Impulssender für Teilnehmerstellen automatischer Telephonzentralen. Die Erfindung betrifft einen Impulssen der für Teilnehmerstellen automatischer Te- lephonzentralen mit zwei Triebwerken zur Abgabe der Impulse über die a- und b-Lei- tung und besteht darin, dass beide Trieb werke einander wechselseitig ein- und aus schalten, so dass während- der Abgabe der Impulse in die a Leitung das Triebwerk der b-Leitung stillgesetzt ist und umgekehrt.
Gegenüber bekannten Impulssendern wird durch die Ausgestaltung gemäss der Erfin dung eine Erhöhung der Betriebssicherheit und eine Verkürzung der zur Herstellung einer Verbindung erforderlichen Zeit er reicht.
Andere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungssgegen- standes dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Stellwerk, die Fig. 3 zeigt das Triebwerk für die Im pulse der a-Leitung und die Fig. 4 das Trieb werk für die Impulse in der b-Leitung; die Fig. 5 und 6 zeigen die beim Ingangsetzen und Auslösen der Triebwerke zur Wirkung kommenden Teile, und die Fig. 7 und 8 be treffen eine Ausführungsform, die zur An wendung kommt, wenn die vorhandene An zahl erster Gruppenwähler verhältnismässig gross ist.
Das Stellwerk (Fig. 1 und 2) ist auf einer .Scheibe 1 angeordnet, die gemäss der darge stellten Ausführungsform die Vorderwand eines Gehäuses bildet und von dem Rade 2 (Fig. 4) des Triebwerkes für die Impulse in der b-Leitung unter Vermittlung des mit der ,Scheibe verbundenen Zahnrades 3 in Umdre hung gesetzt wird. Die Zahnräder 2 und 3 besitzen den gleichen Durchmesser, so dass die Scheibe 1 beim Ablaufen des Triebwer kes, wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird, eine volle Umdrehung voll führt.
Mit der Scheibe 1 ist das Rad 4 fest verbunden, welches am Umfang mit Nasen 5 versehen ist, deren Anzahl der Stellenzahl der höchsten Rufnummer gleich ist. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel um fasst die Anlage eine Million Teilnehmer; es sind daher sechs Nasen vorgesehen. Die Na sen 5a und 5b stehen voneinander weiter ab als die andern Nasen, deren Abstand gleich gross ist. Zwischen der Scheibe 1 und dem Rad 4 sind Zahnstangen 6 angeordnet; die an Stiften 7 gerade geführt, und in radier der Richtung einstellbar sind. Die Verstellung erfolgt mit Hilfe der Knöpfe 8, auf welchen Zahnräder 9 sitzen, die in die Zahnstangen 6 eingreifen.
In der eingestellten Lage werden die Zahnräder 9 und die mit ihnen zusam menarbeitenden Zahnstangen 6 durch ein Ge- sperre 10 gesichert. Auf der Aehse der Zahn räder 9 sind Ziffernscheiben 11 befestigt, welche die Einstellung der Zahnstangen durch die Sehauöffnungen lla erkennen las sen. Der Mechanismus zur Einstellung der Zahnstangen kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgeführt werden; ebenso kann die gewählte Einstellung auch an an dern Orten der Vorrichtung ersichtlich ge macht werden.
Die Naeen 5 bilden Elemente zur Sper rung und Auslösung der Triebwerke, welche die Impulse in der a- und b-Leitung ver anlassen.
DasTriebwerk für die Impulse der a-Lei- tun- (Fig. 3) besteht aus dem auf der Achse eines Federgehäuses befestigten Zahnrad 12, den Zahnrädern 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und dem Geschwindigkeitsregulator 20. Das Triebwerk ist für gewöhnlich durch einen auf der Welle des Zahnrades 15 befestigten Flügel 21 gesperrt, der durch einen Ansatz 22 eines Hebels 23 an der Drehung gehindert wird. Der Hebel 23 ist um die Achse 24 drehbar und durch eine Feder 25 belastet, die ihn aufwärts züi drehen sucht.
Diese Dre hung wird durch einen Sperrhaken 28 ver hindert, der unter dem Druck einer Feder 29 in die Zähne eines, mit dem Hebel 2'3 aus einem Stück bestehenden Zahnsegmentes 27 eingreift und auf einer Klinke 26 aufruht. Mit dem Zahnsegment 27 wirken zwei Zähne 37 auf der Welle des Zahnrades 15 zusammen, die erst bei beginnendem Ablauf des Trieb- Werkes mit den Zähnen des Zahnsegmentes zum Eingriff kommen. Die Klinke 26 ist mit einem Fortsatz 30 ausgestattet, der mit Stiften 31 auf dem Zahnrad 18 zusammen wirkt, und sitzt auf der gleichen Achse wie ein Hebelarm 3,2, dessen abgebogenes Ende 33 in der Bewegungsbahn der Nasen 5 liegt.
Auf der Achse 24 des. Hebels 23 ist ein Arm 34 befestigt, dessen verdicktes Ende bei Ver drehung des Hebels an der Stirnwand 39 der Zahnstangen 6 einen Anschlag findet.
Das Kontaktwerk der a-Leitung besteht aus einem unter Federwirkung stehenden Hebelarm 35, dessen Schwingungsbewegung durch einen Anschlag begrenzt ist, und Stif ten 36 auf dem Zahnrüde 14. Bei der Dre hung des Zahnrades 14 wird der Arm 35 nach Art einer über ein Sperrad gleitenden Klinke bewegt und schleift dabei auf den Stiften 3,6. Durch entsprechende Wahl des Abstandes .der Stifte 36 und der Länge des Armes 35 ist die Möglichkeit geboten, das Verhältnis der Kontaktdauer zur Zeitdauer der Kontaktunterbrechung entsprechend zu regeln.
Dreht sich die Scheibe 1 in der durch den Pfeil (Fig. 3) angegebenen Richtung, so gelangt die Nase 5 mit dem abgebogenen Ende 33 des Hebelarmes 32 zum Eingriff und hebt ihn. Dadurch wird auch die Klinke 26 beziehungsweise der Sperrhaken 28 ge hoben und das Zahnsegment 27 beziehungs weise der Hebel 23 freigegeben, der unter Belastung der Feder 25 aufwärts schwingt, so dass der Flügel 21 mit dem Ansatz 22 ausser Eingriff kommt. DieAufwärtsschivin- tng des Hebels 23 wird durch den.
Arm 34 begrenzt, dessen Ende auf die Stirnwand 39 der Zahnstange 6 zu liegen kommt. Die Ver drehung der Klinke 26 bat zur Folge, class auch der mit ihr @rerbundene Fortsatz 30 ge hoben wird, der in die Bewegungsbahn der Stifte 31 des Zahnrades 18 gelangt und da durch :das Ablaufen des TTiebiirerl@es trotz Aufhebung der Sperrung bei 21, 22 verhin dert.
Sobald der Hebel 32 von der Nase 5 abfällt und wieder auf den glatten Umfang des Rades 4 gelangt, wird der Fortsatz <B>20</B> wieder gesenkt und dadurch die Sperrung des-Rades 18 aufgehoben. Das Triebwerk kann nunmehr ablaufen, wobei die Stifte 3.6 an dem Hebelarm 35 vorbeibewegt und da durch die Impulse in der a-Leitung veran lasst werden. Ihre Anzahl ist von der Stel lung der Zahnstange 6 abhängig, indem die selbe den Ausschlagweg des Zahnsegmentes 27 bestimmt.
Je weiter die Stirnwand 39 vom Mittelpunkt des Rades 4 entfernt ist, um so kleiner wird der Winkel, um welchen das Segment von der Anfangstellung beim Auf liegen des Hebels 34 auf der Stirnwand 39 der Zahnstange 6 bis zu der durch den Ein griff des Flügels 21 mit dem Ansatz 22 be stimmten Einstellung gedreht werden kann und desto kleiner demnach auch die Anzahl der Umdrehungen, die die Welle des Zahn rades 15 beziehungsweise der Zähne 3 7 und infolgedessen auch die Welle des die Kon taktstifte tragenden Rades 14 vollführen kann.
Das Triebwerk für die Impulse in der b- Leitung (Fig. 4) wird von einem Zahnrad 40 auf dem Federgehäuse angetrieben, das unter Vermittlung der Zahnräder 41 bis 49 die Be wegung auf den Geschwindigkeitsregulator 50 überträgt. Die Sperrung des Flügels 50 erfolgt durch einen ,Stift 52 eines bei 54 drehbaren Hebels 53, der bei der Stellung der Teile, wie sie die Fig. 4 zeigt, durch den Eingriff eines. Anschlages 56 auf dem Hebel 23 mit einer Nase 55 entgegen der Wirkung einer Belastungsfeder mit dem Flügel 50 au sser Eingriff gehalten wird.
Das Triebwerk kann daher ablaufen und veranlasst die Im pulse in der b-Leitung, indem ein auf dem Rahmenwerk isoliert befestigter, an die b- Leitung angeschlossener Arm 51 mit Stiften 57 des Rades 42 zum Eingriff kommt. Da, nach Abgabe der Impulse in die a-Leitung nur ein einziger Impuls in die b-Leitung ge sendet wird, muss das Triebwerk nach je einem Kontakte wieder ausser Tätigkeit ge setzt werden.
Dies geschieht mit Hilfe einer der Nasen 5 auf der Seheibe 1, welche den Hebel 32 verschwenkt. Dadurch wird, wie aus der vorangehenden Beschreibung ersieht- lieh geworden ist, auch der Hebel 23 ver- sehwenkt und demnach der Eingriff zwi schen 55 und 56 aufgehoben. Der Hebel 53 kann indessen trotz Aufhebung der Sperrung bei 55, 56 nicht ausschwingen, weil er durch den Eingriff eines Stiftes 55a mit einem Ausschnitt des Hebels 32 gesperrt wird. Diese Sperrung wird wieder aufgehoben, wenn der Arm 32 von der Nase 5 abgleitet.
Der Hebel 53 wird nun durch eine Be lastungsfeder derart verschwenkt, dass der Stift 52 mit dem Flügel 50 zum Eingriff kommt, wodurch das Triebwerk zur Abgabe der Impulse in die b-Leitung am Ablaufen gehindert ist. Das Abgleiten des Hebels 32 von der Nase 5 hat weiters noch die Folge, dass die Sperrung bei<B>30,31</B> (Fig.3) aufgehoben wird, so dass das a-Triebwerk im Augen; blicke der Abstellung des b-Triebwerkes zu laufen beginnt.
Ist der Hebel 23 nach beende tem Ablauf des a-Triebwerkes wieder in seine Anfangsstellung zurückbewegt worden, so kommt der Anschlag 5.6 müt der Nase 55 zum Eingriff, wodurch die Aufhebung der Sper rung 52, 50 veranlasst wird. Das b-Triebwerk läuft dann so lange, bis der Hebel 32 von der nä,ehsten Nase 5 abgleitet. Die beiden Trieb werke lösen und sperren sich also gegensei tig.
Während aber die Laufzeit des b-Trieb- werkes von der ersten bis zur letzten. Betäti gung des a-Triebwerkes konstant ist, indem es jeweils während der Bewegung der Scheibe 1 um den Winkel, der dem Abstand zweier Nasen 5 entspricht, in Tätigkeit ist, verändert sich die Laufzeit des a-Triebwer- kes mit der Stellung der Zahnstangen 6,.
Die Scheibe 4 muss bei jeder Betätigung des Impulssenders eine ganze Umdrehung ausführen. Dementsprechend darf sich auch das mit dem Zahnrade 3 zusammenwirkende, or e ichgrosse Zahnrad 2 jeweils nur einmal umdrehen, was auf folgende Weise erreicht wird. Auf der Achse des Zahnrades 2 sitzt Eine Scheibe 58, in deren Einschnitt 59 ein Hebel 60 eingreift.
An einer Wange des He bels ist ein Ansatz 61 vorgesehen, der das Ablaufen des b-Triebwerkes verhindert, in dem er in der Bewegungsbahn eines Stiftes 62 auf dem Rade 44 liegt und dadurch das Triebwerk sperrt. Der Hebel 60 ist auf einer verschiebbaren Achse 64 angeordnet, die durch eine Feder 63 (Fig. 5) in Stellung ge halten wird. Das Ende der Aohse 64 trägt einen Arm 65, der auf einer Scheibe 66 auf ruht, die schräge Schlitze 67 aufweist, in die ein Stift 68 auf -der Welle 69 eingreift.
Die Welle 69 ist in einem hülsenförmigen Fort- satz 70 .der Scheibe 66 untergebracht, wel cher in einem fixen Rohrstück 71 sein Lager findet. Eine Feder 72, die sich einerseits ge gen eine Schulter 73 der Welle 69, anderseits gegen den Fortsatz 70 abstützt, hält die Scheibe 66 mit dem .Stift 68 in Eingriff. Die Drehung des Fortsatzes 70 und der Welle 69, auf welcher die Triebswerkfeder befestigt ist, erfolgt durch die Kurbel 74, die an einer Hälfte 75 einer Klauenkupplung sitzt, deren andere Hälfte. 76 mit der Hülse 70 -verbun den ist.
Die- beiden Hälften der Kupplung werden durch eine Feder 77 in Eingriff ge halten. Sie kommen entgegen der Wirkung dieser Feder ausser Eingriff, wenn ein zwi schen der Kupplungshälfte 75 und der Scheibe 1 angeordnetes, zylindrisches Füll stück 78 verschoben wird. Dies wird durch Drehung der Scheibe 1 veranlasst, indem die im Einschnitte 79 des Füllstückes eingreifen den Nasen 80 der Scheibe 1 an der Grund fläche des Zylinders abgleiten.
Die Triebwerksf eder wird durch Dre hung der Kurbel 74 so lange gespannt, bis die Umfangskraft an der Hülse 70 so gross ist, dass die Scheibe 66, die Spannung der Feder 72 überwindend; infolge des Zusam menwirkens der schrägen Schlitze 67 mit dem Stift 68 verschoben wird.
Mit der Scheibe -66 wird auch der Arm 65 bezie- hungsweise der Hebel 60 verschoben, dessen Ansatz 61 den Stift 62 freigibt, so dass das b-Triebwerk ablaufen kann. Gelangt der Stift 62 nach Ausführung einer Umdrehung wieder an die Stelle des Ansatzes 61, so wird er durch diesen an der Drehung nicht mehr gehindert, weil der Hebel 60 inzwischen aus dein Einschnitt 59 auf den glatten Umfang der Scheib6 58 gelangt ist.
Erst- wenn diese Scheibe eine volle Umdrehung ausgeführt hat, fällt der Hebel 60 wieder in den Ein schnitt 59 und sperrt das b-Triebwerk, das erst durch neuerliche Betätigung der Kurbel wieder ausgelöst werden kann. Sobald das Triebwerk zu laufen beginnt, wird die Scheibe 1 in Umdrehung versetzt, wobei die Nasen 80 das Füllstück 78 verschieben und die Kupplung zwischen 75 und 76 aufheben.. Eine Drehung der Kurbel ist daher während des Ablaufens des Triebwerkes wirkungslos.
Der Impulssender ist noch mit einer Ein richtung ausgestattet, welche es ermöglicht, den gleichen Apparat für Anlagen verschie den grossen Umfanges zu verwenden. Sie be steht aus einem Hebel, der aus zwei durch ein Zwischenstück 82 (Fig. 6) isolierten Tei len 81a, 81b zusammengesetzt ist und unter dem Drucke einer Feder 83 steht. Der Halb teil 8i .a des Hebels ist mit einem am Rah menwerk isoliert befestigten Kontakt 91 ver bunden, der an die Erde angeschlossen ist.
Ein Ende des Hebels ist als Haken 84 aus gebildet, der mit einer Scheibe 85a, 85b zu sammenwirkt, -während das andere Ende da<B>-</B> zu bestimmt ist, in der einen (der dargestell ten) Lage zwei auf dem Rahmenwerk isoliert befestigte Kontakte 86 und 87 leitend zu verbinden, die bei Verschwenkung des He bels ausser Berührung stehen. Von diesen Kontakten, ist der Kontakt 86 an die a-Lei- tung zum Sprechapparat, der Kontakt<B>879</B> aal die a-Leitung zur Zentrale angeschlossen.
Die Scheibe 85a, 85b sitzt auf derselben Welle wie die Scheibe 58 und vollführt eben.- so wie diese bei jeder Betätigung des Impuls senders eine volle Umdrehung. Sie ist aus zwei Teilen<B>859</B> und 85b zusammengesetzt, die durch ein Gesperre 88 in Eingriff stehen. Beide Teile sind am Umfang mit einem Aus schnitt versehen, der solche Tiefe besitzt, dass der Haken 84 die Scheibe nicht' berührt.
Dreht sich dieScheibe 85a, 85b in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, so gelangt die Nase 84 des Hebels 81 mit der Wange 89 des Ausschnittes der Scheibe 85ä zum Eingriff und wird durch diese auf den Um fang der Scheiben gehoben, wodurch die lei- tende Verbindung zwischen dem Hebelteil 81a und der Scheibe 85 hergestellt ist. Die Verbindung wird wieder unterbrochen, so bald die Nase 84 von der Kante 90 des Aus- schnittes der Scheibe 85b abgleitet.
Durch Einstellung der ,Scheibe 85a kann die Nase 84 früher oder später mit dem .Scheibenum fang zur Berührung gebracht und die lei tende Verbindung mit dem Hebel 81a herge stellt werden.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Einrichtung sei ange nommen, da.ss der Impulssender, der für .die Verwendung bei einer Telephonanlage mit mehreren hunderttausend Teilnehmern einge richtet ist, bei einer Anlage mit nur mehre ren zehntausend Teilnehmern benützt wer den soll. Der geringeren Teilnehmerzahl ent sprechend wird die Scheibe 85a derart ein gestellt, dass die Nase 8.4 des Hebels 81 mit dem Umfang der .Scheiben 85a und 85b erst zum Eingriff kommt, wenn die Scheibe 1 ein Sechstel einer vollen Umdrehung vollführt hat.
Die Triebwerksfeder wird nunmehr mit- telst der Kurbel 74 aufgezogen, bis die Sper rung des b-Triebwerkes bei 61, 62 durch Verschiebung des Hebels 60 aufgehoben wird. Sobald das Triebwerk zu laufen be- (Yinut, wird auch die Scheibe 1 in Umdre hung versetzt und die Kupplung 75, 76 aus gerückt. Durch den Ablauf des b'Triebwer- k es wird ein Kontakt zwischen 51, 57 ver anlasst, der aber wirkungslos bleibt, weil die Erdverbindung noch nicht hergestellt ist.
Nachdem der Hebel 32 von der ersten Nase 5a abgefallen ist, wird das Triebwerk für die b-Impulse durch den Stift 52 gesperrt. Das. Triebwerk für die Impulse in der a-Leitung kann nun in dem Masse, das durch die Stel lung der zugehörigen Zahnstange 6 bestimmt ist, ablaufen, bis der Flügel 21 mit dem An satz 22 zum Eingriff kommt, doch bleiben auch diese Impulse wirkungslos, weil der erste Kontakt der b-Leitung unterblieben ist.
Jetzt-gelangt der Haken 84 auf den Umfang der Scheibe 85a, 85b und wird verschwenkt, wobei die leitende Verbindung zwischen 86 und 87 gelöst und auf 85a, 85b durch den He- belarm 81a Erde gelegt wird. Der nächste Im puls in der b-Leitung kommt daher zur MVir- kung. Durch das Abgleiten des Hebels 32 von der zweiten Nase 5 wird das Triebwerk für die b-Impulse abermals gesperrt.
Es fol gen die Impulse in der a-Leitung, deren An zahl durch die Stellung der zweiten Zahn stange bestimmt wird. Das gleiche Spiel wie derholt sich sechsmal, worauf der Hebel 60 wieder in die Ausnehmung 59 der Scheibe 58 einfällt und das b-Triebwerk bei 61, 62 sperrt, das erst durch neuerliche Betätigung der Kurbel wieder ausgelöst werden kann.
,Soll der Impulssender bei Anlagen für mehrere hunderttausend Teilnehmer Verwen dung finden, so ist es nur nötig, die Scheibe 85b derart zu verdrehen, dass der Hebel 81 schon bei beginnendem Ablaufen des Trieb werkes gehoben wird.
Ist in der Anlage eine verhältnismässig kleine Anzahl erster Gruppenwähler vorhan den, so kann sich bei Verwendung der be schriebenen Vorrichtung leicht der Übel stand ergeben, dass Fehlverbindungen herge stellt werden, indem der erste Gruppenwäh ler, der zur Zeit des Eintreffens des ersten Impulses der Serie noch besetzt ist, ganz kurz darauf aber frei und belegbar wird, nicht vom ersten Impuls der a-Leitung, son dern einem spätern Impuls getroffen wird und für die niedern .Stellenwerte bestimmte Impulse überhaupt nicht mehr zur Wirkung kommen.
Dieser Übelstand wird durch die Ausgestaltung der Vorrichtung gemäss den Fig. 7 und 8 behoben, indem das Triebwerk solange gesperrt bleibt, bis ein freier erster Gruppenwähler gefunden ist.
Auf der Welle 64 ist neben dem Hebel 60 noch ein zweiter Hebel 100 angeordnet, dessen Ansatz<B>101</B> in der Bewegungsbahn eines Stiftes 102 auf der Rückseite des Ra des 44 liegt. Er ist durch eine Feder 103 be lastet und wird entgegen der Wirkung dieser Feder von einem Haken @ 104 auf dem Hebel teil 81ä in Stellung gehalten. Am Ende der Welle 64 sitzt eine Scheibe 105, gegen wel che sich ein federbelasteter Hebel 106 lehnt, dessen anderes Ende den Anker<B>107</B> eines Elektromagneten 108 bildet.
Unterhalb der Scheibe 105 ist ein Kontakt 109 angeordnet, an welchen die Wicklung des Elektromagne ten 108 angeschlossen ist, der seinerseits mit der a-Leitung verbunden ist.
Die Verschiebung der Welle 64 nach dem Aufziehen der Triebwerksfeder hat ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel zur Folge, dass der Eingriff zwischen 61, 62 auf gehoben und dadurch das Triebwerk der b Leitung ausgelöst wird. Dieses kann aber nur um soviel ablaufen, dass der erste b-Im- puls gegeben wird; weil der Stift 102 mit dem Ansatz 101 des Hebels 100: zum Ein griff gekommen ist. Bei der Verschiebung der Welle 64 gleitet die Scheibe 105 vom Hebel 106 ab, der hinter der Scheibe einfällt.
Die Scheibe 105, welche geerdet ist, kommt dabei mit dem Kontakt 109 zur Berührung, der an ein Ende der Wicklung des Elektro magneten 108 angeschlossen wird, dessen an deres Ende -mit der a-Leitung verbunden ist. Der Elektromagnet wird aber erst dann mit Strom versorgt, wenn ein freier erster Grup penwähler gefunden ist.
Ist dies der Fall, so werden von der Zentrale aus an die a-Lei- tung 60 Volt gelegt; dadurch wird der An ker 107 angezogen, der Hebel 106 ver- schwenkt und die Scheibe 105 freigegeben, die unter der Wirkung der Feder 63 wieder verschoben wird, wobei sie mit dem Kontakt 109 ausser Eingriff kommt. Gleichzeitig wird auch der Hebel 100 verschoben und die Sper rung 101, 102 aufgehoben, sö dass das: Trieb werk ablaufen kann.
Die Fig. 8 zeigt noch eine Einrichtung, mittelst welcher nach Ablauf der Triebwerke eine Verbindung zwischen der a- und b-Lei- tung hergestellt wird, damit der Anschluss wieder aufgehoben wird, wenn der Höhrer nicht vor Ablauf der Triebwerke abgenom men worden ist. Sie besteht aus einem an die b-Leitung angeschlossenen Kontakt, der als dreieckiges Klötzchen 110 ausgebildet ist, dessen Seitenfläche<B>111</B> einen isolierenden Belag erhält.
Das Klötzchen ist um eine Achse 112 drehbar und wird durch eine Fe der 113 in der dargestellten Lage erhalten. Wird der Ilebelteil 81b beim Auflaufen auf die Scheibe 85a, 85b verschwenkt, so gleitet ein an seinem Ende befestigter Stift 115 an dem isolierten Belag 111 und verdreht dabei das Klötzchen ein wenig um seine Achse 112, damit beim Abgleiten des Hebelarmes 81b die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen dem Stifte 115 und dem Klötzchen zuverlässig vermieden ist.
Ist der Hebelarm 81b vom Klötzchen abgefallen, so gelangt es unter der Wirkung der Belastungsfeder<B>113</B> wieder in seine Anfangsstellung. Bei der Rückbewegung des Hebels 81a, 81b, die na,eh Ablauf der Triebwerke stattfindet, indem die Nase 84 wieder in den Ausschnitt der Scheibe 85a, 85b einfällt, gelangt der Stift 113 mit der nicht isolierten Seitenfläche des Klötzchens. 110 zur Berührung, wodurch die Verbindung zwischen der a- und b-Leitung hergestellt wird.
Um eine Störung der Im pulsabgabe durch Abheben des Sprechappa rates zu verhindern, ist in die a-Leitung zum Sprechapparat die Leitungsunterbrechung 86, 87 vorgesehen, die erst nach Abgabe aller Impulse durch den Hebelteil 81b kurzge schlossen wird. Ist vorher der Sprechapparat abgehoben worden, so wird durch diese Un terbrechung der a-Leitung zum Sprechappa rat die .Schleife aufgehoben.
Impulse transmitter for subscriber stations in automatic telephone exchanges. The invention relates to a pulse of the automatic telephone exchanges for subscriber stations with two engines for delivering the pulses via the a and b lines and consists in the fact that both engines switch one another on and off alternately so that during Output of the pulses in the a line, the engine of the b line is shut down and vice versa.
Compared to known pulse transmitters, the configuration according to the inven tion increases operational reliability and shortens the time required to establish a connection.
Other features of the invention are explained with reference to the drawing, in which an embodiment of the subject of the invention is shown.
1 and 2 show the signal box, FIG. 3 shows the engine for the pulses in the a line and FIG. 4 shows the engine for the pulses in the b line. 5 and 6 show the parts coming into effect when starting and triggering the engines, and FIGS. 7 and 8 be an embodiment that comes into use when the number of first group selectors present is relatively large.
The signal box (Fig. 1 and 2) is arranged on a .Scheibe 1, which forms the front wall of a housing according to the Darge presented embodiment and of the wheel 2 (Fig. 4) of the engine for the pulses in the b-line under mediation of the gear 3 connected to the disk is set in rotation. The gears 2 and 3 have the same diameter, so that the disc 1 when the Triebwer kes expires, as can be seen from the following description, fully rotates.
With the disc 1, the wheel 4 is firmly connected, which is provided on the circumference with lugs 5, the number of digits of the highest number is the same. According to the illustrated embodiment, the system comprises one million participants; therefore there are six noses. The noses 5a and 5b are further from one another than the other noses, the distance between which is the same. Toothed racks 6 are arranged between the disk 1 and the wheel 4; the straight out on pins 7, and are adjustable in the eraser direction. The adjustment takes place with the aid of the buttons 8, on which gear wheels 9 are seated, which mesh with the racks 6.
In the set position, the gears 9 and the racks 6 working together with them are secured by a lock 10. On the axis of the gear wheels 9 dials 11 are attached, which let the setting of the racks be recognized through the viewing openings lla sen. The mechanism for adjusting the racks can of course also be carried out in other ways; the selected setting can also be made visible at other locations on the device.
The Naeen 5 form elements for locking tion and triggering the engines, which start the pulses in the a- and b-line ver.
The engine for the impulses of the a-line (Fig. 3) consists of the gear 12 attached to the axis of a spring housing, the gears 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 and the speed regulator 20. The engine is usually blocked by a fixed on the shaft of the gear 15 wing 21, which is prevented by a shoulder 22 of a lever 23 from rotating. The lever 23 is rotatable about the axis 24 and is loaded by a spring 25 which seeks to turn it upwards.
This rotation is prevented by a locking hook 28 which, under the pressure of a spring 29, engages the teeth of a toothed segment 27 consisting of one piece with the lever 2'3 and rests on a pawl 26. With the toothed segment 27, two teeth 37 on the shaft of the toothed wheel 15 cooperate, which only come into engagement with the teeth of the toothed segment when the drive mechanism begins. The pawl 26 is equipped with an extension 30, which interacts with pins 31 on the gear 18, and sits on the same axis as a lever arm 3, 2, the bent end 33 of which lies in the path of movement of the lugs 5.
On the axis 24 of the lever 23, an arm 34 is fastened, the thickened end of which finds a stop when the lever is rotated on the end wall 39 of the racks 6.
The contact system of the a-line consists of a spring-loaded lever arm 35, the vibrational movement of which is limited by a stop, and Stif th 36 on the tooth 14. When the Dre hung of the gear 14, the arm 35 is sliding in the manner of a ratchet The pawl moves and grinds on the pins 3,6. By appropriate selection of the distance between the pins 36 and the length of the arm 35, it is possible to regulate the ratio of the contact duration to the duration of the contact interruption accordingly.
If the disk 1 rotates in the direction indicated by the arrow (FIG. 3), the nose 5 comes into engagement with the bent end 33 of the lever arm 32 and lifts it. As a result, the pawl 26 or the locking hook 28 is raised and the toothed segment 27 or the lever 23 is released, which swings upwards under the load of the spring 25, so that the wing 21 comes out of engagement with the projection 22. The Aufwärtsschivin- tng the lever 23 is through the.
Arm 34 limited, the end of which comes to rest on the end wall 39 of the rack 6. The rotation of the pawl 26 resulted in the extension 30 connected to it being lifted, which comes into the movement path of the pins 31 of the gear 18 and thus: the TTiebiirerl @ es running off despite the unlocking at 21 , 22 prevented.
As soon as the lever 32 falls off the nose 5 and comes back to the smooth circumference of the wheel 4, the extension 20 is lowered again and the blocking of the wheel 18 is thereby canceled. The engine can now run, the pins 3.6 being moved past the lever arm 35 and being caused by the pulses in the a-line. Their number depends on the position of the rack 6, as the same determines the deflection path of the toothed segment 27.
The further the end wall 39 is from the center of the wheel 4, the smaller the angle by which the segment is from the initial position when the lever 34 is on the end wall 39 of the rack 6 up to the handle of the wing 21 through the one with the approach 22 be certain setting can be rotated and therefore the smaller the number of revolutions that the shaft of the gear wheel 15 or the teeth 37 and consequently the shaft of the wheel 14 carrying the con tact pins can perform.
The engine for the pulses in the b-line (Fig. 4) is driven by a gear 40 on the spring housing, which transmits the movement to the speed regulator 50 through the intermediary of the gears 41 to 49. The locking of the wing 50 is carried out by a pin 52 of a lever 53 rotatable at 54, which in the position of the parts, as shown in FIG. 4, by the engagement of a. Stop 56 on the lever 23 with a nose 55 is held out of engagement with the wing 50 against the action of a loading spring.
The engine can therefore run down and causes the pulses in the b-line by an arm 51 attached to the b-line and attached to the b-line with pins 57 of the wheel 42 engaging. Since only a single pulse is sent to the b-line after the impulses have been sent to the a-line, the engine must be put out of action again after one contact.
This is done with the aid of one of the lugs 5 on the Seheibe 1, which pivots the lever 32. As a result, as can be seen from the preceding description, the lever 23 is also pivoted and accordingly the engagement between 55 and 56 is canceled. The lever 53, however, cannot swing out despite the release of the lock at 55, 56 because it is locked by the engagement of a pin 55a with a cutout of the lever 32. This blocking is canceled again when the arm 32 slides off the nose 5.
The lever 53 is now pivoted by a loading spring loading in such a way that the pin 52 comes into engagement with the wing 50, whereby the engine for delivering the pulses into the b-line is prevented from draining. The sliding of the lever 32 from the nose 5 also has the consequence that the blocking at <B> 30,31 </B> (FIG. 3) is released so that the a-engine is in the eye; look at the shutdown of the b-engine starts to run.
If the lever 23 has been moved back to its starting position after the end of the a-engine, the stop 5.6 comes into engagement with the nose 55, whereby the lifting of the lock 52, 50 is caused. The b-engine then runs until the lever 32 slides off the closest nose 5. The two engines release and lock each other.
But during the running time of the b-engine from the first to the last. Actuation of the a-engine is constant in that it is in action during the movement of the disk 1 by the angle corresponding to the distance between two lugs 5, the running time of the a-engine changes with the position of the racks 6 ,.
The disk 4 must perform a full turn each time the pulse transmitter is operated. Correspondingly, the single-sized gearwheel 2 which interacts with the gearwheel 3 is only allowed to turn around once, which is achieved in the following manner. A disk 58 is seated on the axis of the gear wheel 2 and a lever 60 engages in the recess 59 thereof.
On one cheek of the lever, a projection 61 is provided, which prevents the b-engine from running by lying in the path of a pin 62 on the wheel 44 and thereby locks the engine. The lever 60 is arranged on a displaceable axis 64 which is held in position by a spring 63 (Fig. 5). The end of the Aohse 64 carries an arm 65 which rests on a disc 66 which has inclined slots 67 into which a pin 68 on the shaft 69 engages.
The shaft 69 is accommodated in a sleeve-shaped extension 70 of the disk 66, which is located in a fixed pipe section 71. A spring 72, which is supported on the one hand against a shoulder 73 of the shaft 69, on the other hand against the extension 70, holds the disc 66 with the .Stift 68 in engagement. The rotation of the extension 70 and the shaft 69, on which the engine spring is attached, is carried out by the crank 74, which sits on one half 75 of a claw clutch, the other half of which. 76 -verbun with the sleeve 70 is the.
The two halves of the clutch are held in engagement by a spring 77. You come against the action of this spring out of engagement when a between tween the coupling half 75 and the disc 1 arranged, cylindrical filling piece 78 is moved. This is caused by the rotation of the disc 1 in that the lugs 80 of the disc 1 engage in the incisions 79 of the filler piece and slide on the base of the cylinder.
The engine spring is tensioned by turning the crank 74 until the circumferential force on the sleeve 70 is so great that the disc 66, the tension of the spring 72 overcoming; due to the co-operation of the inclined slots 67 with the pin 68 is moved.
The arm 65 or the lever 60, the shoulder 61 of which releases the pin 62, is also displaced with the disk -66 so that the b-engine can run. If the pin 62 comes back to the place of the projection 61 after one turn, it is no longer prevented from rotating because the lever 60 has meanwhile passed out of your incision 59 onto the smooth circumference of the disk 58.
Only when this disc has made a full turn does the lever 60 fall back into the A cut 59 and locks the b-engine, which can only be triggered again by actuating the crank again. As soon as the engine starts to run, the disk 1 is set in rotation, the lugs 80 moving the filler piece 78 and canceling the coupling between 75 and 76. A rotation of the crank is therefore ineffective while the engine is running.
The impulse transmitter is also equipped with a device which makes it possible to use the same apparatus for systems of different sizes. You be available from a lever, which is composed of two isolated by an intermediate piece 82 (Fig. 6) Tei len 81a, 81b and is under the pressure of a spring 83 is. The half part 8i .a of the lever is connected to a contact 91 which is insulated on the framework and which is connected to the earth.
One end of the lever is formed as a hook 84 which interacts with a disk 85a, 85b, while the other end is determined to be in one (the illustrated) position two the framework insulated attached contacts 86 and 87 to connect conductively, which are out of contact when the lever is pivoted. Of these contacts, contact 86 is connected to the a-line to the speech set, and contact <B> 879 </B> is connected to the a-line to the control center.
The disc 85a, 85b sits on the same shaft as the disc 58 and performs just.- just like this one full revolution with each actuation of the pulse transmitter. It is composed of two parts <B> 859 </B> and 85b, which are engaged by a locking mechanism 88. Both parts are provided with a cutout on the circumference, which has such a depth that the hook 84 does not 'touch the disc.
If the disk 85a, 85b rotates in the direction indicated by the arrow, the nose 84 of the lever 81 comes into engagement with the cheek 89 of the cutout of the disk 85a and is lifted by this to the periphery of the disks, whereby the conductor Connection between the lever part 81a and the disc 85 is made. The connection is interrupted again as soon as the nose 84 slides off the edge 90 of the cutout of the disk 85b.
By adjusting the disk 85a, the nose 84 can sooner or later be brought into contact with the disk circumference and the conductive connection with the lever 81a can be established.
To explain the mode of operation of the device described last, it is assumed that the pulse transmitter, which is set up for use in a telephone system with several hundred thousand subscribers, is to be used in a system with only several ten thousand subscribers. According to the smaller number of participants, the disk 85a is set in such a way that the nose 8.4 of the lever 81 only comes into engagement with the circumference of the disks 85a and 85b when the disk 1 has completed a sixth of a full revolution.
The engine spring is now wound by means of the crank 74 until the locking of the b-engine at 61, 62 is released by moving the lever 60. As soon as the engine starts to run (Yinut, disk 1 is also set in rotation and clutch 75, 76 is disengaged. When the engine runs, a contact between 51, 57 is initiated, but that remains ineffective because the earth connection has not yet been established.
After the lever 32 has fallen off the first lug 5a, the drive mechanism for the b-pulses is blocked by the pin 52. The. Engine for the pulses in the a-line can now in the mass, which is determined by the Stel development of the associated rack 6, run until the wing 21 comes with the onset 22 to engage, but these pulses remain ineffective because the first contact of the b-line did not take place.
The hook 84 now reaches the circumference of the disk 85a, 85b and is pivoted, the conductive connection between 86 and 87 being released and grounded on 85a, 85b by the lever arm 81a. The next impulse in the b-line therefore comes into play. By sliding the lever 32 off the second lug 5, the engine is again blocked for the b-pulses.
It follows the pulses in the a-line, the number of which is determined by the position of the second rack. The same game repeats itself six times, whereupon the lever 60 falls back into the recess 59 of the disc 58 and the b-engine locks at 61, 62, which can only be triggered again by actuating the crank again.
If the impulse transmitter is to be used in systems for several hundred thousand participants, it is only necessary to turn the disk 85b in such a way that the lever 81 is raised when the engine begins to run.
If there is a relatively small number of first group selectors in the system, the problem can easily arise when using the described device that incorrect connections are established by the first group selector at the time of the arrival of the first pulse of the series is still occupied, but very shortly afterwards it becomes free and verifiable, not by the first impulse of the a-line, but by a later impulse and impulses specific to the lower positions no longer have any effect at all.
This inconvenience is remedied by the design of the device according to FIGS. 7 and 8 in that the engine remains blocked until a free first group selector is found.
In addition to the lever 60, a second lever 100 is also arranged on the shaft 64, the attachment of which is located in the movement path of a pin 102 on the back of the Ra of the 44. It is loaded by a spring 103 and is held in position against the action of this spring by a hook @ 104 on the lever part 81ä. At the end of the shaft 64 there is a disk 105, against which a spring-loaded lever 106 leans, the other end of which forms the armature 107 of an electromagnet 108.
Below the disk 105 is a contact 109 to which the winding of the electromagnet 108 is connected, which in turn is connected to the a-line.
As in the first exemplary embodiment, the displacement of the shaft 64 after the engine spring has been drawn up has the result that the engagement between 61, 62 is canceled and the engine of the b line is triggered as a result. However, this can only happen so much that the first b-pulse is given; because the pin 102 with the approach 101 of the lever 100: has come to a handle. When the shaft 64 is displaced, the disk 105 slides off the lever 106, which falls behind the disk.
The disc 105, which is grounded, comes into contact with the contact 109, which is connected to one end of the winding of the electric magnet 108, whose end is connected to the a-line. The electromagnet is only supplied with power when a free first group selector is found.
If this is the case, 60 volts are applied to the a-line from the control center; as a result, the armature 107 is attracted, the lever 106 is pivoted and the disc 105 is released, which is moved again under the action of the spring 63, whereby it disengages from the contact 109. At the same time, the lever 100 is also moved and the lock 101, 102 canceled, so that the: engine can run.
8 shows another device by means of which a connection is established between the tip and ring lines after the engines have run out so that the connection is canceled again if the receiver has not been removed before the engines have run out. It consists of a contact connected to the b-line, which is designed as a triangular block 110, the side face 111 of which is given an insulating coating.
The block is rotatable about an axis 112 and is obtained by a Fe of 113 in the position shown. If the ilebel part 81b is pivoted when running onto the disk 85a, 85b, a pin 115 attached to its end slides on the insulated covering 111 and rotates the block a little about its axis 112, thus producing a conductive one when the lever arm 81b slides Connection between the pin 115 and the block is reliably avoided.
If the lever arm 81b has fallen off the block, it returns to its starting position under the action of the loading spring 113. During the return movement of the lever 81a, 81b, which takes place before the engines run, in that the nose 84 falls back into the cutout of the disc 85a, 85b, the pin 113 reaches the non-isolated side surface of the block. 110 for contact, whereby the connection between the tip and ring lines is established.
In order to prevent a disruption of the pulse delivery by lifting the speech set, the line interruption 86, 87 is provided in the a-line to the speech set, which is only short-circuited after the delivery of all pulses by the lever part 81b. If the speech set has been lifted beforehand, this interruption of the a-line to the speech set removes the loop.