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CH123021A - Method and machine for joining together radiator elements made of sheet steel. - Google Patents

Method and machine for joining together radiator elements made of sheet steel.

Info

Publication number
CH123021A
CH123021A CH123021DA CH123021A CH 123021 A CH123021 A CH 123021A CH 123021D A CH123021D A CH 123021DA CH 123021 A CH123021 A CH 123021A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
elements
spindle
electrode
welding
flanges
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Platforadling Aktiebolaget
Original Assignee
Platforadling Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Platforadling Ab filed Critical Platforadling Ab
Publication of CH123021A publication Critical patent/CH123021A/en

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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  

      Ver        falze    en und     Naschine    zum Zusammenfügen von Heizkörper     elementen    aus Stahlblech.    Heizkörper für Zentralheizungsanlagen  werden zum grössten Teil aus Stahlblech an  gefertigt, statt, wie früher, aus Gusseisen,  und derartige Heizkörper bestehen für ge  wöhnlich aus einzelnen Elementen mit An  schlussöffnungen, die mit Flanschen ver  sehen sind, mittelst welchen die einzelnen  Elemente durch Schweissen aneinander  gefügt werden. Bisher hat man nun dieses  Zusammenschweissen fast ausschliesslich mit  Hilfe von Schweissbrennern durchgeführt.  



  Gemäss der Erfindung erfolgt das Zu  sammenschweissen auf elektrischem Wege  mit Hilfe einer Elektrode, die in die An  schlussöffnung der Elemente eingeführt wird  und auf die zusammenzuschweissenden und       aneinanderstossenden    Kanten der Flanschen  einwirkt. Das Zusammenschweissen der Ele  mente an ihren beiden Enden wird am vor  teilhaftesten gleichzeitig in einer Maschine  mit doppelter     Elektrodeneinrichtung    vor  genommen.  



  Anhand der Zeichnungen, welche eine  Maschine zur Ausführung des     Verfahrens     darstellt, ist ein Ausführungsbeispiel des    letzteren erläutert.     Fig.    1 zeigt die Maschine  zur Ausführung des Verfahrens von oben  gesehen;     Fig.    2 ist ein Schnitt nach der  Linie     II-II    in     Pig.    1 in Richtung der  Pfeile gesehen;     Fig.    3 ist ein     Schnitt    nach  der Linie     III-III    in     Fig.    1;     Fig:    4 ist  ein Schnitt nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    3;

         Fig.    5 zeigt, von vorn gesehen, eine abge  änderte Form 'einer     Festspannvorrichtung     für die Elemente während des Schweissens,  und     Fig.    6 zeigt dieselbe im Schnitt gesehen.  



  Die in den Zeichnungen dargestellte  Maschine ist bestimmt für     gleichzeitiges-Zu-          sammenschweissen    der Elemente an ihren  beiden Enden 'und ist zu diesem Zweck mit  doppelter     Elektrodeneinrichtung    versehen.  Die für das Arbeiten an der Innenseite der  zusammenzuschweissenden Kanten bestimm  ten Elektroden bestehen vorzugsweise aus  Rollen 1, die am äussersten     Ende    einer  hohlen Spindel 2 angebracht und in der Aus  bohrung 3 dieser letzteren mittelst eines  darin eingeschobenen Zapfens 4 drehbar  gelagert sind. Dies ist am     deutlichsfen    aus       Fig.    3 ersichtlich.

   Die Spindel 2 soll     finit         ihrem äussern Ende, mit dem sie aus ihrem  Lagergehäuse 5 hervorragt, und mit der  daran angebrachten Elektrode 1 in die An  schlussöffnungen 6 der     Heizkörperelemente    7  eingeführt werden können. Im Lager  gehäuse 5 ist eine hohle Welle 8 mit einer       langgestreckten    ,innenförmigen Aussparung  9 gelagert, in der die mit zwei flachen Sei  ten versehene Spindel 2 eingesetzt ist, so  dass sie zusammen mit der Hülse 8 gedreht  und sowohl gleichachsig, als auch ausser  achsig zu dieser eingestellt werden kann       (Fig.    4).

   Auf der hohlen Welle 8 ist ein  Anschlagring 10 angebracht und durch  beide Teile ist eine Stellschraube 11 geführt,  die mit Ihrem innern Ende eine radiale  Stütze für die Spindel 2 bildet und um wel  che die Spindel innerhalb gewisser Grenzen  hin- und zurückgeschwenkt werden kann.  Der Stellschraube 11 diametral gegenüber  ist im Anschlagring 15 eine die Spindel 2  gegen die Schraube 11 drückende Feder 12  eingesetzt. Eine ähnliche Feder 18 ist auch  am     hintern    Ende der Spindel vorgesehen.  Diese Feder 13 ist ziemlich kräftig und  sollte vorzugsweise ihrer Spannung nach  regulierbar sein,     beispielsweise    mit Hilfe  eines Schraubenstöpsels 14.

   Der Feder 13  gegenüber liegt die     Spindel    2 an einem  radial verschiebbaren Bolzen 15 an, der mit  seinem freien Ende auf einem Winkelhebel  16 ruht, dessen anderes Ende an einer     a.ch-          sial    verschiebbaren Scheibe 17 anliegt. Wenn  die Scheibe 17 sich in der in der Zeichnung  dargestellten Ausgangslage befindet, ist die  Spindel 2 mit der Elektrode 1 zum Lager  gehäuse 5     zentriert;    wenn aber die Scheibe 17  nach rückwärts (nach     kechts)    verschoben  wird, kann der Bolzen 15 sich nach aussen  (nach unten) bewegen, so dass die Spindel  mit der     Elektrode    sich durch Wirkung der  Feder 13 schräg einstellt.

   Die hohle Welle  oder Hülse 8 ist durch Muffen oder Rohr  verbindungen mit einer hohlen Welle 18  verbunden, die in einem Lager 19 gelagert  und an dem daraus hervorstehenden Ende  mit einem Kegelrad 20 versehen ist. Die  beiden für die beiden Elektroden vorgesehe-         nen    Kegelräder 20 stehen mit Kegelrädern  21 in Eingriff, die an einer gemeinsamen  Welle 22 befestigt sind, welche schrittweise.  beispielsweise mit Hilfe einer Schaltvorrich  tung 23, gedreht wird.  



  Jede Elektrode 1 ist hohl, und zu ihr  führt ein Rohr 24 für ein geeignetes Kühl  mittel, zum Beispiel Wasser, das von der  Elektrode ausserhalb des Rohres 24 durch  den Kanal 3 in der Spindel 2 wieder abfliesst  und durch in der Muffe 65 vorgesehene Lö  cher schliesslich in eine     Ablaufsrinne    66 ge  leitet wird. Auch für andere Teile in der  Maschine kann natürlich Wasserkühlung  vorgesehen werden.  



  Wenigstens das eine der Lagergehäuse 5  ist längs einer Führung     95    verschiebbar,  und ferner ist wenigstens der eine von zwei  Schlitten 26 auf einer vor der Führung 25  vorgesehenen Führung 27 verschiebbar.  Diese Führungen 25, 27 und auch andere  feste Teile der Maschine können an einem  Gestell geeigneter Art, das in der Zeichnung  nicht dargestellt ist, befestigt sein. Zwischen  den Schlitten 26 kann eine Stützplatte 28  zur Unterstützung der     Heizkörperelemente     während des Schweissens vorgesehen sein.  



  Auf diese Stützplatte werden die Ele  mente hochkant aufgestellt, wie es aus     Fig.     1 und 3 hervorgeht, und mit den     Anschluss-          öffnungen    6 über die in zentrierter Lage  eingestellten Elektroden 1 geschoben, so dass  die Kanten der zusammenzuschweissenden  Flanschen sich den Elektroden genau gegen  über befinden. Jeder Schlitten 26 trägt dreh  bar angeordnete     Zentrierungsbacken    31 und  32, die, nach Einschieben der Elemente, in  die in     Fig.    2 mit gestrichelten Linien ge  zeichnete Stellung hochgeschwungen werden,  so dass sie die Flanschen 30 umfassen und  diese in bezug auf die bereits zentrierte  Elektrode zentrieren.

   Die     Zentrierungsbacken     bilden beim Schweissen gleichzeitig die  Aussenelektroden zur Rolle 1. Das hinterste  Element, das zu den bereits vorhandenen an  geschweisst werden soll, stützt sich gegen  an den Schlitten 26 vorgesehene Anschläge      33, an denen auch noch schwenkbare Spann  backen 34 aasgelenkt sind, welche gleich  zeitig mit oder besser kurz nach dem Schlie  ssen der Backen 31, 32 nach vorn geschwenkt       werden,    um das vorletzte Element zu um  fassen und dieses gegen das letzte anzu  drücken, wie es in     Fig.    1 mit gestrichelten  Linien angedeutet ist.

   Hierauf werden die  Scheiben 17 nach hinten (rechts)     verschoben,     wodurch die Elektroden 1 durch Schrägstel  lung der Spindeln 2 sich gegen die Kan  ten 29 an den jeweilig zusammenzuschwei  ssenden Flanschen anlegen. Da nun die Spin  deln 2 infolge ihrer Verbindung mit der  Antriebswelle 22 schrittweise umlaufen,  werden auch die Rollen 1 schrittweise an  den Kanten 29 entlang rollen, wobei der       Schweissstrom    zwischen den aussen ange  brachten Elektroden 31, 32 und der innen  arbeitenden     Elektrodenrolle    1 nur während  des Stillstehens geschlossen, aber während  der Bewegung unterbrochen ist.

   In dieser  Weise werden die     Elektrodenrollen    dazu ge  bracht, an den ganten 29 wenigstens eine  Umdrehung     entlang    zu rollen, und     wenn    es  erwünscht oder als notwendig erachtet ist,  können sie auch zwei oder mehrere Umläufe  machen, so dass ein vollständiges Zusammen  schweissen der     ganten    erzielt wird.

   Nach  vollzogener     Schweiss'ung    werden die Spann  backen und die     elektrodenbacken    wieder  niederbewegt und die     Elektrodenrollen    in  ihre zentrierte Lage zurückgeführt, so dass  sämtliche Elemente so weit vorwärts (nach  links) geschoben werden können, um für ein  weiteres Element, das von oben oder von der  Seite eingeführt werden kann, Platz zu  schaffen, welches dann in ähnlicher Weise  wie das vorhergehende festgespannt und  festgeschweisst wird.  



  Es ist klar, dass die oben angegebenen  Bewegungen der Backen und Elektroden,  sowie gegebenenfalls auch das Vor- und Zu  rückschieben der Elemente ganz oder teil  weise automatisch und in bestimmter. Zeit  folge durchgeführt werden können, und dass  ferner die hierfür erforderliche Kraft einer  einzigen Antriebswelle entnommen werden    kann, die wiederum von Hand oder automa  tisch zeitweilig angehalten     bezw.    gedreht  werden kann. Bei der in     Fig.    2 dargestell  ten Ausführungsform ist beispielsweise eine  Antriebswelle 35 verwendet, auf der eine  Anzahl Exzenter,     Nockenscheiben    oder der  gleichen zur Erzielung der verschiedenen  Bewegungen befestigt sind.

   Die Backen 31  und 32 sind durch auf ihren Drehachsen an  gebrachte Zahnräder 36, 37 zusammen  gekuppelt, von denen das eine, 36, einen Arm  38 hat, welcher durch eine Stange 39 von  einem Exzenter, einer     Nockenscheibe    oder       dergleichen    40 auf der Welle 35 betätigt  wird.

   In     ähnlicher    Weise ist die Drehachse  41 der Spannbacken 34 durch ein Kegel  radgetriebe 42 mit einem Arm 43 ver  bunden, der durch eine Stange 44 von einem  Exzenter, einer     Nockenscheibe    oder der  gleichen 45 auf der Welle 35 betätigt  wird, während die Scheibe 17 mittelst eines  Hebels 46 verschiebbar ist, der durch eine  Stange 47 von einer     Nockenscheibe    oder der  gleichen auf der Welle 35 betätigt wird,  was jedoch in der Zeichnung nicht besonders  dargestellt ist.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine abgeänderte  Ausführungsform der     Spannvorrichtung    für  die Elemente dargestellt, die sogar der - in       Fig.    1 und 3 gezeigten vorzuziehen ist. In  diesem Falle sind die Spannbacken     34a    und       34b    von oben     bezw.    von unten zwischen die  Elemente 7 einschiebbar, und ferner sind  die     Zentrierungsbacken    31a und 32a in den  Spannbacken verschiebbar angebracht und  durch Federn 70 beeinflusst.

   Die Spann  backen sind mittelst an ihnen befestigten  Stangen 71, 72 in einer in einer Platte 73  vorgesehenen Führungsnute verschiebbar, und  diese Stangen sind mit Verzahnungen ver  sehen, in die ein zu ihrer Verschiebung die  nendes Zahnrad 75 eingreift. Beim Ver  schieben der Spannbacken in     Richtung    gegen  die Elemente 7 treffen zunächst die Zen  trierungsbacken 31a, 32a die Flanschen 30  und umschliessen diese,     woraufhin    bei wei  terer Verschiebung der Spannbacken das  Zusammendrücken der beiden in Frage kom-      tuenden Elemente 7 stattfindet und die Fe  dern 70 gespannt werden.  



  Die Maschine kann zwecks     Schweissung     von     Heizkörperelementen    von verschiedener  Länge entsprechend verstellt werden, und  zwar durch Verschieben der Lagergehäuse 5,  der Schlitten 26 und der Zahnräder 21 auf  der Welle 22.  



  Als Schweissstrom wird vorzugsweise  Wechselstrom von niederer Spannung, doch  hoher Stromstärke verwendet, den man mit  Hilfe von Transformatoren erhalten kann,  die mit den     Anschlussklemmen    ihrer Sekundär  ,vicklung mit den Lagergehäusen 5 und den  Schlitten 26 verbunden sind. Da, wie eben  erwähnt, nur niedrige Spannung verwendet  wird, genügt für die Isolation, wenn die  Teile 19, 25 und 27 auf einen Betongrund  aufgestellt werden, und, wenn erforderlich,  kann das Rohr 24 zum Teil aus einem  Gummischlauch bestehen.



      Folding and sewing machine for joining radiator elements made of sheet steel. Radiators for central heating systems are for the most part made of sheet steel instead of cast iron, as was previously the case, and such radiators usually consist of individual elements with connection openings that are provided with flanges, by means of which the individual elements are joined together by welding will. So far this welding has been carried out almost exclusively with the help of welding torches.



  According to the invention, the welding is carried out electrically with the aid of an electrode which is inserted into the connection opening of the elements and acts on the edges of the flanges that are to be welded together and abut. The welding together of the ele ments at their two ends is made at the same time in a machine with a double electrode device at the most advantageous.



  An embodiment of the latter is explained with the aid of the drawings, which show a machine for carrying out the method. Fig. 1 shows the machine for carrying out the method seen from above; Fig. 2 is a section along the line II-II in Pig. 1 seen in the direction of the arrows; Fig. 3 is a section on the line III-III in Fig. 1; Fig. 4 is a section on the line IV-IV in Fig. 3;

         Fig. 5 shows, seen from the front, a modified form 'a clamping device for the elements during welding, and Fig. 6 shows the same seen in section.



  The machine shown in the drawings is intended for simultaneous welding of the elements together at both ends and is provided for this purpose with a double electrode device. The electrodes determined for working on the inside of the edges to be welded together preferably consist of rollers 1 which are attached to the outermost end of a hollow spindle 2 and are rotatably mounted in the bore 3 of the latter by means of a pin 4 inserted therein. This can be seen clearly from FIG. 3.

   The spindle 2 should finite its outer end, with which it protrudes from its bearing housing 5, and with the electrode 1 attached to it can be inserted into the connection openings 6 of the radiator elements 7. In the bearing housing 5, a hollow shaft 8 is mounted with an elongated, inner-shaped recess 9, in which the spindle 2 provided with two flat Be th is inserted so that it is rotated together with the sleeve 8 and both coaxially and out of axis this can be adjusted (Fig. 4).

   On the hollow shaft 8 a stop ring 10 is attached and an adjusting screw 11 is guided through both parts, which forms a radial support for the spindle 2 with your inner end and around wel che the spindle can be pivoted back and forth within certain limits. A spring 12 pressing the spindle 2 against the screw 11 is inserted diametrically opposite the adjusting screw 11 in the stop ring 15. A similar spring 18 is also provided at the rear end of the spindle. This spring 13 is quite strong and should preferably be adjustable according to its tension, for example with the aid of a screw plug 14.

   Opposite the spring 13, the spindle 2 rests on a radially displaceable bolt 15, which rests with its free end on an angle lever 16, the other end of which rests on an axially displaceable disk 17. When the disc 17 is in the starting position shown in the drawing, the spindle 2 is centered with the electrode 1 to the bearing housing 5; but if the disk 17 is moved backwards (to the right), the bolt 15 can move outwards (downwards) so that the spindle with the electrode is set at an angle by the action of the spring 13.

   The hollow shaft or sleeve 8 is connected by sleeves or pipe connections to a hollow shaft 18 which is mounted in a bearing 19 and is provided with a bevel gear 20 at the end protruding therefrom. The two bevel gears 20 provided for the two electrodes mesh with bevel gears 21 which are attached to a common shaft 22, which is stepwise. for example with the help of a Schaltvorrich device 23 is rotated.



  Each electrode 1 is hollow, and to it leads a pipe 24 for a suitable coolant, for example water, which flows from the electrode outside the pipe 24 through the channel 3 in the spindle 2 and through holes provided in the sleeve 65 is finally directed into a gutter 66 ge. Water cooling can of course also be provided for other parts of the machine.



  At least one of the bearing housings 5 is displaceable along a guide 95, and furthermore at least one of two carriages 26 is displaceable on a guide 27 provided in front of the guide 25. These guides 25, 27 and also other fixed parts of the machine can be attached to a frame of a suitable type, which is not shown in the drawing. A support plate 28 can be provided between the slides 26 to support the heating element elements during welding.



  The elements are placed on edge on this support plate, as can be seen from FIGS. 1 and 3, and pushed with the connection openings 6 over the electrodes 1 set in the centered position, so that the edges of the flanges to be welded together are exactly opposite the electrodes are located. Each slide 26 carries rotatably arranged centering jaws 31 and 32 which, after inserting the elements, are swung up into the position shown in broken lines in FIG. 2, so that they encompass the flanges 30 and these with respect to the already centered electrode center.

   The centering jaws simultaneously form the outer electrodes for the roller 1. The rearmost element, which is to be welded to the existing ones, is supported against stops 33 provided on the carriage 26, on which also pivotable clamping jaws 34 are articulated, which are the same early with or better shortly after closing the jaws 31, 32 are pivoted forward in order to grasp the penultimate element and to press it against the last one, as indicated in FIG. 1 with dashed lines.

   The disks 17 are then moved backwards (right), whereby the electrodes 1, by inclining the spindles 2 against the edges 29, apply to the respective flanges to be welded together. Since now the spin dules 2 rotate gradually as a result of their connection to the drive shaft 22, the rollers 1 will gradually roll along the edges 29, the welding current between the electrodes 31, 32 and the internal electrode roller 1 only during the Closed when standing still, but interrupted while moving.

   In this way, the electrode rollers are made to roll along the ganten 29 at least one revolution, and if desired or deemed necessary, they can also make two or more revolutions so that a complete welding of the ganten is achieved .

   After the welding has been completed, the clamping jaws and the electrode jaws are moved down again and the electrode rollers are returned to their centered position so that all elements can be pushed forward (to the left) so that there is another element that comes from above or from the Side can be introduced to create space, which is then clamped and welded in a similar manner to the previous one.



  It is clear that the above-mentioned movements of the jaws and electrodes, as well as, if necessary, the forward and backward movement of the elements fully or partially automatically and in a certain way. Time sequence can be carried out, and that also the force required for this can be taken from a single drive shaft, which in turn is temporarily stopped by hand or automatically respectively. can be rotated. In the embodiment shown in Fig. 2, a drive shaft 35 is used, for example, on which a number of eccentrics, cam discs or the like are attached to achieve the various movements.

   The jaws 31 and 32 are coupled together by gears 36, 37 attached to their axes of rotation, one of which, 36, has an arm 38 which is actuated by a rod 39 of an eccentric, a cam disk or the like 40 on the shaft 35 becomes.

   Similarly, the axis of rotation 41 of the clamping jaws 34 is connected by a bevel gear 42 with an arm 43 which is actuated by a rod 44 of an eccentric, a cam disk or the same 45 on the shaft 35, while the disk 17 means one Lever 46 is displaceable, which is actuated by a rod 47 of a cam disk or the like on the shaft 35, which, however, is not particularly shown in the drawing.



  In FIGS. 5 and 6, a modified embodiment of the clamping device for the elements is shown, which is even preferable to that shown in FIGS. 1 and 3. In this case, the jaws 34a and 34b are BEZW from above. can be inserted from below between the elements 7, and furthermore the centering jaws 31a and 32a are slidably mounted in the clamping jaws and influenced by springs 70.

   The clamping jaws can be displaced by means of rods 71, 72 attached to them in a guide groove provided in a plate 73, and these rods are provided with teeth, into which a gear 75 engages the nendes for their displacement. When the clamping jaws are shifted in the direction towards the elements 7, the centering jaws 31a, 32a first hit the flanges 30 and enclose them, whereupon the two elements 7 in question are pressed together and the springs 70 when the clamping jaws are shifted further be excited.



  The machine can be adjusted accordingly for the purpose of welding radiator elements of different lengths, specifically by moving the bearing housing 5, the carriages 26 and the gear wheels 21 on the shaft 22.



  The welding current used is preferably an alternating current of low voltage but high amperage, which can be obtained with the aid of transformers which are connected to the connection terminals of their secondary winding with the bearing housings 5 and the slide 26. Since, as just mentioned, only low voltage is used, it is sufficient for the insulation if the parts 19, 25 and 27 are set up on a concrete base, and, if necessary, the pipe 24 can partly consist of a rubber hose.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Zusammenfügen von aus Stahlblech bestehenden Heizkörperelementen für Zentralheizungsanlagen mit von Flan schen umgebenen Anschlussöffnungen, mit- telst welchen Flanschen die Elemente durch Schweissen vereinigt werden;. dadurch ge kennzeichnet, dass das Schweissen auf elek trischem Wege mit Hilfe einer Elektrode ausgeführt wird, die in die Anschluss'- öffnungen hineinragt und von innen die aneinanderstossenden, zu vereinigenden Kan ten der Flanschen bearbeitet. UNTERANSPRüCHE : 1. PATENT CLAIM I: Method for joining together radiator elements made of sheet steel for central heating systems with connection openings surrounded by flanges, by means of which flanges the elements are united by welding. characterized in that the welding is carried out electrically with the aid of an electrode which protrudes into the connection openings and from the inside processes the abutting edges of the flanges that are to be united. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Pateätanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Anschluss- flanschen von aussen mittelst für deren richtige Einstellung dienenden Backen umschlossen werden, welche während des Schweisseies als Aussenelektrode - für die innen arbeitende und aus einer schritt weise sich fortbewegenden Rolle beste hende 'Elektrode dient. ?. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass das Zusammenschweissen der Elemente an ihren beiden Enden gleich zeitig in einer Maschine mit doppelter Elektrodeneinrichtung ausgeführt wird. 3. Method according to patent claim I, characterized in that the connection flanges are enclosed from the outside by means of jaws which are used for their correct setting and which serve as an external electrode during the welding process - for the electrode that works inside and consists of a gradually moving roller . ?. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the elements are welded together at their two ends simultaneously in a machine with a double electrode device. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innen arbeiten den Elektrodenrollen, die während des Schweissens dazu gebracht werden, in einer zu den Anschlussöffnungen gleich-- aelisi-eti Bahn in enger Berührung mit den zusammenzusehweissenden Flanschen kanten umzulaufen, nach vollendeter Schweissung in das Zentrum ihrer Bah nen geführt werden, The method according to claim 1 and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the internal work of the electrode rollers, which during welding are made to rotate in a path equal to the connection openings in close contact with the flange edges to be welded together , after the welding is complete, are guided into the center of their paths, um die zusammen geschweissten Elemente von den Elek- trodenrollen unbehindert zu entfernen und ein neues Element an die entfern ten anzufügen und an das zuletzt an geschweisste Element festzuspannen und anzuschweissen. in order to remove the welded-together elements from the electrode rolls unhindered and to attach a new element to the removed ones and to clamp and weld them to the last welded element. PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Ausführung des Verfah rens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Elektroden rollen an den Enden drehbar gelagerter Spindeln derart angebracht ist, dass die zu- sammenzusehw cissenden Elemente mit ihren Anschlussöffnune,en auf die Elektroden rollen unbehindert aufgeschoben werden können, und dass die Spindeln mit den Elektrodenrollen unter der Wirkung von Federn stehen und so gelagert sind, dass sie in ihren Lagern, unter der Wirkung der Federn. PATENT CLAIM II: Machine for carrying out the method according to claim I, characterized in that a pair of electrodes roll is attached to the ends of rotatably mounted spindles in such a way that the elements with their connection openings roll freely onto the electrodes and that the spindles with the electrode rollers are under the action of springs and are mounted so that they are in their bearings, under the action of the springs. eine Schwenkbewegung ausführen können, durch welche die Elektrodenrollen aus der zu den Üffnungen der Elemente zentrierten Lage in eine solche Lage ge bracht werden können, dass sie an den zu sammenzuschweissenden Flanschenkanten der Elemente von innen anzuliegen kommen. can execute a pivoting movement, by means of which the electrode rollers can be brought from the position centered on the openings of the elements into such a position that they come to rest against the flange edges of the elements to be welded together from the inside. UNTERANSPRüCIIE .1. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass jede Spindel in einer langgetreckten, rinnenförmigen Aussparung einer in einem Lager gehäuse eingesetzten hohlen Welle ein gepasst ist, so dass sie zusammen mit dieser hohlen Welle drehbar ist, wobei die hohle Welle am vordern Ende mit einer radial zu ihr verstellbaren Unter stützung für die Spindel versehen ist, auf der die Spindel verschwenkbar ruht. 5. SUB-CLAIM .1. Machine according to claim 1I, characterized in that each spindle is fitted in an elongated, trough-shaped recess of a hollow shaft inserted in a bearing housing, so that it is rotatable together with this hollow shaft, the hollow shaft at the front end with a is provided radially adjustable under support for the spindle on which the spindle rests pivotably. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass für jede Spindel am hintern Ende ein radial zu ihr verschiebbarer Bolzen vorgesehen ist, der die Spindel stützt, welcher Bol zen, gegen den Arm eines Winkelhebels sich stützt, dessen anderer Arm auf einer achsial in bezug auf die Spindel verschiebbaren Scheibe ruht, das Ganze derart, dass die Spindel bei Verschiebung der Scheibe der Wirkung der genannten, sie schwenkenden Feder entgegen be wegt werden kann. 6. Machine according to dependent claim 4, characterized in that for each spindle at the rear end a radially displaceable bolt is provided which supports the spindle, which Bol zen is supported against the arm of an angle lever, the other arm of which is axially relative to one another on the spindle displaceable disc rests, the whole in such a way that the spindle can be moved against the action of the said pivoting spring when the disc is displaced. 6th Maschine nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch zum Umschliessen der zusammenzuschweissenden Flanschen der Elemente dienende und diese in einer gegebenen Lage festhaltende be wegliche Backen, die während des Schweissens als Aussenelektroden für die innen arbeitenden Elektrodenrollen dienen und ebenso wie dies stromführend sind. 7. Maschine nach Unteranspruch. 6, ge kennzeichnet durch zum festen Zusam mendrücken der Elemente während des Schweissens dienende, schwenkbare Spann backen. B. Machine according to dependent claim 5, characterized by serving to enclose the flanges of the elements to be welded together and holding them in a given position be movable jaws, which serve as external electrodes for the internal electrode rollers during welding and are also current-carrying. 7. Machine according to subclaim. 6, characterized by ge for firm compression of the elements during welding serving, pivotable clamping jaws. B. Maschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass' die zum Umschliessen der Elemente dienenden genannten Backen, sowie die auf die Winkelhebel einwirkenden Scheiben der art von einer Welle gesteuert sind, dass bei Inbetriebsetzung der Maschine zwecks 4usführung einer ; Machine according to dependent claim 7, characterized in that 'the said jaws serving to enclose the elements, as well as the disks acting on the angle levers are controlled by a shaft so that when the machine is started up for the purpose of executing a; Schweissung zunächst die Umschliessungsbacken die zusammenzuschweissenden Flanschen tref fen und umschliessen und darauf die Spannbacken die in Frage kommenden Elemente aneinander drücken und schliesslich die Spindeln mit den Elek- trodenrollen in enge Berührung mit den F'lanschenkanten der Elemente gebracht werden. 9. Welding, the surrounding jaws meet and enclose the flanges to be welded together and then the clamping jaws press the elements in question together and finally the spindles with the electrode rollers are brought into close contact with the flange edges of the elements. 9. Maschine nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch zum festen Zusam mendrücken der Elemente während des Schweissens dienende Spannbacken, die von oben und von unten über die an- einanderzudrückenden Elemente mittelst Zahnstangen und Ritzeln geschoben werden können, ferner dadurch ge kennzeichnet, dass die die Flanschen der Elemente einschliessenden beweglichen Backen in den Spannbacken verschieb bar sind und unter dem Einfluss' von Federn stehen. 1.0. Machine according to dependent claim 6, characterized by clamping jaws which are used to firmly press the elements together during welding and which can be pushed from above and below over the elements to be pressed together by means of racks and pinions, further characterized in that the flanges of the Elements including movable jaws in the clamping jaws are displaceable and are under the influence of springs. 1.0. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Spindeln veränder lich ist, um dieselben je nach der Länge der zusammenzuschweissenden Elemente passend einstellen zu können. Machine according to claim II, characterized in that the distance between the two spindles is variable Lich in order to be able to adjust them appropriately depending on the length of the elements to be welded together.
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