Kontrollvorrichtung mit Anzeigewerk. Den Gegenstand des Hauptpatentes bil det eine Kontrollvorrichtung mit Anzeige werk, welchem eine selbsttätig wirkende Hilfsvorrichtung zugeordnet ist, die ver anlasst, dass das Anzeigewerk nach einem gewissen Zeitabschnitt jeweilen in den ur sprünglichen Zustand zurückkehrt.
Um, insbesondere für Arbeitszeitkon trolle, auf einfache Weise :feinere Zeitmes sungen, zum Beispiel Minuten oder selbst Minuten-Bruchteile, wie 1/10o Stunden, zu er möglichen, besitzt die Kontrollvorrichtung gemäss der vorliegenden zusätzlichen Erfin dung ein Getriebe, welches infolge Zwischen schaltung einer Hilfsvorrichtung, die ein Anzeigerad abwechselnd im einen Sinne dreht und nach einer vorbestimmten Dreh bewegung in seine Ausgangsstellung zurück dreht, in zwei Laufwerke unterteilt ist, wel che sich in Abhängigkeit voneinander be wegen zwecks Regelung der Bewegung der erwähnten Hilfsvorrichtung.
Ein entsprechendes, als Arbeitszeit-Kon- trolluhr ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Kontrollvorrichtung ist auf beigefügter Zeichnung veranschaulicht, welche jedoch auf die zur Erklärung der Erfindung er forderlichen Teile beschränkt ist.
Fig. 1 ist ein Aufriss, Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, nach Wegnahme eines vordern Trag schildes; Fig. 3 ist ein Grundriss mit Schnitt nach III-III der Fig. 2; Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten. Das eine Aufziehfeder enthaltende Ge häuse 40 mit. äusserem Zahnkranz bildet einen Teil eines Laufwerkes I, dem ein zweiarmiger Anschlag 41 und ein Wind fang 42 zugeordnet sind.
Mit dem Rad 43 dieses Laufwerkes ist ein Kegelrad 44 fest verbunden, das durch ein entsprechendes Zwischenrad 45 Verbindung mit dem dreh bar auf der gleichen Achse angeordneten Kegelrad 46 hat. Das Kegelrad 46 ist mit einem Rad 47 fest verbunden, welches einem Laufwerk II zugehört, dem ein zwei armiger Anschlag 48 und ein Windfang 49 zugeordnet sind. Der Anschlag 48 wirkt mit einem Auslösetrieb 50 zusammen, der seinen Antrieb von einem nicht gezeichneten Uhrwerk aus erhält, Das Zwischenrad 45, welches mit den Rädern 44 und 46 zusammen ein Differen tialgetriebe bildet, sitzt drehbar auf einer Spindel 51, welche mittelst eines Auges auf der Achse 52 der Räder 44, 46 gelagert ist.
Die Spindel 51 ist mit einem Sperr daumen 53 (Fig. 4) versehen, welcher mit dem Anschlag 41 des Laufwerkes I zu sammenwirkt. Auf der Spindel 51 ist ein Gewicht 54 angeordnet, das einen Ausleger 55 hat, der eine Anschlagschraube 56 trägt. Letztere dient einem Gewichtshebel 57 als Widerlager, auf dessen Achse ein Zahn bogen 58 angeordnet ist, mit welchem der von einer Blattfeder 59 belastete 'Hebel 57 in gewisser Bewegungsverbindung steht, und zwar durch einen am Bogen 58 ange brachten Stift 59', der in eine Rast 60 des Hebels 5 7 fasst. Der Zahnbogen 58 arbeitet mit einem Zahnrad 61 zusammen, welches mit einem gleichachsig angeordneten Zahn bogen 62 fest verbunden ist.
Der Zahnbogen 6 2 greift in ein gezahntes Rad 63 ein, das zu einem zusammenwirkenden Typenrä.der- satz gehört; die andern, ebenfalls von der Achse des Rades 63 getragenen Typenräder sind nicht gezeichnet. Das Rad 63 trägt am hopf von aufeinanderfolgenden Zähnen eine Teilung mit den Ziffern 0 bis 9. Dem Typenräderwerk, welches zum Abstempeln von Kontrollkarten dient, ist eine nicht ge zeichnete Sperrvorrichtung zugeordnet.
Diese Sperrvorrichtung wird von einem auf der Räderachse 52 festsitzenden Rad 64 in der Weise gesteuert, dass sie das Typenräder werk, zwecks fortlaufender Addition der Arbeitszeit, während der Arbeitspausen voll ständig sperrt, nach Beendigung der nor malen Arbeitszeit zunächst aber nur einen Teil dieser Räder sperrt, um zum Beispiel noch während zwei Stunden allfällige über- zeitarbeit registrieren zu können; die hier bei weitergeschalteten Typenräder befinden sich am Schluss dieser zusätzlichen Schal tung in gleicher Stellung wie beim Schluss der normalen Tagesarbeitszeit.
Zur Kennt lichmachung allfälliger Überzeitarbeit dient eine auf der Achse des Typenräderwerkes angeordnete Scheibe 65, welche zu diesem Zwecke an einem vorspringenden Umfangs teil 65' ein passendes Merkzeichen, zum Bei spiel ein ---Zeichen, aufweist, _das infolge entsprechender Drehung der Scheibe 65 zu gegebener Zeit in Druckstellung kommt;
an einem benachbarten zweiten vorspringen den Umfangsteil besitzt die Scheibe 65 ein anderes Merkzeichen, zum Beispiel ein 0- Zeichen, das sich während der Registrierung normaler Arbehszeit in Druckstellung be findet. Die Scheibe 65 erhält ihre Einstel lung durch einen in einen radialen Schlitz derselben fassenden Arm 66, der auf einer Welle 6 7 festsitzt und durch einen an einer Verlängerung vorgesehenen Querstift 68 mit einem Steuerhebel 69 verbunden ist, der auf einer Achse 70 gelagert ist.
Auf der Welle 6 7 ist ferner ein Arm 71 be festigt, welcher durch einen Querstift 72 mit einem Hebel 73 zusammenwirkt, welcher einen Sperrhebel 74 trägt, der unter dem Einfluss einer Drahl:feder mittelst eines an seinem freien Ende vorhandenen Querstiftes an den Hebel 73 anschlägt. Der Sperrhebel 74 kann mit einem am Zahnbogen 62 ange brachten Stift 75 zusammenwirken, wie später erläutert wird.
Die beiden Laufwerke I und 1I sind in ihrer Bewegung gegenseitig voneinander abhängig. Der dem Laufwerk 1I zugeordnete drehbare Anschlag 48, dessen zwei Arme abwechselnd auf dem vom Uhrwerk ange triebenen Auslösetrieb 50 vorübergehend Abstützung finden, wird von diesem Trieb minutlich freigegeben.
Es ist. angenommen, die das Zwischenrad 45 des Differential getriebes tragende, gewichtsbelastete Spin del 51 befinde sich in der in Fig. 4 mit _4 angedeuteten höchsten Stellung, Zwobei das Typenrad 63 die Zahl 0 ihrer Teilung in Druclzstellung hat.
Bei jeder Freigabe des Anschlages 48 führt dieser eine halbe Vm- drehung aus, wobei die Gewichtsspindel 51 eine gewisse Schwenkbewegung um die R*,.iclera.chse 52 abwärts im Sinne des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeils ausführt, in dem das Zwischenrad 45 sich an dem ge- sperrten Kegelrad 44 abwälzt, dabei das Laufwerk II antreibend.
Jeder Senkschritt .der Gewichtsspindel 51 entspricht dem Be trag einer Einheit der Teilung des Typen rades 68, das nun in richtiger Aufeinander folge eine Zahl nach der andern in Druck stellung bringt, indem es durch Vermittlung der Teile 57, 58, 61 und 62 im entsprechen den Sinne gedreht wird, indem der Zahn bogen 58 der Senkbewegung der Gewichts spindel 51 folgt. Nach neun Senkschritten, während welcher das Laufwerk I infolge Aufliegens des ihm zugeordneten Anschla ges 41 auf den Sperrdaumen 53 der Ge wichtsspindel 51 gesperrt ist, hat das Ty penrad 63 die Zahl 9 in Druckstellung ge bracht.
Wenn der Anschlag 48 des Lauf werkes II zum zehnten Male freigegeben wird, geht der Sperrdaumen 53 an dem dem Laufwerk I zugeordneten Anschlag 41 vor über, dadurch ,die Sperrung dieses Lauf werkes aufhebend. Dies hat zur Folge, dass das Rad 44 des Differentialgetriebes 44, 45, 46 von 40 aus eine Drehbewegung erteilt erhält, wobei dasselbe das Zwischenrad 45 mitnimmt, welches sich nun am Rad 46 abwälzt, wodurch es mit der Gewichts- spindel 51 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Hierbei wird, wie ohne weiteres verständlich ist, auch das Typen rad 63 in seine Ausgangsstellung zurück gedreht.
Der Anschlag 41 schlägt .sodann mit seinem zweiten Arm an dem mit der Gewichtsspindel zurückgeschwenkten Sperr daumen 53 an, dadurch' das Laufwerk I wieder sperrend. Es erfolgt dann neuerdings die Schaltung des Typenrades 63 in der erläuterten Weise, und in der zehnten Mi nute wiederum die Rückdrehung desselben, wie beschrieben. Wie ersichtlich, dient das Typenrad 63 der Anzeige der Minuten; je doch könnte dessen Schaltung selbstver ständlich auch in Übereinstimmung mit einer noch feineren Zeiteinheit erfolgen.
Wenn das Typenrad 63 nach erfolgter Rückdrehung zwecks Sperrung aller Räder des Typenräderwerkes nicht mehr geschaltet werden soll, wird die Welle 67 vor der Rückdrehung des Typenrades 63 von dem durch eine nicht gezeichnete Steuerung selbsttätig bewegten Steuerhebel 69 in der Pfeilrichtung gemäss Fig. 1 gedreht, so dass der am Arm 71 vorgesehene Stift 72 den Hebel 73 aus der gezeichneten Stellung so weit auswärts verschwenkt, dass eine am freien Ende des Sperrhebels 74 seitlich vor springende Nase 74' (Fig. 5) in die Bahn des am Zahnbogen 62 angebrachten Stiftes 75 gelangt.
Bei der Rückdrehung des Zahn bogens 62 (siehe Pfeilrichtung) gleitet dann dessen Stift 75, unter vorübergehender Ein wärtsschwenkung des Sperrhebels 74 ent gegen Federkraft, über eine an dessen Nase 74" vorhandene Schrägfläche, worauf sich dieser Hebel 74 mit seiner Nase 74' 771urch Auswärts- bezw. Zurückschwenkung dem Stift 75 voranstellt, dadurch ein erneutes Schalten des Typenrades 63 aus der Null stellung verhindernd.
Infolge bewirkter Sperrung des Typenrades 63 ist selbstver ständlich auch der Zahnbogen 58 gesperrt; jedoch wird hierdurch die Bewegung des Differentialgetriebes nicht verhindert, in dem nun infolge der besonderen Kupplungs art dieses Zahnbogens mit dem Gewichts arm 57 dieser den Schwenkbewegungen der Gewichtsspindel 51 allein folgt, und zwar wird er beim Hochschwenken der letzterer < entgegen dem Einfluss der Feder 59 ver- schwenkt.
Soll die Schaltung des Typenräderwerkes, also auch des Rades 63, wieder aufgenom men werden, dann wird durch vom Steuer hebel 69 bewirkte Rückdrehung der Welle 67 der Arm 71 in seine frühere Stellung zurückbewegt. Die durch die Hebel 73, 74 gebildete Sperrvorrichtung schwenkt dabei wieder einwärts, das heisst, sie folgt unter dem Einfluss des Eigengewichtes und einer am Hebel 73 angreifenden Zugfeder der Bewegung des Armes 71 und kommt dadurch neuerdings in die gezeichnete wirkungslose Stellung.
Der Steuerhebel 69 wird durch eine Sperrklinke 76 in seiner jeweiligen Stellung gesichert. Die zur selbsttätigen Einstellung des Steuerhebels<B>69</B> dienende Steuerung be sitzt zwei von den Anschlagrädern beeinfluss- 1-.are Hebel, voll welchen :der eine die Be- we-um; des Steuerhebels im einen Sinne und der andere dessen entgegengesetzte Be- ive@un veranlasst.
Control device with indicator. The subject of the main patent bil det a control device with display work, which is assigned an automatically acting auxiliary device that causes the display mechanism to return to its original state after a certain period of time.
In order, in particular for work time control, in a simple way: finer Zeitmes solutions, for example minutes or even fractions of a minute, such as 1/10 hours, possible, the control device according to the present additional inven tion has a transmission, which as a result of interposition an auxiliary device that rotates a display wheel alternately in one sense and rotates back to its original position after a predetermined rotational movement, is divided into two drives, wel che depending on each other be because of the purpose of regulating the movement of the mentioned auxiliary device.
A corresponding embodiment of the control device designed as a working time control clock is illustrated in the accompanying drawing, which, however, is limited to the parts required to explain the invention.
Fig. 1 is an elevation, Figure 2 is a view similar to Figure 1, after removal of a front support plate; Fig. 3 is a plan view with section III-III of Fig. 2; Figures 4, 5 and 6 show details. The housing 40 containing a winding spring. The outer ring gear forms part of a drive I, to which a two-armed stop 41 and a wind catch 42 are assigned.
With the wheel 43 of this drive, a bevel gear 44 is firmly connected, which has a corresponding intermediate gear 45 connection with the bevel gear 46 arranged on the same axis bar. The bevel gear 46 is firmly connected to a wheel 47 which belongs to a drive II to which a two-armed stop 48 and a vestibule 49 are assigned. The stop 48 cooperates with a release mechanism 50, which receives its drive from a clockwork, not shown, the intermediate wheel 45, which forms a differential gear with the wheels 44 and 46 together, sits rotatably on a spindle 51, which by means of an eye the axle 52 of the wheels 44, 46 is mounted.
The spindle 51 is provided with a locking thumb 53 (Fig. 4), which cooperates with the stop 41 of the drive I. A weight 54 is arranged on the spindle 51 and has an arm 55 which carries a stop screw 56. The latter serves a weight lever 57 as an abutment, on the axis of which a toothed arc 58 is arranged, with which the loaded by a leaf spring 59 'lever 57 is in a certain movement connection, through a pin 59' attached to the arch 58 ', which is in a Latch 60 of the lever 5 7 summarizes. The dental arch 58 cooperates with a gear 61 which is firmly connected to a coaxially arranged toothed arc 62.
The dental arch 6 2 engages in a toothed wheel 63 which belongs to a cooperating type wheel set; the other type wheels, likewise carried by the axle of the wheel 63, are not shown. The wheel 63 bears a division with the digits 0 to 9 on the hopf of successive teeth. The type wheel train, which is used to stamp control cards, is assigned a locking device, not shown.
This locking device is controlled by a wheel 64 fixed on the wheel axle 52 in such a way that it completely locks the type wheels during the work breaks for the purpose of continuous addition of the working hours, but initially only blocks some of these wheels after the normal working hours have ended in order, for example, to be able to register any overtime work for two hours; at the end of this additional circuit, the type wheels here are in the same position as at the end of normal daily working hours.
A disc 65 arranged on the axis of the type wheel train is used to identify any overtime work, which for this purpose has a matching mark on a protruding circumference part 65 ', for example a --- sign, which closes as a result of the corresponding rotation of the disc 65 comes into print position in due course;
on an adjacent second projecting peripheral part, the disc 65 has a different mark, for example a 0 character, which is in the printing position during the registration of normal working hours. The disc 65 receives its setting by an arm 66 which engages in a radial slot of the same and which is firmly seated on a shaft 6 7 and is connected by a cross pin 68 provided on an extension to a control lever 69 which is mounted on an axle 70.
An arm 71 is also fastened to the shaft 67, which cooperates through a cross pin 72 with a lever 73 which carries a locking lever 74 which, under the influence of a wire spring, is attached to the lever 73 by means of a cross pin at its free end strikes. The locking lever 74 can cooperate with a pin 75 attached to the dental arch 62, as will be explained later.
The movement of the two drives I and 1I is mutually dependent. The rotatable stop 48 assigned to the drive 1I, the two arms of which are alternately supported by the release mechanism 50 driven by the clockwork, is released every minute by this drive.
It is. Assume that the weight-loaded spindle 51 carrying the intermediate gear 45 of the differential gear is in the highest position indicated by _4 in FIG. 4, while the type wheel 63 has the number 0 of its division in the pressure position.
Each time the stop 48 is released, it executes half a turn, the weight spindle 51 executing a certain downward pivoting movement about the R *, iclera.chse 52 in the sense of the arrow drawn in FIG. 4, in which the intermediate wheel 45 is located rolls on the locked bevel gear 44, thereby driving the drive II.
Each lowering step of the weight spindle 51 corresponds to the amount of one unit of the division of the type wheel 68, which now brings one number after the other into the printing position in the correct sequence, in that it corresponds to the mediation of parts 57, 58, 61 and 62 the sense is rotated by the tooth arc 58 of the lowering movement of the weight spindle 51 follows. After nine lowering steps, during which the drive I is locked as a result of the rest of the associated stop 41 on the locking thumb 53 of the Ge weight spindle 51, the type wheel 63 has brought the number 9 ge in printing position.
When the stop 48 of the drive II is released for the tenth time, the locking thumb 53 goes over to the stop 41 assigned to the drive I, thereby releasing the blocking of this drive. This has the consequence that the wheel 44 of the differential gear 44, 45, 46 is given a rotary movement from 40, the same driving the intermediate wheel 45, which now rolls on the wheel 46, whereby it with the weight spindle 51 again in the Starting position is moved back. Here, as is readily understood, the type wheel 63 is rotated back into its starting position.
The stop 41 then strikes with its second arm on the locking thumb 53 pivoted back with the weight spindle, thereby locking the drive I again. There is then recently the circuit of the type wheel 63 in the manner explained, and in the tenth minute Mi turn back the same, as described. As can be seen, the type wheel 63 is used to display the minutes; however, its circuit could of course also take place in accordance with an even finer unit of time.
If the type wheel 63 is no longer to be switched after the reverse rotation to block all the wheels of the type wheel train, the shaft 67 is rotated before the reverse rotation of the type wheel 63 by the control lever 69, which is automatically moved by a control (not shown), in the direction of the arrow according to FIG that the pin 72 provided on the arm 71 swivels the lever 73 outward so far from the position shown that a protruding nose 74 '(FIG. 5) at the free end of the locking lever 74 gets into the path of the pin 75 attached to the dental arch 62 .
When the tooth arch 62 is rotated back (see arrow direction) its pin 75 then slides, with a temporary downward pivoting of the locking lever 74 against spring force, over an inclined surface on its nose 74 ", whereupon this lever 74 with its nose 74 '771 by outward - or pivoting back in front of the pin 75, thereby preventing a renewed switching of the type wheel 63 from the zero position.
As a result of the blocking of the type wheel 63 is of course also the dental arch 58 blocked; However, this does not prevent the movement of the differential gear, in which now, as a result of the special coupling type of this toothed arch with the weight arm 57, this follows the pivoting movements of the weight spindle 51 alone, namely when the latter is pivoted upwards, it is ver against the influence of the spring 59 - pans.
If the circuit of the type wheel train, including the wheel 63, is to be resumed men, then the arm 71 is moved back to its previous position by the control lever 69 caused by the reverse rotation of the shaft 67. The locking device formed by the levers 73, 74 swings inwards again, that is, it follows the movement of the arm 71 under the influence of its own weight and a tension spring acting on the lever 73 and thus recently comes into the drawn ineffective position.
The control lever 69 is secured in its respective position by a pawl 76. The control used for the automatic adjustment of the control lever <B> 69 </B> has two levers influenced by the stop wheels, full of which: one the movement; the control lever in one sense and the other causes its opposite be ive @ un.