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CH129731A - Inhalationsapparat mit Einrichtung zur Dampferzeugung. - Google Patents

Inhalationsapparat mit Einrichtung zur Dampferzeugung.

Info

Publication number
CH129731A
CH129731A CH129731DA CH129731A CH 129731 A CH129731 A CH 129731A CH 129731D A CH129731D A CH 129731DA CH 129731 A CH129731 A CH 129731A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
inhalation apparatus
pipe
steam
dependent
nozzle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Med Schoenlank
Hans Syrowy
Original Assignee
Alfred Dr Med Schoenlank
Hans Syrowy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Dr Med Schoenlank, Hans Syrowy filed Critical Alfred Dr Med Schoenlank
Publication of CH129731A publication Critical patent/CH129731A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
    • A61M11/065Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type using steam as driving gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Hematology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
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  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description


  Inhalationsapparat mit     Einrichtung    zur Dampferzeugung.    Den Gegenstand vorliegender     Erfindung     bildet ein Inhalationsapparat mit Einrichtung  zur Dampferzeugung. Bei diesem Apparat       isst    eine Heizvorrichtung für einen     Dampf-          kessel    zur Erzeugung von Dampf zur Be  handlung menschlicher Organe vorgesehen  und ein     Ausströmtrichter,    welcher den im  Dampfkessel erzeugten Dampf durch einen       Stutzen    aufnimmt und durch eine     Ausfluss-          öffnung    ausströmen lässt.

   Dieser     Ausström-          trichter    ist auf seinem Sitz in Kugelflächen  beweglich. Zwecks Haltens des Apparates  mit der Hand ist mindestens ein hohler Hand  griff zur Aufnahme eines Gegenstandes vor  gesehen.  



  Der Gegenstand vorliegender     Erfindung     ist in zwei beispielsweisen Ausführungs  formen in beifolgender     Zeichnung    darge  stellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch den Ap  parat,       Fig.    2 den Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.    3 einen Teil des zweiten Beispiels  und       Fig.    4 eine     Einrichtung,    um den Appa  rat mit Spiritus oder einem andern Brennstoff  zu     erwärmen.       Im untern Teil     .des    Apparates ist der  Dampfkessel 14, 16 zur Erzeugung des  Dampfes vorgesehen.

   Um den Raum 16 ist  eine elektrische Heizvorrichtung 15 zwecks       Beheizung    des Dampfkessels gelegt. Die  Räume 14 und 16 sind von einem nach oben  zulaufenden konischen Mantel umgeben.  



  Der Dampfkessel ist durch einen mit Fe  der 8 belasteten Stopfen 24 abgeschlossen.  In den Stopfen ist das Rohr der Düse 7  eingefügt. Bei Überdruck im Kessel     wird     ,der Stopfen 24 gehoben.     Über    der Düse 7  ist die Düse 9 angeordnet. An die Düse 9  schliesst sich das Saugrohr 10 mit dem Hahn  49 an. Das Saugrohr 10 ragt in die Heil  flüssigkeit des Gefässes 11, das mit einem       Stopfen    12 abgeschlossen ist, welcher zwecks  Zuführung von Luft in das Gefäss 11 nicht  dicht abschliessen darf.

   Das Saugrohr 10 für  die Heilflüssigkeit ist mit einem Absperr  hahn 49 versehen, wodurch die Düse 9 gegen  das Gefäss 11 abgesperrt werden kann, so  dass durch die Düsenwirkung keine Heilflüs  sigkeit mehr angesaugt werden     kann.    Strömt  dann Dampf aus Düse 7, so kommt     lediglich     dieser zur Verwendung. Der Handgriff 22;  der mittelst Streben 29, 30 am Gefässkörper           angebracht    ist, dient zur     Aufnahme    des Ge  fässes 11. An dem Griff ist zugleich der  Trichter 25 zum Eingiessen des Wassers     in     die     Räume    14 und 15     wegnehmbar    befestigt.  In der Mitte des Bügels 6 ist die Düse 7  durchgeführt.

   Die den Bügel 6 tragende       Platte    2 7 wird durch die Feder 8, deren un  teres Ende auf den Stopfen 24 drückt, gegen  die Nasen 26 gedrückt. Die     Platte    27 ist mit  dem Bügel 6 vernietet     und    weist in der  Mitte das Loch 28 auf, welches in den     Stut.          zen    5 mündet. An dem Rande weist die Platte  27 zwei     nicht    gezeichnete Ausschnitte auf,  um den Nasen 26 beim Einsetzen oder Her  ausnehmen des Bügels 6 mit den daran an  gebrachten Teilen zu ermöglichen, durch  diese Ausschnitte zu treten. Der Stutzen 5  dient zugleich als Handgriff zum Einsetzen  der am Saugrohr 10 sitzenden Düse 9 und  der mit Bügel 6 verbundenen Düse 7.

   Diese  Düsen 7 und 9 sind in dem Raum 31 ange  ordnet, in den durch die Luftlöcher 44 die  Luft     eintreten    kann. Oberhalb dieses Raumes  31 ist der Sitz 3 für den     Ausströmtrichter    1  des Dampfes angebracht. Dieser Sitz 3 be  sitzt eine kugelige Innenfläche,     in,    welcher  der     Ausströmtrichter    1 mit einer ebenfalls  kugeligen Aussenfläche beweglich aufsitzt.  Der     Ausströmtrichter    1 besitzt die     Ausfluss-          öffnung    2 für den Dampf, der -durch den  Stutzen 32 in den     Ausströmtrichter    eintritt.

    Der     Stutzen    32 bildet mit der kugeligen  Wand des Sitzteils des     Ausströmtrichters    den  Raum 33 für das Kondensationswasser.  



  Der Apparat     arbeitet    in folgender Weise:  Die elektrische Heize     orrichtung    wird ein  geschaltet, nachdem     mittelst    des Trichters 25  Wasser in die Räume 14, 16 des Dampf  kessels gegossen worden ist. Durch den  Stopfen 24 wird der Dampfkessel abgeschlos  sen,     und    der Trichter 25 wird wieder in der  in     Fig.    4 angedeuteten Weise am Handgriff       mittelst    beliebiger Befestigungsorgane be  festigt. In !das Gefäss 11 wird -die Heilflüs  sigkeit geschüttet.

   Nachdem sich durch die  dem Wasser zugeführte Wärme Dampf im  Dampfkessel entwickelt hat, strömt der  Dampf durch Düse 7 der Öffnung 28     mx,       Heilflüssigkeit aus Gefäss 11 durch Düse 9  mitreissend     und    zerstäubend. Dieser mit Me  dizin durchsetzte Dampf tritt durch den Aus  trittstrichter 1 und wird zu dem zu behan  delnden Organ geführt. Die Austrittsöffnung  2 kann dadurch, dass der     Ausströmtrichter    1  des Dampfes auf seinem Sitze     mittelst    kuge  ligen Flächen beweglich angeordnet ist,     auf-          und    nieder- und seitwärts verstellt werden.

    Der aus dem Stutzen 5 ausströmende Dampf  prallt, entsprechend der Stellung des Trich  ters 1, unter verschiedenen     Winkeln    gegen  die Fläche 36, wodurch der Dampfstrahl ab  gelenkt wird. Entsprechend der Ablenkung  des Dampfstrahles     tritt    eine Änderung der  Geschwindigkeit des Dampfes aus der Aus  flussöffnung 2 ein.  



  An Stelle der elektrischen Reizvorrich  tung kann auch ein Gefäss 37 nach     Fig.    4,  das mit Spiritus oder festem     Brennstoff    ge  füllt wird, zum Anheizen dienen.  



  Bei dem Inhalationsapparat nach     Fig.3     ist ein auf irgend eine Weise angetriebener  Ventilator 17 vorgesehen, der durch die     Lei-          tung    18 Warmluft aus Raum 38, der elek  trisch geheizt ist,<I>oder</I> durch     Leitung    19  Kaltluft treibt, je nachdem Hahn 40 oder 41  geöffnet ist. Beide Leitungen sind vereinigt  und besitzen den     Auslass    42. Im Handgriff  43 oder in einem extra hierfür vorgesehenen  zweiten, nicht gezeichneten Handgriff ist die  Kältemasse 21 gelagert, durch die die Lei  tung 19 hindurch geht; ferner ist durch den  Handgriff .das Rohr 18 hindurchgeführt.

    Die     Wirkungsweise    ist folgende:  Soll     neben    dem Heissdampf auch Kalt  und Warmluft abwechselnd nach dem zu be  handelnden Organ geführt werden, so werden  die Hähne 40, 41 abwechselnd durch eine  Vorrichtung geöffnet und geschlossen.  



  Ist zum Beispiel der Hahn 40 geschlossen  und Hahn 41 offen, so wird Warmluft aus  Raum 38 in die     Leitung    18 gepresst. Ist  Hahn 41 geschlossen und Hahn 40 offen, so  wird Luft, die durch Ansaugstutzen 45 ein  tritt, in die Leitung 19 gepresst. Sie     muss     durch die Kältemasse 21 strömen, wobei sie  gekühlt     wird.    Dieses wechselweise Öffnen      und Schliessen kann auch in     gewissen    Zeit  räumen durch selbsttätige Betätigung der  Hähne mittelst nicht gezeichnetem Antrieb  durch den Antrieb des Ventilators erfolgen.  



  Um der Tatsache, dass     Inhalationszerstäu-          bungen        medikamentöser    Stoffe nur wirksam  sind, wenn sie auf dem natürlichen Atem  wege (Nase, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre,       Bronchien)    zugeführt werden, Rechnung zu  tragen, ist auf -die     Ausströmmündung    des  Trichters 1 ein Schlauch mit Nasenansatz 48       aufgesetzt.     



  Zur Inhalation durch den Rachen     wird     der Ansatz 48 abgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Inhalationsapparat mit Einrichtung zur Dampferzeugmng, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizvorrichtung für einen Dampf kessel zur Erzeugung von Dampf zur Be handlung menschlicher Organe vorgesehen ist, während ein Ausströmtrichter, welcher den im Dampfkessel erzeugten Dampf durch einen Stutzen aufnimmt und durch eine Aus flussöffnung ausströmen lässt, auf einem Sitz in Kugelflächen beweglich ist, wobei zwecks Halten des Apparates mit der Hand minde stens ein hohler Handgriff zur Aufnahme eines Gegenstandes vorgesehen ist. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Inhalationsapparat nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass in dem Handgriff eine Heilflüssigkeit vorgesehen ist. ?. Inhalationsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Handgriff eine Kältemasse vorgesehen ist. .'i. Inhalationsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (32) eine Wand des Reservoirs (33) für das Kondensationswasser bildet. 1. Inhalationsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf- kessel die Räume (14,16) aufweist, wo bei um den Raum (16) eine Heizvorrich- tung gelegt ist. 5.
    Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass von dem mit Heilflüssig keit gefüllten Gefäss ein Rohr nach der Düse (9) führt, und zwischen Düse und Gefäss ein Absperrhahn (49) eingefügt. ist. 6. Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass .durch die Kältemasse ein Rohr geführt ist, welches in Verbindung steht mit einem Raume, in welchem ein Ventilator gelagert ist, so dass von die sem Raume aus Luft durch das in die Kältemasse eingelegte Rohr geführt wer den kann. 7.
    Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Kälte masse führende Rohr in Verbindung steht mit einem andern Rohr (18). B. Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss das durch die Kälte masse führende Rohr und Rohr (18) mit ,den Hähnen (40, 41) versehen sind, wobei beide Rohre einen gemeinschaftlichen Auslass besitzen. 9.
    Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Hähne (40, 41) eine Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen in bestimmten Zeitabschnitten vorgesehen ist. 10. Inhalationsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvor- richtung von einem nach oben zu. konisch verlaufenden Mantel umgeben ist.
CH129731D 1927-09-10 1927-09-10 Inhalationsapparat mit Einrichtung zur Dampferzeugung. CH129731A (de)

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CH129731T 1927-09-10

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CH129731A true CH129731A (de) 1929-01-02

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CH129731D CH129731A (de) 1927-09-10 1927-09-10 Inhalationsapparat mit Einrichtung zur Dampferzeugung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4867637A (en) * 1988-03-08 1989-09-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Variable area nozzle turbine
US4880351A (en) * 1986-05-30 1989-11-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Variable capacity turbine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4880351A (en) * 1986-05-30 1989-11-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Variable capacity turbine
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