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CH106629A - Process for generating high-voltage steam and a steam generating plant for carrying out this process. - Google Patents

Process for generating high-voltage steam and a steam generating plant for carrying out this process.

Info

Publication number
CH106629A
CH106629A CH106629DA CH106629A CH 106629 A CH106629 A CH 106629A CH 106629D A CH106629D A CH 106629DA CH 106629 A CH106629 A CH 106629A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steam
liquid
heating
speed
steam generating
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
Original Assignee
Der Maschinenfabrieken Escher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Der Maschinenfabrieken Escher filed Critical Der Maschinenfabrieken Escher
Publication of CH106629A publication Critical patent/CH106629A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/02Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially-straight water tubes
    • F22B21/12Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially-straight water tubes involving two or more upper drums and two or more lower drums, e.g. with crosswise-arranged water-tube sets in abutting connection with drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Erzeugung hochgespannten Dampfes und Dampferzeugungsanlage  zur Ausführung dieses Verfahrens.    Bekanntlich lässt sich in Dampferzeugungs  anlagen eine Steigerung der Wärmeaufnahme  durch Erhöhung der Heizgasgeschwindig  keiten und der Zirkulationsgeschwindigkeit  der zu verdampfenden Flüssigkeit erreichen.  Es ist ferner bekannt, dass die Dampfbildung  wesentlich begünstigt wird, wenn die Wärme  der Heizgase an eine dünne Wasserschicht  abgegeben wird. Zweck der Erfindung ist  nun, durch gleichzeitige Ausnutzung dieser  drei Tatsachen ein Verfahren und eine  Dampferzeugungsanlage zu schaffen, die  Dampf von hohem Drucke zu erzeugen ge  statten.  



  Nach dem Verfahren gemäss vorliegender Er  findung werden die Heizgase veranlasst, mit  übernormaler, sich im wesentlichen gleichblei  bender Geschwindigkeit durch die Heizkanäle  zu ziehen. Ferner wird der zu verdampfenden  Flüssigkeit auf mechanischem Wege eine  grosse Zirkulationsgeschwindigkeit aufge  drückt und diese Flüssigkeit an einer der  strahlenden Wärme der Feuerung ausgesetz  ten Stelle zur Bildung einer dünnen, mit    grosser     Geschwindigkeit    sich bewegenden  Schicht gezwungen.

   Bei der     Dampferzeu-          gungsanlage    zur Ausführung :dieses Ver  fahrens nimmt erfindungsgemäss der Durch       trittsquerschnitt    der     Heizkanäle    in der Strö  mungsrichtung der Gase im     wesentlichen     stetig ab, und es ist vor der     Eintrittsmün-          dung    dieser Kanäle, im Bereiche der strah  lenden Wärme der Feuerung ein Dampfent  wickler angeordnet, welcher feststehende  Rohre und in diese eingesetzte Körper auf  weist, die so geformt und dimensioniert  sind, dass an jeder Stelle der Rohre eine grosse       Geschwindigkeit    des     Wasser-Dampfgemisches     vorhanden ist.  



  Dabei kann die     Dampferzeugungsanlage     in mindestens zwei Gebiete unterteilt sein,  in denen verschiedene Drücke herrschen, und  es kann eine die Flüssigkeit in . die ver  schiedenen Druckgebiete speisende Pumpe  für die einzelnen Druckgebiete gleichzeitig  als     Zirkulationspumpe    dienen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist sche  matisch ein     Ausführungsbeispiel    einer Dampf-      erzeugungsanlage nach vorliegender Erfin  dung veranschaulicht.  



  Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längs  schnitt durch diese Anlage, und  Fig. 2 einen Querschnitt in grösserem  Massstabe durch ein Rohr des     Dampfent-          w    icklers.  



  Die gezeigte Dampferzeugungsanlage weist  einen Zweibündelkessel auf, der sich aus  zwei Unterkesseln 1, 2, zwei Oberkesseln 3,  4 und zwei die Unter- und Oberkessel mit  einander verbindenden Rohrbündeln 5, 6 zu  sammensetzt. Die Wasserräume der Ober  kessel 3, 4 stehen durch einen Kanal 7 mit  einander in Verbindung. Zwischen den zwei  Rohrbündeln 5, 6 ist eine Schamottewand 8  eingeschaltet. 9,10 bezeichnet eine als Kreisel  pumpe ausgebildete mehrgehäusige Speise  pumpe, an deren erste Stufe eine mit einem  nicht gezeigten Abgasvorwärmer in Verbin  dung stehende Leitung 11 angeschlossen ist.  Die Kreiselpumpe 9,10 wird von einer Kraft  maschine 33 angetrieben.

   Das von der letz  ten Stufe des Pumpenteils 9 geförderte  Speisewasser wird durch eine Leitung 12  in den Unterkessel 1 gedrückt und gelangt  von hier durch das Rohrbündel 5, die Ober  kessel 3, 4 und das Rohrbündel 6 in den  zweiten Unterkessel 2. Dieser ist durch eine  Leitung 13 mit der ersten Stufe des zwei  ten Pumpenteils 10 verbunden. In die Lei  tung 13 ist ein Dreiwegventil 21 eingeschal  tet, das den Zufluss des aus dem Unterkessel  2 abfliessenden Wassers zu dem Pumpenteil 10,  beziehungsweise über eine Leitung 14 zu  einer vor der letzten Stufe des Pumpenteils 9  gelegenen Stufe beherrscht. Die Leitung 14  ist mit einer Rückschlagklappe 15 versehen,  welche die Flüssigkeit daran verhindert, aus  dem Pumpenteil 9 durch die Leitung 14 in  den Unterkessel 2 zu gelangen.

   Ein nicht  gezeigtes und mit einem ebenfalls nicht ge  zeigten Speisewasserbehälter in Verbindung  stellendes Überbordventil gestattet, in Zeiten  kleinen Dampfverbrauches, wo das Ventil 21  so gestellt wird, dass das Wasser veranlasst  wird, im Kreislauf durch die Teile 14, 9,  1, 5, 3, 7, 4, 6, 2 zu fliessen, einem Teil dieses    Wassers nach dem Speisewasserbehälter zu  fliessen, sobald in jenen Teilen der Anlage  ein bestimmter Druck erreicht ist.  



  Im Bereiche der von der mechanischen  Feuerung 16 ausstrahlenden Wärme ist ein  Dampfentwickler vorgesehen, der eine An  zahl feststehend und geneigt angeordneter  Rohre 17 aufweist. In jedes dieser Rohre  ist ein Körper 18 eingesetzt, der voll oder  hohl sein kann und so bemessen ist, dass  zwischen ihm und dem zugeordneten Rohr 17  ein Raum 19 (Fig. 2) von ringförmigem  Querschnitt verbleibt.

   Der Pumpenteil 10  fördert die zu verdampfende Flüssigkeit  durch Leitung 20 in die verschiedenen  Räume 19, die am andern Ende durch Lei  tung 22 mit einem WTa.lzenkessel 23 in     Ver-          bindung        stellen.        Der        in        letzterem        sich     Dampf strömt durch Leitung 24  einem     Dampfüberhitzer    25 zu, von welchem  der überhitzte     Dampf    durch Leitung 26 zu  einer nicht gezeigten     Dampfv        erbrauchsstelle     gelangt.

   Eine Leitung 2 7 gestattet der im  Walzenkessel 23 sich ansammelnden Flüssig  keit, nach einer vor der letzten Stufe des  Pumpenteils 10 gelegenen Stufe dieses Teils  zu strömen. In diese Leitung 27 ist eben  falls eine     R.iicksclila.gklappe    32 eingebaut.  Die Heizkanäle 28, 29, 30 der Anlage sind  so geformt, dass ihr     Durchtrittsquerschnitt     für die Heizgase, in ihrer Strömungsrichtung       gesellen,    im     wesentlichen    stetig abnimmt, so  dass die allmählich sich abkühlenden Gase  im wesentlichen mit sich gleichbleibender  Geschwindigkeit durch jene Kanäle ziehen.

    Dabei wird diesen Heizgasen mit Hilfe einer  mechanischen     Fördervorrichtung    31 eine sol  che     Geschwindigkeit,    erteilt, dass sie an allen  Stellen grösser als die normal gewählte Ge  schwindigkeit, das heisst grösser als 5 bis  6     m/Sek.,    ist.  



  In den Teilen 1, 5, 3, 4, 6, 2 einerseits  und den Teilen 19, 17, 23, 25 anderseits  herrschen zwei verschiedene Drücke, so dass  also die beschriebene Anlage in zwei Druck  gebiete unterteilt ist. Im ersten Druckgebiet  kann beispielsweise ein Druck von etwa 50,  im zweiten ein solcher von etwa 100     Atm.         herrschen. Die in die verschiedenen Druck  gebiete Flüssigkeit speisenden Pumpenteile  9, 10 können dabei gleichzeitig als     Zirku-          lationspumpe    wirken, zu welchem Zwecke  eben die Leitungen 15, 27 vorgesehen sind.  Durch die so erzeugte Zirkulation wird der  Wärmeaustausch und somit die Dampf  erzeugung an den verschiedenen Stellen der  Anlage gefördert.

   Je nach der Höhe des  Dampfverbrauches hat man es durch Ein  stellen des Ventils 21 in der Hand, mehr oder  weniger Flüssigkeit nach dem Hochdruck  gebiet     gelangen,    beziehungsweise vor allem  im Niederdruckgebiet zirkulieren zu lassen.  Durch passende Ausbildung der Einsatzkör  per 18 wird es ferner ermöglicht, an jeder  Stelle der Rohre 17 oder besser der Räume  19 eine beliebig dünne Wasserschieht zu er  zeugen und dem     Wasser-Dampfgemisch    in  diesen Räumen eine gewollte Geschwindig  keit zu erteilen.

   Gerade diese Umstände er  möglichen es, in dem vor der Eintrittsmün  dung der Heizkanäle     gelegenen    Dampfent  wickler, welcher der strahlenden Wärme der  Feuerung ausgesetzt ist, eine äusserst leb  hafte Dampfentwicklung zu erreichen,     um-          somehr,    als infolge der Dünnheit der Wasser  schichten und der grossen Geschwindigkeit,  mit welcher das Wasser gezwungen wird,  durch jene Räume 19 zufliessen, Wirbelerschei  nungen in der Wasserschicht auftreten. Da  keine rotierenden Teile, sowie keine Stopf  büchsen erforderlich sind, ist die beschrie  bene Anlage einfach, daher billig und be  triebssicher.

   Dabei sind alle Teile leicht zu  gänglich, was eine gute     Reinigungsmöglich-          keit    schafft, so dass die Anlage bei     gutem     Wirkungsgrad und sich gleichbleibender Be  triebssicherheit dauernd hoch beansprucht  werden kann.



  Process for generating high-voltage steam and a steam generating plant for carrying out this process. It is known that in steam generating systems, an increase in heat absorption can be achieved by increasing the heating gas speeds and the circulation speed of the liquid to be evaporated. It is also known that the formation of steam is significantly favored if the heat of the heating gases is given off to a thin layer of water. The purpose of the invention is now to provide a method and a steam generating system, by simultaneously exploiting these three facts, which equip the steam of high pressure to generate ge.



  According to the method according to the present invention, the heating gases are caused to pull through the heating ducts at an above normal, essentially constant speed. Furthermore, the liquid to be evaporated is mechanically forced to a high circulation speed and this liquid is forced to form a thin layer that moves at high speed at a point exposed to the radiant heat of the furnace.

   In the steam generation plant for executing this method, according to the invention, the passage cross section of the heating ducts decreases essentially steadily in the direction of flow of the gases, and before the entry mouth of these ducts, in the region of the radiant heat of the furnace, there is vapor arranged winder, which has fixed tubes and bodies inserted into them, which are shaped and dimensioned so that a high speed of the water-steam mixture is present at each point of the tubes.



  The steam generation system can be divided into at least two areas in which different pressures prevail, and one can contain the liquid. the pump feeding the various pressure areas simultaneously serves as a circulation pump for the individual pressure areas.



  In the accompanying drawing, an embodiment of a steam generating system according to the present invention is schematically illustrated.



  1 shows a vertical longitudinal section through this system, and FIG. 2 shows a cross-section on a larger scale through a tube of the steam generator.



  The steam generating plant shown has a two-bundle boiler which is composed of two lower boilers 1, 2, two upper boilers 3, 4 and two tube bundles 5, 6 that connect the lower and upper boilers to one another. The water spaces of the upper boiler 3, 4 are connected through a channel 7 with each other. A firebrick wall 8 is connected between the two tube bundles 5, 6. 9.10 designates a multi-housing feed pump designed as a centrifugal pump, at the first stage of which a line 11 connected to an exhaust gas preheater, not shown, is connected. The centrifugal pump 9.10 is driven by a power machine 33.

   The fed from the last stage of the pump part 9 feed water is pressed through a line 12 into the lower boiler 1 and passes from here through the tube bundle 5, the upper boiler 3, 4 and the tube bundle 6 in the second lower boiler 2. This is through a Line 13 is connected to the first stage of the second pump part 10. In the Lei device 13, a three-way valve 21 is switched on, which controls the inflow of the water flowing out of the lower boiler 2 to the pump part 10, or via a line 14 to a stage located before the last stage of the pump part 9. The line 14 is provided with a non-return valve 15, which prevents the liquid from getting from the pump part 9 through the line 14 into the lower boiler 2.

   An overboard valve, not shown and also not shown in connection with a feed water tank, allows in times of low steam consumption, where the valve 21 is set so that the water is caused, in the circuit through the parts 14, 9, 1, 5, 3 , 7, 4, 6, 2 to flow, to flow some of this water to the feed water tank as soon as a certain pressure is reached in those parts of the system.



  In the area of the heat radiating from the mechanical furnace 16, a steam generator is provided which has a number of fixed and inclined tubes 17 on. In each of these tubes a body 18 is inserted, which can be full or hollow and is dimensioned such that a space 19 (FIG. 2) of annular cross section remains between it and the associated tube 17.

   The pump part 10 conveys the liquid to be evaporated through line 20 into the various rooms 19, which at the other end connect through line 22 with a water tank 23. The steam in the latter flows through line 24 to a steam superheater 25, from which the superheated steam passes through line 26 to a steam consumption point, not shown.

   A line 27 allows the accumulating liquid speed in the roller tank 23 to flow to a stage of this part located before the last stage of the pump part 10. In this line 27 there is also a rear clamshell flap 32 installed. The heating channels 28, 29, 30 of the system are shaped so that their passage cross-section for the heating gases, associated in their flow direction, decreases essentially steadily, so that the gradually cooling gases pull through those channels essentially at a constant speed.

    These heating gases are given such a speed with the aid of a mechanical conveying device 31 that they are greater than the normally selected speed at all points, that is to say greater than 5 to 6 m / sec.



  In parts 1, 5, 3, 4, 6, 2 on the one hand and parts 19, 17, 23, 25 on the other hand, two different pressures prevail, so that the system described is divided into two pressure areas. In the first pressure area, for example, a pressure of about 50, in the second one of about 100 atm. to rule. The pump parts 9, 10 feeding liquid into the various pressure areas can simultaneously act as a circulation pump, for which purpose the lines 15, 27 are provided. The circulation generated in this way promotes heat exchange and thus steam generation at the various points in the system.

   Depending on the amount of steam consumption, one has to set the valve 21 in hand to get more or less liquid to the high pressure area, or especially to let it circulate in the low pressure area. By suitable training of the Einsatzkör by 18 it is also made possible at any point of the tubes 17 or better of the rooms 19 any thin water layer to he testify and to give the water-steam mixture in these rooms a desired speed.

   It is precisely these circumstances that make it possible for the steam generator located in front of the inlet opening of the heating ducts, which is exposed to the radiant heat of the furnace, to achieve an extremely lively steam development, more so than due to the thinness of the water layers and the large ones Speed with which the water is forced to flow through those spaces 19, vortex phenomena occur in the water layer. Since no rotating parts and no stuffing boxes are required, the described system is simple, therefore cheap and reliable.

   All parts are easily accessible, which makes it easy to clean, so that the system can be constantly subjected to high loads with good efficiency and constant operational reliability.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Erzeugung hochgespann ten Dampfes, dadurch gekennzeichnet, dass erstens die Heizgase veranlasst wer den, mit übernormaler, sich im wesent lichen gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Heizkanäle zu ziehen, zweitens der zu verdampfenden Flüssigkeit auf mechanischem Wege eine grosse Zirku lationsgeschwindigkeit aufgedrückt und drittens die Flüssigkeit an einer der strahlenden Wärme der Feuerung aus gesetzten Stelle zur Bildung einer dün nen, mit grosser Geschwindigkeit sich be wegenden Schicht gezwungen wird. PATENT CLAIMS: I. A method for generating high-tension steam, characterized in that firstly, the heating gases are caused to pull themselves through the heating ducts at an above-normal, essentially constant speed, and secondly, a high circulation speed is mechanically imposed on the liquid to be evaporated and thirdly, at a point exposed to the radiant heat of the furnace, the liquid is forced to form a thin layer moving at great speed. II. Dampferzeugungsanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I dadurch gekennzeichnet, dass der Durch trittsquerschnitt der Heizkanäle in der Strömungsrichtung der Heizgase im we sentlichen stetig abnimmt und vor der Eintrittsmündung dieser Kanäle, im Be reiche der strahlenden Wärme der Feue rung, ein Dampfentwickler angeordnet ist, der feststehende Rohre und in diese eingesetzte Körper aufweist, die so ge formt und dimensioniert sind, II. Steam generating system for performing the method according to claim I, characterized in that the passage cross-section of the heating channels in the flow direction of the heating gases essentially steadily decreases and a steam generator is arranged in front of the inlet opening of these channels, in the area of the radiant heat of the fire which has fixed pipes and bodies inserted into them, which are shaped and dimensioned in this way, dass an jeder Stelle der Rohre eine grosse Qeschwindigkeit des Wasser-Dampf- gemisches vorhanden ist. UNTERANSPRUCH: Dampferzeugungsanlage nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugungsanlage in mindestens zwei Gebiete unterteilt ist, in denen verschiedene Drücke herrschen, wobei eine Flüssigkeit in die verschiedenen Druckgebiete speisende Pumpe für -die einzelnen Druckgebiete gleichzeitig als Zirkulationspumpe dient. that there is a great velocity of the water-steam mixture at every point of the pipes. SUBCLAIM: Steam generating plant according to patent claim II, characterized in that the steam generating plant is subdivided into at least two areas in which different pressures prevail, a pump feeding liquid into the different pressure areas serving as a circulation pump for the individual pressure areas at the same time.
CH106629D 1923-11-05 1923-11-05 Process for generating high-voltage steam and a steam generating plant for carrying out this process. CH106629A (en)

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