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CH127678A - Kuppelkopf für selbsttätige Eisenbahn-Mittelpufferkupplungen. - Google Patents

Kuppelkopf für selbsttätige Eisenbahn-Mittelpufferkupplungen.

Info

Publication number
CH127678A
CH127678A CH127678DA CH127678A CH 127678 A CH127678 A CH 127678A CH 127678D A CH127678D A CH 127678DA CH 127678 A CH127678 A CH 127678A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
longitudinal center
center plane
dependent
coupling head
head according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Laszlo Kurtossy
Original Assignee
Laszlo Kurtossy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laszlo Kurtossy filed Critical Laszlo Kurtossy
Publication of CH127678A publication Critical patent/CH127678A/de

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description


      Ruppelkopf    für selbsttätige     Eisenbahn-illittelpnfferkupplungen.       Die Erfindung bezieht sich auf einen       Kuppelkopf    für selbsttätige     Eisenbahn-Mt-          telpufferkupplungen,    welcher zwei, an gegen  überstehenden Seiten in verschiedener Höhe  angeordnete Vorsprünge aufweist, von     wel-          ehen    der obere Vorsprung durch eine die  vertikale     Längsmittelebene    des Kopfes durch  greifende und zu dieser     Längsmittelebene     schräg gestellte Führungsfläche begrenzt ist,

    welche mit einer die lotrechte Längsmittel  ebene des Kopfes durchgreifenden Nase und  mit einer zur Aufnahme der Nase des andern  Kopfes dienenden     Ausnehmung    versehen ist,  wobei der untere Vorsprung von einer zur       wagrechten        Längsmittelebene    geneigten  schmalen Fläche und von einer zur lotrechten       Längsmittelebene    geneigten schmalen Fläche  begrenzt ist.

   Um das glatte Hintereinander  greifen der Nasen beim Kupplungsvorgang  zu sichern, ist am     Kuppelkopf    erfindungs  gemäss mindestens eine- Fläche vorgesehen,  welche Flächen beim     Ineinandergleiten    der  Köpfe diese im !Sinne des     Hintereinander-          greifens    der Nasen führen.     Zweckmässig     ordnet man diese Fläche     bezw.    Flächen der-         art    an, dass sie erst gegen dem Ende des     In-          einandergleitens    der Köpfe, also dann, wenn  die Nasen     hintereinandergreifen    sollen, zur  Wirkung kommen.

   Um das Greif- und Füh  rungsvermögen des     Kuppelkopfes    zu erhöhen,  können an diesem noch weitere zusätzliche  Führungsorgane vorgesehen sein, welche zum  Beispiel derart angeordnet     sind,    dass sie die  Führung des Kopfes zu Beginn des     Inein-          andergleitens        bewirken,    falls     zwischen    den  zwei Köpfen grosse Seiten-     bezw.    Höhenunter  schiede vorhanden     sind.     



  Vier     Ausführungsbeispiele    des neuen  Kopfes zeigen die Zeichnungen schematisch,  und zwar:       Fig.    la in Vorderansicht,     Fig.        1b    in  Draufsicht und       Fig.        '1e    in Seitenansicht die erste Aus  führungsform,       Fig.    2a in Vorderansicht,     Fig.        2b    in  Draufsicht die zweite Ausführungsform,       Fig.    3a in Vorderansicht,     Fig.3b    in  Draufsicht,

         Fig.        3P-    in     Seitenansicht    die     dritte    Aus  führungsform,           Fig.    4a in Vorderansicht,     Fig.4b    in  Draufsicht und       Fig.    4c in Seitenansicht die vierte     Aus-          f        ührungsf        orm.     



  In allen Figuren bezeichnen die gleichen  Bezugszeichen dieselben Teile.  



  In den     Fig.        ja-lc    bedeutet     S    die sich  über die lotrechte     Längsmittelebene        nz-na     erstreckende, zu dieser Ebene schräg gestellte  Führungsfläche, deren vorderer Teil den obern  Vorsprung     Vo    begrenzt. Die Fläche ist in  ihrer     Mitte    mit einer, die lotrechte     Längs-          mittelebene        in-7n    durchgreifenden Nase<I>N</I>  versehen, hinter welcher sich eine entspre  chende     Ausnehmung    zur Aufnahme der  Nase des andern Kopfes befindet.

   Die Nase N  ist mit einer ebenen Fläche     v    versehen, wel  che, an die entsprechende Fläche der Nase  des andern Kopfes anliegend, zur     Über-          trabg-ung    der Zugkraft dient. Seitlich zur Füh  rungsfläche     S    sind, sich an diese an  schliessend, zwei zur Zugkraft senkrecht ge  stellte Stirnflächen     R    und T vorgesehen,  welche zufolge ihrer senkrechten Anordnung  an der gegenseitigen Führung der Köpfe  nicht teilnehmen, im geschlossenen Kopf  aber, auf die gegenüberliegenden entspre  chenden Flächen des andern Kopfes auf  liegend, die Pufferkräfte übertragen.

   Durch  die Anordnung dieser senkrechten Stirn  flächen ist, bei kleinem toten Spiel, das  leichte Ineinander- und     Auseinandergleiten     der Köpfe gesichert. Der rückwärtige Teil  des obern Vorsprunges     Vo    ist verstärkt, und  in ihm ist der durch Federkraft abgestützte  Bolzen     B    vorgesehen, welcher, in; die entspre  chende     zylindrische    Rast F des andern  Kopfes eingreifend, den Schluss der beiden  Köpfe bewirkt.

   Der untere Vorsprung     Vu     ist begrenzt durch zwei schmale Flächen     1a     und     l.',    von welchen die Fläche     k'    zur wag  rechten     Längsmittelebene    schräg steht und  den Höhenunterschied der beiden Köpfe aus  gleicht, während die Fläche     l'    zur lotrechten       Längsmittelebene    des Kopfes geneigt ist, je  doch in entgegengesetztem Sinne als die  Fläche     S,    hiermit jene Seitenunterschiede    ausgleicht, welche von der Führungsfläche     S     nicht ausgeglichen werden.

   Ausser den be  sagten, ist der     Kuppelkopf    noch mit einer  Führungsfläche versehen, welche den Zweck  hat, in der letzten Phase des     Ineinander-          gleitens    die beiden Köpfe im Sinne des     Hin-          tereinandergreifens    der Nasen N zu führen.  Diese Fläche kann an beliebigen     Stellen    des  Kopfes ausgebildet sein. Es können zu diesem  Zwecke auch mehrere Flächen. vorgesehen  sein.

   Diese Flächen     arbeiten    bei jedem     Inein-          andergleiten,    auch dann, wenn ursprünglich  die Köpfe koaxiale Lage     hatten,    da am Ende  des     Ineinandergleitens    die Köpfe um das  Mass, mit welcher die Nase über die lotrechte       Längsmittelebene    greift, seitlich ausge  schwenkt werden müssen, um     hintereinander     greifen zu können. Bei der Ausführungsform  nach     Fig.    ja-je dient zu diesem Zweck die  Fläche e, welche, sich an die schmale Fläche  l' des untern     Vorsprunges        Vtc    anschliessend,  deren Fortsetzung bildet.

   Man wird diese  Fläche zweckmässig parallel zu jener Fläche  der Nase N stellen, welche am     Übertragen     der Zugkraft teilnimmt. Seitlich am obern  Vorsprung     Vo    ist noch ein zusätzliches Füh  rungsorgan t vorgesehen, durch welches der  Greifbereich des Kopfes vergrössert wird.  



  Die Ausführungsform der     Fig.    2a und 2b  unterscheidet sich von jener nach     Fig.    ja-je  bloss dadurch,     da.ss    die die Köpfe im Sinne  des     Hintereinandergreifens    der Nasen füh  rende Fläche e hinter einem Ausschnitt der  Nase     1V    an einem Ansatz     ZZ'    vorgesehen ist.

    Sowohl bei der Ausbildung nach den     Fig.     ja-je, als auch bei jener nach     Fig.    2a und       2b    durchgreift die Fläche e die lotrechte       Längsmittelebene.    Im letzteren Fall besteht  die Nase aus zwei Teilen     N,    und     N,    Man  kann die Fläche     e    ohne Unterbrechung der  Nase auch am obern oder untern Ende der  selben ausbilden.

   Die Fläche e ist so ange  ordnet, dass die Führungsfläche<B>8</B>, welche den  obern Vorsprung begrenzt und die     Na.so     bildet, und die Fläche e zur lotrechten     Längs-          mittelebene    in entgegengesetztem Sinne ge  neigt sind und durch diese Mittelebene grei  fen,      Die     Fig.   <U>3a</U>     3c    zeigen. ein weiteres Aus  führungsbeispiel des Kopfes, bei welchem  die Fläche e ebenfalls als Fortsetzung des       Fliichenstreifens        l\        ausgebildet,    jedoch weiter  nach hinten verlegt ist:

   An diesem Kopf sind  noch weitere zusätzliche Führungsflächen f x  und     f    2 vorgesehen, welche zum Verbessern  der gegenseitigen Führung der Köpfe dienen.  Die Flächen stehen beiderseits senkrecht zur  lotrechten     Längsmittelebene    und sind zur       wageechten        Längsmittelebene    in einander ent  gegengesetztem Sinne geneigt. Die Fläche     f,     ist am untern Teil des Vorsprunges     Vo,    die  teilte Fläche     f.    in der Rast des Kopfes  ausgebildet.

   Die Fläche     f1    erstreckt sich ausser  über den Vorsprung     Vo    noch über einen seit  lich zu diesem Vorsprung vorgesehenen Fort  satz     p,    welcher so eine Verlängerung der  Fläche     f1    bildet und dadurch das Greifver  mögen des Kopfes vergrössert.  



  Die Ausführungsform nach den     Fig.    4a  bis     4c    ist ebenfalls mit einem seitlichen, nach  aufwärts verlängerten     Fortsatz    p versehen,       dessen    untere Fläche     f    1, welche sich auch  Tiber den Vorsprung     Vo    erstreckt, hier eben  falls zum Vergrössern des Greifbereiches  dient. Die die Köpfe im Sinne des     Hinter-          einandergleitens    führende Fläche e ist am       Seliaft    des untern Vorsprunges     V2c,    über die  L     ängsmittelebene    seitlich ausholend, ausge  bildet.

   Sie steht schräg zur lotrechten     Längs-          mittel_ebene    und geht von einer Seite der  selben auf die andere über. Der     verhältnis-          m        'ssi(P   <B>,</B>     breite        Schaft        des        Vorsprunges        Vu        ist     am     obern    Teil mit einer wageechten Fläche n  versehen.  



  Nie Nase N an der Führungsfläche     S    kann  in mannigfacher Weise ausgebildet sein. Zum       Beispiel    kann man für die Fläche eine Er  zeugende wählen, welche in ihrem mittleren  Teil genau oder annähernd     sinusförmig    ver  läuft. Die Nase kann aber auch zum Teil  oder ganz aus ebenen Flächen gebildet sein.  In letzterem Falle erhält man bessere Auf  la-_eflächen v.  



  Das bewegliche Schliessorgan (Bolzen B)  kann an jeder geeigneten Stelle, auch ausser  halb der     Stirnflächen    B und T vorhanden    sein. Als Schliessorgan eignet sich jedes be  wegliche Organ, welches so angeordnet ist,  dass es das gegenseitige Abgleiten der Nasen  entlang der Fläche v verhindert.  



  Die senkrechten Stirnflächen B und T  können auch wegfallen, so dass sich dann die  Führungsfläche<B>8</B> über die ganze Kopfbreite       erstreckt;    dann übertragen die Pufferkräfte  die beiden, einander kreuzenden     Seitenfüh-          rungsflächen        S    und e.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kuppelkopf für selbsttätige Eisenbahn Mittelpufferkupplungen, welcher zwei an ge genüberstehenden Seiten in verschiedener Höhe angeordnete Vorsprünge aufweist, von welchen der obere Vorsprung durch eine die vertikale Längsmittelebene des Kopfes durch greifende und zu dieser Längsmittelebene schräg gestellte Führungsfläche begrenzt ist, welche mit einer die lotrechte Längsmittel ebene des Kopfes durchgreifenden Nase und mit einer zur Aufnahme der Nass des andern Kopfes dienenden Ausnehmung versehen ist,
    wobei der untere Vorsprung von einer zur wageechten Längsmittelebene geneigten schma len Fläche und von einer zur lotrechten Längsmittelebene geneigten schmalen Fläche begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Kuppelkopf mindestens eine Fläche vorgesehen ist, welche Flächen beim Ineinandergleiten zweier Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen die Köpfe führen.
    UNTERANSPR üCHE 1. Kuppelkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergleitens der Nasen führende Fläche und die den obern Vorsprung begrenzende Führungsfläche zur lotrechten Längsmittelebene des Kopfes in entgegengesetztem Sinne ge neigt sind und von einer Seite dieser Längsmittelebene auf die andere über . gehen, so dass die beiden Führungsflächen sich kreuzen.
    2. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteranspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass die die Köpfe im Sinne des Hinter- einandergreifens der Nasen führende Fläche zu der die Zugkraft übertragenden Fläche der Nase parallel gestellt sind. 3. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Köpfe im Sinne des Hintereinanderb eifens der Nasen führende Fläche anschliessend an eine Seitenführungsfläche des untern Vor sprunges als deren Fortsetzung ausge bildet ist.
    4. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen. 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen führende Fläche am Schaft des untern Vorsprunges über die Nase seitlich ausholend ausgebildet ist. 5. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nase durch einen Ausschnitt in zwei Teile unterteilt und die die Nasen im .Sinne des Hintereinan- dergreifens führende Fläche in diesem Ausschnitt ausgebildet ist.
    6. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen. 1 und 2, gekennzeich net durch eine am obern Vorsprung aus gebildete, zur horizontalen Längsmittel- ebene geneigte Führungsfläche.
    7. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen seitlich zum obern Torsprung vorgesehenen, den Greifbereich vergrö ssernden. Fortsatz. B. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, gekennzeich net durch einen, als Verlängerung der zu sätzlichen Führungsfläche ausgebildeten, seitlich und nach vorwärts ragenden r'ort- satz. 9. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass am Kuppelkopf, bei derseits zur vertikalen.
    Längsmittelebene, je eine zur horizontalen Längsmittelebene geneigte Führungsfläche vorgesehen ist, welche Flächen in entgegengesetztem Sinne geneigt sind. 10. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beiderseits der sich durch die lotrechte Längsmittelebene er streckenden Führungsfläche des obern Vorsprunges senkrechte Stirnflächen (B) und (T) zur Übertragung der Puffer kräfte vorgesehen sind.
    11. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass im Kuppelkopf ein das Auseinandergleiten der ineinander greifenden Nasen zweier Kuppelköpfe verhindernder Kuppelbolzen (B) vorge sehen ist. 12. Kuppelkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelbolzen (B) in dem obern Vorsprung in horizon taler Richtung gegen eine Federkraft ver schiebbar gelagert ist.
CH127678D 1926-06-30 1927-06-16 Kuppelkopf für selbsttätige Eisenbahn-Mittelpufferkupplungen. CH127678A (de)

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CH127678D CH127678A (de) 1926-06-30 1927-06-16 Kuppelkopf für selbsttätige Eisenbahn-Mittelpufferkupplungen.

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