Photographische Schichtti-ägerpackung für Tageslichtwechselung. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Packung für photographische Schicht träger aus Glas, Zelluloid oder sonst einem geeigneten Stoff zur Tageslichtwechselung, die mit einer Zugflasehe und Schutzblättern ausgestattet sind.
Gewöhnlich werden Stapel aus solchen Schichtträgern in lichtdiobt verschliessbare, mit einer Belichtungsöffnung und einem Schlitz für den Austritt der Zuglaschen versehene Behälter so gepackt, dass durch<U>Betätigung</U> der Zuglasche des jeweils im Stapel obersten Schichtträgers, dieser zunächst vom nächst folgenden abgezogen, hierauf zum untersten der nicht gewechselten Schichtträger geführt wird und schliesslich unter diesem bis zur Deckung wieder nach vorwärts gleitet. In zwischen gelangt der erwähnte Dächstfolgende Sellichtträger als oberster Schichtträger des Stapels in die Belichtungsstellung.
Bei den bisher bekannten Anordnungen von Zuglasche und Schutzblatt beziehungs weise Schutzblättern ist während der Bewe- gang eines Schichtträgers, dessen eigene Schicht oder jene des benachbarten durch das Übereinandergleiten von Schichtträger<B>be-</B> ziehungsweise Zuglasche und Schichtträger Beschädigungen ausgesetzt. Überdies tritt eine Schrägstellung der in den Stapel ein wechselnden Schichtträger ein und ist die Wechselung nicht störungsfrei.
Zur Vermeidung dieser Übelstände wird nach der vorliegenden Erfindung ein Schicht träger in besonderer Weise ausgestattet, so dass ein vollkommen sicheres Wechseln, ohne ihn oder seinen benachbarten Schichtträger zu gefährden, gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck ist an ein und dem selben Rand jedes Trägers ein Schutzblatt und eine Zuglasche befestigt,- wobei die Zug lasche zwischen Schutzblatt und Träger liegt.
Bei den aufgestapelten Trägern befinden sich diese Befestigungsränder vorteilhafter- weise alle an einem Ende, dem Vorderende d-es Stapels. Die Zuglasche jedes Schicht trägers führt von dem Rand desselben, an dem sie befestigt ist und unter ihrem Schichtträger zur gegenüberliegenden Seite des Stapels und längs dieser Stapelseite herab und unter der Zuglasche des nächst unteren Schichtträgers nach vorne zu dem Schlitz des Behälters, aus dem die Zuglasche gezogen wird.
Im Bedarfsfalle kann zwischen der Rück seite eines Trägers und seiner Zuglasche ein zweites, in der Folge als Rückenstreifen be zeichnetes Schutzblatt von ungefähr doppel ter Trägerlänge eingeschaltet werden, welches am gleichen Trägerrand wie das erste Schutz blatt und die Zuglasche angebracht ist. Im Stapel verläuft der Rückenstreifen jedes Trä gers ebenso Wie dessen Zuglasche, endet aber vor dem Behälterschlitz, aus welchem die Zuglaschen herausragen.
Unter dem letzten Träger des Stapels be findet sich eine an sich bekannte federnde Einlage von ungefähr Trägergrösse, welche den Stapel der noch nicht gewechselten Träger ständig nach aufwärts presst und bei Wechse- lung des letzten Trägers für dessen Zuglasche als Wendesteg dient.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Anwendungsformen des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Fig. <B>1</B> ist ein Längsschnitt durch einen mit Schutzblatt und Zuglasche ausgestatteten gehichtträger, Fig. 2 eine Drauf- sieht auf denselben Schichtträger, Fig, <B>3,</B> 4, <B>5, 6</B> zeigen im Längsschnitt einen im Be hälter befindlichen Stapel von Schichtträgern gemäss Fig. <B>1</B> und 2 und veranschaulichen in etwas verzerrtem Massstab verschiedene Stellungen des obersten Schichtträgers, seiner Zuglasche und seines Schutzblattes,
während seiner Beförderung von der obersten zur un tersten Lage und das Einwechseln des nächst folgenden Schichtträgers, Fig. <B>7</B> und<B>8</B> sind den Fig. <B>1</B> und 2 entsprechende Darstellungen eines mit Rückenstrelfen, Zuglasche und Schutzblatt ausgestatteten Schichtträgers, Fig. <B>9</B> veranschaulicht ähnlich wie Fig. <B>3</B> einen Stapel von Schichtträgern gemäss Fig. <B>7</B> und 8-, während in Fig. <B>10,
11</B> und 12 unter An nahme einer bereits entsprechend Fig. 4 und <B>5</B> erfolgten Wechselung eines ohne Rücken- streifen belassenen obersten Schichtträgers, verschiedene Stellungen des zweiten Schicht trägers und seiner Ausstattung im Verlaufe seiner Beförderung von der obersten zur un tersten Lage dargestellt sind.
In Fig. <B>1</B> und 2 ist<B>1</B> der starre oder biegsame Schichtträger beliebiger Art. An einem Rand 2 dieses Trägers ist zweckmässig durch Ankleben ein Schutzblatt<B>3</B> von etwas mehr als Trägerlänge und eine Zuglasche 4 von mehr als doppelter Trägerlänge befestigt, wobei die Zuglasche 4 zwischen der Unter- oder Rückseite des Trägers<B>1</B> und dem Schutz blatt<B>3</B> angeordnet ist.
Das Schutzblatt<B>3</B> ist biegsam und etwas elastisch, aus irgend einem geeigneten, zweck mässig liebtdichten Stoff wie schwarzem Pa pier oder dergleichen hergestellt. Die Zuglasehe 4 besteht ebenfalls aus einem geeigneten, biegsamen, zweckmässig lichtdichten Stoff von genügender Zugfestigkeit. Auch dafür kann etwa schwarzes Papier verwendet werden.
Fig. <B>3</B> zeigt einen Stapel von drei Schicht trägern 1, <B>11,</B> 21 in einem ausgezogenen rechteckigen Behälter<B>30</B> von nahezu derselben Breite und etwas mehr als doppelter Länge wie ein Schichtti-ä--er. Das Schutzblatt<B>8</B> des im Stapel obersten Schichtträgers liegt unmittelbar auf der Oberseite des nächstfol genden Schichtträgers <B>11.</B> Die Zuglasche 4 des Trägers<B>1</B> läuft von dessen vorderem zu seinem rückwärtigen Rand, hierauf um den Stapel herum, unter diesem und der Zug lasche 14 des zweiten Trägers<B>11</B> von oben gezählt nach vorwärts und tritt schliesslich durch den Schlitz<B>31</B> aus dem Behälter.
Ähnlich liegt das Schutzblatt<B>13</B> des zweiten Trägers von oben gezählt unmittelbar auf dem dritten Träger 21, während seine Zuglasche 14 um den Stapel herum und zwischen der Zug- laselte 4 des obersten Trägers<B>1</B> und der Zug lasche 24 des dritten Trägers von oben ge zählt durch den Schlitz von aussen geführt ist.
Bei dem untersten Träger 21 des Stapels können Zuolasche und Schutzblatt fehlen, da <B><I>b</I></B> er gewöhnlich nicht gewechselt wird. Die federnde Stapeleinlage 22, aus Karton oder sonst einem geeigneten Stoff, drückt den Stapel der nicht gewechselten Sehichtträger ständig empor und presst den jeweils im Stapel obersten Träger an den Rand des Be lichtungsausschnittes. Ihre rückwärtige Kante dient als Wendesteg für die Zuglasche des letzten Trägers, wenn auch dieser gewechselt werden soll.
Die ein wenig über die rückwärtigen Ränder der Träger hinausragenden Enden der Schutzblätter<B>3, 18, 23</B> sind an den rück wärtigen Kanten der Träger scharf nach ab wärts gefalzt. Der Zweck dieser Einrichtung wird später erklärt.
Durch Betätigung der Zuglasche 4 des obersten Trägers<B>1</B> des Stapels wird, wie Fig. 4 zeigt, der Träger zunächst abgezogen, seine Rückseite beziehungsweise seine Zug- lasehe 4 wird jedoch durch das Schutzblatt <B>3</B> verhindert, die Oberseite des zweiten Träg6rs <B>11</B> zu berühren, so dass weder die Rückseite des Trägers<B>1</B> noch die Zug lasche 4 unmittelbar auf der Oberseite des Trägers<B>11</B> gleiten und sie durch Reiben verletzen kann.
Aber auch ein Gleiten und Reiben des Schutzblattes<B>3</B> auf der Oberseite des Träoers <B>11</B> kann nicht eintreten, da die-,es genügend auf dieser Fläche haftet. Es wird daher, während der Vorderrand 2 des Trägers <B>1</B> sich nach rückwärts bewegt, der jeweils von der Platte<B>1</B> freigelegte Teil des daran befestigten Schutzblatte.q <B>3</B> nach aufwärts ge bogen und mitgeführt. Das Schutzblatt<B>3</B> wird also nach Lind nach von der zu schüt zenden Fläche in Form einer Schleife<B>5</B> ab gerollt, ohne auf ersterer zu gleiten oder sie irgendwie zu gefährden, wie Fio,. 4 deutlich erkennen lässt.
Sobald der gezogene Träger<B>1</B> mit seinem Vorderrand 2 vom Stapel abgleitet, wird das Schutzblatt<B>3</B> am rückwärtigen Ende des Stapels fast ganz umgeschlagen.
Bei fortgesetztem Ziehen der Zuglasche 4 schlüpft der Träger<B>1</B> mit seinem vorderen Rand 2<B>-</B> unterhalb der Zuglaschen 14, 24 unter den Stapel der noch nicht gewechselten Schichtträger<B>11,</B> 21, sein Schutzblatt3 breitet sich, wie Fig. <B>5</B> zeigt, auf seiner' Oberseite rollend. aus und bewahrt dieselbe völlig vor einer Verletzung durch Reiben an der Zug- lascbe 14, der nunmehr obersten Platte<B>11</B> des Stapels.
Schliesslich erreicht der bewegte Träger die in' Fig. <B>6</B> dargestellte Lage, bei welcher er in seiner ganzen Länge unter der Einlage 22 und dem Stapel der noch nicht gewechselten Schichtträger vorgerückt ist, Lind das hakenförmig abgeknickte Ende des Schutz blattes<B>3</B> seinen rückwärtigen Rand umgreift.
Wenn nun die Zuglasche 14 des nächst folgenden Trägers<B>11</B> gezogen wird, kann dieser bei seinem Einschlüpfen zwischen der Zuglasche 24 des dritten Trägers von oben gezählt und dem Schatzblatt<B>3</B> des unmittel bar vorher gewechselten Trägers<B>1,</B> dieses nicht falten oder verschieben, weil es durch die bakenförmige Abknickung auf dem Träger <B>1</B> festgehalten wird. Dadurch ist eine Ver letzung der etwa auf der Oberseite des Trägers <B>1</B> befindlichen Schicht verhindert.
Die oben beschriebene Anordnung ist wohl für Träger mit lichtempfindlicher Oberseite geeignet, jedoch ungenügend, wenn sich die lichtempfindlichen Schichten an der Unter seite der Träger befinden. Da zum Beispiel die Unterseite des einwechgeluden Trägers<B>11</B> -sich gegen das Schutzblatt<B>3</B> des unmittel bar vorher gewechselten Trägers<B>1</B> reiben würde, hätte dies eine Verletzung der Schicht zur Folge. Deshalb empfiehlt es sieh gemäss Fig. <B>7</B> und<B>8,</B> zwischen der Rückseite eines Schichtträgers<B>1</B> und seiner Zuglasche 4 noch ein zweites, als Rückenstreifen bezeichnetes Schutzblatt <B>6</B> einzuschalten und am gleichen vordern Trägerrand 2 wie diese zu befestigen.
Das erste Schutzblatt ist wie früher mit<B>3</B> bezeichnet. Der Rückenstreifen ist biegsam und etwas elastisch, aus irgend einem geeig neten zweckmässig lichtdichten Stoff wie schwarzem Papier oder dergleichen hergestellt, im wesentlichen ebenso breit und ungefähr doppelt so lang als ein Schichtträger, jedoch kürzer als die entsprechende Zuglasche. Der Rückenstreifen<B>6 1 -</B> iegt zwischen der Unter seite des Trägers<B>1</B> und seiner Zuglasche 4 und der Rückenstreifen<B>6</B> und die Zuglasche 4 liegen zwischen dein Träger<B>1</B> und dem Schtitzblatt <B>3.</B>
Die so ausgestatteten Schichtträger werden genau so wie früher gemäss Fig. <B>9</B> aufgestape t und in einem zum Austritt der freien Laschen enden mit einem Schlitz<B>31</B> versehenen Be hälter<B>30</B> gepackt.
Dabei laufen die Rückenstreifen der ein zelnen Träger ebenso wie die entsprechenden Zuglaschen, enden aber vor dem Behälter schlitz und ihre unter dein Stapel befindlichen Teile werden durch irgend ein passendes Mittel verhindert, sich infolge eines Laschenzuges vorwärts zu bewegen, beispielsweise, indem ihre vordern Ränder seitlich gegen die Schlitz ränder stossen.
Angenommen, der oberste Träger<B>1</B> des Stapels wäre ohne Rückenstreifen belassen und in bekannter Weise gewechselt worden. Wenn -nun die Zuglasche 14 des im Stapel nächstfolgenden Trägers<B>11</B> betätigt wird, verhält sich dessen Schutzblatt<B>13</B> gen au so wie das Schutzblatt<B>13</B> in der mit Bezug auf die Fig. <B>3</B> bis<B>6</B> beschriebenen Anordnung.
Der zwischen dein Träger<B>11</B> und deii Zug streifen 14 gelegpe Teil des Rückenstreifens <B>16</B> ist gezwungen, die Rückwärtsbewegung des Trägers<B>11</B> mitzumachen und hinter dem Stapel, wie in Fig. <B>10</B> ersichtlich, eine Schlei fe<B>17</B> zu<B>-</B> bilden, auf welche sich der bewegte Träger<B>11</B> nach seinem vollständigen Abgleiten vom Stapel auflagert.
Wird die Zuglasche weiter herausgezogen, so schlüpft, wie Fig. <B>11</B> erkennen lässt, der wechselnde Träger<B>11</B> zwischen dem unter dem Stapel gelagerten Teil seines eigenen Rückenstreifens<B>16</B> und dem dort befindlichen Teil des Rückenstreifens<B>26</B> vom nächstfol genden Schichtträger 21 in den Stapel. Da, wie oben erwähnt wurde, der unter dem Stapel ruhende Teil des Rückenstreifens<B>16</B> des Trä gers<B>11</B> verhindert ist, sich vorwärts zu be wegen, bewahrt er auch das darunter liegende Schutzblatt<B>3</B> des unmittelbar vorher gewech selten Trägers<B>1</B> vor einer Verschiebung, gleichgültig, ob dessen Ende hakenförmig abgeknickt wurde oder nicht.
Während nun der Vorderrand 2 des Trä-,ers <B>11</B> auf dem ein gelagerten Teil des Rückenstreifens<B>16</B> vor wärts gleitet, breitet sich der die Schleife<B>17</B> bildende Teil des RÜckenstreifens <B>16</B> rollend über die Unterseite des Trägers<B>11</B> aus und schützt sie vollkommen vor einer Verletzung durch Reibung. Nach beendeter Wechselung des Trägers<B>11</B> gelangen die einzelnen Be standteile dieser Anordnung in die durch Fig. 12 dargestellte Lage.
Das Schutzblatt <B>13</B> liegt flach auf der Oberseite, der Rücken streifen<B>16</B> gefaltet an der Unterseite des Trägers<B>11.</B> In genau derselben Weise ver halten sieli die beiden Schtitzblätter beim. Wechseln der übrigen Schichtträger. Der unterste Träger 21 des Stapels muss nur dann mit Zuglasche, Schtitzblatt und Rückenstreifen versehen sein, wenn seine Wechselung beab sichtigt ist.
Die gleichzeitige Anwendung beider Schutz blätter ist auch dann vorteilhaft, wenn die lichtempfindlichen Schichten sich auf der Oberseite der Träger befinden, da durch ihre gemeinsame Wirkung der einwechselnde Schichtträger sehr leicht auch in einem unter Federdruck stehenden Stapel schlüpft. Beim oberster) Schiehtträger des Stapels, der beim Einwechseln am Behälterböden gleitet, kann der Rückenstreifen dann, wie es in Fig. <B>10</B> bis 12 angenommen ist. fortgelassenwerden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der Einrichtung geht hervor, dass jede Gefährdung der Sehichtträger während des Wechselns unbedingt verhindert wird, und dass die Schich ten aueli gegen unerwünschten Lichtzutritt (etwa durch den Behälterschlitz) dauernd ge sichert sind. Schliesslich wird dadurch eine sehr leichte und sichere Wechselung erzielt.
Photographic layer pack for changing daylight. The present invention relates to a pack for photographic layer carriers made of glass, celluloid or some other suitable substance for changing daylight, which are equipped with a pull-tab and protective sheets.
Usually, stacks of such layer carriers are packed in light-diaphragm-sealed containers with an exposure opening and a slot for the exit of the pull tabs in such a way that when the pull tab of the top layer carrier in the stack is actuated, the next one at first is pulled off, then guided to the lowest of the non-changed layer carriers and finally slides forward again under this until it is covered. In the meantime, the above-mentioned light carrier next to the top reaches the exposure position as the top layer carrier of the stack.
In the previously known arrangements of pull tab and protective sheet or protective sheets, during the movement of a layer support, its own layer or that of the neighboring layer is exposed to damage as the layer support or pull tab and layer support slide over one another. In addition, there is an inclination of the layer carriers changing into the stack and the change is not free of disruption.
In order to avoid these inconveniences, according to the present invention, a layer carrier is equipped in a special way so that a completely safe change without endangering it or its neighboring layer carrier is guaranteed.
For this purpose, a protective sheet and a pull tab is attached to one and the same edge of each carrier, - the pull tab is between the protective sheet and carrier.
In the case of the stacked carriers, these fastening edges are advantageously all located at one end, the front end of the stack. The pull tab of each layer carrier leads from the edge of the same to which it is attached and under its layer carrier to the opposite side of the stack and along this side of the stack and under the pull tab of the next lower layer carrier forward to the slot of the container from which the pull tab is pulled.
If necessary, between the back of a carrier and his pull tab, a second protective sheet of approximately twice the length of the carrier can be switched on, which is attached to the same carrier edge as the first protective sheet and the pull tab. In the stack, the back strip of each Trä gers runs as well as its pull tab, but ends in front of the container slot from which the pull tabs protrude.
Under the last carrier of the stack there is a resilient insert known per se of approximately carrier size, which constantly presses the stack of carriers that have not yet been changed upwards and when the last carrier is changed serves as a turning web for its pull tab.
In the drawing, two example application forms of the subject invention are shown. Fig. 1 is a longitudinal section through a protective sheet and pull tab, Fig. 2 is a plan view of the same layer carrier, Fig, 3, 4, 5 , 6 </B> show a longitudinal section of a stack of layers in the container according to FIGS. 1 and 2 and illustrate, on a somewhat distorted scale, different positions of the top layer carrier, its pull tab and its protective sheet,
during its transport from the top to the bottom layer and the exchange of the next following layer carrier, FIGS. 7 and 8 are FIGS. 1 and 4 2 corresponding representations of a layer carrier equipped with a back strelif, pull tab and protective sheet, FIG. 9 shows, similar to FIG. 3, a stack of layer carriers according to FIG. 7 > and 8-, while in Fig. <B> 10,
11 </B> and 12, assuming a change that has already taken place in accordance with FIGS. 4 and 5, a top layer carrier left without back stripes, different positions of the second layer carrier and its equipment in the course of its transport from the top to the bottom are shown.
In FIGS. 1 and 2, <B> 1 </B> is the rigid or flexible layer support of any type. A protective sheet <B> 3 </B> is expediently glued to an edge 2 of this support of a little more than the carrier length and a pull tab 4 of more than twice the carrier length is attached, the pull tab 4 being arranged between the lower or rear side of the carrier <B> 1 </B> and the protective sheet <B> 3 </B> .
The protective sheet <B> 3 </B> is flexible and somewhat elastic, made of any suitable, expediently dense material such as black paper or the like. The pull cord 4 also consists of a suitable, flexible, expediently light-tight material of sufficient tensile strength. Black paper can also be used for this.
Fig. 3 shows a stack of three layer carriers 1, 11, 21 in an extended rectangular container 30 of almost the same width and slightly more than twice as long as a layered door. The protective sheet <B> 8 </B> of the top layer carrier in the stack lies directly on top of the next layer carrier <B> 11. </B> The pull tab 4 of the carrier <B> 1 </B> runs from its front to its rear edge, then around the stack, under it and the pull tab 14 of the second carrier 11, counting forward from above and finally emerging through the slot 31 Container.
Similarly, the protective sheet <B> 13 </B> of the second carrier, counted from above, lies directly on the third carrier 21, while its pull tab 14 around the stack and between the pull tab 4 of the top carrier <B> 1 </ B > And the pull tab 24 of the third carrier from above counts through the slot from the outside.
The bottom carrier 21 of the stack may be missing the Zuo tab and protective sheet, since it is usually not changed. The resilient stack insert 22, made of cardboard or some other suitable material, pushes the stack of non-exchanged Sehichtträger constantly up and presses the topmost carrier in the stack to the edge of the loading clearing cutout. Your rear edge serves as a turning web for the pull tab of the last carrier, if this should also be changed.
The ends of the protective sheets <B> 3, 18, 23 </B> protruding a little beyond the rear edges of the carrier are folded sharply downwards at the rear edges of the carrier. The purpose of this facility will be explained later.
By actuating the pull tab 4 of the uppermost carrier <B> 1 </B> of the stack, as FIG. 4 shows, the carrier is initially pulled off, but its rear side or its pull tab 4 is covered by the protective sheet <B> 3 </ B> prevents the upper side of the second carrier <B> 11 </B> from touching, so that neither the rear side of the carrier <B> 1 </B> nor the pull tab 4 is directly on the upper side of the carrier <B> 11 </B> can slide and injure them by rubbing.
But sliding and rubbing of the protective sheet <B> 3 </B> on the upper side of the carrier <B> 11 </B> cannot occur either, since it adheres sufficiently to this surface. It is therefore, while the front edge 2 of the carrier <B> 1 </B> moves backwards, the part of the protective sheet attached to it that is exposed by the plate <B> 1 </B>. Q <B> 3 </ B> bent upwards and carried along. According to Lind, the protective sheet <B> 3 </B> is rolled away from the surface to be protected in the form of a loop <B> 5 </B> without sliding on the former or endangering it in any way, like Fio, . 4 clearly shows.
As soon as the drawn carrier <B> 1 </B> slides off the stack with its front edge 2, the protective sheet <B> 3 </B> is almost completely turned over at the rear end of the stack.
With continued pulling of the pull tab 4, the carrier <B> 1 </B> slips with its front edge 2 <B> - </B> below the pull tabs 14, 24 under the stack of the layer carriers <B> 11, <that have not yet been changed / B> 21, its protective sheet3 spreads, as FIG. 5 shows, rolling on its upper side. and completely protects the same from being injured by rubbing against the pull tab 14, which is now the topmost plate 11 of the stack.
Finally, the moving carrier reaches the position shown in FIG. 6, in which it is advanced over its entire length under the insert 22 and the stack of the layer carriers that have not yet been changed, and the end of the protection which is bent in the shape of a hook sheet <B> 3 </B> embraces its rear edge.
If the pull tab 14 of the next following carrier <B> 11 </B> is now pulled, it can be counted between the pull tab 24 of the third carrier from above and the treasure sheet <B> 3 </B> immediately beforehand The changed carrier <B> 1 </B> do not fold or move it because it is held on the carrier <B> 1 </B> by the beacon-shaped bend. This prevents damage to the layer located on the upper side of the carrier <B> 1 </B>.
The arrangement described above is suitable for supports with a photosensitive upper side, but insufficient if the photosensitive layers are located on the underside of the carrier. Since, for example, the underside of the carrier <B> 11 </B> that was exchanged would rub against the protective sheet <B> 3 </B> of the carrier <B> 1 </B> that was exchanged immediately before, this would result in an injury the shift. Therefore, see FIGS. 7 and 8, between the back of a layer carrier 1 and its pull tab 4, a second protective sheet called a backing strip <B> 6 </B> to be switched on and attached to the same front carrier edge 2 as this.
As before, the first protective sheet is labeled <B> 3 </B>. The back strip is flexible and somewhat elastic, made of any suitable appropriately lightproof material such as black paper or the like, essentially as wide and about twice as long as a layer support, but shorter than the corresponding pull tab. The back strip <B> 6 1 - </B> lies between the underside of the carrier <B> 1 </B> and its pull tab 4 and the back strip <B> 6 </B> and the pull tab 4 lie between your carrier <B> 1 </B> and the Schtitzblatt <B> 3. </B>
The layer carriers equipped in this way are piled up exactly as before according to FIG. 9 and in a container <B> 30 <provided with a slot <B> 31 </B> at the exit of the free tabs / B> packed.
The back strips of the individual carriers run as well as the corresponding pull tabs, but end in front of the container slot and their parts located under your stack are prevented by any suitable means from moving forward as a result of a pull tab, for example by their front edges laterally push against the edges of the slot.
Assume that the top carrier <B> 1 </B> of the stack would have been left without back strips and would have been changed in a known manner. When the pull tab 14 of the next carrier 11 in the stack is actuated, its protective sheet 13 behaves exactly like the protective sheet 13 in FIG with reference to FIGS. <B> 3 </B> to <B> 6 </B>.
The part of the backing strip <B> 16 </B> placed between your carrier <B> 11 </B> and the tension strips 14 is forced to follow the backward movement of the carrier <B> 11 </B> and behind the stack, As can be seen in FIG. 10, a loop 17 to form a loop on which the moving carrier 11 moves after it has completely slipped off the stack.
If the pull tab is pulled out further, the alternating support <B> 11 </B> slips between the part of its own back strip <B> 16 <B> 16 </ B> and the part of the back strip <B> 26 </B> located there from the next following layer carrier 21 into the stack. Since, as mentioned above, the part of the back strip <B> 16 </B> of the carrier <B> 11 </B> resting under the stack is prevented from moving forward, it also preserves the protective sheet underneath <B> 3 </B> of the carrier <B> 1 </B> that was changed immediately before a shift, regardless of whether its end was bent in the shape of a hook or not.
While the front edge 2 of the carrier <B> 11 </B> slides forward on the one mounted part of the back strip <B> 16 </B>, the loop <B> 17 </B> spreads forming part of the back strip <B> 16 </B> rolling over the underside of the carrier <B> 11 </B> and completely protects it from injury due to friction. After the end of the change of the carrier <B> 11 </B>, the individual components of this arrangement get into the position shown in FIG.
The protective sheet <B> 13 </B> lies flat on the top, the back strip <B> 16 </B> folded on the underside of the carrier <B> 11. </B> They behave in exactly the same way both Schtitz sheets at. Change the remaining support. The lowermost carrier 21 of the stack only needs to be provided with a pull tab, Schtitzblatt and back strip if it is intended to be changed.
The simultaneous use of both protective sheets is also advantageous when the light-sensitive layers are on the upper side of the carrier, since due to their combined effect, the alternating layer carrier slips very easily even in a stack under spring pressure. In the case of the top) tray carrier of the stack, which slides on the bottom of the container when it is replaced, the back strip can then, as is assumed in FIGS. 10 to 12. be left out.
The above description of the device shows that any endangerment of the visual wearer is absolutely prevented during the change, and that the layers are also permanently secured against undesired access of light (e.g. through the container slot). Ultimately, this results in a very easy and safe change.