Durch den Druck der Schraube müssen sich die Mantelteile bei den Kerben, da hier das Material am schwächsten ist, ausbiegen.
Da die Mantelteile zwischen d und e länger sind als die Mantelteile zwischen den Kerben e und f, bilden die ersteren Teile Stützen, wäh rend die letzteren den Schlauch gegen die Dichtungsscheibe 1 drücken: Beim fortgesetz- ten Anziehen der Mutter i spreizt sich die Mantelhülse h nach Art eines Regenschirm gerüstes auseinander und bewirkt damit das feste Anpressen der Scheiben<I>k, 1</I> an den Schlauch 7n bezw. dessen Abdichtung.
Hose sealing screw. For sealing small holes in hoses, especially fire hoses, sealing screws are already known in various embodiments.
The simplest type consists of a thin plate with a threaded pin; it is pressed through the hole from the inside of the hose and screwed tight from the outside using the nut so that the plate covers the hole. This type of seal is cumbersome and can only be used with empty hoses.
Another known sealing screw is a screw with a wire lock, from which the screw bolt on which the nut sits, stands out in the middle. The wire lock can be turned into the hose from the outside, but it is too weak to seal sufficiently and punctures the hoses.
The invention eliminates these disadvantages by means of a novel hose sealing screw. This is characterized by the fact that its bolt is slotted several times along its length. and is surrounded by a sheath provided with annular notches, which when the bolt nut is tightened spreads apart like an umbrella and thus presses the hose against a sealing washer that covers the damaged area on the outside.
In the drawing, an exemplary embodiment of the hose sealing screw according to the present invention is shown in FIG. 1 in a view and in FIG. 2 in longitudinal section; Fig. 3 shows the way we act the screw.
The threaded bolt <I> a </I> whose head <I> b </I> is rounded or truncated cone-shaped for the purpose of easy insertion is surrounded by a sleeve-shaped jacket made of suitable material (copper, brass, aluminum and the like) . This has three ring notches <I> d, e, f, </I> of which the notches d, e are further apart than the notches e, f; the jacket sleeve is also slit along the length of the collar g several times and thus divided into strips h.
In front of the screw nut i there is a metal plate 1c and below this on the hose m the rubber or similar sealing washer 1.
In order to repair a hose, which can be carried out during operation, the: screw and jacket are pressed into the hose m from the outside with the screw head b up to the plate l; then the mother i is tightened. Due to the pressure of the screw, the shell parts at the notches, since the material is weakest here, must bend out.
Since the jacket parts between d and e are longer than the jacket parts between notches e and f, the former parts form supports, while the latter press the hose against the sealing washer 1: As the nut i continues to be tightened, the jacket sleeve h expands apart in the manner of an umbrella framework and thus causes the discs to be pressed firmly against the hose 7n and 7n respectively. its sealing.