CH108619A - Automobilscheinwerfer. - Google Patents
Automobilscheinwerfer.Info
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Description
Automobiischeinwerfer. Vorliegende Erfindung bezweckt einen möglichst kleinen und wohlfeilen Schein werfer zu schaffen, dessen optische Leistung derjenigen der grossen, teuren Apparate gleichkommen soll. Die Lösung .dieser Auf gabe wird gemäss der Erfindung auf dem Wege der konstruktiven Durchbildung einer elektrischen Glühlampe erreicht, in deren Innerem die den Strahlengang optisch for menden Teile enthalten sind. Ein Beispiel der Ausführung der Erfin dung ist in den Figuren dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Automobilscheinwer fers, teilweise im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit, den Schirm 7; Fig. 8 zeigt ein Schaltungsschema, bei welchem Hauptglühkörper und Hilfsglühkör- per parallel geschaltet sind, während Fig. 4 diese beiden Glühkörper hintereinanderge- schaltet zeigt; Fig. 5 und 6 zeigen zwei Formen des Hauptglühkörpers.; Fig. 7 stellt den Scheinwerfer am Auto mobil befestigt dar, und Fig. 8 zeigt eine Einzelheit, :den Hilfsreflektor 4 von vorn ge sehen. Der Versuch ergibt, dass man eine sehr befriedigende optische. Wirkung erzielen kann, wenn man dem Glasgehäuse, der Glüh lampe die Gestalt einer Linse gibt, deren eine Fläche 1 (Fig. 1) glasbläserisch, durch Hin einblasen in eine Form, eine annähernd para bolische Form erhält. Diese parabolische Glasfläche 1 wird von innen verspiegelt, da mit sie eine gute Lichtausbeute gibt und da mit sie im Gebrauche so gut wie gar nicht erwärmt wird, im Gegensatze zu einer an sich möglichen äussern Verspiegelung, bei welcher ,die Glasfläche von den Strahlen zweimal durchsetzt wird und sich erhitzt. Eine sol che Glühlampe bedarf nicht des üblichen Me tallgehäuses, wie es sonst Scheinwerfer auf weisen, denn einerseits .kann die von innen verspiegelte, hintere Fläche des Glasgehäuses, da sie ja kühl bleibt, von aussen mit einer starken, plastischen, ,zweckmässig übermetalli- sierten Schicht 2 aus einer Gummimasse, Gips, Zement und ähnlichem bekleidet und so gegen Stoss unempfindlich gemacht wer ,den. Anderseits zeigen Versuche, dass die die üblichen Scheinwerfer vorn abdeckende Glas scheibe in vorliegendem Falle überflüssig ist. Denn bei einem für die bequeme Herstellbar- keit genügend kleinen Durchmesser der elek trischen Glühlampe (100 bis 140 mm) und der üblichen Wattleistung (bis zu 75 Watt) wird die vordere, durchsichtige, von den ge sammelten Strahlen durchsetzte Glasfläche 3 noch nicht zu heiss. Sie kann deshalb unab- ge.deckt dem Regen und Schnee ausgesetzt werden. Die vordere Glasfläche 3 muss nur in Anbetracht des geringen Abstandes des Brennpunktes F der Parabel von ihrem Schei tel V von nur etwa 30 mm auf einen erheb lich grösseren Brennpunktabstand herausge- wölbt, also konvexer gestaltet werden, als die hintere parabolische Fläche 1 des linsenför migen Glasgehäuses. Eine solche Lampe hat in der Tat alle Vorzüge der grossen, kostspieligen Schein werfer. Sie hat einen in die Ferne leuchten den StrahIenhegel von grosser Reichweite. Sie hat aber auch eine genügende Streuung des Lichtes, um in der Nähe und besonders in mittlerer Entfernung die volle Breite der Strasse zu beleuchten, so dass diese überblickt werden kann, ohne dass besondere Massnahmen zwecks Herbeiführung der Streuung des Lich tes, wie Mattierung, geriffte Glasscheiben usw. erforderlich wären. Die Abwesenheit solcher Massnahmen gestattet es, das Licht sehr viel besser auszunutzen. Die hinrei chende Streuung ist zum grossen Teil dem: Umstande zu verdanken, dass der Glühkörper 5 nicht tief in dem Reflektor 1 zurückgezo gen sitzt, weil d-er Reflektor 1 in diesem Falle in Anbetracht .des Fokus-Scheitel- abstandes F V von höchstens etwa 30 mm die Form einer ziemlich flachen Schale hat. Auch besitzt die innere Spiegelfläche des Re flektors 1 vorteilhaftes Streuvermögen im Gegensatz zu der am Glas anliegenden Flä che einer äussern Versilberung. Sie hat schliesslich die Eigenschaft, die Lichtfarbe vorteilhaft gegen weiss zu verschieben. Die Ökojlomie der Lichtausbeute sowohl im Kegel der grössten Reichweite, als auch in dem wirksamen Streulicht in mittlerer Entfernung, wird ausserordentlich durch die Anordnung eines Hilfsreflektors 4 in näch- ster Nähe vor dem Glühkörper 5 erhöht. Der Hilfsreflektor 4 ist nach Art eines Kegels geformt, dessen Spitze nach dem Glühkörper 5 zu gerichtet ist und dessen Erzeugende nach dem Glühkörper 5 zu konkav ist. Durch diesen Hilfsreflektor 4 wird diejenige Strah lung, welche sonst ungesammelt vom Glüh- körper 5 ausgehen würde und deshalb nur in allernächster Nähe wirken würde, wiederholt auf den Parabolspiegel 1 geworfen, von ihm gesammelt und verteilt, teils auf den Kegel grosser Reichweite, teils auf denjenigen Streu kegel, welcher in mittlerer Entfernung wirk sam ist. Das Vorhandensein des Hilfsreflek tors 4 bedingt aber noch einen andern, sehr erheblichen Vorteil gegenüber andern Schein werfern. Indirekt wird durch den Hilfs reflektor 4 nämlich ermöglicht, d@ass ein zwei ter Glühkörper 6 für das Stadtlicht, das heisst für das beim Befahren der Strassen einer Stadt erforderliche schwächere Licht ange ordnet werden kann, dessen Strahlen bei ver hältnismässig grosser Reichweite in nicht blen dender Weise gesammelt sind. Der ,,Hilfs- glühkörper" 6 wird nämlich derartig vor den obern Rand des Hilfsreflektors 4 gelegt, dass sein Licht von der untern Hälfte des Para bolspiegels weggeschattet . ist, also nur von seiner obern Hälfte reflektiert wird. Um dies vollständig zu erreichen, ist am Hilfs reflektor 4 noch ein kleiner zusätzlicher, den Hilfsglühkörper 6 nach unten zu abschatten der Schirm 7 angebracht, wie es in Fig. 8 in Vorderansicht dargestellt ist. Damit ein ge nügend breiter Lichtkegel entsteht, muss der Hilfsglühkörper 6 entweder horizontal in einer zur Achse des Paraboloids 1 senkrech ten Ebene ausgespannt sein, oder es muss mindestens seine. Längenausdehnung eine er hebliche Komponente in der horizontalen Richtung haben. Bei dieser Anordnung erhal ten die am Parabolspiegel 1 reflektierten Strahlen eine nach der Strasse zu abwärts gerichtete Neigung. Da nun in der Höhe des Scheinwerfers und darunter niemals sich das Auge eines Vorübergehenden oder Vorüber fahrenden befindet, so ist eine Blendwirkung ausgeschlossen. Es kann fernerhin bewirkt werden, dass auch noch die direkte Strahlung des Hilfs- glühkörpers 6 nach aussen unterbunden wird und sein Licht erst nach wiederholter Re flexion und Streuung aus der Lampe tritt. Zu diesem Zwecke wird ein den Schirm 7 er gänzendes, an ihm oder an einer der Glüh- körperzuleitungen befestigtes System von Me tallamellen (Fig. 2), eine mattierte Quarz oder Glasscheibe oder dergleichen vor den Hilfsglühkörper 6 gelegt. Auch kann die vordere Glasfläche 3, um das Licht zu streuen, in der Mitte innerhalb eines in Fig. 1 durch<I>A B</I> bezeichneten Umkreises mattiert werden. Die in die Ferne wirkenden, an nähernd parallelen Strahlen des Hauptglüh- körpers 5 werden dadurch. nicht zerstreut, denn die entsprechenden Strahlenkegel ver laufen zwischen der mattierten Kreisfläche <I>A B</I> und dem Spiegelrande; hingegen wird das direkte Licht des Hilfsglühkörpers 6 durch die Mattierung diffus gemacht. An Stelle der Mattierung kann im Umkreise A B auch eine Verspiegelung angebracht werden. In diesem Falle ist es vorteilhaft, die Glas fläche bei<I>A B</I> nach innen konvex zu gestal ten, wie es in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Im letzteren Falle werden die Strahlen des Hilfsglühkörpers 6 von der Verspiege- lung <I>A B</I> auf den Spiegel 1 zurückgeworfen und von dort aus genügend diffus in den zu beleuchtenden Raum gesandt. Die beiden Glühkörper 5 und 6 können entweder getrennt an die Stromquelle ange schlossen werden, oder sie können beide gleichzeitig parallel (Fig. 3) bezw. hinterein ander (Fig. 4) gebrannt werden. Letzteres ist dann zweckmässig, wenn der Wagen län gere Zeit in :einer Strasse stehen gelassen wird. Dann genügt es, wenn der Hilfsglühkörper 6 dunkler glüht; man spart durch Hinterein- anderschaltung Strom und erhöht die Lebens dauer des Glühkörpers. Die Glühkörper, sowohl derjenige des Hauptlichtes, als derjenige des Stadtlichtes, werden möglichst zusammengedrängt ge wickelt und deshalb am besten aus schrauben- förmig gewundenem Drahte hergestellt. Der Hauptglühkörper 5 erhält die Gestalt einer Schraube, welche auf eine konische (Fig. 5) oder zylindrische (Fig. 6) Fläche gewickelt ist. Der grössere Teil .der lichtaussendenden Oberfläche dieses Glühkörpers wird vor dem Brennpunkt F (Fig. 1) des Par ab:oloids 1 an geordnet, nur der kleinere Teil fällt hinter den Brennpunkt, also zwischen ihn und den Paraboloidscheitel V. Hierdurch erzielt man eine befriedigende Verteilung des Lichtes einerseits auf den Fernkegel, anderseits auf ,den Streukegel für mittlere Entfernungen. Die genaue Einstellung des Hauptglühkörpers 5 erfolgt mit Hilfe zweier gegenüberliegender, durchsichtigen Mainken, welche in der Höhe des Brennpunktes F des Paraboloids 1 in die innere Verspiegelung so eingekratzt werden, dass man den Hauptglühkörper 5 durch die durchsichtigen Stellen anvisieren kann. Der Umstand, dass eine geblasene Glasfläche nicht die Genauigkeit einer auf der Drehbank her gestellten Metallfläche hat, so dass die Vor richtung optisch weniger präzis wirken könnte, wird für die meisten Zwecke hinrei chend dadurch ausgeglichen, dass es bei Aus führungen gemäss vorliegender Erfindung möglich ist, den Hauptglühkörper 5 viel bes ser zu zentrieren. Denn hier wird er in bezug auf die Glaswand fest eingestellt, wogegen bei Benutzung eines Metallreflektors eine Glühlampe in ihm :einmontiert werden muss, was aus verschiedenen Gründen nichthinrei chend genau bewirkt werden kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat der Glüh lampenkörper einen seitlichen, zur Parabo- loidachse rechtwinkligen Hals 8, durch wel chen die Glühkörper 5, 6 mitsamt dem Hilfs reflektor 4 und den abschattenden Blechstrei fen 7 eingeführt sind. An diesem Halse 8 wird der Scheinwerfer von einer Klaue ge fasst und an der ihn am Automobil festhal tenden Vorrichtung befestigt. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in Fig. 1 an gedeutet. Auf dem Hals 8 ist eine Metall fassung 10 aufgekittet, welche mit Hilfe des Bajonettverschlusses 11 auf die abgefederten Kontakte aufgepresst wird, die sich am Bo- den der äussern, zylindrischen Metallhülse be finden. Der geteilte Ring 9, 12 dient als Klaue. Gleichzeitig sichert er den Bajonett verschluss derart, dass er durch Erschütterun gen nicht gelockert werden kann. Die Klaue ist so ausgebildet, dass sie auf dem Träger 13 befestigt werden kann, welcher am Wagen für das Tragen der Scheinwerfer sowieso vorhanden zu sein pflegt. An dem Teil 9 der Klaue kann, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eine Metallhaube 1d befestigt werden, welche zum Schutze der Rückwand der Glashülle dienen kann. In diesem Falle wird die in Fig. 1 mit bezeichnete plastische Schutzschicht ent behrlich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Automobilscheinwerfer, dadurch gek enn- zeichnet, dass die optisch den Strahlengang ordnenden Glieder im Innenraume der eleJ.1- trischen Glühlampe angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.. Automobilscheinwerfer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass einem Teil der Glashülle einer Glüh- lampe unmittelbar die Gestalt der ge wünschten Spiegelfläche verliehen wird, welche von innen mit einem spiegelnden Überzug versehen wird. ?.Automobilscheinwerfer nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hauptreflektor die Gestalt eines Paraboloids hat, wobei die Entfernung zwischen Brennpunkt und Paraboloidscheitel weniger als 40 mm be trägt. 3. Automobilscheinwerfer nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die vordere durchsichtige Glasfläche beträchtlich wei ter vom Brennpunkt weggewölbt, also konvexer als die hintere verspiegelte Glas fläche ist.1. Automobilscheinwerfer nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Haupt- Blühkörper die (testalt einer Schrauben- feder hat, welche mit Hilfe von trans parenten Marken, die in der Verspiege- lung vorgesehen sind, so eingestellt ist,dia.ss der grössere Teil der strahlen.d#-n Fläche vor dein Brennflecke liegt. 5. Automobils@eheinwerfer nach Unteran- spruch 1, d@aclurch gekennzeichnet, dass der mit dem innern, spiegelnden Über zug versehene Teil der -Glashülle von aussen mit einer ihn mechanisch schüt zenden, stärkeren Schicht einer plasti schen 14T.asse versehen ist.,welch letztere zweckmiissig noch einen metallischen Überzug erhält. 6. Automobilscheinwerfer nach Pa entan- spruch, dadurch gel@ennzeichnet, dass zwischen H < iupt:glühhörper und dem zii beleuchtenden Raume eine zusätzliche Spiegelfläcli@cf a.ugeordnet ist, welche einen Teil der Strahlung, welche sonst unmittelbar in den Raum treten würde, auf -den Hauptspiegel wirft.. 7. Automob-ilsclieinu-crfer nach Patentan spruch und Unteransprücben 1 bis 6, da durch gel.ennz@ichnet;, dass die 7usä.tz- liche Spiegelfläche aus einer Kegel- fläclie, mit, nach dem 111auptglühkörper zu konkav gewölbter Dla,ntelfläche be steht, deren Spitze dem Haupt:gliihkör- per zugekehrt ist.B. Autoanobilscheinwerfer nach Patenta-n- s;pruch und Unteransprüchen 1 Iris 7, da durch gekennzeichnet, dass die zusätz liche Spiegelfläche an einem der Halte drähte des Glühkörpers angebracht ist.9. AutomobiEsche-inwerfer nach Pat.ent,au- sprach und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gehennzeiclinc@t, da:ss die zusätz- liclie Spiegelfläche an einem der #'Strom- zuführungsdrälrte angebr < a,eht ist.10 Automobilscheinwerfer nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Glühlampenhalses senkrecht zur Achse des Strahlenganges steht.<B>11.</B> Automohilscheinwerf er nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Hauptglühkörper ein Hilfsglühkörper in der Glashülle :angeordnet ist, wobei ein Schattenobjekt in :der Glashülle zwi schen dem Hilfsglühkörper und dem Re flektor angeordnet ist, üamit das Licht des -Uilfsglühkörpee, nicht nach solchen Richtungen gesammelt wird, nach denen Blendung entstehen kann.12. Automobilscheinwerfer nach Untera,n- spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schattenobjekt sich zwischen dem Hilfsglühkörper und dem Hauptglühkör- per befindet, wobei der Hilfsreflektor des Hauptglühkörpers .als Schättenobjekt dienen kann.13. Autamobils,cheinwerfer nach Unterau- sprüchen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die dein Hilfsglühkörper zugekehrte Rückseite des Hilfsreflektors zu dem Zwecke vollkommener Abschat- tung besonders gestaltet und mit weite ren abschirmenden Flächen versehen ist.14. Automobilscheinwerfer nach Unteran- sp:rüehen 11 bis 13, dadurch gekennzeich net, dass abschattende Glieder vorgesehen sind, welche auch die direkte Strahlung des Hilfsglühkörpers nach aussen üuter- binden, so dass nur an ider Oberfläche dieser Glieder gestrahltes Licht aus der Lampe tritt. 15.Automobilscheinwerfer nach Unteran sprüchen 11 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hilfsglühkörper derart angeordnet ist, dass eine erhebliche Kom ponente seiner Längenausdehnung hori- zontal in einer zur Achse des Parabol- spiegels senkrechten Ebene liegt. 16.Automobilscheinwerfer nach Enteran- sprüGhen 11 bis<B>15,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Vorderwand des Glasgehänz- ses .in der Mitte in einem gewissen Um kreise mattiert ist, um die direkte Strah lung des Hilfsglühkörpers zu streuen, wähmend die annähernd parallele Strah-,Jung des Hauptglühkörpers urgestreut :durch @clas klare Glas zwischen Mattie rung und : Rand jaus der Lampe tritt. 17.Automobilscheinwerfer nach Unteran sprüchen 11 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, .dass die Vorderwand des Glas- gehäwes in der Mitte in einem gewissen Umkreise verspiegelt ist, um die direkte Strahlung des Hilfsglühkörpers zu streuen, während,die .annähernd parallele Strahlung des Hauptglühkörpers urge streut durch das klare Glas zwischen Mattierung und Rand aus der- Lampe tritt. 18.Automobilscheinwerfer nasch Unteran sprüchen 11 bis 17, mit schraubenförmig gewundenem - Glühkörper, dadurch ge kennzeichnet, dass der -schraubenförmig gewundene Glühdraht des Ilauptglüh- körpers -seinerseits wiederum zu einer Sehraube gewunden ist.19. Automobilscheinwerfer nach - Unteran- spruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auch der schraubenförmig gewundene Hilfsglühkörper zu einer Schraube ge wunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH108619T | 1924-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH108619A true CH108619A (de) | 1925-02-02 |
Family
ID=4367602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH108619D CH108619A (de) | 1924-02-25 | 1924-02-25 | Automobilscheinwerfer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH108619A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0232843A2 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-19 | GTE Products Corporation | Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge |
FR2744518A1 (fr) * | 1996-02-01 | 1997-08-08 | Bosch Gmbh Robert | Phare de longue portee pour vehicules a moteur |
-
1924
- 1924-02-25 CH CH108619D patent/CH108619A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0232843A2 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-19 | GTE Products Corporation | Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge |
EP0232843A3 (en) * | 1986-02-06 | 1989-06-07 | Gte Products Corporation | Motor vehicle headlight |
FR2744518A1 (fr) * | 1996-02-01 | 1997-08-08 | Bosch Gmbh Robert | Phare de longue portee pour vehicules a moteur |
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