Glühlampenleuehte finit Fassung und Schutzkorb. Um das Berühren spannungsführender Teile beim Einsetzen und Herausschrauben von Glühlampen zu vermeiden, hat man ver schiedene als Schutzfassungen bezeichnete Anordnungen vorgesehen, :die in einer beson deren Ausbildung .der Fassung bestehen.
Bei Leuchten mit Schutzkorb ist es je- @doch möglich, einen derartigen Schutz gegen das Berühren spannungführender Teile ohne besondere Ausbildung der Fassung zu er reichen.
Nach der Erfindung erfolgt dies da durch, dass der die Lampe schützende Korb (Yleichzeiti- als Berührunbsschu:tz ausge bildet ist, derart, dass zum Auswechseln .der Lampe der Schutzkorb nicht abgenommen zu werden braucht und nicht abgenommen wer den kann, wobei der Korb so eng ist, dass beim Auswechseln der Lampe keine strom führenden Teile .der Fassung berührt werden können.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh rungsformen der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Fassung, die auf einer Unterlage unmittelbar befestigt ist, und Fig. 2 eine Handlampe; F i-. ö zeigt eine Ein richtung der Befestigung .des Schutzkorbes 'an .der Handlampe.
In Fig. 1 ist der unten offene Schutzkorb in der Weise an der Leuchte befestigt, dass die Längsdrähte 1 durch Bohrungen im Kör per der Leuchte hindurchgeführt und in einem auf der Rückseite der Leuchte be- findlichen Hohlraum ? durch Schrauben gegen Abnehmen :des Schutzkorbes gesichert ist. Die Fassung ist auf einer Unterlage 4 der Leuchte befestigt, und dadurch sind die Befestigungsstellen des Schutzkorbes unzu- gängig. Es ist nun möglich, die Lampe .durch die vordere Öffnung des 'Schutzkorbes ein und auszuschrauben.
Infolge der Enge des Schutzkorbes ist es jedoch nicht möglich, mit der Hand soweit an :die Fassung heranzu kommen, dass spannungführende Teile be rührt werden können.
Bei der Handleuchte nach Fig. 2 sind die Enden der längsverlaufenden Drähte ides Schutzkorbes bei 5 umgebogen. und greifen in Nuten des Isolierkörpers der Handleuchte ein. Sie werden hier gesichert durch einen übergeschobenen Ring 6, der derart gebildet und -so auf dem Körper der Leuchte aufge bracht ist, .dass er, ohne die Leuchte zu zer stören, nicht mehr abgenommen werden kann. Der zweckmässig aus Blech bestehende Ring 6 wird nach .dem Anbringen des Schutzkorbes über .die Leuchte geschoben und sodann mit Einprägungen i versehen, die in Barunter liegende Aussparungen 8 des Isolierkörpers eingreifen.
Dadurch ist der Ring unlösbar in seiner Lage gesichert, so dass der Schutzkorb nicht mehr abgenommen werden kann. Auch hierbei ist das Bedienen der Lampe ohne weiteres möglich, ohne dass unter Spannung stehende Teile der Fassung berührt werden können.
Selbst wenn man Lampen, beispielsweise für 200 Watt, einschrauben will, bei denen der metallische Teil am Einschraubgewinde höher ist als bei Lampen für geringeren Stromverbrauch, ist es nicht möglich, die Lampe .einzusetzen und gleichzeitig diesen Metallteil zu berühren.
Incandescent lamp finite socket and protective cage. In order to avoid touching live parts when inserting and unscrewing incandescent lamps, various arrangements known as protective sockets have been provided, which consist of a special design.
In the case of lights with a protective cage, however, it is possible to provide such protection against touching live parts without special design of the socket.
According to the invention, this is done by the fact that the basket protecting the lamp (Yleichzeiti- is designed as a contact protection) in such a way that the protective basket does not need to be removed to replace the lamp and cannot be removed, with the basket is so narrow that no live parts of the socket can be touched when changing the lamp.
In the drawing, two Ausfüh approximate forms of the invention are shown. FIG. 1 shows a socket which is attached directly to a base, and FIG. 2 shows a hand lamp; F i-. ö indicates a device for attaching the "protective cage" to the hand lamp.
In FIG. 1, the protective cage, which is open at the bottom, is attached to the lamp in such a way that the longitudinal wires 1 are passed through bores in the body of the lamp and in a cavity on the back of the lamp? secured against removal by screws: The socket is attached to a base 4 of the lamp, and as a result the attachment points of the protective cage are inaccessible. It is now possible to screw the lamp in and out through the front opening of the protective cage.
Due to the tightness of the protective cage, however, it is not possible to get close enough to the socket that live parts can be touched.
In the hand lamp according to FIG. 2, the ends of the longitudinal wires are bent over at 5 ides protective cage. and engage in grooves in the insulating body of the hand lamp. They are secured here by a pushed-over ring 6, which is formed and -so placed on the body of the lamp, .that it can no longer be removed without destroying the lamp. The ring 6, which is expediently made of sheet metal, is pushed over .the lamp after the protective cage has been attached and then provided with indentations i which engage in recesses 8 of the insulating body located below.
As a result, the ring is permanently secured in its position, so that the protective cage can no longer be removed. Here, too, the lamp can be operated without further ado without touching parts of the socket that are under voltage.
Even if you want to screw in lamps, for example for 200 watts, in which the metallic part on the screw-in thread is higher than in lamps for lower power consumption, it is not possible to insert the lamp and touch this metal part at the same time.