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CH113025A - Verfahren zur Steuerung eines Drehbewegungen ausführenden Mechanismus. - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Drehbewegungen ausführenden Mechanismus.

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Publication number
CH113025A
CH113025A CH113025DA CH113025A CH 113025 A CH113025 A CH 113025A CH 113025D A CH113025D A CH 113025DA CH 113025 A CH113025 A CH 113025A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
elastic
mass
crank
loosely coupling
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schieferstein Georg
Original Assignee
Heinrich Schieferstein Georg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Schieferstein Georg filed Critical Heinrich Schieferstein Georg
Publication of CH113025A publication Critical patent/CH113025A/de

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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/04Oscillators acting by spring tension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Verfahren zur Steuerung eines     Drehbewegungen    ausführenden Mechanismus.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zum Steuern eines Dreh  bewegungen ausführenden Mechanismus, zum  Beispiel eines Uhrwerkes, wobei aber die  Regulierung der Geschwindigkeit nicht durch  periodisches Ein- und Auslösen einer Hemm  vorrichtung, das heisst also in unstetiger  Weise. bewirkt wird, sondern der Zweck der  Erfindung ist     vielmehr    eine durchaus kon  tinuierlich wirkende Regulierung des Mecha  nismus zu erhalten.  



  Dies wird dadurch erreicht, dass man  den Mechanismus mit     einem    schwingungs  fähigen System lose koppelt, das wenigstens  zwei in der Phase verschobene und räum  lich nicht zusammenfallende Schwingungen  gleicher     Eigenfrequenz    ausführen kann, so  dass deren Zusammensetzung eine gleich  sinnige, kontinuierliche Bewegung eines  Punktes längs einer geschlossenen oder  nahezu in sich zurücklaufenden Kurve er  gibt.  



  Unter ,Schwingung" wird hier - wie  üblich - die     periodisch    sich wiederholende,  hin- und hergehende     Bewegung    eines Punk  tes um eine Ruhelage (Nullage) verstanden;    praktisch können diese Schwingungen mei  stens als     Sinusschwingungen    betrachtet  werden.  



  Ein von mehreren Schwingungen     beein-          fluss@er    Punkt beschreibt eine Kurve, die in       besonderen    Fällen eine Ellipse oder ein Kreis  sein kann. In andern Fällen wird der Punkt  nur ungefähr einen Kreis oder eine Ellipse  beschreiben, die Kurve wird im allgemeinen  nicht in sich zurücklaufen, sondern unend  lich viele Windungen aufweisen.  



  Das schwingungsfähige System kann aus  einem oder mehreren     Gebilden    bestehen, die  Massen- und elastische oder äquivalente  Mittel und eine bestimmte Eigenfrequenz  aufweisen.     Zweckmässigerweise    sind die Ge  bilde auf verschiedene Eigenfrequenzen ab  stimmbar ausgebildet.  



  Die lose Kopplung     zwischen    Mechanis  mus und schwingungsfähigem System be  steht im allgemeinen aus einem oder mehre  ren elastischen Organen, wie Federn,     dün-          ne'n    Stahldrähten     etc.,    und können in gewis  sen Fällen regulierbar gemacht sein.  



  In den nachfolgenden     Figuren    sind Vor  richtungen beispielsweise dargestellt, die zur      Ausführung des Verfahrens dienen. In allen  Figuren sind die Massen mit dem Bezugs  buchstaben a, die elastischen Mittel mit dem  Bezugsbuchstaben b     bezeichnet.     



  Zu jedem schwingungsfähigen Gebilde a b  gehört eine lose Koppelvorrichtung, welche  das     schwingungsfähige    Gebilde<I>a b</I> mit dem  antreibenden Organ verbindet und welche   soweit sie in den Figuren zur Darstellung  gebracht wurde - mit dem Bezugsbuch  staben k bezeichnet ist. Für das antreibende  System - meist ein     Kurbeltrieb    - sind in  allen     Figuren    die Bezugsbuchstaben<I>g h</I>  gewählt.  



       Fig.    1 zeigt zwei     schwingungsfähige    Ge  bilde     a,        b,    und     a2        b2,    die durch je eine lose       Koppelvorrichtung    k,,     k2    mit dem Kurbel  trieb<I>g</I> lt, 'und<I>g</I>     h2    verbunden sind. Die bei  den schwingungsfähigen Gebilde führen  rechtwinklige Schwingungen in gleicher  Ebene aus, die in der Kurbelschleife g zu  einer Kreisschwingung zusammengesetzt oder  von einer Kurbelbewegung der Kurbel g  aus erzeugt werden können.

   Da schwingungs  fähige Systeme, wie sie hier verwendet sind,  eine ausgesprochene Eigenschwingung be  sitzen, zwingen sie dazu, im Tempo ihrer  Eigenschwingung angetrieben zu werden,  leisten also Steuerarbeit.  



  In     Fig.    2 besitzen die beiden     rechtwink-          lig    zueinander schwingenden Systeme<I>b,</I>     a   <I>b,</I>  und     b2        a        b2    eine beiden Systemen gemein  same Masse a, welche unmittelbar die Kreis  schwingung ausführt. Die elastischen Mittel  b, b, des horizontal schwingenden Systems  sind einerseits fest eingespannt, während sie  an ihrem freien Ende die elastischen Mittel       b2        b2    des vertikal schwingenden Systems tra  gen.

   Die Masse a beider Systeme wird von  der Kurbel<I>g</I> betätigt, deren Kurbelzapfen     1c     durch einen dünnen, langen und elastischen  Draht von rundem Querschnitt gebildet  wird, der die Funktion der losen Kopplung  ausübt.  



  Das in     F'ig.    3 dargestellte System  besteht aus der Masse a und den     Techtwink-          Iig    geknickten oder angeordneten elastischen  Mitteln b, und     b2.    Die Masse dieses Systems    erhält ihren Antrieb zu     Kreisschwingungen     durch die Kurbel g unter Vermittlung der       Kopplung    k, die auch, wie in     Fig.    4 dar  gestellt, zweiseitig symmetrisch ausgebildet  sein kann.  



       Fig.    5 zeigt den Querschnitt eines  schwingungsfähigen Gebildes, bestehend aus  der ringförmigen Masse a, welche zwischen  beliebig vielen strahlenförmig in der Ring  ebene verteilten elastischen Mitteln b,     b2    usw.  aufgehängt ist. Dieses System wird durch  die Kopplung k, welche zwischen einem im  Mittelpunkt des Ringes angebrachten Stift  und der umlaufenden Kurbel g angebracht  ist, zu Kreisschwingungen erregt.  



  In     Fig.    6 besteht das schwingungsfähige  System aus dem einerseits fest eingespann  ten Stahldraht b von rundem Querschnitt.  Das freie Ende dieses elastischen Mittels b  trägt eine Masse     a,    welche eine kegelförmig  aufgewundene Feder trägt. Da auch hier  die Basis des schwingenden Systems still  steht, führt die Masse     a    von der Kurbel  schleife g aus, in der. sich ein Loch oder  ein Schlitz o durch die lose Kopplung k       errega,    bei entsprechender     Durchbiegung    des  elastischen Mittels b eine Kreisschwingung  aus. Damit sich das elastische Mittel b auf  seiner ganzen Länge gleichmässig durchbiegt,  kann es an seiner festen     Einspannstelle    über  dimensioniert sein.  



       Fig.    7 zeigt ein aus Pendelstange und  -linse bestehendes Pendel     a    an einem elasti  schen Stahldraht b von kreisförmigem Quer  schnitt fest aufgehängt. Dieses Pendel wird  von der umlaufenden Kurbelschleife     n    aus  angetrieben und durch die an der Pendel..       linse    angebrachte lose Kopplung k zu Kreis  schwingungen veranlasst.  



       Fig.    8     zeigt    ein solches     Kreisschwingun-          ben    ausführendes Pendel, dessen Antrieb  durch Kurbelschleife<I>g</I> und Kopplung<I>k</I> er  folgt, die jedoch nicht an der Pendellinse,  sondern jenseits des Aufhängepunktes an  einer Umführung     q    desselben angreift. Diese  Umführung ist, wie auch hie Pendelstange,  als zur Pendelmasse gehörig anzusehen.           Fig.    9     zeigt    ein gleiches Pendel     wie          Fig.    7.

   An der     Pendelstange    greift eine teil  weise Umführung o des     Aufhängepunktes     an, an welcher rechtwinklig zur Pendel  stange ein kleiner Hebel C     befestigt    ist.  Führt nun das Pendel a Kreisschwingun  gen aus, so führt der Hebel c nur diejenigen  Komponenten der Kreisschwingungen aus, die  in der mit der Ruhelage des Pendels gemein  samen Ebene liegt. Der Hebel c führt also  eine ebene Schwingung aus, die durch eine  Kopplung k' dem Pendel entnommen werden  kann. Ein zweiter solcher Hebel, in der zum  gezeichneten Hebel c und zur Pendelstange,  also zur Zeichenebene, senkrechten Richtung  angebracht, würde die andere um<B>90'</B> phasen  verschobene Komponente der Kreisschwin  gung wiedergeben.

   Es handelt sich bei die  ser Anordnung um eine     Bewegungstransfor-'          mation,    mit deren Hilfe eine Kreisschwin  gung in ihre Komponente     zerlegt    oder eine  Drehbewegung in eine hin- und hergehende       Bewegung    verwandelt werden kann. Um  gekehrt kann durch eine auf die Kopplung  k' übertragene ebene     Schwingung        glas    Pendel  zu Kreisschwingungen gebracht und über die  Kopplung k und die Kurbelstange     g    eine  Drehbewegung entnommen werden.  



       Fig.    10 zeigt ,das einfachste schwingungs  fähige System, welches Kreisschwingungen  ausführen kann. Es besteht aus einer Masse  a, die an einem elastischen Mittel b (Stahl  draht) in der Verlängerung einer vertikalen  Welle     w    angebracht ist und beim Rotieren  dieser Welle in der eingezeichneten oder in  entgegengesetzter Pfeilrichtung, seitlich aus  biegend, die Rotation mitmacht. In bezug  auf die mit konstanter Winkelgeschwindig  keit rotierende Welle     befindet    sich das  schwingende System a b in Ruhe; wird die  Drehzahl der Welle dagegen verzögert oder  gar angehalten, so bleibt ,das System a b,  indem es Kreisschwingungen ausführt, in  Bewegung und leistet eine gewisse Steuer  arbeit.

   Bei Tourenschwankungen .der rotie  renden Welle treten     Schwebungen    ein, die,  je nach der Dämpfung des Systems, erst  nach Ablauf einer gewissen Zeit abklingen.    Wegen des     Auftretens    von     Schwebungen     bei Tourenänderungen eignet sich dieses Sy  stem zu Steuerzwecken nicht so     gut        wie    das  System zu     Fig.    6.  



  Die in den übrigen Figuren zur Dar  stellung gebrachte elastische Kopplung ist  in     Fig.    10 durch eine sogenannte potentielle  Kopplung ersetzt, :das heisst durch die Ela  stizität des Mittels b in seiner Einspann  stelle.  



       In        Fig.    11 stellen die     beiden        Gewichte          u1    und     a2    die Massen des     schwingenden    Sy  stems dar, während b als elastische Mem  brane oder als     kreuz-    oder sternförmig ge  schnittenes elastisches Blech das elastische  Mittel darstellt. k ist die Kopplung, die  durch die     rötierende        Scheibe    g, in der, ein  Loch oder ein Schlitz o angebracht ist, er  regt wird. Die schwingenden Massen     al    und       a,2    führen in diesem Falle eine Taumel  bewegung aus.  



  In     Fig.    12 sind drei einerseits fest ein  gespannte     Stahldrähte        b1,        bz,        b3    an ihrem  andern Ende mit einer gemeinsamen Masse a  verbunden, in deren Mittelpunkt die von der  Kurbelschleife g angetriebene Kopplung k  angreift und das System zu     Kreisschwingun-          gen    erregt. An Stelle der ausgestreckten  elastischen     Mittel        b1,        b2,        b3    können auch auf  gewundene elastische     Mittel    nach     Fig.    13  (Spiralfedern) verwendet werden.  



  Um ein     Uhrenpendel    oder ein anderes  mechanisch schwingendes, steuerndes System  in Bewegung zu halten, benötigt man beson  ders bei Systemen mit geringer Dämpfung  ausserordentlich kleine Energiequantitäten  pro     Schwingung,    und es macht nicht ge  ringe Schwierigkeiten, Koppelorgane zu kon  struieren, die einerseits solche kleine Energie  quantitäten zu überragen vermögen und     an-          .'erseits    genügend robust     dimensioniert    sind,  um nicht bei jeder Gelegenheit unabsichtlich       beschädigt    zu werden.  



  In     Fig.    14 stellt g eine     K-arbelschleife     dar, deren Zapfen     k    durch einen     langen,        dün-          r.en,    elastischen Draht von rundem Quer  schnitt gebildet wird. Je länger man einen  solchen Draht macht, desto kleiner sind na-           türlich    die Kräfte, die er als Kurbel zu       übertragen    vermag. Man kann auf diese  Weise unter     Verwendung    eines nicht allzu       sahtv        aclien    Drahtes kleine und selbst aller  kleinste Kräfte übertragen.

   Aus räumlichen  Gründen sowohl, als auch mit     Pbücli:siclit    auf  den     Durchhang    im Erdfeld ist es jedoch     nicht     ohne weiteres möglich, den Draht     bezw.    den       Kurbelzapfen    beliebig lang zu dimensionie  ren.

   Dagegen macht es keinerlei Schwierig  keit, durch     Auf-,vickeln    eines solchen Drahtes  zu einer Spirale nach     Fig.    15 oder 16 eine  ziemlich grosse Drahtlänge     unterzubringen.     An sich gleichgültig hierbei ist, ob das Kop  pelorgan k an der     Stirnseite    einer Kurbel  schleife angebracht, den Kurbelzapfen     bil-          det,\    wie     Fig.    15 zeig!, oder     die    Kurbel  erst am freien Ende der Drahtspirale     ange-          bogen    und die Drahtspirale unmittelbar auf  eine umlaufende Welle aufgezogen ist,

   wie  dies in     Fig.    16 dargestellt ist. Das Koppel  organ k kann für andere Fälle nach     Fig.    17  als ebene Spirale geformt sein. Des weiteren  ist an sich gleichgültig, ob das Koppelorgan       7@    am antreibenden System befestigt ist und  das     schwingende    System mit seinem freien  Ende     erregt        (Fig.    ?). oder ob es am     schwin-          @O,'enden    System befestigt ist und mit seinem  freien Ende in ein Loch oder einen Schlitz  der umlaufenden Kurbelschleife     eingieif\          Tig.    6).

   Hiermit hat das     Koppelorgon    1;:  die Form eines Kegels, dessen Basis an dem       @eliwingenden        System        a   <I>b</I> angebracht ist und       elF@ssen    freies Ende von einer     umlaufenden          \#,urbelschleife        g    aus erregt wird.  



  Ein     weiteres    Ausführungsbeispiel des       Koppelorganes    lässt     Fig.    4 erkennen; hier  sind zwei Drahtspiralen, die im     übrigen     ebenfalls wie ein Zylinder, Kegel oder eine  Spirale geformt sein können, in der Mitte  als Kurbel ausgebildet und an ihren beiden       Endgin    zentrisch in Lagern geführt. Der       11u13    der auf diese Weise gebildeten Kurbel       bann    sich auf Grund der Elastizität der bei  <B>d</B>en Federn je nach der     Beanspruchung        ver-          @-i @@ssern    oder verkleinern.  



  Eine     1ioppclvorriclitung    der beschriebe  nen Art kann man als eine extrem lose Kopp-  
EMI0004.0050     
  
    lung <SEP> bezeichnen. <SEP> Die <SEP> Anwendung <SEP> einer
<tb>  ex#-reni <SEP> losen <SEP> Kopplung <SEP> auf <SEP> eines <SEP> der <SEP> schwin  gc#iiclen <SEP> Systeme <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1. <SEP> zeigt <SEP> Fig. <SEP> 18.
<tb>  Die <SEP> mit <SEP> der <SEP> @Velle <SEP> ür <SEP> umlaufende, <SEP> extrem
<tb>  lose <SEP> Kopplung <SEP> h <SEP> trägt <SEP>  n <SEP> ihrem <SEP> freien <SEP> Ende
<tb>  eine <SEP> angebogene <SEP> liurbel <SEP> <B>y</B>, <SEP> die <SEP> in <SEP> den <SEP> Schlitz
<tb>  o <SEP> eines <SEP> ani <SEP> schwingenden <SEP> System <SEP> <I>a. <SEP> b</I> <SEP> ange  brachten <SEP> F <SEP> ührungsatüches <SEP> hineinragt.

   <SEP> Beim
<tb>  t7nilaufen <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <I>tv</I> <SEP> wird <SEP> das <SEP> schwin  g1ungsfähige <SEP> System <SEP> <I>o; <SEP> b</I> <SEP> zu <SEP> ebenen <SEP> Schwin  Olungen <SEP> erregt. <SEP> Die <SEP> Erregung <SEP> von <SEP> Kreis  sehwingtin(,en <SEP> durch <SEP> eine <SEP> extrem <SEP> lose <SEP> Kopp  lung <SEP> is',' <SEP> beispielsweise <SEP> aus <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 6
<tb>  ersichtlich.
<tb>  



  . <SEP> Während <SEP> oszillierende <SEP> Systeme, <SEP> -wie <SEP> Pen  del, <SEP> Unruhen <SEP> und <SEP> dergleichen, <SEP> nur <SEP> zum
<tb>  Steuern <SEP> von <SEP> Mecliaiii,#inen <SEP> in <SEP> gleichen <SEP> Zeit  perioden <SEP> verwendbar <SEP> sind, <SEP> können <SEP> die <SEP> gemäss
<tb>  vorliegendfr <SEP> Erfindung <SEP> konstruierten, <SEP> Kreis  schwingungen <SEP> ausfiihrenden <SEP> Systeme <SEP> zur
<tb>  Steuerung <SEP> von <SEP> lle@@lianismen <SEP> auch <SEP> innerhalb
<tb>  einer <SEP> Periode <SEP> mit <SEP> @:

   <SEP>  < illig <SEP> konstanter <SEP> Winkel  g@schindigkeit <SEP> V@,rwendting <SEP> finden <SEP> für
<tb>  alle <SEP> Arten <SEP> von <SEP> llotor@n, <SEP> Generatoren,
<tb>  ehron <SEP> ltttif, nden <SEP> Mas2hinen <SEP> und <SEP> Vorrichtun  gen, <SEP> Zeitmessern, <SEP> deren <SEP> Zeiger <SEP> sich <SEP> kon  i:inuierlieh <SEP> bewe",ii <SEP> soll, <SEP> Sprechmaschinen,
<tb>  Fernrohrbe@i-egungm-c,rriclitttngen <SEP> etc.
<tb>  



  Ist <SEP> bcispielstrise <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> dar  _,)(-stellte <SEP> und <SEP> beseliriebene <SEP> Anordnung <SEP> oder
<tb>  ,jede <SEP> bc-liebig <SEP> :inclf,re <SEP> der <SEP> dargestellten <SEP> An  ordnungen <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Antriebs <  < -erk <SEP> einer <SEP> Uhr
<tb>  verbunden, <SEP> welehe# <SEP> sta'.i- <SEP> in <SEP> einem <SEP> Steigrad
<tb>  in <SEP> einer <SEP> !Zttrbelselileifi- <SEP> f <SEP> endigt. <SEP> so <SEP> ist. <SEP> diese
<tb>  ,Anordnung <SEP> geeignet, <SEP> a;

  ibetreffende <SEP> Uhr  ztt <SEP> steuern.. <SEP> j@-ohci <SEP> die <SEP> einzelnen <SEP> Räder
<tb>  lind <SEP> damit <SEP> auch <SEP> clie <SEP> Zeililcr <SEP> des <SEP> Uhrwerkes
<tb>  nicbt <SEP> einen <SEP> sprungw@-isen,ysondern <SEP> einen <SEP> voll  hommen <SEP> glpiclil'nrmigeti <SEP> Gang <SEP> aufweisen.
<tb>  .In <SEP> Stelle <SEP> eines <SEP> Feder- <SEP> oder <SEP> Gewiehtsuhr  werkes <SEP> kann <SEP> -,ire-li <SEP> ein <SEP> Induktionsmotor.
<tb>  etwa <SEP> ein <SEP> Zä <SEP> hlermotor. <SEP> treten, <SEP> der <SEP> von <SEP> der
<tb>  beschriebe=--en <SEP> :

  Inordnung <SEP> in <SEP> gleicher <SEP> Weist
<tb>  -esteuert <SEP> 1111d <SEP> als <SEP> Z(@itinc#sser <SEP> brauchbar <SEP> wird.
<tb>  Wird <SEP> einem <SEP> solch(>ii <SEP> Induktionsmotor, <SEP> bei  spielsweise <SEP> bc-i <SEP> Spannttng@ssclizvankungen, <SEP> eine
<tb>  höhere <SEP> Spannung <SEP> zugeführt, <SEP> so <SEP> nimmt <SEP> nicht         die Schwingungszahl des schwingungs  fähigen     Gebildes,    sondern nur dessen Ampli  tude und damit dessen Dämpfung zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Steuerung eines Dreh bewegungen ausführenden Mechanismus, da durch gekennzeichnet, dass derselbe mit einem sclwingungsfähigen System lose ge koppelt ist, wobei letzteres derart ausgebildet und betrieben wird, dass in demselben we nigstens zwei in der Phase verschobene und räumlich nicht zusammenfallende Schwin gungen gleicher Eigenfrequenz auftreten, durch deren Zusammensetzung man eine kontinuierliche, gleichsinnige Bewegung eines Punktes längs einer geschlossenen oder nahezu in sich zurücklaufenden Kurve er hält.
    PATENTANSPRUCH 1I: Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das schwingungsfähige System Massen aufweist, die unter der Ein wirkung von mit der Entfernung von ihrem Ruhepunkte zunehmenden und stets gegen letzteren gerichteten Kräften stehen, wobei das System durch elastische Organe mit dem zu steuernden Mechanismus gekoppelt ist. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das schwin gungsfähige System aus wenigstens zwei Gebilden besteht, die je elastischen Kräften unterworfene Massen aufweisen und durch deren Schwingungen über tragende Stangen derartig auf einen ge meinsamen Punkt einwirken, dass letz terer eine kontinuierliche Kreisbewegung ausführt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das schwin gungsfähige System aus einer Masse und mehreren elastischen Mitteln besteht, die derartig ausgebildet und angeordnet sind, dass die Masse selbst eine' gleich- cinniaa Rewep'71nQ' längs einer ganz oder nahezu in sich geschlossenen Kurve aus führt. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das schwin- gungsfähige Gebilde aus einem sphäri schen Pendel besteht. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das schwin gungsfähige Gebilde aus einem einseitig fest eingespannten, runden Metalldraht mit einer an seinem freien Ende be festigten Masse besteht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das schwin gungsfähige Gebilde aus Massen und einem dazwischen liegenden, auf der Schwingungsachse senkrecht stehenden, flächenhaften, elastischen Mittel besteht, so dass die Massen eine Taumelbewegung ausführen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das schwin gungsfähige Gebilde aus einer Masse und mehreren in der Ruhelage zur Schwin- gungsachse parallel liegenden elastischen Mitteln besteht. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das lose koppelnde elasti sche Organ am freischwingenden Ende des schwingungsfähigen Gebildes an greift. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das lose koppelnde elasti sche Organ nicht auf derselben Seite des Aufhängepunktes angreift wie die Pendelmasse. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und . Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet,. dass ein lose koppelndes elasti sches Organ rechtwinklig zur Pendel stange angreift. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als lose koppelndes Organ zum Zwecke der Übertragung extrem kleiner Kräfte ein als Kurbelzapfen dienender langer, dün ner Draht verwendet ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als lose koppelndes Organ zur Übertragung ex trem kleiner Kräfte eine Spiralfeder verwendet wird, die als Kurbelzapfen dient.
    12. Voriichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als lose koppelndes Organ eine Spiralfeder ver wendet wird, die als Drehachse mit an gebogenem Ende als Kurbel dient. <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als lose koppelndes Organ eine scheibenförmige Spiralfeder dient, die als Kurbel aus gebildet ist.
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