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CH121583A - Photographic support pack for daylight change. - Google Patents

Photographic support pack for daylight change.

Info

Publication number
CH121583A
CH121583A CH121583DA CH121583A CH 121583 A CH121583 A CH 121583A CH 121583D A CH121583D A CH 121583DA CH 121583 A CH121583 A CH 121583A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrier
pull tab
layer
stack
protective sheet
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Romanowicz Marian Ing Dr
Romanowicz Johann Ing Dr
Original Assignee
Romanowicz Marian Ing Dr
Romanowicz Johann Ing Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Romanowicz Marian Ing Dr, Romanowicz Johann Ing Dr filed Critical Romanowicz Marian Ing Dr
Publication of CH121583A publication Critical patent/CH121583A/en

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Description

  

  Photographische     Schichtti-ägerpackung    für     Tageslichtwechselung.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Packung für photographische Schicht  träger aus Glas, Zelluloid oder sonst einem  geeigneten Stoff zur     Tageslichtwechselung,     die mit einer     Zugflasehe    und Schutzblättern  ausgestattet sind.  



  Gewöhnlich werden Stapel aus solchen       Schichtträgern    in     lichtdiobt    verschliessbare,  mit einer Belichtungsöffnung und einem Schlitz  für den Austritt der Zuglaschen versehene  Behälter so gepackt,     dass    durch<U>Betätigung</U>  der Zuglasche des jeweils im Stapel obersten  Schichtträgers, dieser zunächst vom nächst  folgenden abgezogen, hierauf zum untersten  der nicht gewechselten Schichtträger geführt  wird und schliesslich unter diesem bis zur  Deckung wieder nach vorwärts gleitet. In  zwischen gelangt der erwähnte     Dächstfolgende          Sellichtträger    als oberster Schichtträger des  Stapels in die Belichtungsstellung.  



  Bei den bisher bekannten Anordnungen  von Zuglasche und Schutzblatt beziehungs  weise Schutzblättern ist während der Bewe-    gang eines Schichtträgers, dessen eigene  Schicht oder jene des benachbarten durch das       Übereinandergleiten    von Schichtträger<B>be-</B>  ziehungsweise Zuglasche und Schichtträger  Beschädigungen ausgesetzt. Überdies tritt  eine Schrägstellung der in den Stapel ein  wechselnden Schichtträger ein und ist die       Wechselung    nicht störungsfrei.  



  Zur Vermeidung dieser Übelstände wird  nach der vorliegenden Erfindung ein Schicht  träger in besonderer Weise ausgestattet, so       dass    ein vollkommen sicheres Wechseln, ohne  ihn oder seinen benachbarten Schichtträger  zu gefährden, gewährleistet ist.  



  Zu diesem Zweck ist an ein und dem  selben Rand jedes Trägers ein     Schutzblatt     und eine Zuglasche befestigt,- wobei die Zug  lasche zwischen Schutzblatt und Träger liegt.  



  Bei den aufgestapelten Trägern befinden  sich diese Befestigungsränder     vorteilhafter-          weise    alle an einem Ende, dem Vorderende       d-es    Stapels. Die Zuglasche jedes Schicht  trägers führt von dem Rand desselben, an dem      sie befestigt ist und unter ihrem Schichtträger  zur gegenüberliegenden Seite des Stapels und  längs dieser Stapelseite herab und unter der  Zuglasche des nächst unteren Schichtträgers  nach vorne zu dem Schlitz des Behälters, aus  dem die Zuglasche gezogen wird.  



  Im Bedarfsfalle kann zwischen der Rück  seite eines Trägers und seiner Zuglasche ein  zweites, in der Folge als Rückenstreifen be  zeichnetes Schutzblatt von ungefähr doppel  ter Trägerlänge eingeschaltet werden, welches  am gleichen Trägerrand wie das erste Schutz  blatt und die Zuglasche angebracht ist. Im  Stapel verläuft der Rückenstreifen jedes Trä  gers ebenso Wie dessen Zuglasche, endet aber  vor dem Behälterschlitz, aus welchem die  Zuglaschen herausragen.  



  Unter dem letzten Träger des Stapels be  findet sich eine an sich bekannte federnde  Einlage von ungefähr Trägergrösse, welche den  Stapel der noch nicht gewechselten Träger  ständig nach aufwärts     presst    und bei     Wechse-          lung    des letzten Trägers für dessen     Zuglasche     als Wendesteg dient.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise  Anwendungsformen des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.     Fig.   <B>1</B> ist ein Längsschnitt  durch einen mit Schutzblatt und Zuglasche  ausgestatteten     gehichtträger,        Fig.    2 eine     Drauf-          sieht    auf denselben Schichtträger,     Fig,   <B>3,</B> 4,  <B>5, 6</B> zeigen im Längsschnitt einen im Be  hälter befindlichen Stapel von Schichtträgern  gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 und veranschaulichen  in etwas verzerrtem Massstab verschiedene  Stellungen des obersten Schichtträgers, seiner  Zuglasche und seines Schutzblattes,

   während  seiner Beförderung von der obersten zur un  tersten Lage und das Einwechseln des nächst  folgenden     Schichtträgers,        Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> sind  den     Fig.   <B>1</B> und 2 entsprechende Darstellungen  eines mit     Rückenstrelfen,    Zuglasche und  Schutzblatt ausgestatteten Schichtträgers,     Fig.     <B>9</B> veranschaulicht ähnlich wie     Fig.   <B>3</B> einen  Stapel von Schichtträgern gemäss     Fig.   <B>7</B> und       8-,    während in     Fig.   <B>10,

   11</B> und 12 unter An  nahme einer bereits entsprechend     Fig.    4 und  <B>5</B> erfolgten     Wechselung    eines ohne Rücken-    streifen belassenen obersten Schichtträgers,  verschiedene Stellungen des zweiten Schicht  trägers und seiner Ausstattung im Verlaufe  seiner Beförderung von der obersten zur un  tersten Lage dargestellt sind.  



  In     Fig.   <B>1</B> und 2 ist<B>1</B> der starre oder  biegsame Schichtträger beliebiger Art. An  einem Rand 2 dieses Trägers ist zweckmässig  durch Ankleben ein Schutzblatt<B>3</B> von etwas  mehr als Trägerlänge und eine Zuglasche 4  von mehr als doppelter Trägerlänge befestigt,  wobei die Zuglasche 4 zwischen der     Unter-          oder    Rückseite des Trägers<B>1</B> und dem Schutz  blatt<B>3</B> angeordnet ist.  



  Das Schutzblatt<B>3</B> ist biegsam und etwas  elastisch, aus irgend einem geeigneten, zweck  mässig     liebtdichten    Stoff wie schwarzem Pa  pier oder dergleichen hergestellt. Die     Zuglasehe     4 besteht ebenfalls aus einem geeigneten,  biegsamen, zweckmässig lichtdichten Stoff von  genügender Zugfestigkeit. Auch dafür kann  etwa schwarzes Papier verwendet werden.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Stapel von drei Schicht  trägern     1,   <B>11,</B> 21 in einem ausgezogenen  rechteckigen Behälter<B>30</B> von nahezu derselben  Breite und etwas mehr als doppelter Länge  wie ein     Schichtti-ä--er.    Das Schutzblatt<B>8</B>  des im Stapel obersten Schichtträgers liegt  unmittelbar auf der Oberseite des nächstfol  genden     Schichtträgers   <B>11.</B> Die Zuglasche 4  des Trägers<B>1</B> läuft von dessen vorderem zu  seinem rückwärtigen Rand, hierauf um den  Stapel herum, unter diesem und der Zug  lasche 14 des zweiten Trägers<B>11</B> von oben  gezählt nach vorwärts und tritt schliesslich  durch den Schlitz<B>31</B> aus dem Behälter.

    Ähnlich liegt das Schutzblatt<B>13</B> des zweiten  Trägers von oben gezählt unmittelbar auf dem  dritten Träger 21, während seine Zuglasche 14  um den Stapel herum und zwischen der     Zug-          laselte    4 des obersten Trägers<B>1</B> und der Zug  lasche 24 des dritten Trägers von oben ge  zählt durch den Schlitz von aussen geführt ist.  



  Bei dem untersten Träger 21 des Stapels  können     Zuolasche    und Schutzblatt fehlen, da  <B><I>b</I></B>  er gewöhnlich nicht gewechselt wird. Die  federnde Stapeleinlage 22, aus Karton oder      sonst einem geeigneten Stoff, drückt den  Stapel der nicht gewechselten     Sehichtträger     ständig empor und     presst    den jeweils im  Stapel obersten Träger an den Rand des Be  lichtungsausschnittes. Ihre rückwärtige Kante  dient als Wendesteg für die Zuglasche des  letzten Trägers, wenn auch dieser gewechselt  werden soll.  



  Die ein wenig über die rückwärtigen  Ränder der Träger hinausragenden Enden der  Schutzblätter<B>3, 18, 23</B> sind an den rück  wärtigen Kanten der Träger scharf nach ab  wärts gefalzt. Der Zweck dieser Einrichtung  wird später erklärt.  



  Durch Betätigung der Zuglasche 4 des  obersten Trägers<B>1</B> des Stapels wird, wie       Fig.    4 zeigt, der Träger zunächst abgezogen,  seine Rückseite beziehungsweise seine     Zug-          lasehe    4 wird jedoch durch das Schutzblatt  <B>3</B> verhindert, die Oberseite des zweiten       Träg6rs   <B>11</B> zu berühren, so     dass    weder  die Rückseite des Trägers<B>1</B> noch die Zug  lasche 4 unmittelbar auf der Oberseite des  Trägers<B>11</B> gleiten und sie durch Reiben  verletzen kann.

   Aber auch ein Gleiten und  Reiben des Schutzblattes<B>3</B> auf der Oberseite  des     Träoers   <B>11</B> kann nicht eintreten, da     die-,es     genügend auf dieser Fläche haftet. Es wird  daher, während der Vorderrand 2 des Trägers  <B>1</B> sich nach rückwärts bewegt, der jeweils  von der Platte<B>1</B> freigelegte Teil des daran  befestigten     Schutzblatte.q   <B>3</B> nach aufwärts ge  bogen und mitgeführt. Das Schutzblatt<B>3</B>  wird also nach Lind nach von der zu schüt  zenden Fläche in Form einer Schleife<B>5</B> ab  gerollt, ohne auf ersterer zu gleiten oder sie  irgendwie zu gefährden, wie     Fio,.    4 deutlich  erkennen     lässt.     



  Sobald der gezogene Träger<B>1</B> mit seinem  Vorderrand 2 vom Stapel abgleitet, wird das  Schutzblatt<B>3</B> am rückwärtigen Ende des  Stapels fast ganz umgeschlagen.  



  Bei fortgesetztem Ziehen der Zuglasche 4  schlüpft der Träger<B>1</B> mit seinem vorderen  Rand 2<B>-</B> unterhalb der Zuglaschen 14, 24  unter den Stapel der noch nicht gewechselten  Schichtträger<B>11,</B> 21, sein     Schutzblatt3    breitet    sich, wie     Fig.   <B>5</B> zeigt, auf seiner' Oberseite  rollend. aus und bewahrt dieselbe völlig vor  einer Verletzung durch Reiben an der     Zug-          lascbe    14, der nunmehr obersten Platte<B>11</B>  des Stapels.

   Schliesslich erreicht der bewegte  Träger die in'     Fig.   <B>6</B> dargestellte Lage, bei  welcher er in seiner ganzen Länge unter der  Einlage 22 und dem Stapel der noch nicht  gewechselten Schichtträger vorgerückt ist, Lind  das hakenförmig abgeknickte Ende des Schutz  blattes<B>3</B> seinen rückwärtigen Rand umgreift.  



  Wenn nun die Zuglasche 14 des nächst  folgenden Trägers<B>11</B> gezogen wird, kann  dieser bei seinem Einschlüpfen zwischen der  Zuglasche 24 des dritten Trägers von oben  gezählt und dem Schatzblatt<B>3</B> des unmittel  bar vorher gewechselten Trägers<B>1,</B> dieses  nicht falten oder verschieben, weil es durch  die     bakenförmige        Abknickung    auf dem Träger  <B>1</B> festgehalten wird. Dadurch ist eine Ver  letzung der etwa auf der Oberseite des Trägers  <B>1</B> befindlichen Schicht verhindert.  



  Die oben beschriebene Anordnung ist wohl  für Träger mit lichtempfindlicher Oberseite  geeignet, jedoch ungenügend, wenn sich die  lichtempfindlichen Schichten an der Unter  seite der Träger befinden. Da zum Beispiel  die Unterseite des     einwechgeluden    Trägers<B>11</B>  -sich gegen das Schutzblatt<B>3</B> des unmittel  bar vorher gewechselten Trägers<B>1</B> reiben  würde, hätte dies eine Verletzung der Schicht  zur Folge. Deshalb empfiehlt es sieh gemäss       Fig.   <B>7</B> und<B>8,</B> zwischen der Rückseite eines  Schichtträgers<B>1</B> und seiner Zuglasche 4 noch  ein zweites, als     Rückenstreifen    bezeichnetes       Schutzblatt   <B>6</B> einzuschalten und am gleichen  vordern Trägerrand 2 wie diese zu befestigen.

    Das erste Schutzblatt ist wie früher mit<B>3</B>  bezeichnet. Der Rückenstreifen ist biegsam  und etwas elastisch, aus irgend einem geeig  neten zweckmässig lichtdichten Stoff wie  schwarzem Papier oder dergleichen hergestellt,  im wesentlichen ebenso breit und ungefähr  doppelt so lang als ein Schichtträger, jedoch  kürzer als die entsprechende Zuglasche. Der  Rückenstreifen<B>6 1 -</B>     iegt    zwischen der Unter  seite des Trägers<B>1</B> und seiner Zuglasche 4      und der Rückenstreifen<B>6</B> und die Zuglasche  4 liegen zwischen dein Träger<B>1</B> und dem       Schtitzblatt   <B>3.</B>  



  Die so ausgestatteten Schichtträger werden  genau so wie früher gemäss     Fig.   <B>9</B>     aufgestape    t  und in einem zum Austritt der freien Laschen  enden mit einem Schlitz<B>31</B> versehenen Be  hälter<B>30</B> gepackt.  



  Dabei laufen die Rückenstreifen der ein  zelnen Träger ebenso wie die entsprechenden  Zuglaschen, enden aber vor dem Behälter  schlitz und ihre unter dein Stapel     befindlichen     Teile werden durch irgend ein passendes Mittel  verhindert, sich infolge eines Laschenzuges  vorwärts zu bewegen, beispielsweise, indem  ihre vordern Ränder seitlich gegen die Schlitz  ränder stossen.  



  Angenommen, der oberste Träger<B>1</B> des  Stapels wäre ohne Rückenstreifen belassen  und in bekannter Weise gewechselt worden.  Wenn     -nun    die Zuglasche 14 des im Stapel  nächstfolgenden Trägers<B>11</B> betätigt wird,  verhält sich dessen Schutzblatt<B>13</B> gen au so  wie das Schutzblatt<B>13</B> in der mit Bezug auf  die     Fig.   <B>3</B> bis<B>6</B> beschriebenen Anordnung.

    Der zwischen dein Träger<B>11</B> und     deii    Zug  streifen 14     gelegpe    Teil des Rückenstreifens  <B>16</B> ist gezwungen, die Rückwärtsbewegung  des Trägers<B>11</B> mitzumachen und hinter dem  Stapel, wie in     Fig.   <B>10</B> ersichtlich, eine Schlei  fe<B>17</B> zu<B>-</B> bilden, auf welche sich der bewegte  Träger<B>11</B> nach seinem vollständigen Abgleiten  vom Stapel auflagert.  



  Wird die Zuglasche weiter herausgezogen,  so schlüpft, wie     Fig.   <B>11</B> erkennen     lässt,    der  wechselnde Träger<B>11</B> zwischen dem unter  dem Stapel gelagerten Teil seines eigenen  Rückenstreifens<B>16</B> und dem dort befindlichen  Teil des Rückenstreifens<B>26</B> vom nächstfol  genden Schichtträger 21 in den Stapel. Da,  wie oben erwähnt wurde,     der    unter dem Stapel  ruhende Teil des Rückenstreifens<B>16</B> des Trä  gers<B>11</B> verhindert ist, sich vorwärts zu be  wegen, bewahrt er auch das darunter liegende  Schutzblatt<B>3</B> des unmittelbar vorher gewech  selten Trägers<B>1</B> vor einer Verschiebung,    gleichgültig, ob dessen Ende hakenförmig  abgeknickt wurde oder nicht.

   Während nun  der Vorderrand 2 des     Trä-,ers   <B>11</B> auf dem ein  gelagerten Teil des Rückenstreifens<B>16</B> vor  wärts gleitet, breitet sich der die Schleife<B>17</B>  bildende Teil des     RÜckenstreifens   <B>16</B> rollend  über die Unterseite des Trägers<B>11</B> aus und  schützt sie vollkommen vor einer Verletzung  durch Reibung. Nach beendeter     Wechselung     des Trägers<B>11</B> gelangen die einzelnen Be  standteile dieser Anordnung in die durch       Fig.    12 dargestellte Lage.

   Das Schutzblatt  <B>13</B> liegt flach auf der Oberseite, der Rücken  streifen<B>16</B> gefaltet an der Unterseite des  Trägers<B>11.</B> In genau derselben Weise ver  halten     sieli    die beiden     Schtitzblätter    beim.  Wechseln der übrigen Schichtträger. Der  unterste Träger 21 des Stapels     muss    nur dann  mit     Zuglasche,        Schtitzblatt    und Rückenstreifen  versehen sein, wenn seine     Wechselung    beab  sichtigt ist.  



  Die gleichzeitige Anwendung beider Schutz  blätter ist auch dann vorteilhaft, wenn die  lichtempfindlichen Schichten sich auf der  Oberseite der Träger befinden, da durch ihre  gemeinsame Wirkung der einwechselnde  Schichtträger sehr leicht auch in einem unter  Federdruck stehenden Stapel schlüpft. Beim  oberster)     Schiehtträger    des Stapels, der beim  Einwechseln am Behälterböden gleitet, kann  der Rückenstreifen dann, wie es in     Fig.   <B>10</B>  bis 12 angenommen ist.     fortgelassenwerden.     



  Aus der vorhergehenden Beschreibung der  Einrichtung geht hervor,     dass    jede Gefährdung  der     Sehichtträger    während des     Wechselns     unbedingt verhindert wird, und     dass    die Schich  ten     aueli    gegen unerwünschten Lichtzutritt  (etwa durch den Behälterschlitz) dauernd ge  sichert sind. Schliesslich wird dadurch eine  sehr leichte und sichere     Wechselung    erzielt.



  Photographic layer pack for changing daylight. The present invention relates to a pack for photographic layer carriers made of glass, celluloid or some other suitable substance for changing daylight, which are equipped with a pull-tab and protective sheets.



  Usually, stacks of such layer carriers are packed in light-diaphragm-sealed containers with an exposure opening and a slot for the exit of the pull tabs in such a way that when the pull tab of the top layer carrier in the stack is actuated, the next one at first is pulled off, then guided to the lowest of the non-changed layer carriers and finally slides forward again under this until it is covered. In the meantime, the above-mentioned light carrier next to the top reaches the exposure position as the top layer carrier of the stack.



  In the previously known arrangements of pull tab and protective sheet or protective sheets, during the movement of a layer support, its own layer or that of the neighboring layer is exposed to damage as the layer support or pull tab and layer support slide over one another. In addition, there is an inclination of the layer carriers changing into the stack and the change is not free of disruption.



  In order to avoid these inconveniences, according to the present invention, a layer carrier is equipped in a special way so that a completely safe change without endangering it or its neighboring layer carrier is guaranteed.



  For this purpose, a protective sheet and a pull tab is attached to one and the same edge of each carrier, - the pull tab is between the protective sheet and carrier.



  In the case of the stacked carriers, these fastening edges are advantageously all located at one end, the front end of the stack. The pull tab of each layer carrier leads from the edge of the same to which it is attached and under its layer carrier to the opposite side of the stack and along this side of the stack and under the pull tab of the next lower layer carrier forward to the slot of the container from which the pull tab is pulled.



  If necessary, between the back of a carrier and his pull tab, a second protective sheet of approximately twice the length of the carrier can be switched on, which is attached to the same carrier edge as the first protective sheet and the pull tab. In the stack, the back strip of each Trä gers runs as well as its pull tab, but ends in front of the container slot from which the pull tabs protrude.



  Under the last carrier of the stack there is a resilient insert known per se of approximately carrier size, which constantly presses the stack of carriers that have not yet been changed upwards and when the last carrier is changed serves as a turning web for its pull tab.



  In the drawing, two example application forms of the subject invention are shown. Fig. 1 is a longitudinal section through a protective sheet and pull tab, Fig. 2 is a plan view of the same layer carrier, Fig, 3, 4, 5 , 6 </B> show a longitudinal section of a stack of layers in the container according to FIGS. 1 and 2 and illustrate, on a somewhat distorted scale, different positions of the top layer carrier, its pull tab and its protective sheet,

   during its transport from the top to the bottom layer and the exchange of the next following layer carrier, FIGS. 7 and 8 are FIGS. 1 and 4 2 corresponding representations of a layer carrier equipped with a back strelif, pull tab and protective sheet, FIG. 9 shows, similar to FIG. 3, a stack of layer carriers according to FIG. 7 > and 8-, while in Fig. <B> 10,

   11 </B> and 12, assuming a change that has already taken place in accordance with FIGS. 4 and 5, a top layer carrier left without back stripes, different positions of the second layer carrier and its equipment in the course of its transport from the top to the bottom are shown.



  In FIGS. 1 and 2, <B> 1 </B> is the rigid or flexible layer support of any type. A protective sheet <B> 3 </B> is expediently glued to an edge 2 of this support of a little more than the carrier length and a pull tab 4 of more than twice the carrier length is attached, the pull tab 4 being arranged between the lower or rear side of the carrier <B> 1 </B> and the protective sheet <B> 3 </B> .



  The protective sheet <B> 3 </B> is flexible and somewhat elastic, made of any suitable, expediently dense material such as black paper or the like. The pull cord 4 also consists of a suitable, flexible, expediently light-tight material of sufficient tensile strength. Black paper can also be used for this.



       Fig. 3 shows a stack of three layer carriers 1, 11, 21 in an extended rectangular container 30 of almost the same width and slightly more than twice as long as a layered door. The protective sheet <B> 8 </B> of the top layer carrier in the stack lies directly on top of the next layer carrier <B> 11. </B> The pull tab 4 of the carrier <B> 1 </B> runs from its front to its rear edge, then around the stack, under it and the pull tab 14 of the second carrier 11, counting forward from above and finally emerging through the slot 31 Container.

    Similarly, the protective sheet <B> 13 </B> of the second carrier, counted from above, lies directly on the third carrier 21, while its pull tab 14 around the stack and between the pull tab 4 of the top carrier <B> 1 </ B > And the pull tab 24 of the third carrier from above counts through the slot from the outside.



  The bottom carrier 21 of the stack may be missing the Zuo tab and protective sheet, since it is usually not changed. The resilient stack insert 22, made of cardboard or some other suitable material, pushes the stack of non-exchanged Sehichtträger constantly up and presses the topmost carrier in the stack to the edge of the loading clearing cutout. Your rear edge serves as a turning web for the pull tab of the last carrier, if this should also be changed.



  The ends of the protective sheets <B> 3, 18, 23 </B> protruding a little beyond the rear edges of the carrier are folded sharply downwards at the rear edges of the carrier. The purpose of this facility will be explained later.



  By actuating the pull tab 4 of the uppermost carrier <B> 1 </B> of the stack, as FIG. 4 shows, the carrier is initially pulled off, but its rear side or its pull tab 4 is covered by the protective sheet <B> 3 </ B> prevents the upper side of the second carrier <B> 11 </B> from touching, so that neither the rear side of the carrier <B> 1 </B> nor the pull tab 4 is directly on the upper side of the carrier <B> 11 </B> can slide and injure them by rubbing.

   But sliding and rubbing of the protective sheet <B> 3 </B> on the upper side of the carrier <B> 11 </B> cannot occur either, since it adheres sufficiently to this surface. It is therefore, while the front edge 2 of the carrier <B> 1 </B> moves backwards, the part of the protective sheet attached to it that is exposed by the plate <B> 1 </B>. Q <B> 3 </ B> bent upwards and carried along. According to Lind, the protective sheet <B> 3 </B> is rolled away from the surface to be protected in the form of a loop <B> 5 </B> without sliding on the former or endangering it in any way, like Fio, . 4 clearly shows.



  As soon as the drawn carrier <B> 1 </B> slides off the stack with its front edge 2, the protective sheet <B> 3 </B> is almost completely turned over at the rear end of the stack.



  With continued pulling of the pull tab 4, the carrier <B> 1 </B> slips with its front edge 2 <B> - </B> below the pull tabs 14, 24 under the stack of the layer carriers <B> 11, <that have not yet been changed / B> 21, its protective sheet3 spreads, as FIG. 5 shows, rolling on its upper side. and completely protects the same from being injured by rubbing against the pull tab 14, which is now the topmost plate 11 of the stack.

   Finally, the moving carrier reaches the position shown in FIG. 6, in which it is advanced over its entire length under the insert 22 and the stack of the layer carriers that have not yet been changed, and the end of the protection which is bent in the shape of a hook sheet <B> 3 </B> embraces its rear edge.



  If the pull tab 14 of the next following carrier <B> 11 </B> is now pulled, it can be counted between the pull tab 24 of the third carrier from above and the treasure sheet <B> 3 </B> immediately beforehand The changed carrier <B> 1 </B> do not fold or move it because it is held on the carrier <B> 1 </B> by the beacon-shaped bend. This prevents damage to the layer located on the upper side of the carrier <B> 1 </B>.



  The arrangement described above is suitable for supports with a photosensitive upper side, but insufficient if the photosensitive layers are located on the underside of the carrier. Since, for example, the underside of the carrier <B> 11 </B> that was exchanged would rub against the protective sheet <B> 3 </B> of the carrier <B> 1 </B> that was exchanged immediately before, this would result in an injury the shift. Therefore, see FIGS. 7 and 8, between the back of a layer carrier 1 and its pull tab 4, a second protective sheet called a backing strip <B> 6 </B> to be switched on and attached to the same front carrier edge 2 as this.

    As before, the first protective sheet is labeled <B> 3 </B>. The back strip is flexible and somewhat elastic, made of any suitable appropriately lightproof material such as black paper or the like, essentially as wide and about twice as long as a layer support, but shorter than the corresponding pull tab. The back strip <B> 6 1 - </B> lies between the underside of the carrier <B> 1 </B> and its pull tab 4 and the back strip <B> 6 </B> and the pull tab 4 lie between your carrier <B> 1 </B> and the Schtitzblatt <B> 3. </B>



  The layer carriers equipped in this way are piled up exactly as before according to FIG. 9 and in a container <B> 30 <provided with a slot <B> 31 </B> at the exit of the free tabs / B> packed.



  The back strips of the individual carriers run as well as the corresponding pull tabs, but end in front of the container slot and their parts located under your stack are prevented by any suitable means from moving forward as a result of a pull tab, for example by their front edges laterally push against the edges of the slot.



  Assume that the top carrier <B> 1 </B> of the stack would have been left without back strips and would have been changed in a known manner. When the pull tab 14 of the next carrier 11 in the stack is actuated, its protective sheet 13 behaves exactly like the protective sheet 13 in FIG with reference to FIGS. <B> 3 </B> to <B> 6 </B>.

    The part of the backing strip <B> 16 </B> placed between your carrier <B> 11 </B> and the tension strips 14 is forced to follow the backward movement of the carrier <B> 11 </B> and behind the stack, As can be seen in FIG. 10, a loop 17 to form a loop on which the moving carrier 11 moves after it has completely slipped off the stack.



  If the pull tab is pulled out further, the alternating support <B> 11 </B> slips between the part of its own back strip <B> 16 <B> 16 </ B> and the part of the back strip <B> 26 </B> located there from the next following layer carrier 21 into the stack. Since, as mentioned above, the part of the back strip <B> 16 </B> of the carrier <B> 11 </B> resting under the stack is prevented from moving forward, it also preserves the protective sheet underneath <B> 3 </B> of the carrier <B> 1 </B> that was changed immediately before a shift, regardless of whether its end was bent in the shape of a hook or not.

   While the front edge 2 of the carrier <B> 11 </B> slides forward on the one mounted part of the back strip <B> 16 </B>, the loop <B> 17 </B> spreads forming part of the back strip <B> 16 </B> rolling over the underside of the carrier <B> 11 </B> and completely protects it from injury due to friction. After the end of the change of the carrier <B> 11 </B>, the individual components of this arrangement get into the position shown in FIG.

   The protective sheet <B> 13 </B> lies flat on the top, the back strip <B> 16 </B> folded on the underside of the carrier <B> 11. </B> They behave in exactly the same way both Schtitz sheets at. Change the remaining support. The lowermost carrier 21 of the stack only needs to be provided with a pull tab, Schtitzblatt and back strip if it is intended to be changed.



  The simultaneous use of both protective sheets is also advantageous when the light-sensitive layers are on the upper side of the carrier, since due to their combined effect, the alternating layer carrier slips very easily even in a stack under spring pressure. In the case of the top) tray carrier of the stack, which slides on the bottom of the container when it is replaced, the back strip can then, as is assumed in FIGS. 10 to 12. be left out.



  The above description of the device shows that any endangerment of the visual wearer is absolutely prevented during the change, and that the layers are also permanently secured against undesired access of light (e.g. through the container slot). Ultimately, this results in a very easy and safe change.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Photographische Schichtträgerpaekung <B>für</B> Tageslichtwechselung, bei der,;jeder Schicht träger mit Zuglasehe und einen) Sehutzblatt von angenähert derselben Länge und Breite wie der Schichtträger versehen ist, die an einem Rand des Schichtträgers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche zwischen diesem letzteren und dem Schutz blatt liegt. PATENT CLAIM: Photographic layer support package <B> for </B> daylight change in which,; each layer support is provided with a pull cord and a protective sheet of approximately the same length and width as the layer support, which are attached to one edge of the layer support, characterized that the pull tab lies between the latter and the protective sheet. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Photographische Schichtträgerpackung für Tageslichtwechselung nach dem Patent anspruch, bei der jeder Schichtträger mit einem Rückenstreifen versehen ist, der am selben Rand des Schichtträgers befestigt ist, wie die Zuglasche und das Schutzblatt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken streifen von derselben Breite und einer grössern Länge als der Schichtträger ist und zwischen dem Schichtträger und der Zuglasche liegt. SUBClaims: <B> 1. </B> Photographic layer carrier pack for daylight change according to the patent claim, in which each layer carrier is provided with a backing strip which is attached to the same edge of the layer carrier as the pull tab and the protective sheet, characterized in that the back strip is of the same width and greater length than the substrate and lies between the substrate and the pull tab. 2. Photographische Schichtträgerpackung für Tageslichtwechselung nach dein Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglaschen jedes Schichtträgers vom Rand desselben, an dem sie befestigt sind, und unter ihrem Schichtträger zur gegenüber liegenden Seite des Stapels, dann längs dieser Stapelseite herab und unter der Zuglasche des nächst untern Schichtträgers nach vorne zu dem Schlitz des Behälters führt, aus dem die Zuglasche gezogen wird. 2. Photographic layer carrier pack for daylight change according to your patent claim, characterized in that the pull tabs of each layer carrier from the edge of the same to which they are attached and under their layer carrier to the opposite side of the stack, then down along this stack side and under the pull tab of the next below the substrate leads forward to the slot of the container from which the pull tab is pulled. <B>3.</B> Photographische Schichtträgerpackung für TageslichtwechselunggeLnäf.iUiiteranspi-#ich 2 für photographisehe Schichtträger nach Unteransprtieh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenstreifen den Zuglaschen folgend verlaufen, ihre vordern Enden<B>je-</B> doch gegen Bewegung mit den Zuglaschen gesichert sind. <B> 3. </B> Photographic layer carrier pack for daylight changes geLnäf.iUiiteranspi- # ich 2 for photographic layer carriers according to sub-claim 1, </B> characterized in that the back strips run following the pull tabs, their front ends however, they are secured against movement with the pull tabs.
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