CH126551A - Gasherd mit Wasserschiff. - Google Patents

Description

      Gaslierd    mit     Wasserseliif.       Gegentand vorliegender Erfindung ist  ein Glasherd mit     'v'v"asserschiff.    Bei demselben       geht        vom     eine     Wasserheizröhre     zum Brenner und so um den Brenner herum       Lind    wieder zurück zum Wasserschiff, dass  durch die Reizflammen Wärme auf den um       den        Brewner        herumgehenden    Teil der     @as-          Sc@rlieiziölire    abgegeben werden kann.  



  In der     Zeielinung    ist der Gegenstand der       I"rl'itidung    in einem     i'\-usfülirungsheispiel        dar-          es        tellt,    und es zeigt:

         Fig.    1 den     Gasherd    in einem Vertikal  schnitt,       .Fig.    ?     eigen    Teil einer Draufsicht auf.'       denselben,          Fig.    3 den Brenner im schnitt in     grö-          !3erem        1@Iassstabe,     Fit.     -f-    eine Einzelheit, ebenfalls in     grrö-          sscrema@13.,tabe,    und  5 und     !;

          Stirnansichten    zu     Fig.        -f.     Es ist 1 das Gestell des Gasherdes, das       iiuf    Füssen 2 ruht, und 3 ist die     abhehbare          Iiocliplatle,    welche ein oder mehrere     Koeh-          1öcher    d hat. 5 ist der     Brenserkörper    mit dem       Misehrolir    6. Letzteres hat eine     Offnung    7  zum Eintritt der Luft, deren offener Teil    durch einen     Schieber    8 veränderbar ist.

   In  das Mischrohr 8 ragt das     Gaszuführungsrohr     9, das an seinem Ende 10 geschlossen ist und  zwei Löcher 11 zum Austritt des Gases be  sitzt. Diesem Ende ist eine Gasdüse 1\? mit       Gewinde    aufgeschraubt, so dass sich der Ab  stand derselben vom Ende 10 verändern und  so der Gaszutritt regulieren lässt. Es ist 13  ein Wasserschiff, das auf Trägern 14 des  Gestelles 1     abhebbar    ruht. Vom Wasserschiff  13 geht eine     Heizröhre    15     kreisförmigen     Querschnitts ab, die mit. dem Teil 16 um den       Brennerkopf    5 herumgeht.

   Dieser Teil 16 der       Wasserheizröhre    ist so flach gedrückt, dass er  einen Teil eines nach oben sich erweiternden       Trichters    bildet, wie dies     Fi        g.    3 zeigt.

   Die       Heizröhre    geht dann mit einem Teil 17, wie  der kreisförmigen Querschnitts, zum Was  serschiff 13     zurück.    Dabei mündet der Teil  15 de,-     Wasserheizröhre    höher     ini    Wasser  schiff ein als der     'feil    13     (Fig.    1). 18 ist  der Deckel des     Brennerkopfes,    der schräg       -.iacli    oben gehende, die     Brennerschlitze    bil  dende Kanäle 19 hat.

   Der Teil 16 der Was  serlieizröhre liegt derart um den Brenner, dass  er von den     Heizflammen    bestrichen und -e-      wärmt     wird.    Infolgedessen findet eine Zir  kulation des Wassers des Wasserschiffes in  der Heizröhre statt. Letztere liegt nicht in  der Flamme selbst, wodurch ihre Haltbar  keit verlängert wird.  



  Beim Ausführungsbeispiel ist nur ein  einziger Brenner angenommen. Es kann aber  auch ein Gasherd mehrere Brenner und bei  jedem eine     Wasserheizröhre    haben, welche  alle in der angegebenen Weise mit einem  gemeinsamen Wasserschiff verbunden sind.  



  Es hat sich ergeben, dass die verstellbare  Gasdüse dabei ein genaues Mischungsverhält  nis entsprechend der     Durchflussmenge    der  Heizröhre erzielen lässt.  



  Zum leichten Reinigen kann man die  Kochplatte 3 und dann das Wasserschiff mit  der unter der Kochplatte liegenden Heizröhre  <B>,</B>     a        bheben.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Gasherd mit Wasserschiffs dadurch ge kennzeichnet, dass vom Wasserschiff eine Wasserheizröhre zum Brenner und so um den Brenner herum und wieder zurück zum Wasserschiff geht, dass durch die Heizflam- men Wärme auf den um den Brenner herum gehenden Teil der Wasserheizröhre abge geben werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gasherd nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Heizröhre in dem um den Brenner herumgehenden Teil so flach gedrückt ist, da sie einen Teil eines nach oben sich erweiternden Trichters bildet. 2.

   Gasherd nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine Ende der Heiz möhre höher am Wasserschiff angeschlos sen ist als das andere Ende derselben. 3. Gasherd nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Wasserschiff mit samt der Wasserheizröhre abhebbar ist.