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CH127625A - Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb elektrischer Anlagen. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb elektrischer Anlagen.

Info

Publication number
CH127625A
CH127625A CH127625DA CH127625A CH 127625 A CH127625 A CH 127625A CH 127625D A CH127625D A CH 127625DA CH 127625 A CH127625 A CH 127625A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switch
switches
switched
relay
switchgear
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Siegfried Schild
Original Assignee
Siegfried Schild
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegfried Schild filed Critical Siegfried Schild
Publication of CH127625A publication Critical patent/CH127625A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection

Landscapes

  • Relay Circuits (AREA)

Description


  Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb elektrischer Anlagen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb  elektrischer Anlagen, das heisst zum selbst  tätigen Abschalten fehlerhafter Teile dersel  ben,     züm    selbsttätigen Einschalten normaler  Teile und zum Überwachen der Anlage. Es  sind Einrichtungen bekannt, die im allgemei  nen     Minimalspannungs-    und     Höchststromre-          lais,    Impedanz, Balance-,     Richt-    und     Diffe-          reutialrelais    verwenden, welche den in der  Anlage aufgestellten Schaltern entsprechend  zugeordnet werden.

   Ferner erhalten die  Schalter     so-,enannte        Wiedereinschaltvorrich-          tungen,    zum Zwecke der Begrenzung der Zahl  der Wiedereinschaltungen auf einen defekten       Anlageteil.    Durch den Einbau von so vielen  Relais und Zusatzapparaten wird die Anlage  kompliziert und teuer und Störungen im  Funktionieren dieser vielen Apparate sind  nicht zu vermeiden.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Einrichtung  stellt ein Ausführungsbeispiel dar zum selbst  tätigen Betrieb elektrischer Anlagen und be  sitzt ein     Spünnungsrelais,    das beim Auftreten       einerBpannungsschwankung,    die ein zum vor  aus -einstellbares Mass überschreitet, mit Hilfe    mindestens eines     Schaltwerkes    sämtliche     An-          lageteile    ausschaltet, diese bei einer zum vor  aus bestimmten Spannung der Reihe nach,  mit Hilfe desselben     Schaltwerhes    einschaltet,

    die defekten     Aulageteile    mittelst eines     Höchst-          stromrelais    und mit Hilfe desselben Schalt  werkes wieder ausschaltet.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt ein Unterwerk (der Einfach  heit halber einpolig gezeichnet) mit zwei an  kommenden und zwei abgehenden Leitungen       und    drei Transformatoren.  



  Es bedeuten darin:  L, und L2 die ankommenden Leitungen  und     L"    und L, -die abgehenden Leitungen mit       den    zugehörigen elektrisch gesteuerten Schal  tern,<B>A,</B> B, und<B>C</B> die drei Transformatoren,       -1"    B, und<B>C,</B> die Schalter mit ihren     Ein-          und        Aussehaltmagneten    auf der     Oberspan-          nungsseite    der Transformatoren,<B><I>A"</I></B>     B-.,    und  <B>C2</B> die Schalter mit ihren Ein- und     Aussehalt-          magneten    auf der     Unterspannungsseite    der  Transformatoren.

   Die Steuerleitungen dieser  Schalter sind über Hilfskontakte an die  Schalter der     Oberspannungsseite    der Trans  formatoren geführt, so     dass    die Einschaltung  <B>A2,</B> B2 und<B>C2</B> nur möglich ist, wenn die      Schalter auf der     Oberspa.nnungsseite    der  Transformatoren geschlossen sind. Dies ist  nötig, damit bei einem     Kurzschluss    an einem  Transformator der Schalter auf der     Unter-          spannungsseite    nicht unnötig ein zweites Mal  auf den     Kurzschluss    einschaltet.

   Im weiteren  können alle Schalter, welche von Hand oder  mit der Fernsteuerung ausgeschaltet wurden,  durch die selbsttätige Einrichtung nicht mehr  betätigt werden, wenn die Steuerleitungen  über einen     11ilfskontakt    am Steuerschalter ge  führt sind.<B>d</B> ist ein Spannungswandler mit  dem angeschlossenen Spannungsrelais<B>N.</B> Das  Relais<B>N</B> wirkt als     Nullspannungs-,    -sowie als       Höchstspannungsrelais.    Es können auch zwei  voneinander unabhängige     Sp        annungssrelais     verwendet werden. Das Relais<B>N</B> besitzt re  gulierbare Zeitverzögerung. e ist ein Strom  wandler mit dem     Höchststromrelais    M.

   Der  Stromwandler kann in normalem Betrieb über  das Schaltwerk K kurz geschlossen sein; er  kann aber auch zu     Messzwechen    verwendet  werden. Das     Höchststromrelais    kann auf Zeit  und Strom regulierbar sein.<B>G</B> ist ein Gleich  strommotor, welcher mit dem Schaltwerk K  gekuppelt ist. Die Kupplung kann direkt  oder über eine Magnetkupplung oder über ein  Übersetzungsgetriebe oder über die beiden  letzten zusammen vorgenommen werden.  



  Das Schaltwerk K wird bei erscheinender       bezw.    verschwindender Spannung durch das  Spannungsrelais<B>N</B> in Betrieb gesetzt und be  sorgt die Ein- und Ausschaltung der Schal  ter. Dieses     Schaltwerk    führt Teilbewegungen  aus, das heisst nachdem die     Einsehaltung     aller an das     Selialtwerk    angeschlossenen  Schalter vollzogen ist, wird es stillgesetzt  und gelangt erst wieder in Bewegung und da  mit in die Nullage zurück, nachdem die Span  nung auf der Leitung ausgeblieben ist und  die Ausschaltung der angeschlossenen Schal  ter ausgeführt ist.  



  H sind     ITilfssehalter,    welche dann durch  das Schaltwerk     betätie    werden, wenn ein  Schalter     infol"e    Kurzschlusses     auso-eselialtet     wird. Es wird dadurch verhindert,     dass    bei  einer späteren Inbetriebsetzung der früher  selbsttätig ausgeschaltete Schalter nochmals    auf einen bereits abgeschalteten defekten     An-          lageteil    eingeschaltet wird.

   W     isteine    Wäh  lereinrichtung (Walzenschalter), mit     wcIcher     von Hand auf jeden beliebigen Schaltzustand  der Anlage zum     Anschluss        au,das        Sehaltwerk          ein-gestellt    werden kann.

   Bei spannungsloser  Anlage und offenen Schaltern vollzieht sich  der     Sehaltgang    in folgender Weise.     Auge-          nommen,    die Wählereinrichtung W steht auf  Stellung 4, das heisst an das Schaltwerk K  ist die Leitung     L"    die Schalter     Al,   <B><I>A2,</I></B><I> A.</I>  und B--, der zwei Transformatoren<B>A</B> und B  und die Schalter der abgehenden Leitungen       L"    und L, angeschlossen.

   Sobald die Leitung  L, vom benachbarten Kraft- und Unterwerk  unter Spannung- gesetzt wird, erhält der       Spannungswandler   <B>d</B>     Spannun-    und bringt  das an diesen     Spannungswa.ndler        angeschlos-          ,#ene    Spannungsrelais<B>N,</B> welches spannungs  los und daher in der in der Zeichnung darge  stellten Lage ist, zum Ansprechen. Beim Er  scheinen der Spannung wird es     hoehgezogen          und,die    Kontakte     a-b    am Relais<B>N</B> werden  geschlossen, der Motor<B>G</B> läuft an und nimmt  das mit ihm gekuppelte Schaltwerk K mit.

    In Stellung<B>1</B>     beig-h    des Schaltwerkes wer  den die Kontakte     a-b    des Relais<B>N</B> über  brückt, wodurch bewirkt wird,     dass    eine am  Relais<B>N</B> angebrachte Schwungmasse die  Kontakte wieder     in    die geöffnete Stellung     zu-          rückbring4,    während der Motor bis zur Stel  lung 13 weiterläuft. In Stellung<B>1.</B> wird fer  ner bei     u-v    der bis anhin kurzgeschlossene  Stromwandler e an das     Höchststromrelais    M  angeschlossen und der Schalter     L,    wird über  die Kontakte, i und t eingeschaltet.  



  In Stellung<B>2)</B> des     Schaltwerhes    wird der  Schalter<B>A,</B> über die Kontakte t und<B>k</B><U>einge-</U>  schaltet. Befindet sich nun ein     Kurzschluss    im       nachfol"enden    Teil der Anlage, das heisst  zwischen den Schaltern<B>A:

  ,<I>und</I></B>     A.-#,    dann wird  der Stromwandler     edas        Höchststromrelais        M     zum Ansprechen bringen und der Schalter<B>A,</B>  wird über die Kontakte     e-f    am Relais M       und    über die Kontakte t und<B>k</B>     desSehalt-          werkes    sofort wieder ausgeschaltet und  bleibt endgültig in Stellung      Ausy"    weil auch  der zugehörige     Hilfsschalter    H ausgeschaltet      wurde und damit     den,Schalter   <B>A,</B>     vom,Selialt-          werk    abgetrennt hat.

   Dadurch,     dass    der Schal  ter<B>A,</B> ausgeschaltet bleibt, kann der Schal  ter<B><U>A.,</U></B> nicht mehr eingeschaltet wer  den, da der Einschaltdraht des Schalters  A2 durch den Hilfsschalter auf der Welle  des Schalters<B>A,</B> unterbrochen ist. Ist kein       Kurzschluss    zwischen den Schaltern<B>A,</B> und       A.#    vorhanden, -dann wird in Stellung<B>3</B> des  Schaltwerkes über die Kontakte<B>1</B> und t der  Schalter<B>A2</B> eingeschaltet. Die Schalter des  Transformators B     bezw.   <B>C</B> werden in gleicher  Weise eingeschaltet, und zwar in den Stel  lungen 4 und<B>5</B>     bezw.   <B>6</B> und<B>7</B> des Schaltwer  kes.

   In Stellung<B>9</B> wird über die Kontakte r  und t die abgehende Leitung     L:,    eingeschaltet.  Ist ein     Kurzschluss    auf der Leitung, dann  spricht das     Höchststromrelais.    M an und schal  tet     den        SchalterJer    Leitung L., sofort wieder  aus. In Stellung<B>10</B> wird der Schalter     Lz,     nochmals eingeschaltet, schaltet     jedochS0fOTt     wieder aus, wenn der     Kurzschluss    noch vor  handen ist. Ist jedoch kein     Kurzschluss    vor  handen, dann bleibt der Schalter     L"    einge  schaltet.

   Das gleiche Spiel wiederholt sich  für den Schalter der Leitung L, in der     Stel-          lun-   <B>11.</B> In der Stellung<B>13</B> wird der Motor  durch die Unterbrechung der Stromzuführung  bei     den    Kontakten     g-h    stillgesetzt, das  Schaltwerk bleibt ebenfalls in dieser Lage  stehen. Das     Unterwerk    ist für den gewünsch  ten Fall oder     Schaltzustand    in Betrieb.  



  Sobald nun die Spannung     aus    irgend  einem Grunde auf der Leitung L, ausbleibt,  wird nach einer bestimmten Zeit der Motor<B>G</B>       wieder,durch    das Relais<B>N</B> über die Kontakte       a'-b'    eingeschaltet und sämtliche Schalter  werden in Stellung<B>15</B> ausgeschaltet, das  Schaltwerk     K*    kommt in Bewegung und  schaltet in Stellung<B>15</B> sämtliche Schalter  aus, indem vom -Pol der     BatterieeinStrom     über den Kontakt<B>A</B> und über die Kontakte       i,   <B><I>k, 1,</I></B> m,<I>n, o,<B>p,</B></I>     q,   <I>r,

   s</I> und über die     Aus-          lösespulen    der Schalter nach dem<B>+</B> Pol der  Batterie fliesst. In Stellung<B>16</B> wird -der Mo  tor wieder abgestellt und erst beim Wieder  erscheinen der Spannung auf der Leitung L,  wird das Schaltwerk durch das Spannungs-         relais   <B>N</B> zur Wiedereinschaltung in Betrieb  gesetzt.  



  Es kann für jede stromzuführende oder       stromwegfüliren,de    Leitung ein besonderes,  oder für sämtliche     stromzu-    oder     w#egführen-          den    Leitungen ein gemeinsames Schalt  werk vorgesehen werden, oder auch ein  gemeinsames Schaltwerk für sämtliche     strom-          zu-    und wegführenden Leitungen. Wenn  mehrere     Schaltwerke    vorgesehen sind, so  können diese zeitlich abhängig oder unab  hängig voneinander arbeiten.

   Die Zahl der  Wiedereinschaltungen auf einen defekten     An-          lageteil    kann durch Anbringen von einer ent  sprechenden Zahl von Einschaltkontakten am       Schaltwerk    beliebig verändert werden.  



  In     Fig.    2 ist eine zweite Einrichtung  schematisch dargestellt, welche sich von der  Einrichtung in     Fig.   <B>1</B>     daidurch    unterscheidet,       dass    die Einrichtung     #durell    Ausschalten des  Speiseschalters L, infolge Kurzschlusses  durch Ansprechen eines     Naximalstromrelai,-,     in Tätigkeit tritt und sämtliche Schalter aus  schaltet.

   Diese Anordnung hat gegenüber der  Anordnung nach     Fig.   <B>1</B> den Vorteil,     dass    nur       diejenigen    Anlagen eines elektrischen Netzes  geprüft werden, in welchen die Schalter durch  einen     Höchsstroin    ausgeschaltet wurden,  während bei der Anordnung nach     Fig.   <B>1</B> alle  Anlagen eines elektrischen Netzes geprüft  werden, in welchen ein Spannungsrückgang  auftritt, sei es infolge eines Kurzschlusses  oder aus andern Gründen.    Die Einrichtung nach     Fig.    2 besitzt eben  falls ein Spannungsrelais<B>N.,</B> ein Schaltwerk  K, ein     Höchststromrelais    M und eine entspre  chende Zahl von Hilfsschaltern V.

   Das Span  nungsrelais<B>N</B> besorgt beim Erscheinen der  Spannung auf der Freileitung L, -die     Inbe-          triebsetzung,des    Schaltwerkes K. Das Schalt  werk K schaltet die Hauptschalter ein und  aus, während durch -das Ansprechen das       Höchststromrelais        veranlasst    wird,     dass    die  entsprechenden     Ila-uptschalter    auf dem zuge  hörigen     Anlageteil    ausgeschaltet werden.

   Die       Hilfsschalter    V dienen zum wahlweisen     An-          schluss    der     Hauptsc'ha.Iter    an die Einrichtung           und    zum Abtrennen der infolge Kurzschlus  ses ausgeschalteten     Hauptsehalter    von der       selbsttäth,-en    Einrichtung.  



  Der     Sehaltvorgang    nach     Fig.   <B>29</B> vollzieht  sich folgendermassen:  Angenommen, die Anlage sei     spa.nn#tin",ls-          los    und sämtliche Hauptschalter seien     aus-          und    die Hilfsschalter<B>Y</B> eingeschaltet.  



  Sobald auf der Freileitung L, die Span  nung erscheint, erhält der Spannungs  wandler<B>d</B> Spannung und betätigt das       Spaiinun,o"srela.is   <B>N,</B> wodurch die Kontakte       a-b    des Relais<B>N</B> geschlossen werden. Es  fliesst somit vom Minuspol der Batterie B  über die Kontakte     a-b    des Relais<B>N</B> und  über die Kontakte     g-h    des     Sehaltwerkes    K  ein Strom     naeli    dem Motor<B>G</B> und der     Magm-          netkupplung    P zum Pluspol der Batterie B.  Der Motor<B>G</B> läuft an und die Magnetkupp  lung P kuppelt den Motor<B>G</B> mit dem Schalt  werk K. Das Schaltwerk K setzt, sich in Be  wegung.  



  In Stellung<B>1</B> des Schaltwerkes K werden  bei     g-g'    die Kontakte     a-b    des Relais<B>N</B>  kurzgeschlossen, damit -der Motor<B>G</B>     un(d    die  Magnetkupplung P     daxternd,    das heisst bis in  die Stellung<B>13</B> des Schaltwerkes K an die  Batterie angeschlossen bleiben.

   Dies ist nötig,       dabeim    zufälligen Ausbleibender     SpanVng     auf der Freileitung L, im Moment des Schalt  vorganges das Relais<B>N</B> abfällt, die Kontakte       a-b        öf        fnet    und somit das Schaltwerk K in  einer beliebigen Stellung stehen lassen würde,  was eventuell zu Störungen im selbsttätigen  Betrieb führen könnte.  



  Die Relais<B>N</B> besitzen noch Hilfskontakte       a#-b',    welche dazu dienen, den     Aussehalt-          stromkreis    der Schalter L, und L2 zu unter  brechen, damit die Schalter durch das Schalt  werk K in Stellung<B>15</B> nicht ausgelöst werden  können, wenn die Leitungen L, und L2 unter  Spannung stehen. Damit wird erreicht,     dass     ankommende Leitungen, welche unter     Spau-          nung    stehen, durch das     Sehaltwerk    nichtaus  geschaltet werden können.  



  In Stellung<B>1</B> des Schaltwerkes K  fliesst ein Strom vom Pluspol der Bat  terie B über den Kontakt     f"-c"    am         Höchststromrelais    M, über die Hilfskon  takte     ii,'    und     it"    am     HilissehaIter        VL,    und       YL-#,    über die Kontakte     n-o    am Schaltwerk  X dann über den     Hilfssehalter        VL,    zur Ein  schaltspule am Schalter L, nachdem Minus  pol der Batterie B.

   Der     Sahalter        L,    wird     üin-          geschaltet.    Befindet sieh     nun    ein     Kurzschluss     im nachfolgenden     Anlaggeteil,    -dann wird das       Hbehststromrelais        11    durch den Strom,     wel-          eher    über den Stromwandler e nach dem de  fekten     Anlageteil,    fliesst, zum Ansprechen  kommen,     das    Relais     31    schliesst die Kontakte       f'-c',

      und es fliesst ein Strom vom Minuspol  der Batterie über die Kontakte     f'-c'    am       Höchsstromrelais    31, über die     Hilfskontakte     n'     und        n!'    der     Hilfsschalter        VL,    und     VL2,     über die Kontakte     i#    o am Schaltwerk K,  dann über die Hauptkontakte o' am Hilfs  schalter     VL,    zur     Aussehaltspule    am Schal  ter L, nachdem Pluspol der Batterie B. Der  Schalter L, wird wieder aus- schaltet.

   Eben  so wird der     Hilfssahalter        VL,    ausgeschaltet,  und zwar dadurch,     dass    die Magnetspule die  ses Schalters     VL,    durch den Strom über die  Kontakte     y-,-,    am Schaltwerk K erregt  wird. Dadurch,     dass    der Hilfsschalter     VL,     ausgeschaltet wird, ist der     Hauptscha.Iter    L,  vom selbsttätigen Betrieb abgetrennt und  kann erst wieder selbsttätig betätigt werden,  nachdem der     Kurzschluss    behoben und der       Hilfssch,alter        VL,    von Hand eingeschaltet,  wurde.

   Es wird dadurch erreicht,     dass    bei  einer späteren selbsttätigen     Einscha.Itung          niel-it    ein zweites Mal auf einen     Kurzschluss          ein-esehaltet    wird.  



  In Stellung<B>2</B> des Schaltwerkes K erfolgt  die Einschaltung der Leitung L2 in gleicher  Weise wie in Stellung<B>1.</B> die Leitung L,.     Befin-          flet    sieh ein     Kurzschluss    auf der Leitung L2,<B>so</B>  wird der Hilfsschalter     VL.-    ausgeschaltet.

    Wenn nun der     Hilfssehalter        VL,    durch einen       Kurzschluss    bereits ausgeschaltet -wurde, so  ist die Stromzuführung für die Ein- und     Aus-          seha-Itung    der Schalter unterbrochen, da die  Hilfsschalter n! und     n"        anden    Hilfsschaltern       VL:,    und     VL--,    offen sind. Die Einschaltung  aller übrigen Schalter<B>(A"</B>     -A2,        Bil        B##,        Q',        C2)     kann nicht mehr selbsttätig erfolgen.

   Die     An-          ZD              lage    bleibt ausser Betrieb bis nach Behebung  des gestörten     Anlageteils    und bis zum Ein  schalten der     HilissehaIter    V von Hand.  



  Ist nun kein     Kurzschluss        vorhanden"dann     bleiben die     Hilfsschaltereingeschaftet    und in  Stellung<B>3</B> des     Sehaltwerkes    K wird der  Schalter<B>A,</B> eingeschaltet, da ein Strom vom  Pluspol der Batterie B über die Kontakte  über die     Hilfskontakte        n"-n'    der       Hiffsschalter        YL,    und     VL,    über die  Kontakte     n-q    am Schaltwerk K und über  den Hilfsschalter     VA,    zur Einschaltspule des  Schalters<B>A,</B> nachdem Minuspol fliesst.  



  Ist ein     Kurzschluss    zwischen den Schal  tern<B>A,</B> und<B>A,</B> vorhanden, dann wird Schal  ter<B>A,</B> sofort wieder ausgelöst, da durch das  Ansprechen des     Höchststromrelais    M die  Kontakte     i'-c'    geschlossen werden und da  durch den Minuspol     der    Batterie B über die  gleichen Kontakte an die     Ausschaltspuledes     Schalters<B>A,.</B> -anschliessen.

   Da nun der Schal  ter A, in der Ausschaltstellung ist, kann der  Schalter<B>A2</B>     in,der    Stellung 4 -des Schaltwer  kes K nicht eingeschaltet werden, da der  Einschaltdraht des Schalters<B>A2</B>     überdie    ge  öffneten Hilfskontakte     q"    am Schalter<B>A,</B>       ,oleführt    sind. Ist jedoch kein     Kurzschluss        zwi-          sehen    den Schaltern<B>A,</B> und     A2    vorhanden,  dann wird in Stellung 4 des Schaltwerkes K  der Schalter 42 in gleicher Weise wie Schal  ter<B>A,</B> eingeschaltet. Dasselbe Spiel wieder  holt sieh für die Schalter<I>B, B,</I> und<B><I>C" C,</I></B>  in den Stellungen<B>5-8</B> des Schaltwerkes K.

    



  In Stellung,<B>9</B> des     Schaltweikes    K wird  der Schalter     L,#    eingeschaltet. Ist ein     Kurz-          sehluss    vorhanden, dann schaltet der Schalter  L:, sofort wieder aus, und zwar über die Kon  takte     f'-c'    am     Höch#ststromrelais    M, über  die Hilfskontakte all den     Hilfssehal-          tern        VL,    und     VL2,    über die Kontakte     #n-w     am     Sehaltwerk    K und     über,

  den    Hilfsschalter       FL-.    Der     Hilfssehalter        VL,    wird nicht be  tätigt, da die     Kontaktbrücke        y-r,    in     Siel-          lung   <B>9</B> des Schaltwerkes K unterbrochen ist. In       StellunglOdes-SchaltwerkesKwird    einzweites  Mal versucht, den Schalter L, einzuschalten.

    Ist die Leitung nicht mehr gestört, dann  bleibt -der Schalter     L#,    eingeschaltet; ist sie    jedoch gestört, dann wird der Schalter     L#,     sofort wieder auslösen und ebenfalls der       Hilfssehalter        VL".    Die Leitung L, bleibt end  gültig ausgeschaltet. Derselbe Vorgang wird  in den Stellungen<B>11</B> und 12 des Schaltwerkes  <I>K</I> für den Schalter der Leitung L, wiederholt.  In der Stellung<B>13</B> des Schaltwerkes K wird  der Motor<B>G</B> bei     Aden    Kontakten     g-h    am  Schaltwerk K -abgestellt und die Magnet  kupplung P ausgerückt, das Schaltwerk K  bleibt in dieser Stellung stellen. Die Anlage  ist in Betrieb.

      Sobald nun in der Anlage oder im Netz  ein     Kurzschluss    auftritt, so     dass    der     Kurz-          schlussstrom    durch den Stromwandler e  fliesst, wird das     Höchsistromrelais    M anspre  chen und die Kontakte     c-f    am Relais<B>N</B>  schliessen.

   Es fliesst nun ein Strom vom  Minuspol der Batterie B über -die Kontakte       c-f    am Relais<B>X</B> und über die Kontakte       I-w,i.    am     Schaltwerk    K     nach,der        Aussehalt-          spule    des Schalters L., zum Pluspol     derBat-          terie    B.

   Der Schalter L, wird ausgelöst und  schliesst den Kontakt     Y'        am,Schalter        L,.    Es  fliesst nun vom Minuspol der Batterie ein  Hilfsschalter     YL,    und     überden        Hilfssclialter          lo"    am     3chalter    L, nach dem Motor<B>G</B> und  zum Pluspol der Batterie B. Der Motor<B>G</B>  läuft an, die     Magnethupplung    P kuppelt den  Motor<B>G</B>     und,das    Schaltwerk K.

   Das Schalt  werk K setzt sich in Bewegung und schaltet  in Stellung<B>15</B> den Schalter L" sowie     sämt-          liehe    übrigen Schalter über die Kontakte     p",     <B><I>q,</I></B><I> r, s,</I>     t,        u,   <I>v, w, x</I> am     SchaItwerk    K aus.  In der nächsten Stellung<B>0</B> am Schaltwerk K  wird der Motor<B>G</B> bei den Kontakten     i-k    am  Schaltwerk K abgestellt und die     Magnethupp-          lung    P ausgerückt. Das Schaltwerk K bleibt  stehen und kommt erst wieder in Bewegung,  nachdem auf der Leitung L, Spannung vor  handen ist. Der Vorgang wiederholt sich nun  von neuem.  



  Ein am Schaltwerk angebrachtes, nicht  gezeichnetes Zählwerk registriert die     stattge-          fun,denen    Prüfvorgänge.  



  Im     vorlieuenden    Beispiel ist nur ein  n       Schaltwerk    für die Ein- und Ausschaltung      vorgesehen. Es kann aber auch für die     Ein-          und        Aussehaltung   <B>je</B> ein besonderes Schalt  werk vorgesehen werden, was zwar eine     Kom-          plik#ation    der Einrichtung bedingen würde.  Ist das Relais     M        aneinen    im     eneroiewegfüh-          renden    Teil eingebauten Stromwandler e an  geschlossen, so kann derselbe bei normalem  Betrieb der Anlage über     dais    Schaltwerk  kurzgeschlossen sein.

    



       Nulls.Pannungsrelais   <B>N</B> und     Höchststrom-          relais        M    können auch ein und dasselbe Relais  sein, das heisst ein Relais, das auf     Nullsplan-          nung    und auf Höchststrom reagiert.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung zum selbsttätigen Betrieb elektrischer Gleich- oder Weehselstromanla- gen und zum selbsttätigen Ausserbetriebsetzen fehlerhafter Teile derselben, gekennzeichnet durch Relais, die bei Änderung des elektri.- sehen Zustandes über ein bestimmtes Mass hinaus mit Hilfe mindestens eines Schaltwer- hes alle nicht mehr unter Spannung stehen den Aulaggeteile ausschaltet,
    diese bei einer zum voraus bestimmten Spannung der Reihe nach mit Hilfe von SchaItwerken einschaltet und die defekten Anlageteile mittelst eines I-Iöcliststromrela.is und mit Hilfe derselben Selialtwerke ausser Betrieb setzt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch ein Nullspannungsrelais ein Motor einge schaltet wird, der -seinerseits das Schalt werk antreibt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch ein Höchstspa.nnun'-Srelais ein Motor einge schaltet, wird, der das Schaltwerk an treibt. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspraeh, da durch gekennzeichnet, dass das Schalt- werh intermittieren#de Beweaungen aus führt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine erste Teilbewegung,des Schaltwerkes die Ein schaltung der Anlageteile bewirkt.
    <B>5.</B> Einrichtung nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass eine zweite Teilbewegung -des Schaltwerkes die Aus schaltung aller elektrisch zusammenhän genden Anlageteile bewirkt. <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch -"el#ennzeiehnet, dass die Wieder- einschialtungg gestörter Anlageteile durch ein vomtberstrom durchilossenesRächst- stromrel#ais rückgängig gemacht wird.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein in dem Energie zuführenden Anlageteil einge bauter Stromwandler bei normalem Be trieb der Anlage über das Schaltwerk kurzgeschlossen ist. <B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch oel#ennzeichnet, dass ein in dem Energiewegführenden Anlageteil einge bauter Stromwandler bei normalem Be trieb der Anlage über das Schaltwerk kurzgeschlossen ist.
    <B>9.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass soviele Schalt werke in der Anlage vorhanden sind, als Energie zuführende Anlageteile be stehen. <B>10.</B> Einrichtung nach Patentanspruch,. da- ,durch gekennzeichnet, dass nur ein Schalt werk für sämtliche Energie zuführende Anlageteile vorhanden ist.
    <B>11-.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass soviele Schalt werke in -der Anlage vorhanden sind, als Energie wegführen,de Anlageteile be stehen. 12. Einrichtung nach Patentairspruch, da durch -gekennzeichnet, dass ein Schaltwerk für sämtliche Energie wegführenden An- lageteile vorhanden ist.
    <B>13.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Energie zuführenden und die Energie wegführen den Anlagoeteile ein gemeinsames Schalt werk besitzen. 14. Einrichtimg nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Schalt werke zeitlich voneinander.abhängig ar beiten. <B>15.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schalt werke zeitliel:L voneinander unabhängig arbeiten.
    <B>16.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schalter auf der Unterspannungsseite der Trans formatoren nicht betätigt werden können, wenn die Schalter auf der Oberspan- nungsseite der Transformatoren offen sind. <B>17.</B> Einrichtung nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass diejenigen Schalter durchdas Schaltwerk nicht ein geschaltet werden können, welche von Hand oder mit Fernsteuerno, ausgeschal tet worden sind.
    <B>18.</B> Einrichtung nach Patentauspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Wähler- einriehtung vorhanden ist, durch wel che ein einmal eingestellter Schaltzustand festgehalten wird, so dass auf keinen Fall durch die selbsttätige Schalteinrielltung nicht gewollte und nicht nötige Schaltun gen durchgeführt werden. <B>19.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anzahl der erfolgten Schaltvorgänge registriert wird. 20.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichet, dass in jeder Lei tung, in der Energie,<B>je</B> nach Belastung zu- oder wegfliesst, ein Spannungs- und Höchststromrelais für die Betätigung -der Einrichtung eingebaut wird. 21. Einrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass das Span- nungsrela.is auf eine von Null bis Maxi mum regulierbare Spannung einstellbar ist.
    <U>22.</U> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schalt- werk mit -so vielen ]Kontakten für einen Schalter versehen ist, als Wiedereinschal tungen dieses Schalters stattfinden sollen. <B>23.</B> Einrichtung nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen in Verbindung mit dem Schaltwerk vor handen sind, welche verhindern, dass auf selbsttätig abgeschaltete defekte Anlage- teile bei einer nachfolgenden Inbetrieb setzung der Anlage die entsprechenden Schalter selbsttätig betätigt werden<B>kön-</B> nen. 24.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, wenn infolge eines ]Kurzschlusses im Netz oder in der Anlage,ein Ilöchststromrelais,den ihm zugeordneten Leitungsschalter aus löst, dieser Leitungsschalter 'die Einrich tung zum Ausschalten aller Leitungs teile in der Anlage in Betrieb setzt.
    <B>25.</B> Einrichtung nacli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Hilfsschalter, welche den Schaltern der Energie zufüh renden Leitungen zugeordnet sind, mit Hilfskontakten ausgerüstet sind, die die Einschaltung aller übrigen Schalter ver hindern, falls die Schalter der Energie zuführenden Leitungen infolge Kurz schlusses nicht mehr eingeschaltet wer den können.
    <B>26.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hilfs schalter, welche den Schalternder Ener gie zuführenden Leitungen zugeordnet sind, mit Hilfskontakten ausgerüstet sind, um zu verhindern, dass bei ausge schalteten Schaltern der Energie zufüh renden Leitungen die Einrichtung nicht in Bewegung bleibt. <B>27.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Null- spannungsrelais und das Ilöchststromre- lais ein und dasselbe Relais bilden.
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