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CH127515A - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Gasen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Gasen.

Info

Publication number
CH127515A
CH127515A CH127515DA CH127515A CH 127515 A CH127515 A CH 127515A CH 127515D A CH127515D A CH 127515DA CH 127515 A CH127515 A CH 127515A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sulfuric acid
gas
concentrated sulfuric
dried
porous wall
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gluehfadenfabrik Rich Deutsche
Original Assignee
Gluehfadenfabrik Rich Kurtz &
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gluehfadenfabrik Rich Kurtz & filed Critical Gluehfadenfabrik Rich Kurtz &
Publication of CH127515A publication Critical patent/CH127515A/de

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Gasen.    Gegenstand der     Erfindung    ist ein Verfah  ren und eine zu seiner Durchführung die  nende Einrichtung zum Trocknen von Gasen  mittelst Schwefelsäure.  



  Die Erfindung ermöglicht die trocknende  Wirkung konzentrierter Schwefelsäure voll  auszunutzen: dies ist gleichbedeutend damit,  dass die konzentrierte Schwefelsäure in der  theoretisch kleinsten Menge angewendet wer  den kann.  



  Inder Zeichnung sind schematische Aus  führungsbeispiele von zur Ausführung des  Verfahrens geeigneten Einrichtungen darge  stellt.  



       Abb.    1 zeigt im     Schnitt    eine elementartige  Ausführungsform der Einrichtung;       Abb.    2 zeigt im Schema eine aus mehre  ren solche Elementen bestehende Anlage.  



  In     Abb.    1 ist A ein Zylinder aus Glas,  Blei oder einem     andern    geeigneten Stoff, der  von konzentrierter Schwefelsäure nicht     ange-          griffen    wird. B ist ein Rohr aus Kohle, Gra  phit, Ton oder einem andern porösen für    Schwefelsäure durchlässigen Stoff, der aber  von ihr nicht angegriffen wird.

   C ist     ein.    Ge  fäss, in dem     konzentrierte    Schwefelsäure bis  zu einer bestimmten Höhe dauernd vorhan  den ist; beispielsweise kann der     Zufluss    kon  zentrierter Schwefelsäure von 66 Grad     B6     durch einen Schwimmer oder eine andere ge  eignete Vorrichtung in dieses Gefäss so ge  regelt werden, dass die Schwefelsäure in ihm  stets die gleiche Höhe behält. Das Gefäss C  ist durch einen Zulauf D, zum Beispiel eine  Glas- oder Bleiröhre     mit,dem    Zylinder A ver  bunden, so dass in dem Ringraum zwischen  der Zylinderwandung des Gefässes A und der  Aussenwandung des Rohres B höchstkonzen  trierte Schwefelsäure stets in gleicher Höhe  wie im Gefäss C stehen muss.

   Das Rohr B ist  flüssigkeitsdicht aus dem     untern    Ende des  Zylinders A herausgeführt und mündet in  ein Gefäss E ein, das an höherer Stelle ein  Zuführungsrohr G für das zu trocknende Gas  und an möglichst tiefer Stelle einen Abfluss  oder Überlauf F besitzt.      Das zu trocknende Gas tritt also durch  das Rohr G in den Raum F ein, gelangt aus  diesem in das Innere des Rohres B und tritt  aus diesem bei 1 wieder aus.  



  Die Teile<I>A, B</I> und F. sollen im folgenden  als ein      Trocknungselenient     bezeichnet wer  den. Ein solches     Troc.knungselement        wirkt     nun in folgender Weise:  Die im Ringraum zwischen der Innenwan  dung des Gefässes A und der Aussenwandung  des Rohres B stehende     höchstkonzentrierte     Schwefelsäure dringt durch die Poren des  Rohres B hindurch und bildet an seiner In  nenseite eine     adhärierende    Flüssigkeitsschicht       bezw.    -haut.  



  Durch Versuche ist festgestellt, dass eine  solche dünnste Schicht das weitere Nach  strömen     bezw.    Durchdringen konzentrierter  Schwefelsäure aus dem Raum A in den Raum  B verhindert.  



  Wird nun Gas zugelassen und strömt es  durch das Rohr B, so wird sein Wassergehalt  aus dem Gas gierig von der Schwefelsäure  haut an der Innenseite des Rohres B     a.dsor-          biert    solange, bis die     aclhärierende    Schwefel  säure auf einen bestimmten Grad verdünnt  ist. Sobald dieser Verdünnungsgrad erreicht  ist, bei dem die Schwefelsäure ihre trock  nende Wirkung erfahrungsgemäss verliert,  hört sie auf, an der Innenwand des Rohres B  zu haften und fliesst an ihr nach unten in das  Gefäss F, an dessen Boden sie sich ansammelt  und schliesslich durch den Abfluss oder Über  lauf F abfliesst. Gleichzeitig tritt aber wieder  um konzentrierte Schwefelsäure aus dem  Raum A durch ,das Rohr B hindurch und er  setzt sofort die abfliessende, verdünnte Schwe  felsäure.

   Somit tritt in der Trocknung der  durchströmenden Gase keine     Unterbrechung     ein, sondern diese gelangen andauernd mit  einer wirkungsvollen Schicht     trocknungsfähi-          ger,    entsprechend konzentrierter Schwefel  säure in     Berührung.    Anderseits übt die  Schwefelsäure als     Flaut    an der Innenwan  dung des Rohres B, solange ihre trocknende  Wirkung aus, bis jener Verdünnungsgrad er  reicht ist, bei dem jede trocknende Wirkung  von Schwefelsäure     erfahrungsgemäss    aufhört.    Die     Sehm#cfelsäure    wird vollständig für die  Trocknung ausgenutzt.  



  Derart; wird ein ununterbrochen arbeiten  des Verfahren     clurcliyeführt,    bei dem sich  einerseits     konzentrierte        Schwefelsäure    nach       Abbra.urli    für die     Troeknurigswirlzung        selbst,-          tätig    ersetzt, anderseits aber diese     Trock-          nixngswirlzung    -der Schwefelsäure in denkbar       vollständigstem    Masse ausgenutzt wird.

   Es       inac        sc    in, dass auch die Art der Oberfläche  und     der    Zusammensetzung des     verwendeten          Materials,    aus dem das Rohr B besteht, für  diese Wirkung vom Einfluss ist. Diese Wir  kung tritt jedenfalls auf, wenn Röhren ver  wendet wurden, die aus einem Gemisch von  Graphit und Kohle bestehen und in der Art  wie die handelsüblichen Heizrohre für elek  trische Öfen hergestellt sind.  



  Ebenso ist festgestellt worden,     da.ss    das  spezifische Gewicht der sich in dem Gefäss E       ansammelnden    Schwefelsäure, unabhängig  von dem Feuchtigkeitsgehalt des zu trock  nenden Gases und seiner Strömungsge  schwindigkeit, stets ungefähr     ä\?    Grad     BA     (mit geringfügigen A     bweichun-,en)    beträgt.  Ist der Feuchtigkeitsgehalt oder die Strö  mungsgeschwindigkeit der Gase im Rohr B  zu hoch, so hat dies allein zur Folge,     da.ss    das  bei. 1 ausströmende Gas noch nicht vollstän  dig getrocknet ist.

   Es ist dann nur notwen  dig, das Gas zwecks vollständiger Trocknung  durch ein oder mehrere gleichartige      < ;Troek-          nunmselemente     durchzuleiten. Die Geschwin  digkeit, mit welcher die verbrauchte Schwe  felsäure dann in den einzelnen hintereinander  liegenden von dem zu trocknenden Gas durch  strömten     Trocknungselementen    abtropft, wird  dann von     Trocknungselement    zu     Trocknungs-          element    immer kleiner werden. bis schliesslich  im letzten     Trocknungselement    kein merkba  res Abtropfen mehr stattfindet. Dies ist dann  ein Zeichen dafür, dass das Gas vollständig  getrocknet ist.

   Die     abtropfendechv@efelsäure     wird aber in sämtlichen     Troeknungselemen-          ten    (las     gleiche    spezifische Gewicht besitzen.  



  An der     Geschwindigkeit,    mit der die ver  brauchte Schwefelsäure im     Troeknungselement     abtropft, kann jederzeit das richtige Funktio-           nieren    des     Trocknungselementes    nachgeprüft        erden.    Beispielsweise kann zu diesem Zweck  der zwischen den Gefässen A und     I:    befind  liche     Teil    des Rohres B     durchsichtig    (aus  Glas)     gemacht    ,ein.  



  Reicht wegen zu grosser Gasmenge oder       (:,#;chwindigkeit    oder zu grossem     Feuchti.g-          h.eit#gehalt    oder aus sonst einem     (Trunde    ein       einzelnes        Trocknungselement    nicht aus, so       hiinn.en    mehrere solcher     Trocknungselemente     beliebig zusammengeschaltet werden.  



       Abb.    2 zeigt im Schema eine entspre  chende     Trocknungsanlage.    Es sind dort ein  zelne     Trocknungselemente,    bestehend aus Ge  fässen<I>A,</I> E und Röhren<I>B,</I> so zusammenge  schaltet, dass das aus der     Leitung    G zuströ  mende Gas über einen     Dreiweghahn    W ent  weder durch die Leitung G' in die erste  Reihe (1), oder durch die Leitung     G'    in die  zweite Reihe (Il), oder     in.    beide Reihen ein  gelassen wird.

   Das Gas strömt dann beispiels  weise durch die Leitung G' in das erste Ge  fäss E, aus diesem durch das erste Rohr B  und wird in diesem bis auf einen gewissen  Grad getrocknet, worauf es durch die Über  leitung I in das zweite Gefäss E übertritt und  nunmehr das     zweiteTrocknungselement    durch  strömt, wo es weiter getrocknet wird, hierauf  durchfliesst das Gas     nacheinander    die     nach-          ,#eschalteten        Troeknungselemente,    bis es  schliesslich im letzten     Trocknungselement     vollständig getrocknet ist und in die Leitung  1' übertritt, aus der es wieder in ein gemein  sames Rohr übertreten kann zwecks Überfüh  rung in einen Speicher oder zur Verbrauchs  stelle.  



  in gleicher Weise wird das     Cra,s,    das in  das Rohr     G2    übergetreten ist, in den hinter  einandergeschalteten     Trocknungselementen     dieser     zweiten    Reihe (11) behandelt.  



  Die Gefässe A der beiden Reihen der       Abb.        \?    können miteinander durch Leitungen  D     entsprechend        derjenigen    der     Abb.    1 ver  bunden sein, die zu je     einem    nicht gezeichne  ten Behälter C führen, in dem höchstkonzen  trierte Schwefelsäure in konstanter Höhe  enthalten ist.    Ebenso können die Gefässe E einer jeden  Reihe durch Rohre F miteinander verbunden  sein, die schliesslich in einen gemeinsamen  Ablauf ausmünden.  



       Beobachtet    man nun, dass     in    irgend einem       Trocli:nuiigselement    der Reihe keine Schwe  felsäure abtropft, so ist dies ein Zeichen da  für, dass die     Trocknung    des Gases in dem vor  hergehenden     Trocknunäselement    vollendet  ist.     Han    wird vorsorglich ein solches     Trock-          nungselement,    in dem keine Schwefelsäure  mehr abtropft, angeschaltet lassen, da dies  immer ein sicheres Zeichen dafür ist, dass eine  vollständige Trocknung in den vorgeschalte  ten     Trocknungselementen    durchgeführt ist.

    Sollte dann bei einem zweiten oder mehreren  nachgeschalteten     Trocknungselementen    eben  falls keine Schwefelsäure mehr abtropfen, so  kann man dieses zweite oder die folgenden       Trocknungselemente    abschalten, indem man  die Leitung 1 des ersten     Trocknungselemen-          tes,    in .dem keine Schwefelsäure mehr ab  tropft, durch nicht gezeichnete Umgehungs  leitungen und -gähne oder dergleichen mit  den Leitungen 1'     bezw.    12 unmittelbar ver  bindet; man kann dann auch die Leitungen  D     bezw.    F zu solchen nachgeschalteten fol  genden     Trocknungselementen    durch gleich  falls nicht gezeichnete Absperrorgane ihrer  seits absperren.  



  Eine solche Absperrung ist aber nicht  notwendig, weil, wie     früher    auseinanderge  setzt, eine selbsttätige Sperrung des Über  trittes der konzentrierten Schwefelsäure aus  dem Raum<I>A</I> in den Raum<I>B</I> durch die nicht  abtropfende     Schwefelsäureschicht    stattfindet,  wenn die letztere mangels Feuchtigkeitsauf  nahme aus dem bereits vollständig     trocknen     Gas nicht verdünnt wird und deshalb auch  nicht abfliesst.  



  Man wird demnach praktisch so verfah  ren, dass man zunächst nur eine der beiden  Reihen 1 oder 11 einschaltet. Beobachtet man  dann,     d@ass    im letzten Gefäss oder in mehreren  der letzten Gefässe der Reihe keine Schwefel  säure abtropft, so wird man entweder diese  Reihe unverändert wirken lassen, oder aber das  zweite oder     die    folgenden Trocknungsele-           mente    am Ende der Reihe, in denen keine  Schwefelsäure abtropft, abschalten und die  Leitung 1. des ersten dieser     Trocknungsele-          inente    mit- der Leitung 1\ verbinden.

   Beobach  tet man hingegen, dass in sämtlichen     Trock-          nungselementen    Schwefelsäure abtropft, so  wird man     auch,die    Reihe     1I    parallel schalten,  so dass sich das Gas in beide Reihen in irgend  einem     gewünschten    und einstellbaren Verhält  nis verteilt. Wenn dann zu mindest in dem  letzten     Trocknungselement    einer jeden der  beiden Reihen keine Schwefelsäure mehr ab  tropft, so ist dies ein sicheres Zeichen dafür,  dass eine vollständige Trocknung des Gases  stattgefunden hat.

   Sollte auch hierdurch das       gewünschte    Ziel nicht erreicht sein, so ist die  Anlage zu vergrössern,     und,es    sind an Stelle  von zwei parallelen Reihen entweder drei  oder mehrere anzuordnen, oder es ist die Zahl  der hintereinander geschalteten     Trocknungs-          elemente    in einer oder mehreren Reihen ent  sprechend zu     vergrössern.     



  Die Durchführung des Verfahrens gemäss  der Erfindung ist     selbstverständlich    nicht an  die dargestellten Ausführungsbeispiele irgend  wie gebunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Trocknen von Gasen mit- telst Schwefelsäure, dadurch gekennzeich net, dass man das zu trocknende Gas min destens einer porösen Wand entlang führt, die an ihrer der Gasströmung ab gewandten Seite mit konzentrierter Schwefelsäure in Berührung steht. Il. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch zwei durch eine poröse Wand getrennte Räume, deren einer konzen trierte Schwefelsäure enthält und deren anderer dazu bestimmt ist, als Durchströ- mungskanal für zu trocknendes Gas zu dienen.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ,die Benetzung der der Gasströmung abgewendeten Sei ten der porösen Wand mit Schwefelsäure dauernd aufrecht erhalten wird. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Benetzung der der Gasströmung abgewendeten Sei ten der porösen Wand mittelst eines Vor rates konzentrierter Schwefelsäure auf recht erhalten wird.
    \3'. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Durch strömungsraum für das zu trocknende Gas mit einem Abfluss für die sich wäh rend der Gasströmung bildende und dann von der porösen Wand abtropfende Schwefelsäure versehen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, ,dass mindestens zwei Durchströmungsräume für .das zu trocknende Gas hintereinander abschalt bar angeordnet sind. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Durchströmungsräume für das zu trocknende Gas parallel und abschaltbar an eine Zuleitung angeschlossen sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Durchströmungsräume für das zu trocknende Gas hintereinander und pa: rallel abschaltbar an eine Zuleitung ange schlossen sind.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch mindestens einen Speicher für konzentrierte Schwefelsäure, in dem diese Säure dauernd in gleicher Höhe aufrecht zu erhalten ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch mindestens einen Speicher für konzentrierte Schwefelsäure, der mit dem zu deren Aufnahme be stimmten Raum verbunden ist.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der Auf nahmeraum für die konzentrierte Schwe felsäure durch einen Zylinder aus von Schwefelsäure nicht angreifbarem Werk- stof f gebildet wird, in dem mindestens eine Röhre aus porösem Stoff angeordnet ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die poröse Wand aus Kohle besteht.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, .dass die poröse Wand aus Graphit besteht. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schwefel- säure in dem Vorratsraum in solcher Kon zentration und unter solchem Druck ent halten ist, dass sich an der der Gasströ mung zugewendeten Seite der porösen Wand eine dünne Haut konzentrierter Schwefelsäure durch Diffusion bildet, welche an der Wandfläche haftet,
    das Nachdiffundieren konzentrierter Schwe felsäure verhindert und erst dann ab tropft und das Nachdiffundieren von konzentrierter Schwefelsäure zulässt, wenn sie durch Feuchtigkeitsaufnahme aus den Gassen verdünnt ist.
CH127515D 1926-04-20 1927-04-16 Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Gasen. CH127515A (de)

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