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CH111989A - Apparatus for mixing, cleaning or drying gaseous or vaporous substances. - Google Patents

Apparatus for mixing, cleaning or drying gaseous or vaporous substances.

Info

Publication number
CH111989A
CH111989A CH111989DA CH111989A CH 111989 A CH111989 A CH 111989A CH 111989D A CH111989D A CH 111989DA CH 111989 A CH111989 A CH 111989A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grid
dust
grids
air
openings
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Falkenthal Erwin
Original Assignee
Falkenthal Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Falkenthal Erwin filed Critical Falkenthal Erwin
Publication of CH111989A publication Critical patent/CH111989A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  

  



  Apparat zum Mischen, Reinigen oder Trocknen von gas-oder dampfförmigen
Substanzen.



   Die Erfindung hat zum Gegenstand einen
Apparat, der geeignet ist, Gase oder DÏmpfe    miteinander zu mischen, oder alle diese Sub-    stanzen durch Abscheidung von Staub oder
Flüssigkeit zu reinigen, bezw. zu trocknen.



   Er kann zum Beispiel verwendet werden zur    Reinigu ng    von   staubiger      Werkstättenluft,    zur
Rauch-und Flugaschebeseitigung bei Feue rungsanlagen, zur Rückgewinnung von Farb stoff aus der   Losung    oder von   01    aus dem
Dampfmaschinenkondensat, zur Trocknung von Dampf, zur   Trockenmilch-und      Trockenei-    herstellung.



   In diesem Apparat ist in einem Behälter zwischen einem   Ein-und    Ausla¯ desselben wenigstens ein Gitter eingebaut, dessen g   Öflnungen    so angeordnet sind,   dass die Stegteile zwischen    je zwei sich am   niichsten liegenden Offnungen,    in der Richtung von Mitte zu Bitte gemessen,   minde-    stens gleich sind den   Offnungsweiten,    die in der gleichen Richtung ein Vielfaches der Dicke des   Gitterkorpers betragen, zum Zwecke,    beim Durchströmen eines Fluidums durch das Gitter hinter den, im Verhältnis zu den    Öffnungsweiten,    dünnen Raudern der Öffnun gen,

   stationäre Wirbel zu erzeugen und da durch dampf-oder   gasformige    Substanzen im
Apparat einer ausgiebigen Beeinflussung zu unterwerfen.



   Unter gas-oder dampfförmigen   Substan-    zen sind auch fein zerstäubte Flüssigkeiten zu verstehen.



   Die   beiliegende    Zeichnung zeigt beispiels weise mehrere Ausführungsarten des Erfin   dungsgegenstandes.   



   Fig.   1    ist eine Mischkammer f r zwei
Gase ;
Fig.   2 ist ein    Staubabscheider ;
Fig. 3 ist ein vergrösserter Teil eines
Gitters aus dem Staubabscheider Fig. 2 ;
Fig. 4 ist ein Querschnitt eines Staubabscheiders mit etwas anderer Gitteranordnung.



   In der Fig. 1, die einen Apparat zur Gasmischung darstellt, sind in einem Behälter, der mit   Robrstutzen      a, b,    c versehen ist, zwei Gitter G', G2 z. B. aus gestanztem Blech eingebaut, so   daL    eine mittlere Kammer d abgeteilt ist. Die Gitter   GI    und G2 sind mit gleichgrossen Öffnungen versehen, welche so angeordnet sind, dass die Stegteile zwischen je zwei sich am nächsten liegenden   Uffnungen,    in der Richtung von Mitte zu   Alitte    gemessen, mindestens gleich sind den   Offnungsweiteu,    die in der gleichen Richtung ein Vielfaches der Dicke des   Gitterkorpers    betragen.



   Durch den Rohrstutzen a wird das eine der beiden zu mischenden Gase dem Gitter G1, durch den Rohrstutzen   b,    das andere Gas dem Gitter   G2 zugefuhrt.    Beim   Durch-    strömen der Gase durch die beiden Gitter entstehen nun an den   Öffnungsrändern    auf   der Austrittseite    der Gitter stationäre Wirbel, durch welche in der Kammer d eine intensive Mischung der beiden Gase veranlasst wird. Die auf der Figur gezeichneten Pfeile deuten die durch die Gitter   tretenden Gas-    strahlen an, welche im mittleren Teil der Kammer d aufeinandertreffen. Das Gasgemisch wird durch den Stutzen   c    abgesaugt.



   In einem solchen Apparat können zum Beispiel zwei Gase miteinander oder Luft mit einem Gas gemischt werden. Es kann zum Beispiel durch den Rohrstutzen   a    ein brennbares Gas und durch den Rohrstutzen   b    Luft in den Apparat eingeführt werden, so da¯ sich in der Kammer d eine brennbare Mischung bildet, welche aus ihr dauernd entnommen und zum Beispiel einem Explosionsmotor zugeführt wird.



   Fig. 2 zeigt einen Staubabscheider, zum Beispiel zur Ausfällung   von Kalkstickstoff.   



  Ein zylindrischer Behälter a, der einen seitliehen   Rohrstutzeu      b    und oben und unten   konische Hauben d, e    mit anschliessenden Rohrstutzen f, g besitzt, enthält vier ineinanderstehende zylindrische Gitter h, die mit senkrecht verlaufenden Spaltgruppen i gemäss Fig. 3 versehen sind. Die Spalten haben 1/2-10 mm Breite und liegen in jeder (rruppe parallel nebeneinander. Die Breite der Seblitze ist kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen. Der Steg 7c zwischen den   Spaltengruppen hat eine Breite, welche    ungefähr einer   Spaltenläuge    entspricht, er   konnte    aber auch breiter oder schmäler sein.



   Die   Gitter A sind senkrecht angeordnet,    damit sie von fest anhaftenden NiederschlÏgen   möglichst frei bleiben, wodurch Ver-      stopfungen    vermieden werden. Die reihenweise Anordnung der   Spaltengruppen    mit den dazwischen liegenden undurchbrochenen Gitterstegen k hat den besonderen Zweck, hinter den letzteren ruhige   Abfallzonen    für den aus den   Wirbelzonen    an den   Önnungs-    rändern heraustretenden Staub zu schaffen.



   Die Gitter (Fig. 2) gehen an ihrem untern Rand in konische   Staubabfallwände      N    über, die von der   untern Haube p um-    schlossen werden. Diese konischen Wände verhindern zugleich eine Umgehung der Gitter durch den Luftstrom, und zwar auch dann, wenn die WÏnde mit   Durchbrechungen ver-    sehen sind, was zur   gleichmässigen Belastuug    der Abfallwände mit Staub dienlich ist.



   Die Staubluft wird durch den   Stutzen f      mittelst eines Ventilators eingeblasen    und durchdringt, wie die Pfeile   andeuten,    nacheinander die zylindrischen Gitter, wobei sie   allmählieh ihren    Staub abgibt, der durch den Stutzen g in einen SammelbehÏlter fÏllt, während die gereinigte Luft bei b abgef hrt wird. Ein Gitter   sz,    das wieder mit Spalten gemäss Fig. 3 versehen ist, verhindert, daL) der   bei f eingeblasene Luftstrom den    in den Trichtern m herabgleitenden Staub wieder aufwirbelt. Das äusserste Gitter ist mit einem Filtertuch   1)    umgeben, welches die letzten Staubreste auffÏngt.



   Bei dieser   Ausfübrungsform haben    die Gitter von aussen nach innen eine wachsende Hohe bei ungefähr gleicher Flache Dies hat den Zweck, die Strömungsgeschwindigkeit bei den Gittern verschiedenen Durchmessers annähernd gleichgross zu machen, was bis  weilen    für die   Staubabscheidung    günstig ist.



   In Fig. 4, welche ebenfalls einen Staubabscheider darstellt, ist in einem BehÏlter a1, der ähnlich dem   Behälter a    der Fig. 2 ausgebildet ist, ein zu einer Spirale gewickeltes Gitter h1 angeordnet. Der Luftstrom wird durch den tangentialen Rohrstutzen   61 ein-      geleitet ulld dtuell    ein wie das Rohr f der Fig. 2 achsial angeordnetes Rohr abgeleitet,   z.    B. abgesaugt. Die Spalten des Gitters h liegen mit ihrer Längsrichtung zweckmässig parallel zur Achse der Spirale. Auch hier   können      Abfallwände      i) ?,    wie in Fig. 2,   vor-    g werden.



   Die in den Fig. 2 und 4 dargestellten Staubabscheider arbeiten in ähnlicher Weise und in beiden Ausführungsformen werden in den an den   Öffnungsrändern    entstehenden stationären Wirbeln hinter jedem einzelnen Gitter   (Fig.    2), bezw. hinter jedem Teil der spiraligen GitterflÏche (Fig. 4), die von der Strömung mitgeführten Staubteilchen zusammengeballt, worauf sie infolge ihrer Schwere zu Boden sinken, was durch die hinter den Gitterstegen befindlichen ruhigen Zonen erleichtert wird. Zum Teil werden die Staubteilchen auch gegen die Gitterstege geschleudert und bleiben dort hängen, bis sie entweder von selbst als grössere Massen abfallen oder durch geeignete Vorrichtungen, wie z. B. B rsten, Kratzen, Sch ttelvorrichtungen und dergleichen oder auch durch Berieselung abgelöst werden.



   Bei Abscheidern, in welchen, wie in Fig. 2 und 4, die strömende Substanz mehrere Gitter hintereinander durchfliesst,   kann    der Abstand der Gitter voneinander so verkleinert werden, da¯ hinter jedem Gitter nur f r die Zone stationärer Wirbel an den   Öffnungsrändern    selbst Platz bleibt, wofür etwa 2-10   cm,    je nach der   Lochgrosse, ausreichend sind.   



     Diese Mehrfachabscheider benötigen    also nicht hinter jedem Gitter einen gro¯en Beruhigungsraum   für den absinkenden    Staub, wie die gebräuchlichen Abscheider. Sie besitzen daher im Vergleich zu den letzteren eine kurze Baulänge. Die Anzahl der Gitter, die im Einzelfall für eine bestimmte prozentuale Abscheidung   erforderlieh    sind, ist desto grösser, je grösser die Strömungsgeschwindigkeit und die Spaltbreite im Verhältnis zur Staubkorngrösse ist. Die verschiedenen Gitter können   Öffnungen    haben, die vom ersten von der   stromenden    Substanz erreichten, bis zum letzten Gitter stufenweise an Zahl zunehmen und an Grosse abnehmen.



   Die Wirkung solcher Mehrfachabscheider ist, bei bester Wahl und Anordnung der Gitter derart intensiv, dass die Abscheidung selbst mikroskopischen Staubes, wie z. B.



  Kalkstaub, Braunkohlenstaub, Zementstaub,   Farbenstaub    mit fast 100 % Ausbeute   mög-    lich ist. Als praktisch günstige   Strömungs-    geschwindigkeit ist f r die meisten FÏlle eine Geschwindigkeit von   1    Meter pro Sekunde gefunden worden. Der Druckunterschied zwischen Vorder-und Rückseite eines Gitters betrÏgt nur etwa 1-2 mm Wassersäule, wenn schlitzförmige Öffnungen von 1 mm Breite benutzt sind und ihre   Gesamtöffnung    etwa 1/3 der   Gitternäche beträgt. Schon ein    einzelnes derartiges Gitter lasst eine   Abschei-    dung von etwa 35% der im Luftstrom mitgeführten Staubmenge (z. B.   Walkstaub)      er-    zielen.

   Mit vier hintereinander gebauten Gittern dieser Art wird eine Abscheidung von  ber 90  /o erzielt.



   In den in Fig. 2 und 4 dargestellten Staubabscheidern konnten zwischen den zylindrischen Gittern, bezw. den Windungen des   Spiralgitters Bürsten und dergleichen    vorgesehen werden, um eine Verstopfung der Gitter zu verhindern. Ebenso kann im   Innen-    raum des innersten Gitters eine   Rührvorrich-      tung    angeordnet werden, um den sich dort sammelnden Staub einer   Transportschnecke    zuzuführen.



   In einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform des Apparats zur Herstellung, z. B. von Trockenmilch oder   Trockenei,    ist in einem Behälter nur ein Gitter angeordnet, gegen welches von der einen Seite heisse Luft und von der anderu Seite die durch Zerstäubung in Nebel verwandelte Milch-, bezw. Eimasse hergeführt wird. Durch die an den ÍffnungsrÏndern entstehenden stationÏren Wirbel wird die zu trocknende Masse innig mit der heissen Luft und mit dem ebenfalls heissen Gitter in Ber hrung gebracht ; so   daL    sie sich in Form eines feinkörnigen Pulvers niederschlägt, das zum Teil auf den Boden des Behälters sinkt,   zumTeil an    der   Gitterflache    lose anhaftet und davon durch Abbürsten entfernt wird. 



   Es ist zweckmässig bei allen   Ausführungs-    formel des Apparats den gesamten Öffnungsdurchla¯ des Gitters so zu wählen, dass bei der gegebenen Geschwindigkeit, mit welcher die zu behandelnden Substanzen in den Be  hälter hineinströmen,    eine Drosselung der Strömung vermieden wird. Es empfiehlt sich, die Strömungsgeschwindigkeit am Gitter eher geringer zu machen, was einfach durch Ver  grösserung    des Querschnittes des Behälters gegenüber dem Querschnitt des   Zuflussrohres    erzielbar ist.



   Ein geeignetes Metallgitter kann anstatt durch Stanzen eines Bleches auch z. B. da   ciurch erhalten werden, dass mari ein aus      Hunddraht gefertigtes    Gewebe durch Walzen   nachpresst.    Die   gänzlich unwirksamen Rund-      drahtma-ichen werden    dabei in blendenartige L¯cher umgewandelt, wie sie für den Zweck der Erfindung erfordert werden.



   Es schadet nicht, wenn beim   Stanzeu    der Öffnungen im Blech der Rand der Íffnung etwas herausgedrückt wird. Man muss dann nur das Gitter bei seiner Benutzung so anordnen, dass es mit derjenigen Fläche, auf der die   Offnungsränder hervorstehen,    der Strömung   entgegeugerichtet    ist.



   Bei Gasen oder Dämpfen, welche Metall angreifen, wird das Gitter zweckmässig aus einer   für solche Substanzen unangreifbaren    Masse hergestellt. Beispielsweise ist die-unter dem Namen   Bakelit bekannte Kunstmasse    ein   geeignetes Material, indenl    es kleine scharfrandige Íffnungen durch Stanzen, Fräsen oder Bohren herzustellen gestattet.



   Da bei der   Staubabscheidung    die Staubteilchen durch die Reibung an den Wänden und durch gegenseitige Reibung eine elek  trische Ladung erhalten,    so kann insbesondere bei nur schwach staubhaltiger Luft die Ab   sc. heidung durch elektrische Ladung der Gitter    nach Art des   Cotrell-Verfahrens erhöht wer-    den. Dieses Verfahren eignet sich auch, wenn es sich um die Abscheidung von   gesundheits-    schädlichem oder sehr wertvollem Staub handelt.



   Bisweilen ist es günstig, eine Benetzung der Gitter durch Í1 oder andere klebende Stoffe anzuwenden, um den feinsten Staub abzufangen.



   Um zu prüfen, ob f r einen bestimmten Fall die erforderliche Bildung der stationÏren Wirbel hinter den   (Trittern    erzielt ist, benützt man am besten eine   Priifflamme, welche    man der Rückseite des Gitters nähert. Mit dieser Flamme mu¯ sich eine deutliche, scharf begrenzte Wirbelzone hinter dem Gitter feststehen lassen, die fast   unvermittelt    in ruhig strömende Luft übergeht.



     Vorteillsaft    liegt die Gitterdicke meist zwischen   0,    1 und 2 mm, der   Uftnungsdurch-    messer bei   runden Öffnungen meist unter    10   mm.    Der   Öffnungsdurchmesser    wird   zum    Zweek der   Staubabscheidung    so gross ge  wählt, dass er    die   abzuscheidenden Staub-    k¯rnchen ungehindert hindurchlϯt.

   Die Gr¯¯e der Íffnungen kann aber sogar das 50-100fache der Korngr¯¯e betragen, so da¯ sich das Gitter völlig von einem Sieb   unter-    scheidet, dessen Wirkung darauf   beralit,      dat. a    seine zu engen Öffnungen die   Staubkornchen    auf die Vorderseite des Siebes   zurückhatten,    so dass der Staub vor dem Sieb ausgeschieden und niedergeschlagen wird.



  



  Apparatus for mixing, cleaning or drying gaseous or vaporous
Substances.



   The invention has a subject
Apparatus suitable for mixing gases or vapors with one another, or all of these substances by separating dust or
To clean liquid, respectively. to dry.



   It can be used, for example, to clean dusty workshop air, for
Smoke and fly ash removal in firing systems, for the recovery of dye from the solution or from 01 from the
Steam machine condensate, for drying steam, for making dry milk and dry eggs.



   In this apparatus, at least one grid is installed in a container between an inlet and outlet, the g openings of which are arranged in such a way that the web parts between two openings that are closest to each other, measured in the direction from center to request, at least At least the same are the opening widths, which are a multiple of the thickness of the grid body in the same direction, for the purpose of flowing a fluid through the grid behind the, in relation to the opening widths, thin roughness of the openings,

   to generate stationary vortices and because of vapor or gaseous substances in the
To subject the apparatus to extensive manipulation.



   Gaseous or vaporous substances are also to be understood as meaning finely atomized liquids.



   The accompanying drawing shows, for example, several embodiments of the subject of the invention.



   Fig. 1 is a mixing chamber for two
Gases;
Fig. 2 is a dust collector;
Fig. 3 is an enlarged part of a
Grid from the dust separator Fig. 2;
Figure 4 is a cross-section of a dust collector with a slightly different grid arrangement.



   In Fig. 1, which shows an apparatus for gas mixing, two grids G ', G2 are in a container which is provided with Robrstutzen a, b, c. B. built from stamped sheet metal, so that a middle chamber d is divided. The grids GI and G2 are provided with openings of the same size, which are arranged so that the web parts between two closest openings, measured in the direction from center to center, are at least equal to the opening width, which is a multiple in the same direction the thickness of the grid body.



   One of the two gases to be mixed is fed through the pipe socket a to the grating G1, and through the pipe socket b, the other gas is fed to the grating G2. When the gases flow through the two grids, stationary vortices are created at the opening edges on the exit side of the grids, which induce an intensive mixing of the two gases in chamber d. The arrows drawn on the figure indicate the gas jets passing through the grids, which meet in the middle part of the chamber d. The gas mixture is sucked off through the nozzle c.



   In such an apparatus, for example, two gases can be mixed with one another or air can be mixed with one gas. For example, a flammable gas can be introduced into the apparatus through the pipe socket a and air through the pipe socket b, so that a combustible mixture is formed in the chamber d, which is continuously removed from it and fed, for example, to an explosion engine.



   Fig. 2 shows a dust separator, for example for the precipitation of calcium cyanamide.



  A cylindrical container a, which has a lateral pipe socket u b and conical hoods d, e at the top and bottom with connecting pipe sockets f, g, contains four nested cylindrical grids h, which are provided with vertically extending gap groups i according to FIG. The columns have a width of 1 / 2-10 mm and lie parallel to one another in each group. The width of the seblaitzes is smaller than the distance between two adjacent slots. The web 7c between the column groups has a width which corresponds approximately to the length of a column but could also be wider or narrower.



   The grids A are arranged vertically so that they remain as free as possible from firmly adhering precipitates, thereby avoiding blockages. The row-wise arrangement of the column groups with the uninterrupted lattice bars k between them has the special purpose of creating quiet waste zones behind the latter for the dust emerging from the eddy zones at the opening edges.



   The grids (FIG. 2) merge at their lower edge into conical dust waste walls N, which are enclosed by the lower hood p. At the same time, these conical walls prevent the air flow from bypassing the grilles, even if the walls are provided with openings, which is useful for evenly loading the waste walls with dust.



   The dust air is blown in through the nozzle f by means of a fan and, as the arrows indicate, penetrates the cylindrical grids one after the other, gradually releasing its dust, which fills through the nozzle g into a collecting container, while the cleaned air is discharged at b . A grid sz, which is again provided with gaps according to FIG. 3, prevents the air flow blown in at f from whirling up the dust sliding down in the funnels m. The outermost grid is surrounded by a filter cloth 1), which catches the last remaining dust.



   In this embodiment, the grids have an increasing height from the outside to the inside with approximately the same area. This has the purpose of making the flow velocity approximately the same in the grids of different diameters, which is sometimes beneficial for dust separation.



   In FIG. 4, which also shows a dust separator, a grid h1 wound into a spiral is arranged in a container a1, which is designed similar to the container a of FIG. 2. The air flow is introduced through the tangential pipe socket 61 and thus derived from an axially arranged pipe like the pipe f of FIG. B. sucked. The longitudinal direction of the gaps in the grid h expediently lies parallel to the axis of the spiral. Here, too, waste walls i), as in FIG. 2, can be provided.



   The dust separators shown in FIGS. 2 and 4 work in a similar way and in both embodiments are in the stationary vortices formed at the opening edges behind each individual grid (FIG. 2), respectively. behind each part of the spiral lattice surface (Fig. 4), the dust particles carried along by the flow clump together, whereupon they sink to the ground due to their weight, which is facilitated by the calm zones behind the lattice bars. In some cases, the dust particles are also thrown against the bars and remain there until they either fall off by themselves as larger masses or by suitable devices, such as. B. brushes, scratches, shaking devices and the like or can be replaced by sprinkling.



   In separators in which, as in Fig. 2 and 4, the flowing substance flows through several grids one behind the other, the distance between the grids can be reduced so that behind each grid there is only space for the zone of stationary vortices at the opening edges themselves, for which about 2-10 cm, depending on the hole size, is sufficient.



     These multiple separators do not need a large calming space for the sinking dust behind every grille, like the common separators. They therefore have a short overall length compared to the latter. The number of grids that are required in individual cases for a certain percentage separation, the greater the greater the flow velocity and the gap width in relation to the size of the dust particles. The various grids can have openings that are reached by the flowing substance from the first to the last grid, gradually increasing in number and decreasing in size.



   The effect of such multiple separators is, with the best choice and arrangement of the grids, so intense that the separation of even microscopic dust, such as. B.



  Lime dust, lignite dust, cement dust, paint dust is possible with almost 100% yield. A practically favorable flow velocity has been found for most cases to be 1 meter per second. The pressure difference between the front and back of a grille is only about 1-2 mm water column if slot-shaped openings 1 mm wide are used and their total opening is about 1/3 of the grille area. Even a single grille of this type allows separation of around 35% of the amount of dust carried along in the air stream (for example milled dust).

   With four grids of this type built one behind the other, a separation of over 90% is achieved.



   In the dust collectors shown in Fig. 2 and 4 could between the cylindrical grids, respectively. brushes and the like are provided around the turns of the spiral grid to prevent clogging of the grid. Likewise, a stirring device can be arranged in the interior of the innermost grid in order to feed the dust that collects there to a transport screw.



   In an embodiment of the apparatus for producing, not shown in the drawing, e.g. B. of dried milk or dried egg, only a grid is arranged in a container, against which hot air from one side and from the other side the milk, respectively, transformed into mist by atomization. Egg mass is brought here. Due to the stationary eddies created at the edges of the opening, the mass to be dried is brought into close contact with the hot air and with the grid, which is also hot; so that it precipitates in the form of a fine-grained powder, which partly sinks to the bottom of the container, partly adheres loosely to the grid surface and is removed by brushing.



   It is advisable to choose the entire opening passage of the grille in all embodiments of the apparatus so that at the given speed at which the substances to be treated flow into the container, a throttling of the flow is avoided. It is advisable to make the flow speed at the grid rather lower, which can be achieved simply by increasing the cross-section of the container compared to the cross-section of the inlet pipe.



   A suitable metal grid can be used instead of punching a sheet metal z. B. because this can be obtained that mari presses a fabric made of dog wire by rolling. The completely ineffective round wire gauges are converted into aperture-like holes, as required for the purpose of the invention.



   It does not hurt if the edge of the opening is pushed out a little when punching the openings in the sheet metal. You then only have to arrange the grille when using it so that the surface on which the opening edges protrude is directed against the flow.



   In the case of gases or vapors that attack metal, the grid is expediently made of a mass that is unassailable for such substances. For example, the synthetic compound known under the name Bakelite is a suitable material, in which small, sharp-edged openings can be produced by punching, milling or drilling.



   Since during the dust separation the dust particles receive an electrical charge due to the friction on the walls and mutual friction, the separation can be increased by electrical charge of the grids according to the Cotrell method, especially if the air is only slightly dusty . This process is also suitable when it comes to the separation of harmful or very valuable dust.



   Sometimes it is advisable to use Í1 or other adhesive substances to wet the grilles in order to catch the finest dust.



   In order to check whether the required formation of the stationary eddies behind the (steps) has been achieved for a specific case, it is best to use a test flame, which is approached to the rear of the grille let the grille stand in place, which almost suddenly turns into calm flowing air.



     The grid thickness is usually between 0.1 and 2 mm, the diameter of the openings with round openings is usually less than 10 mm. For the purpose of dust separation, the opening diameter is chosen so large that it allows the grains of dust to be separated through unhindered.

   The size of the openings can, however, even be 50-100 times the grain size, so that the grille is completely different from a sieve, the effect of which is that its too narrow openings open the dust particles had the front of the sieve back so that the dust is separated and precipitated in front of the sieve.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH. PATENT CLAIM. Apparat zum Mischen, Reinigen oder Trocknen von gas-oder dampfförmigen Sub- stanzen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem BehÏlter zwischen einem Ein- und Auslass desselben weenigstens ein Gitter eingebaut ist, gesses gleichgrosse Öffnungen so angeordnet sind, dass die Stegteile zwischen je zwei sich am nächsten liegenden Öffnun- gen in der Richtung von bitte zu Alitte gemessen ; Apparatus for mixing, cleaning or drying gaseous or vaporous substances, characterized in that at least one grid is installed in a container between an inlet and outlet of the same, and openings of the same size are arranged so that the web parts between each two the closest openings measured in the direction from please to Alitte; mindestens gleich sind den Öffnungs- weiten, die in der gleichen Richtung ein Vielfaches der Dicke des Gitterkörpers betragen, zum Zweck, beim Durchströmen eines Fluidums dureh das Gittel hinter den im VerhÏltnis zu den Íffnungsweiten d nnen Rändern der Íffnungen stationÏre Wirbel zu erzeugen und dadurch dampf-oder gasförmige Substanzen im Apparat ciner ausgiebigen Beeinflussung zu unterwerfen. At least equal to the opening widths, which are a multiple of the thickness of the grid body in the same direction, for the purpose of generating vortices, which are stationary in relation to the opening widths, when a fluid flows through the grid, and thereby steam - or to subject gaseous substances in the apparatus to extensive influence. UNTERANSPRÜCHB : 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da° der Abstand zwi- schen zwei sich am näehsten liegenden Öffnungen des Gitters nicht grösser als 10 mm ist. SUBClaims: 1. Apparatus according to claim, characterized in that the distance between two openings of the grille lying closest to each other is not greater than 10 mm. 2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus einer mit Lochern versehenen dünnen Blech tafel besteht. 2. Apparatus according to claim, characterized in that the grid consists of a thin sheet of sheet metal provided with holes. 3. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus einem durch Walzen flach gepressten Rund drahtgewebe besteht. 3. Apparatus according to claim, characterized in that the grid consists of a round wire mesh pressed flat by rollers. 4. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitteroffnungen die Form von Schlitzen haben und parallel zueinander angeordnet sind, wo bei die Breite der Schlitze kleiner ist, als der Abstand zwischen zwei benach- barten Schlitzen und diese Breite wenig stens 0, 5 und höchstens 10 mm beträgt. 4. Apparatus according to claim, characterized in that the grid openings have the shape of slots and are arranged parallel to one another, where the width of the slots is smaller than the distance between two adjacent slots and this width is at least 0, 5 and does not exceed 10 mm. 5. Apparat nach Patentanspruch, mit meh reren bintereinandergeschalteten Gittern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Gitteroffnungen gerechnet von dem ersten von der strömenden Substanz erreichten, bis zum letzten Gitter zu nimmt, während ihre Grosse abnimmt. 5. Apparatus according to claim, with several grids connected in series, characterized in that the number of grid openings calculated from the first reached by the flowing substance increases to the last grid, while their size decreases. 6. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in Gruppen auf der Flache des Gitters an geordnet sind und zwischen diesen Grup pen undurchbrochene Flächenteile sich befinden, zum Zweeke, ruhige Nieder- schlagzonen zu bilden. 6. Apparatus according to claim, characterized in that the openings in Groups are arranged on the surface of the grid and between these groups there are uninterrupted parts of the surface for the purpose of forming calm precipitation zones. 7. Apparat nach Patentanspruch, mit meh reren hintereinander angeordneten Gittern, dadurch gekennzeicbnet, dass der Ab stand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gittern derart klein ist, dass zwischen diesen Gittern nur Raum für die hinter dem Gitter sich ausbildende Schicht stationärer Wirbel von 2-10 cm Dicke bleibt. 7. Apparatus according to claim, with several grids arranged one behind the other, characterized gekennzeicbnet that the Ab was between two consecutive Grids is so small that between these grids there is only space for the layer of stationary vortices 2-10 cm thick that forms behind the grid. S. Apparat nach Patentanspruch, zur Ab scheidung von Staub aus Luft oder Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter elektrisch geladen ist. S. Apparatus according to claim for separating dust from air or gases, characterized in that the grid is electrically charged. 9. Apparat nach Patentanspruch, zur Ab scheidung von Staub aus Luft oder Ga sen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter mit einem Staub festhaltenden feuchten Anstrich bedeckt ist. 9. Apparatus according to claim, for separating dust from air or Ga sen, characterized in that the The grille is covered with a damp paint that holds onto the dust. 10. Apparat nach Patentanspruch, zur Ab scheidung von Staub aus Luft oder Gasen durch mehrere hintereinanderge- schaltete Gitter, dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Gitter mit einem Filter stoff bedeekt ist, um den feinsten gesund heitsschädlichen oder wertvollen Staub festzuhalten. 10. Apparatus according to claim, for separating dust from air or from Gases through several grids connected one behind the other, characterized in that the last grille is covered with a filter material in order to capture the finest health-damaging or valuable dust. 11. Apparat nach Patentanspruch, zur Ab scheidung von Staub aus Luft oder Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter eine Mehrzahl von zylindrischen Gittern senkrecht und konzentrisch angeordnet sind, deren Hoche von dem äussern zu dem innern Gitter zunimmt. 11. Apparatus according to claim, for separating dust from air or gases, characterized in that a plurality of cylindrical grids are arranged vertically and concentrically in the container, the height of which increases from the outer to the inner grid. 12. Apparat nach Patentanspruch, zur Ab scheidung von Staub aus Luft oder Ga sen, gekennzeichnet durch ein im Be hälter angeordnetes, in Form einer Spirale gewundenes Gitter und durch zwei Stutzen far den DurchlaB der Luft oder des Gases ; wovon einer am obern Teil des Behälters in dessen Achse und der andere an einem Punkt des Umfanges des Behälters vorgesehen ist. 12. Apparatus according to claim, for the separation of dust from air or Ga sen, characterized by an arranged in the loading container, in the form of a spiral wound grid and by two Nozzles for the passage of air or gas; one of which is provided on the upper part of the container in its axis and the other at a point on the circumference of the container. 13. Apparat nach Patentanspruch, zur Ab scheidung von Staub aus Luft oder Ga sen, gekennzeichnet dureh eine Mehrzahl von senkrecht in dem Behälter angeord neten Gittern und eine Mehrzahl von kegelförmigen unter den Gittern ange ordneten und Verlängerungen derselben bildenden Wäuden, die als Staubnieder schlagtrichter wirken, wobei Ein-und Auslassrohre fiir Luft oder Gas vorge sehen sind. 13. Apparatus according to claim, for separating dust from air or Ga sen, characterized by a plurality of vertically angeord designated grids in the container and a plurality of conical under the grids and extensions of the same forming walls that act as dust collectors funnel , where A and Outlet pipes for air or gas are provided.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976471C (en) * 1949-06-23 1963-09-26 Andre Marie Emile Henr Deville Filter for gases loaded with particles to be eliminated

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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