CH106594A

CH106594A - Holzschraube.

Info

Publication number: CH106594A
Authority: CH
Inventors: Sidler Emil
Original assignee: Sidler Emil
Priority date: 1923-11-13
Filing date: 1923-11-13
Publication date: 1924-09-01

Description


  Holzschraube.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  Holzschraube mit     Versenkkopff    welcher mit  einem Schneidwerk ausgestattet ist, das beim  Einführen der Schraube- in das Holz aus  diesem eine Vertiefung herausarbeitet, in die  der Schraubenkopf zu liegen kommt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Längsansicht desselben,       Fig.    2 eine Endansicht von der Spitze  des Schraubenbolzens her gesehen;       Fig.    3 einen Schnitt durch den Schrauben  kopf nach der Linie     A-A    der     Fig.    1.  



  a bezeichnet einen Schraubenschaft mit  dem     Versenkkopf        b.    Dieser besitzt auf der  in die Versenkung einzuführenden untern  Seite vier vom Schraubenschaft aus nach  aussen gehende Nuten c. Die eine Kante  einer jeden Nute ist leicht erhöht und als  Schneide d ausgebildet.     Mittelst    den Schneiden  d wird beim Einführen der Schraube in das  Holz aus diesem eine Versenkung herausge  arbeitet, in welche der Schraubenkopf     b    zu  liegen kommt. Die Schneiden d reichen nicht  ganz bis an den Umfang des Schraubenkopfes  b heran. Damit wird bezweckt, dass die vom    Schneidwerk ausgefräste =Vertiefung nicht zu  gross ausfällt.

Claims

PATENTANSPRUCH: Holzschraube mit Versenkkopf, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer mit einem Schneidwerk ausgestattet ist, welches beim Einführen der Schraube in das Holz aus die sem eine Vertiefung für die Aufnahme des Schraubenkopfes herausarbeitet. UNTERANSPRüCHE 1. Holzschraube nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Versenk kopf vom Schraubenschaft aus nach aussen gehende Nuten aufweist, deren eine Kante erhöht und als Schneide ausgebildet ist. 2. Holzschraube nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden nicht ganz bis an den Umfang des Schraubenkopfes heranreichen, wodurch ein zu grosses Ausfräsen der Ver senkung verhindert wird.