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CH130033A - Impulse transmitter for subscriber stations in automatic telephone exchanges. - Google Patents

Impulse transmitter for subscriber stations in automatic telephone exchanges.

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Publication number
CH130033A
CH130033A CH130033DA CH130033A CH 130033 A CH130033 A CH 130033A CH 130033D A CH130033D A CH 130033DA CH 130033 A CH130033 A CH 130033A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
engine
line
transmitter according
pulse transmitter
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Anna Domaschko
Carl Barth
Original Assignee
Anna Domaschko
Carl Barth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anna Domaschko, Carl Barth filed Critical Anna Domaschko
Publication of CH130033A publication Critical patent/CH130033A/en

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Description

  

  Impulssender für     Teilnehmerstellen    automatischer     Telephonzentralen.       Die Erfindung betrifft einen Impulssen  der für Teilnehmerstellen automatischer     Te-          lephonzentralen    mit zwei     Triebwerken    zur  Abgabe der Impulse über die a- und     b-Lei-          tung    und besteht darin, dass beide Trieb  werke einander wechselseitig ein- und aus  schalten, so dass während- der Abgabe der  Impulse in die a Leitung das Triebwerk der       b-Leitung    stillgesetzt ist und umgekehrt.

    Gegenüber bekannten Impulssendern wird  durch die Ausgestaltung gemäss der Erfin  dung eine Erhöhung der     Betriebssicherheit     und eine Verkürzung der zur Herstellung  einer Verbindung erforderlichen Zeit er  reicht.  



  Andere Merkmale der Erfindung werden  anhand der Zeichnung erläutert, in der ein       Ausführungsbeispiel    des     Erfindungssgegen-          standes    dargestellt ist.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen das Stellwerk,  die     Fig.    3 zeigt das Triebwerk für die Im  pulse der     a-Leitung    und die     Fig.    4 das Trieb  werk für die Impulse in der     b-Leitung;    die         Fig.    5 und 6 zeigen die beim     Ingangsetzen     und Auslösen der Triebwerke zur Wirkung  kommenden Teile, und die     Fig.    7 und 8 be  treffen eine     Ausführungsform,    die zur An  wendung kommt, wenn die vorhandene An  zahl erster Gruppenwähler verhältnismässig  gross ist.  



  Das Stellwerk     (Fig.    1 und 2) ist auf einer       .Scheibe    1 angeordnet, die gemäss der darge  stellten Ausführungsform die Vorderwand  eines Gehäuses bildet und von dem     Rade    2       (Fig.    4) des Triebwerkes für die Impulse in  der     b-Leitung    unter Vermittlung des mit der       ,Scheibe    verbundenen Zahnrades 3 in Umdre  hung gesetzt wird. Die Zahnräder 2 und 3  besitzen den gleichen Durchmesser, so dass  die Scheibe 1 beim Ablaufen des Triebwer  kes, wie aus der nachfolgenden Beschreibung  ersichtlich wird, eine volle Umdrehung voll  führt.

   Mit der Scheibe 1 ist das Rad 4 fest  verbunden, welches am Umfang mit Nasen 5  versehen ist, deren Anzahl der Stellenzahl  der höchsten Rufnummer gleich ist. Gemäss      dem dargestellten Ausführungsbeispiel um  fasst die Anlage eine Million Teilnehmer; es       sind    daher sechs Nasen vorgesehen. Die Na  sen 5a und 5b stehen voneinander weiter ab  als die andern Nasen, deren Abstand gleich  gross ist. Zwischen der     Scheibe    1 und dem  Rad 4 sind Zahnstangen 6 angeordnet; die  an Stiften 7 gerade geführt, und in radier der       Richtung    einstellbar sind. Die Verstellung  erfolgt mit Hilfe der Knöpfe 8, auf welchen  Zahnräder 9 sitzen, die in die Zahnstangen 6  eingreifen.

   In der eingestellten Lage werden  die     Zahnräder    9 und die mit ihnen zusam  menarbeitenden     Zahnstangen    6 durch ein     Ge-          sperre    10 gesichert. Auf der     Aehse    der Zahn  räder 9 sind Ziffernscheiben 11 befestigt,  welche die Einstellung der Zahnstangen       durch    die     Sehauöffnungen        lla    erkennen las  sen. Der Mechanismus zur Einstellung der  Zahnstangen kann selbstverständlich auch in  anderer Weise ausgeführt werden; ebenso       kann    die gewählte Einstellung auch an an  dern     Orten    der Vorrichtung ersichtlich ge  macht werden.  



  Die     Naeen    5 bilden Elemente zur Sper  rung und Auslösung der Triebwerke, welche  die Impulse in der a- und     b-Leitung    ver  anlassen.  



       DasTriebwerk    für die Impulse der     a-Lei-          tun-        (Fig.    3) besteht aus dem auf der Achse  eines Federgehäuses befestigten Zahnrad 12,  den Zahnrädern 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19  und dem Geschwindigkeitsregulator 20. Das       Triebwerk    ist für gewöhnlich durch einen  auf der Welle des Zahnrades 15 befestigten  Flügel 21 gesperrt, der durch einen Ansatz  22 eines Hebels 23 an der Drehung gehindert  wird. Der Hebel 23 ist um die Achse 24  drehbar und durch eine Feder 25 belastet,       die    ihn aufwärts     züi    drehen sucht.

   Diese Dre  hung wird durch einen Sperrhaken 28 ver  hindert, der unter dem Druck einer Feder 29  in die Zähne eines, mit dem Hebel 2'3 aus  einem Stück     bestehenden    Zahnsegmentes 27  eingreift und auf einer Klinke 26 aufruht. Mit  dem Zahnsegment 27 wirken zwei Zähne 37  auf der Welle des Zahnrades 15 zusammen,  die erst bei     beginnendem    Ablauf des Trieb-    Werkes mit den     Zähnen    des     Zahnsegmentes     zum Eingriff kommen. Die Klinke 26 ist  mit einem     Fortsatz    30 ausgestattet, der mit  Stiften 31 auf dem Zahnrad 18 zusammen  wirkt, und sitzt auf der gleichen Achse wie  ein Hebelarm 3,2, dessen abgebogenes Ende  33 in der Bewegungsbahn der Nasen 5 liegt.

    Auf der Achse 24 des.     Hebels    23 ist     ein        Arm     34 befestigt, dessen verdicktes Ende bei Ver  drehung des Hebels an der Stirnwand 39 der  Zahnstangen 6 einen Anschlag findet.  



  Das Kontaktwerk der     a-Leitung    besteht  aus einem unter Federwirkung     stehenden     Hebelarm 35, dessen     Schwingungsbewegung     durch einen Anschlag begrenzt ist, und Stif  ten 36 auf dem Zahnrüde 14. Bei der Dre  hung des Zahnrades 14 wird der Arm 35  nach Art einer über ein Sperrad gleitenden  Klinke bewegt und schleift dabei auf den  Stiften 3,6. Durch entsprechende Wahl des  Abstandes .der     Stifte    36 und der Länge des  Armes 35 ist die Möglichkeit     geboten,    das  Verhältnis der Kontaktdauer zur Zeitdauer  der Kontaktunterbrechung entsprechend zu  regeln.  



  Dreht sich die Scheibe 1 in der durch  den Pfeil     (Fig.    3) angegebenen Richtung, so  gelangt die Nase 5 mit dem abgebogenen  Ende 33 des     Hebelarmes    32 zum Eingriff  und hebt ihn. Dadurch wird auch die Klinke  26 beziehungsweise der Sperrhaken 28 ge  hoben und das Zahnsegment 27 beziehungs  weise der Hebel 23 freigegeben, der unter  Belastung der Feder 25 aufwärts     schwingt,     so dass der Flügel 21 mit dem Ansatz 22  ausser Eingriff kommt.     DieAufwärtsschivin-          tng    des Hebels 23     wird    durch den.

   Arm 34       begrenzt,        dessen    Ende auf die     Stirnwand    39  der Zahnstange 6 zu liegen kommt. Die Ver  drehung der Klinke 26 bat zur Folge,     class     auch der mit ihr     @rerbundene        Fortsatz    30 ge  hoben wird, der in die Bewegungsbahn der  Stifte 31 des     Zahnrades    18 gelangt und da  durch :das Ablaufen des     TTiebiirerl@es    trotz  Aufhebung der     Sperrung    bei 21, 22 verhin  dert.

   Sobald der Hebel 32 von der Nase 5  abfällt und wieder auf den glatten Umfang  des Rades 4     gelangt,    wird der     Fortsatz   <B>20</B>      wieder gesenkt und dadurch die Sperrung  des-Rades 18 aufgehoben. Das Triebwerk  kann     nunmehr    ablaufen, wobei die Stifte 3.6  an dem     Hebelarm    35     vorbeibewegt    und da  durch die Impulse in der     a-Leitung    veran  lasst werden. Ihre Anzahl ist von der Stel  lung der Zahnstange 6 abhängig, indem die  selbe den     Ausschlagweg    des Zahnsegmentes  27 bestimmt.

   Je weiter die Stirnwand 39 vom  Mittelpunkt des Rades 4 entfernt ist, um so  kleiner wird der Winkel, um welchen das       Segment    von der     Anfangstellung    beim Auf  liegen des Hebels 34 auf der Stirnwand 39  der Zahnstange 6 bis zu der durch den Ein  griff des Flügels 21 mit dem Ansatz 22 be  stimmten Einstellung gedreht werden kann  und desto kleiner demnach auch die Anzahl  der Umdrehungen, die die Welle des Zahn  rades 15 beziehungsweise der Zähne 3 7 und  infolgedessen auch die Welle des die Kon  taktstifte tragenden Rades 14 vollführen  kann.  



  Das Triebwerk für die Impulse in der     b-          Leitung        (Fig.    4) wird von einem Zahnrad 40  auf dem Federgehäuse angetrieben, das unter  Vermittlung der Zahnräder 41 bis 49 die Be  wegung auf den Geschwindigkeitsregulator  50 überträgt. Die Sperrung des Flügels 50  erfolgt durch einen     ,Stift    52 eines bei 54  drehbaren Hebels 53, der bei der Stellung  der Teile, wie sie die     Fig.    4 zeigt, durch den  Eingriff eines. Anschlages 56 auf dem Hebel  23 mit einer Nase 55 entgegen der Wirkung  einer Belastungsfeder mit dem Flügel 50 au  sser Eingriff gehalten wird.

   Das Triebwerk  kann daher ablaufen und veranlasst die Im  pulse in der     b-Leitung,    indem ein auf dem  Rahmenwerk isoliert befestigter, an die     b-          Leitung    angeschlossener     Arm    51 mit     Stiften     57 des Rades 42 zum Eingriff kommt.     Da,     nach Abgabe der Impulse in die     a-Leitung     nur ein einziger Impuls in die     b-Leitung    ge  sendet wird, muss das Triebwerk nach je       einem    Kontakte wieder ausser Tätigkeit ge  setzt werden.

   Dies geschieht mit Hilfe einer  der Nasen 5 auf der Seheibe 1, welche den  Hebel 32     verschwenkt.    Dadurch     wird,    wie  aus der vorangehenden Beschreibung ersieht-    lieh geworden ist, auch der Hebel 23     ver-          sehwenkt    und demnach der Eingriff zwi  schen 55     und    56 aufgehoben. Der     Hebel    53  kann indessen trotz Aufhebung der     Sperrung     bei 55, 56 nicht     ausschwingen,    weil er durch  den     Eingriff    eines Stiftes 55a mit einem       Ausschnitt    des Hebels 32 gesperrt wird.  Diese Sperrung wird wieder aufgehoben,  wenn der Arm 32 von der Nase 5 abgleitet.

    Der Hebel 53 wird nun durch eine Be  lastungsfeder derart     verschwenkt,    dass der  Stift 52 mit dem Flügel 50 zum Eingriff  kommt, wodurch das Triebwerk zur Abgabe  der Impulse in die     b-Leitung    am Ablaufen       gehindert    ist. Das Abgleiten des Hebels 32  von der Nase 5 hat weiters noch     die    Folge,  dass die Sperrung bei<B>30,31</B>     (Fig.3)    aufgehoben       wird,    so dass das     a-Triebwerk    im     Augen;     blicke der Abstellung des     b-Triebwerkes    zu  laufen beginnt.

   Ist der Hebel 23 nach beende  tem Ablauf des     a-Triebwerkes        wieder    in seine  Anfangsstellung zurückbewegt worden, so  kommt der     Anschlag    5.6     müt    der Nase 55 zum  Eingriff, wodurch die Aufhebung der Sper  rung 52, 50 veranlasst wird. Das     b-Triebwerk     läuft dann so lange, bis der Hebel 32 von der       nä,ehsten    Nase 5 abgleitet. Die beiden Trieb  werke lösen und     sperren    sich also gegensei  tig.

   Während aber die Laufzeit des     b-Trieb-          werkes    von der ersten bis zur     letzten.    Betäti  gung des     a-Triebwerkes    konstant ist, indem  es jeweils während der Bewegung der  Scheibe 1 um den Winkel, der dem Abstand  zweier Nasen 5 entspricht, in Tätigkeit ist,  verändert sich die Laufzeit des     a-Triebwer-          kes    mit der     Stellung    der Zahnstangen     6,.     



  Die Scheibe 4 muss bei jeder Betätigung  des Impulssenders eine ganze Umdrehung  ausführen. Dementsprechend darf sich auch  das mit dem     Zahnrade    3 zusammenwirkende,       or    e  ichgrosse Zahnrad 2 jeweils nur einmal  umdrehen, was auf folgende Weise erreicht  wird. Auf der Achse des Zahnrades 2 sitzt  Eine Scheibe 58, in deren Einschnitt 59 ein  Hebel 60 eingreift.

   An einer Wange des He  bels ist ein Ansatz 61 vorgesehen, der das  Ablaufen des     b-Triebwerkes    verhindert, in  dem er in der     Bewegungsbahn    eines Stiftes      62 auf dem     Rade        44    liegt und dadurch das  Triebwerk     sperrt.    Der Hebel 60 ist auf einer  verschiebbaren Achse 64     angeordnet,    die  durch eine Feder 63     (Fig.    5) in     Stellung    ge  halten     wird.    Das Ende der     Aohse    64 trägt  einen Arm 65, der auf einer Scheibe 66 auf  ruht, die schräge Schlitze 67 aufweist, in die  ein Stift 68 auf -der Welle 69 eingreift.

   Die  Welle 69 ist in einem     hülsenförmigen        Fort-          satz    70 .der Scheibe 66     untergebracht,    wel  cher in einem fixen Rohrstück 71 sein Lager  findet. Eine Feder 72, die sich einerseits ge  gen eine Schulter 73 der Welle 69, anderseits  gegen den     Fortsatz    70 abstützt, hält die  Scheibe 66 mit dem     .Stift    68 in Eingriff. Die  Drehung des     Fortsatzes    70 und der Welle 69,  auf welcher die     Triebswerkfeder    befestigt ist,  erfolgt durch die Kurbel 74, die an einer  Hälfte 75 einer     Klauenkupplung    sitzt, deren  andere Hälfte. 76 mit der Hülse 70 -verbun  den ist.

   Die- beiden Hälften der Kupplung  werden durch eine Feder 77 in     Eingriff    ge  halten. Sie kommen entgegen der Wirkung  dieser Feder     ausser    Eingriff, wenn ein zwi  schen der Kupplungshälfte 75 und der  Scheibe 1 angeordnetes, zylindrisches Füll  stück 78 verschoben wird. Dies wird durch  Drehung der Scheibe 1 veranlasst,     indem    die  im Einschnitte 79 des Füllstückes eingreifen  den Nasen 80 der Scheibe 1 an der Grund  fläche des Zylinders abgleiten.  



  Die     Triebwerksf        eder    wird durch Dre  hung der Kurbel 74 so lange gespannt, bis  die Umfangskraft an der Hülse 70 so gross  ist, dass die Scheibe 66, die Spannung der  Feder 72 überwindend; infolge des Zusam  menwirkens der schrägen Schlitze 67 mit  dem Stift 68 verschoben wird.

   Mit der  Scheibe -66 wird auch der Arm 65     bezie-          hungsweise    der Hebel 60 verschoben, dessen  Ansatz 61 den Stift 62 freigibt, so dass das       b-Triebwerk    ablaufen     kann.    Gelangt der       Stift    62 nach Ausführung einer     Umdrehung          wieder    an die Stelle des Ansatzes 61, so wird  er durch diesen an der Drehung     nicht    mehr  gehindert, weil der Hebel 60 inzwischen aus       dein    Einschnitt 59 auf den glatten Umfang  der     Scheib6    58 gelangt ist.

   Erst- wenn diese    Scheibe eine volle Umdrehung ausgeführt  hat, fällt der Hebel 60 wieder in den Ein  schnitt 59 und sperrt das     b-Triebwerk,    das  erst durch neuerliche Betätigung der Kurbel  wieder ausgelöst werden kann. Sobald das  Triebwerk zu laufen     beginnt,    wird die  Scheibe 1 in Umdrehung versetzt, wobei die  Nasen 80 das Füllstück 78 verschieben und  die Kupplung zwischen 75 und 76 aufheben..  Eine Drehung der Kurbel ist daher während  des     Ablaufens    des     Triebwerkes    wirkungslos.  



  Der Impulssender ist noch mit einer Ein  richtung ausgestattet, welche es ermöglicht,  den gleichen Apparat für Anlagen verschie  den grossen Umfanges zu verwenden. Sie be  steht aus einem Hebel, der aus zwei durch  ein     Zwischenstück    82     (Fig.    6) isolierten Tei  len 81a, 81b zusammengesetzt     ist    und unter  dem Drucke einer Feder 83 steht. Der Halb  teil 8i     .a    des Hebels ist mit einem am Rah  menwerk isoliert befestigten Kontakt 91 ver  bunden, der an die Erde angeschlossen ist.

    Ein Ende des Hebels ist als Haken 84 aus  gebildet, der mit einer Scheibe 85a,     85b    zu  sammenwirkt, -während das andere Ende da<B>-</B>  zu bestimmt ist, in der einen (der dargestell  ten) Lage zwei auf dem Rahmenwerk isoliert  befestigte Kontakte 86 und 87 leitend zu  verbinden, die bei     Verschwenkung    des He  bels ausser     Berührung    stehen. Von diesen       Kontakten,    ist der Kontakt 86 an die     a-Lei-          tung    zum Sprechapparat, der Kontakt<B>879</B>     aal     die     a-Leitung    zur Zentrale angeschlossen.

    Die Scheibe 85a,     85b    sitzt auf derselben  Welle     wie    die Scheibe 58 und vollführt     eben.-          so    wie diese bei jeder Betätigung des Impuls  senders eine volle Umdrehung. Sie ist aus  zwei Teilen<B>859</B> und     85b    zusammengesetzt,  die durch ein     Gesperre    88 in Eingriff stehen.  Beide Teile sind am Umfang mit einem Aus  schnitt versehen, der solche Tiefe besitzt, dass  der Haken 84 die Scheibe nicht' berührt.

    Dreht sich     dieScheibe    85a, 85b in der durch  den Pfeil angegebenen     Richtung,    so gelangt  die Nase 84 des Hebels 81 mit der Wange  89 des Ausschnittes der Scheibe 85ä zum  Eingriff und wird durch diese auf den Um  fang der Scheiben gehoben, wodurch die lei-           tende        Verbindung    zwischen dem Hebelteil  81a     und    der Scheibe 85 hergestellt ist. Die       Verbindung    wird wieder unterbrochen, so  bald die Nase 84 von der Kante 90 des     Aus-          schnittes    der Scheibe 85b abgleitet.

   Durch  Einstellung der     ,Scheibe    85a kann die Nase  84 früher oder später mit dem .Scheibenum  fang zur     Berührung    gebracht und die lei  tende Verbindung mit dem Hebel 81a herge  stellt werden.  



  Zur Erklärung der Wirkungsweise der  zuletzt beschriebenen Einrichtung sei ange  nommen,     da.ss    der     Impulssender,    der für .die  Verwendung bei einer     Telephonanlage    mit  mehreren hunderttausend     Teilnehmern    einge  richtet ist, bei einer Anlage mit nur mehre  ren zehntausend Teilnehmern benützt wer  den soll. Der geringeren     Teilnehmerzahl    ent  sprechend wird die Scheibe 85a derart ein  gestellt, dass die Nase 8.4 des Hebels 81 mit  dem Umfang der     .Scheiben    85a und 85b erst  zum     Eingriff    kommt, wenn die Scheibe 1 ein  Sechstel einer vollen Umdrehung vollführt  hat.

   Die     Triebwerksfeder    wird nunmehr     mit-          telst    der Kurbel 74 aufgezogen, bis die Sper  rung des     b-Triebwerkes    bei 61, 62 durch  Verschiebung des Hebels 60 aufgehoben  wird. Sobald das Triebwerk zu laufen     be-          (Yinut,    wird auch die Scheibe 1 in Umdre  hung versetzt und die Kupplung 75, 76 aus  gerückt. Durch den Ablauf des     b'Triebwer-          k    es wird ein Kontakt zwischen 51, 57 ver  anlasst, der aber wirkungslos bleibt, weil die       Erdverbindung    noch nicht hergestellt ist.

    Nachdem der Hebel 32 von der ersten Nase 5a  abgefallen ist, wird das Triebwerk für die       b-Impulse    durch den Stift 52 gesperrt.     Das.          Triebwerk    für die Impulse in der     a-Leitung     kann nun in dem Masse, das     durch    die Stel  lung der zugehörigen Zahnstange 6     bestimmt     ist, ablaufen, bis der Flügel 21 mit dem An  satz 22 zum Eingriff kommt, doch bleiben  auch diese Impulse wirkungslos, weil der  erste Kontakt der     b-Leitung    unterblieben ist.

         Jetzt-gelangt    der Haken 84 auf den Umfang  der Scheibe 85a,     85b    und     wird        verschwenkt,     wobei die leitende Verbindung     zwischen    86  und 87 gelöst und auf 85a, 85b durch den He-         belarm    81a Erde     gelegt    wird. Der nächste Im  puls in der     b-Leitung    kommt daher zur     MVir-          kung.    Durch das Abgleiten des Hebels 32  von der     zweiten    Nase 5 wird das Triebwerk  für die     b-Impulse    abermals gesperrt.

   Es fol  gen die Impulse in der     a-Leitung,    deren An  zahl durch die Stellung der zweiten Zahn  stange     bestimmt    wird. Das gleiche Spiel wie  derholt sich sechsmal, worauf der Hebel 60  wieder     in    die     Ausnehmung    59 der Scheibe 58  einfällt und das     b-Triebwerk    bei 61, 62  sperrt, das erst durch neuerliche     Betätigung     der Kurbel wieder ausgelöst werden kann.  



       ,Soll    der Impulssender bei Anlagen für  mehrere hunderttausend Teilnehmer Verwen  dung finden, so ist es nur nötig, die Scheibe  85b derart zu verdrehen, dass der Hebel 81  schon bei beginnendem Ablaufen des Trieb  werkes gehoben wird.  



  Ist in der Anlage eine verhältnismässig  kleine Anzahl erster     Gruppenwähler    vorhan  den, so kann sich bei Verwendung der be  schriebenen Vorrichtung leicht der Übel  stand ergeben, dass     Fehlverbindungen    herge  stellt werden, indem der erste Gruppenwäh  ler, der zur Zeit des     Eintreffens    des     ersten     Impulses der Serie noch besetzt ist, ganz  kurz darauf aber frei und belegbar wird,  nicht vom ersten Impuls der     a-Leitung,    son  dern einem     spätern    Impuls getroffen wird  und für die niedern     .Stellenwerte    bestimmte  Impulse überhaupt nicht mehr zur Wirkung  kommen.

   Dieser     Übelstand    wird durch die  Ausgestaltung der Vorrichtung gemäss den       Fig.    7 und 8 behoben, indem das Triebwerk  solange     gesperrt    bleibt, bis ein freier erster  Gruppenwähler gefunden ist.  



  Auf der Welle 64 ist neben dem Hebel  60 noch ein zweiter Hebel 100 angeordnet,  dessen Ansatz<B>101</B> in der     Bewegungsbahn     eines Stiftes 102 auf der Rückseite des Ra  des 44 liegt. Er     ist    durch eine Feder 103 be  lastet und wird entgegen der Wirkung dieser  Feder von einem Haken     @    104 auf dem Hebel  teil 81ä in Stellung gehalten. Am Ende der  Welle 64 sitzt eine Scheibe 105, gegen wel  che sich     ein    federbelasteter Hebel 106 lehnt,  dessen anderes Ende den Anker<B>107</B> eines           Elektromagneten    108 bildet.

   Unterhalb der  Scheibe 105 ist ein Kontakt 109 angeordnet,  an welchen die Wicklung des Elektromagne  ten 108 angeschlossen ist, der seinerseits mit  der     a-Leitung    verbunden ist.  



  Die Verschiebung der Welle 64 nach dem  Aufziehen der     Triebwerksfeder    hat ebenso  wie beim ersten     Ausführungsbeispiel    zur  Folge, dass der     Eingriff    zwischen 61, 62 auf  gehoben und dadurch das Triebwerk der b  Leitung ausgelöst wird. Dieses kann aber  nur um soviel ablaufen, dass der erste     b-Im-          puls    gegeben wird; weil der Stift 102     mit     dem Ansatz 101 des Hebels 100: zum Ein  griff gekommen ist. Bei der Verschiebung  der Welle 64 gleitet die Scheibe 105 vom  Hebel 106 ab, der hinter der Scheibe einfällt.

    Die Scheibe 105, welche geerdet ist, kommt  dabei mit dem Kontakt 109 zur     Berührung,     der an ein Ende der Wicklung des Elektro  magneten 108 angeschlossen wird, dessen an  deres Ende -mit der     a-Leitung    verbunden ist.  Der Elektromagnet wird aber erst dann mit  Strom versorgt, wenn ein freier erster Grup  penwähler     gefunden    ist.

   Ist dies der Fall, so       werden    von der Zentrale aus an die     a-Lei-          tung    60 Volt gelegt;     dadurch    wird der An  ker 107 angezogen, der Hebel 106     ver-          schwenkt    und die Scheibe 105 freigegeben,  die unter der     Wirkung    der Feder 63 wieder  verschoben wird, wobei sie mit dem     Kontakt     109     ausser    Eingriff kommt. Gleichzeitig wird  auch der Hebel 100 verschoben und die Sper  rung 101,     102    aufgehoben,     sö    dass das: Trieb  werk ablaufen     kann.     



  Die     Fig.    8 zeigt noch eine     Einrichtung,          mittelst    welcher nach Ablauf der Triebwerke  eine Verbindung zwischen der a- und     b-Lei-          tung    hergestellt wird, damit der Anschluss  wieder aufgehoben wird, wenn der     Höhrer          nicht    vor Ablauf der Triebwerke abgenom  men worden ist. Sie besteht aus einem an die       b-Leitung    angeschlossenen     Kontakt,    der als       dreieckiges        Klötzchen    110 ausgebildet ist,  dessen Seitenfläche<B>111</B> einen isolierenden  Belag erhält.

   Das     Klötzchen    ist um eine  Achse 112 drehbar und wird durch eine Fe  der 113 in der dargestellten Lage erhalten.    Wird der     Ilebelteil    81b beim Auflaufen auf  die Scheibe 85a, 85b     verschwenkt,    so gleitet  ein an seinem Ende befestigter Stift 115 an  dem isolierten Belag 111 und verdreht dabei  das     Klötzchen    ein wenig um seine Achse 112,  damit beim Abgleiten des Hebelarmes     81b     die Herstellung einer     leitenden    Verbindung  zwischen dem Stifte 115 und dem     Klötzchen     zuverlässig vermieden ist.

   Ist der Hebelarm  81b vom Klötzchen abgefallen, so gelangt es  unter der Wirkung der Belastungsfeder<B>113</B>  wieder in seine     Anfangsstellung.    Bei der  Rückbewegung des Hebels 81a, 81b, die     na,eh     Ablauf der Triebwerke stattfindet,     indem    die  Nase 84 wieder in den Ausschnitt der  Scheibe 85a,     85b    einfällt, gelangt der Stift  113 mit der nicht isolierten Seitenfläche des  Klötzchens. 110 zur Berührung, wodurch die       Verbindung    zwischen der a- und     b-Leitung          hergestellt    wird.

   Um eine Störung der Im  pulsabgabe durch Abheben des Sprechappa  rates zu verhindern, ist in die     a-Leitung    zum  Sprechapparat die Leitungsunterbrechung 86,  87 vorgesehen, die erst nach Abgabe aller  Impulse durch den Hebelteil 81b kurzge  schlossen wird. Ist vorher der Sprechapparat  abgehoben worden, so wird durch diese Un  terbrechung der     a-Leitung        zum    Sprechappa  rat die     .Schleife    aufgehoben.



  Impulse transmitter for subscriber stations in automatic telephone exchanges. The invention relates to a pulse of the automatic telephone exchanges for subscriber stations with two engines for delivering the pulses via the a and b lines and consists in the fact that both engines switch one another on and off alternately so that during Output of the pulses in the a line, the engine of the b line is shut down and vice versa.

    Compared to known pulse transmitters, the configuration according to the inven tion increases operational reliability and shortens the time required to establish a connection.



  Other features of the invention are explained with reference to the drawing, in which an embodiment of the subject of the invention is shown.



  1 and 2 show the signal box, FIG. 3 shows the engine for the pulses in the a line and FIG. 4 shows the engine for the pulses in the b line. 5 and 6 show the parts coming into effect when starting and triggering the engines, and FIGS. 7 and 8 be an embodiment that comes into use when the number of first group selectors present is relatively large.



  The signal box (Fig. 1 and 2) is arranged on a .Scheibe 1, which forms the front wall of a housing according to the Darge presented embodiment and of the wheel 2 (Fig. 4) of the engine for the pulses in the b-line under mediation of the gear 3 connected to the disk is set in rotation. The gears 2 and 3 have the same diameter, so that the disc 1 when the Triebwer kes expires, as can be seen from the following description, fully rotates.

   With the disc 1, the wheel 4 is firmly connected, which is provided on the circumference with lugs 5, the number of digits of the highest number is the same. According to the illustrated embodiment, the system comprises one million participants; therefore there are six noses. The noses 5a and 5b are further from one another than the other noses, the distance between which is the same. Toothed racks 6 are arranged between the disk 1 and the wheel 4; the straight out on pins 7, and are adjustable in the eraser direction. The adjustment takes place with the aid of the buttons 8, on which gear wheels 9 are seated, which mesh with the racks 6.

   In the set position, the gears 9 and the racks 6 working together with them are secured by a lock 10. On the axis of the gear wheels 9 dials 11 are attached, which let the setting of the racks be recognized through the viewing openings lla sen. The mechanism for adjusting the racks can of course also be carried out in other ways; the selected setting can also be made visible at other locations on the device.



  The Naeen 5 form elements for locking tion and triggering the engines, which start the pulses in the a- and b-line ver.



       The engine for the impulses of the a-line (Fig. 3) consists of the gear 12 attached to the axis of a spring housing, the gears 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 and the speed regulator 20. The engine is usually blocked by a fixed on the shaft of the gear 15 wing 21, which is prevented by a shoulder 22 of a lever 23 from rotating. The lever 23 is rotatable about the axis 24 and is loaded by a spring 25 which seeks to turn it upwards.

   This rotation is prevented by a locking hook 28 which, under the pressure of a spring 29, engages the teeth of a toothed segment 27 consisting of one piece with the lever 2'3 and rests on a pawl 26. With the toothed segment 27, two teeth 37 on the shaft of the toothed wheel 15 cooperate, which only come into engagement with the teeth of the toothed segment when the drive mechanism begins. The pawl 26 is equipped with an extension 30, which interacts with pins 31 on the gear 18, and sits on the same axis as a lever arm 3, 2, the bent end 33 of which lies in the path of movement of the lugs 5.

    On the axis 24 of the lever 23, an arm 34 is fastened, the thickened end of which finds a stop when the lever is rotated on the end wall 39 of the racks 6.



  The contact system of the a-line consists of a spring-loaded lever arm 35, the vibrational movement of which is limited by a stop, and Stif th 36 on the tooth 14. When the Dre hung of the gear 14, the arm 35 is sliding in the manner of a ratchet The pawl moves and grinds on the pins 3,6. By appropriate selection of the distance between the pins 36 and the length of the arm 35, it is possible to regulate the ratio of the contact duration to the duration of the contact interruption accordingly.



  If the disk 1 rotates in the direction indicated by the arrow (FIG. 3), the nose 5 comes into engagement with the bent end 33 of the lever arm 32 and lifts it. As a result, the pawl 26 or the locking hook 28 is raised and the toothed segment 27 or the lever 23 is released, which swings upwards under the load of the spring 25, so that the wing 21 comes out of engagement with the projection 22. The Aufwärtsschivin- tng the lever 23 is through the.

   Arm 34 limited, the end of which comes to rest on the end wall 39 of the rack 6. The rotation of the pawl 26 resulted in the extension 30 connected to it being lifted, which comes into the movement path of the pins 31 of the gear 18 and thus: the TTiebiirerl @ es running off despite the unlocking at 21 , 22 prevented.

   As soon as the lever 32 falls off the nose 5 and comes back to the smooth circumference of the wheel 4, the extension 20 is lowered again and the blocking of the wheel 18 is thereby canceled. The engine can now run, the pins 3.6 being moved past the lever arm 35 and being caused by the pulses in the a-line. Their number depends on the position of the rack 6, as the same determines the deflection path of the toothed segment 27.

   The further the end wall 39 is from the center of the wheel 4, the smaller the angle by which the segment is from the initial position when the lever 34 is on the end wall 39 of the rack 6 up to the handle of the wing 21 through the one with the approach 22 be certain setting can be rotated and therefore the smaller the number of revolutions that the shaft of the gear wheel 15 or the teeth 37 and consequently the shaft of the wheel 14 carrying the con tact pins can perform.



  The engine for the pulses in the b-line (Fig. 4) is driven by a gear 40 on the spring housing, which transmits the movement to the speed regulator 50 through the intermediary of the gears 41 to 49. The locking of the wing 50 is carried out by a pin 52 of a lever 53 rotatable at 54, which in the position of the parts, as shown in FIG. 4, by the engagement of a. Stop 56 on the lever 23 with a nose 55 is held out of engagement with the wing 50 against the action of a loading spring.

   The engine can therefore run down and causes the pulses in the b-line by an arm 51 attached to the b-line and attached to the b-line with pins 57 of the wheel 42 engaging. Since only a single pulse is sent to the b-line after the impulses have been sent to the a-line, the engine must be put out of action again after one contact.

   This is done with the aid of one of the lugs 5 on the Seheibe 1, which pivots the lever 32. As a result, as can be seen from the preceding description, the lever 23 is also pivoted and accordingly the engagement between 55 and 56 is canceled. The lever 53, however, cannot swing out despite the release of the lock at 55, 56 because it is locked by the engagement of a pin 55a with a cutout of the lever 32. This blocking is canceled again when the arm 32 slides off the nose 5.

    The lever 53 is now pivoted by a loading spring loading in such a way that the pin 52 comes into engagement with the wing 50, whereby the engine for delivering the pulses into the b-line is prevented from draining. The sliding of the lever 32 from the nose 5 also has the consequence that the blocking at <B> 30,31 </B> (FIG. 3) is released so that the a-engine is in the eye; look at the shutdown of the b-engine starts to run.

   If the lever 23 has been moved back to its starting position after the end of the a-engine, the stop 5.6 comes into engagement with the nose 55, whereby the lifting of the lock 52, 50 is caused. The b-engine then runs until the lever 32 slides off the closest nose 5. The two engines release and lock each other.

   But during the running time of the b-engine from the first to the last. Actuation of the a-engine is constant in that it is in action during the movement of the disk 1 by the angle corresponding to the distance between two lugs 5, the running time of the a-engine changes with the position of the racks 6 ,.



  The disk 4 must perform a full turn each time the pulse transmitter is operated. Correspondingly, the single-sized gearwheel 2 which interacts with the gearwheel 3 is only allowed to turn around once, which is achieved in the following manner. A disk 58 is seated on the axis of the gear wheel 2 and a lever 60 engages in the recess 59 thereof.

   On one cheek of the lever, a projection 61 is provided, which prevents the b-engine from running by lying in the path of a pin 62 on the wheel 44 and thereby locks the engine. The lever 60 is arranged on a displaceable axis 64 which is held in position by a spring 63 (Fig. 5). The end of the Aohse 64 carries an arm 65 which rests on a disc 66 which has inclined slots 67 into which a pin 68 on the shaft 69 engages.

   The shaft 69 is accommodated in a sleeve-shaped extension 70 of the disk 66, which is located in a fixed pipe section 71. A spring 72, which is supported on the one hand against a shoulder 73 of the shaft 69, on the other hand against the extension 70, holds the disc 66 with the .Stift 68 in engagement. The rotation of the extension 70 and the shaft 69, on which the engine spring is attached, is carried out by the crank 74, which sits on one half 75 of a claw clutch, the other half of which. 76 -verbun with the sleeve 70 is the.

   The two halves of the clutch are held in engagement by a spring 77. You come against the action of this spring out of engagement when a between tween the coupling half 75 and the disc 1 arranged, cylindrical filling piece 78 is moved. This is caused by the rotation of the disc 1 in that the lugs 80 of the disc 1 engage in the incisions 79 of the filler piece and slide on the base of the cylinder.



  The engine spring is tensioned by turning the crank 74 until the circumferential force on the sleeve 70 is so great that the disc 66, the tension of the spring 72 overcoming; due to the co-operation of the inclined slots 67 with the pin 68 is moved.

   The arm 65 or the lever 60, the shoulder 61 of which releases the pin 62, is also displaced with the disk -66 so that the b-engine can run. If the pin 62 comes back to the place of the projection 61 after one turn, it is no longer prevented from rotating because the lever 60 has meanwhile passed out of your incision 59 onto the smooth circumference of the disk 58.

   Only when this disc has made a full turn does the lever 60 fall back into the A cut 59 and locks the b-engine, which can only be triggered again by actuating the crank again. As soon as the engine starts to run, the disk 1 is set in rotation, the lugs 80 moving the filler piece 78 and canceling the coupling between 75 and 76. A rotation of the crank is therefore ineffective while the engine is running.



  The impulse transmitter is also equipped with a device which makes it possible to use the same apparatus for systems of different sizes. You be available from a lever, which is composed of two isolated by an intermediate piece 82 (Fig. 6) Tei len 81a, 81b and is under the pressure of a spring 83 is. The half part 8i .a of the lever is connected to a contact 91 which is insulated on the framework and which is connected to the earth.

    One end of the lever is formed as a hook 84 which interacts with a disk 85a, 85b, while the other end is determined to be in one (the illustrated) position two the framework insulated attached contacts 86 and 87 to connect conductively, which are out of contact when the lever is pivoted. Of these contacts, contact 86 is connected to the a-line to the speech set, and contact <B> 879 </B> is connected to the a-line to the control center.

    The disc 85a, 85b sits on the same shaft as the disc 58 and performs just.- just like this one full revolution with each actuation of the pulse transmitter. It is composed of two parts <B> 859 </B> and 85b, which are engaged by a locking mechanism 88. Both parts are provided with a cutout on the circumference, which has such a depth that the hook 84 does not 'touch the disc.

    If the disk 85a, 85b rotates in the direction indicated by the arrow, the nose 84 of the lever 81 comes into engagement with the cheek 89 of the cutout of the disk 85a and is lifted by this to the periphery of the disks, whereby the conductor Connection between the lever part 81a and the disc 85 is made. The connection is interrupted again as soon as the nose 84 slides off the edge 90 of the cutout of the disk 85b.

   By adjusting the disk 85a, the nose 84 can sooner or later be brought into contact with the disk circumference and the conductive connection with the lever 81a can be established.



  To explain the mode of operation of the device described last, it is assumed that the pulse transmitter, which is set up for use in a telephone system with several hundred thousand subscribers, is to be used in a system with only several ten thousand subscribers. According to the smaller number of participants, the disk 85a is set in such a way that the nose 8.4 of the lever 81 only comes into engagement with the circumference of the disks 85a and 85b when the disk 1 has completed a sixth of a full revolution.

   The engine spring is now wound by means of the crank 74 until the locking of the b-engine at 61, 62 is released by moving the lever 60. As soon as the engine starts to run (Yinut, disk 1 is also set in rotation and clutch 75, 76 is disengaged. When the engine runs, a contact between 51, 57 is initiated, but that remains ineffective because the earth connection has not yet been established.

    After the lever 32 has fallen off the first lug 5a, the drive mechanism for the b-pulses is blocked by the pin 52. The. Engine for the pulses in the a-line can now in the mass, which is determined by the Stel development of the associated rack 6, run until the wing 21 comes with the onset 22 to engage, but these pulses remain ineffective because the first contact of the b-line did not take place.

         The hook 84 now reaches the circumference of the disk 85a, 85b and is pivoted, the conductive connection between 86 and 87 being released and grounded on 85a, 85b by the lever arm 81a. The next impulse in the b-line therefore comes into play. By sliding the lever 32 off the second lug 5, the engine is again blocked for the b-pulses.

   It follows the pulses in the a-line, the number of which is determined by the position of the second rack. The same game repeats itself six times, whereupon the lever 60 falls back into the recess 59 of the disc 58 and the b-engine locks at 61, 62, which can only be triggered again by actuating the crank again.



       If the impulse transmitter is to be used in systems for several hundred thousand participants, it is only necessary to turn the disk 85b in such a way that the lever 81 is raised when the engine begins to run.



  If there is a relatively small number of first group selectors in the system, the problem can easily arise when using the described device that incorrect connections are established by the first group selector at the time of the arrival of the first pulse of the series is still occupied, but very shortly afterwards it becomes free and verifiable, not by the first impulse of the a-line, but by a later impulse and impulses specific to the lower positions no longer have any effect at all.

   This inconvenience is remedied by the design of the device according to FIGS. 7 and 8 in that the engine remains blocked until a free first group selector is found.



  In addition to the lever 60, a second lever 100 is also arranged on the shaft 64, the attachment of which is located in the movement path of a pin 102 on the back of the Ra of the 44. It is loaded by a spring 103 and is held in position against the action of this spring by a hook @ 104 on the lever part 81ä. At the end of the shaft 64 there is a disk 105, against which a spring-loaded lever 106 leans, the other end of which forms the armature 107 of an electromagnet 108.

   Below the disk 105 is a contact 109 to which the winding of the electromagnet 108 is connected, which in turn is connected to the a-line.



  As in the first exemplary embodiment, the displacement of the shaft 64 after the engine spring has been drawn up has the result that the engagement between 61, 62 is canceled and the engine of the b line is triggered as a result. However, this can only happen so much that the first b-pulse is given; because the pin 102 with the approach 101 of the lever 100: has come to a handle. When the shaft 64 is displaced, the disk 105 slides off the lever 106, which falls behind the disk.

    The disc 105, which is grounded, comes into contact with the contact 109, which is connected to one end of the winding of the electric magnet 108, whose end is connected to the a-line. The electromagnet is only supplied with power when a free first group selector is found.

   If this is the case, 60 volts are applied to the a-line from the control center; as a result, the armature 107 is attracted, the lever 106 is pivoted and the disc 105 is released, which is moved again under the action of the spring 63, whereby it disengages from the contact 109. At the same time, the lever 100 is also moved and the lock 101, 102 canceled, so that the: engine can run.



  8 shows another device by means of which a connection is established between the tip and ring lines after the engines have run out so that the connection is canceled again if the receiver has not been removed before the engines have run out. It consists of a contact connected to the b-line, which is designed as a triangular block 110, the side face 111 of which is given an insulating coating.

   The block is rotatable about an axis 112 and is obtained by a Fe of 113 in the position shown. If the ilebel part 81b is pivoted when running onto the disk 85a, 85b, a pin 115 attached to its end slides on the insulated covering 111 and rotates the block a little about its axis 112, thus producing a conductive one when the lever arm 81b slides Connection between the pin 115 and the block is reliably avoided.

   If the lever arm 81b has fallen off the block, it returns to its starting position under the action of the loading spring 113. During the return movement of the lever 81a, 81b, which takes place before the engines run, in that the nose 84 falls back into the cutout of the disc 85a, 85b, the pin 113 reaches the non-isolated side surface of the block. 110 for contact, whereby the connection between the tip and ring lines is established.

   In order to prevent a disruption of the pulse delivery by lifting the speech set, the line interruption 86, 87 is provided in the a-line to the speech set, which is only short-circuited after the delivery of all pulses by the lever part 81b. If the speech set has been lifted beforehand, this interruption of the a-line to the speech set removes the loop.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Impulssender für Teilnehmerstellen auto matischer Telephonzentralen mit zwei Trieb werken zur Abgabe der Impulse über die a- und b-Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass beide Triebwerke einander wechselseitig ein- und ausschalten, so dass während der Abgabe der Impulse in die a-Leitung das Triebwerk der b-Leitung stillgesetzt ist und umgekehrt. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Pulse transmitter for subscriber stations in automatic telephone exchanges with two engines for delivering the impulses via the a- and b-line, characterized in that both engines switch each other on and off, so that during the delivery of the impulses into the a-line the engine of the b line is shut down and vice versa. SUBCLAIMS 1. Impulssender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anzahl der in die a-Leitung gesendeten Impulse von der Stellung .einstellbarer Zahnstau gen (6) abhängig .gemacht ist, die den Ausschlag eines ein Zahnsegment (27) tragenden Hebels (23, 34) begrenzen, der durch das Triebwerk für die Impulse in der a-Leitung wieder in seine Anfangs stellung zurückbewegt wird. 2. Impulssender nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Auslösung des b-Triebwer- kes durch den Hebel (2,3) bewirkt wird, indem derselbe bei seiner Rückbewegung in die . Impulse transmitter according to patent claim, characterized in that the number of impulses sent into the a-line is made dependent on the position of the adjustable tooth jams (6) which determine the deflection of a lever (23, 34) carrying a tooth segment (27) limit, which is moved back to its initial position by the engine for the pulses in the a-line. 2. Pulse transmitter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the triggering of the b-engine is effected by the lever (2,3) by the same in its return movement in the. Anfangsstellung einen das b- Triebwerk sperrenden Hebel (53) ver- schwenkt. 3. Impulssender nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Sperrung des b-Triebwarkes und die Auslösung des. In the initial position, a lever (53) locking the b-engine is pivoted. 3. Pulse transmitter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the blocking of the b-engine and the triggering of the. a-Triebwerkes durch Nasen (5) einer drehbaren Scheibe (4) bewirkt wird, welche bei Ablauf des b-Triebwerkes einen Hebel (32) ver- s 'hwenken, der dadurch die Sperrung <I>e</I> (28, 27) und die Sperrung (21, 29) des a-Triebwerkes ausrückt, hingegen die ,Sperrung (30, 31) desselben Triebwerkes einrückt, die nach dem Abgleiten des Hebels (32) von den Nasen (5) gleich zeitig mit der Verschwenkung des das b- Triebwerk sperrenden Hebels (53) aus gerückt wird. 4. a-engine is caused by lugs (5) of a rotatable disc (4) which, when the b-engine runs down, swivels a lever (32), which thereby activates the lock <I> e </I> (28, 27) and the lock (21, 29) of the A-engine disengages, whereas the lock (30, 31) of the same engine engages, which after the lever (32) slides off the lugs (5) at the same time as the pivoting of the the b-engine locking lever (53) is moved out. 4th Impulssender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Erdlei- tung ein Kontaktwerk eingeschaltet ist, das aus einem Hebelteil (81a) und einer Scheibe (85a, 85b) besteht, deren Aus schnitt (89, 90) von einstellbarer Weite ist, um gegebenenfalls eine oder mehrere Impulsserien wirkungslos zu machen. 5. Pulse transmitter according to patent claim, characterized in that a contact mechanism is switched into the earth line, which consists of a lever part (81a) and a disc (85a, 85b), the cutout (89, 90) of which is adjustable in width possibly to make one or more series of pulses ineffective. 5. Impulssender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Trieb werk für die Impulse in der b-Leitung nach Absendung aller Impulse durch einen Hebel (60) gesperrt wird, dessen Anschlag (61) in der Bewegungsbahn eines Stiftes (62) auf einem Triebwerks rad (44) liegt, und dass die Sperrung erst nach neuerlicher Betätigung der Trieb werksfeder aufgehoben wird, indem hie.. Impulse transmitter according to patent claim, characterized in that the engine for the impulses in the b-line is blocked by a lever (60) after all impulses have been sent, the stop (61) of which is in the path of a pin (62) on an engine wheel (44), and that the lock is only released after the drive mechanism spring has been actuated again by here .. bei der Hebel (60) zunächst verschoben wird und hierauf durch Auflaufen auf den Umfang einer vom Triebwerk für die Impulse in der b-Leitung bewegten Scheibe (58) derart verschwenkt wird, dass .sein Anschlag (61) ausserhalb der Bewegungsbahn des Stiftes (62) gelangt. in which the lever (60) is first displaced and then swiveled by running onto the circumference of a disc (58) moved by the engine for the pulses in the b-line in such a way that its stop (61) is outside the movement path of the pin (62 ) reached. 6. Impulssender nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Welle (64) des Hebels (60) eine zweite .Sperrung (100, 101) für das b-Triebwerk trägt, die nach Abgabe des ersten b-Impulses zur Wirkung kommt und erst dann ausgelöst wird, wenn ein freier erster Gruppenwähler gefunden ist, indem ein Sperrhebel (106) zur Sper rung der Welle (64) durch den hiebei in einen Elektromagneten (l08) gesendeter- Strom verschwenkt wird. 6. Pulse transmitter according to claim and dependent claim 5, characterized in that the shaft (64) of the lever (60) carries a second .Sperrung (100, 101) for the b-engine, which takes effect after delivery of the first b-pulse comes and is only triggered when a free first group selector is found by pivoting a locking lever (106) to lock the shaft (64) through the current sent to an electromagnet (108). 7. Impulssender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Bewe gungsbahn eines bei der Betätigung des Impulssenders einmal hin- und her schwingenden Hebels (81b) ein an die b-Leitung angeschlossenes, dreieckiges Metallklötzchen (110) angeordnet ist, dessen eine isolierte Seitenwand bei der Einrückung des Hebels (81a) und dessen andere nicht isolierte Seitenwand bei der Ausrückung des Hebels (81b) mit einem Stift (115) auf dem Hebel (81b) zur Berührung kommt, um bei beendigtem Ablauf der Triebwerke eine Verbindung zwischen der a.- und b-Leitung herzustel len. B. 7. Pulse transmitter according to claim, characterized in that a triangular metal block (110) connected to the b-line, one of which is isolated, is arranged in the movement path of a lever (81b) swinging back and forth when the pulse transmitter is actuated Side wall when the lever (81a) is engaged and its other non-insulated side wall when the lever (81b) is disengaged comes into contact with a pin (115) on the lever (81b) in order to establish a connection between the a .- and b-line established len. B. Impulssender nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gehennzeich- net, dass das Klötzchen (110) drehbar angeordnet ist und durch eine Feder (113) in Stellung gehalten wird. 9. Pulse transmitter according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the block (110) is rotatably arranged and held in position by a spring (113). 9. Impulssender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Kupp lung (75, 76) zwischen der Antriebskur bel (74) und der die Triebwerksfeder be tItigenden Welle (70) bei beginnendem Ablaufen des Triebwerkes für die Im pulse in der b-Leitung durch eine Hülse (78) ausgerückt wird, indem sie durch Nasen (80) einer von diesem Triebwerk gedrehten Scheibe (1) verschoben wird. Pulse transmitter according to patent claim, characterized in that a coupling (75, 76) between the drive crank (74) and the shaft (70) that controls the engine spring when the engine begins to run for the pulses in the b line through a Sleeve (78) is disengaged by being displaced through lugs (80) of a disc (1) rotated by this engine. 10. -Impulssender nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Verschiebung der den Hebel (60) tragenden Welle (64) durch eine von der Handkurbel aus gedrehte Scheibe (66) erfolgt, indemderenschräge Schlitze (67) von Stiften (68) auf der Welle (69) der Triebwerksfeder abglei ten. 10. Pulse transmitter according to claim and dependent claim 4, characterized in that the shaft (64) carrying the lever (60) is displaced by a disc (66) rotated by the hand crank, in which the inclined slots (67) of pins (68 ) slide on the shaft (69) of the engine spring. 11. Impulssender nach Pätentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der a-Lei- tung eine Leitungsunterbrechung (86, 87) vorgesehen ist, die erst nach Abgabe aller Impulse durch. den Hebelteil (81b) kurzgeschlossen wird. 11. Pulse transmitter according to patent claim, characterized in that a line interruption (86, 87) is provided in the a-line, which only occurs after all pulses have been delivered. the lever part (81b) is short-circuited.
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