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CH103703A - Method and machine for brazing or welding saw blades and the like. - Google Patents

Method and machine for brazing or welding saw blades and the like.

Info

Publication number
CH103703A
CH103703A CH103703DA CH103703A CH 103703 A CH103703 A CH 103703A CH 103703D A CH103703D A CH 103703DA CH 103703 A CH103703 A CH 103703A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carriage
machine according
carbon
pins
carbon pins
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hauser Karl
Original Assignee
Hauser Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauser Karl filed Critical Hauser Karl
Publication of CH103703A publication Critical patent/CH103703A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/04Heating appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
    • B23K31/025Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  

  



  Verfahren und   machine    zum   Hartloten    oder zum Schweissen von Sägeblättern und dergleichen.



      Als Ersatz f#r die bisherigen, an sich . mangelhaften Benzin-Schweiss-und Hartlöt- apparate zum Schweissen von Sägeblättern    wurden   Vorriehtungen vorgeschlagen, die    die   Sehweissung mittelst des durch Kohlestifte erzeugten plektrischen Lichtbogens bewirken.



   Diesen bisher bekannt gewordenen Vor-      riclitungen    zum   elektrischen Schwei#en    von Sägeblätternhaften noch gewisse Mängel an, die eine weitgehendere Ausnützung derselben verhindern. So sind diese zum Beispiel   f#r      gew#hnlich nur f#r gewisse S#geblattbreiten verwendbar,sodasseinesteilsBlättergrösserer    Breite gar nicht   gel#tet    werden können, oder aber die Schweissung derselben infolge   un-    gleichmässiger   Erhitzrmg    des Materials sehr unvollkommen ist.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein. Verfahren und eine Maschine, die für Sägeblätter verschiedener Breiten bestimmt ist, sowie durch ihre Bauart und vereinfachte Arbeitsweise auch eine bedeutende Ersparnis an Zeit und Arbeit mit sich bringt.



   Das Wesen des die Erfindung bildenden Verfahrens besteht darin,   da# Kohlestifte,    die verschiebbar angeordnet sind, während dem Erhitzen nah unter das Sägeblatt gebracht, und dass nach dessen Erhitzung unter gleichzeitiger   selbstt#tiger    Ausschaltung des Stromes die Kohlestifte vom Sägeblatt wieder entfernt werden, worauf die   Verbindungs-    stelle des Sägeblattes mittelst   Pre#backen fest    zusammengedrückt wird.



   Die   Kohlestifte können in einem    Verschiebeorgan, z. B. einem Wagen oder Schlit  ten, angeordnet    sein. In dem Versehiebeorgan können je nach dessen Einstellung und Betätigung ein oder mehrere   Eohlestiftpaare    angeordnet sein.



   Sind mehrere   Kohlestiftpaare,      beispiels-    weise in einem Wagen, angeordnet, so wird derselbe zweckmässigerweise durch eine be  sondere Vorrichtung    in seiner Arbeitsstellung gehalten, und zwar in einer Stellung, wie sie der Breite des zu schweissenden Sägeblattes   angepa#t    ist. Darnach ist die   M#glichkeit    gegeben, mittelst einer besonderen Stromzuführung und   Schaltungsweisemechanisch    jeweils so viele   Eohlestiftpaare einzuschalten,    als gerade für die Blattbreite der Sage be nötigt werden, wobei sich eine Betätigung der einzelnen   Kohlestifte    von Hand erübrigt.

   Der die Kohlestifte aufnehmende Wagen liegt hierbei in der Bahn zweier Pressbacken, die nach erfolgter Erhitzung des Sägeblattes mittelst eines Handrades das Sägeblatt zwischen sich pressen. Der Wagen ist mit auf isolier  ten Schienen laufenden Rollen    oder   derglei-    chen versehen und wird durch eine Federvorrichtung betätigt, die nach Auslosung einer geeigneten Sperrung den Wagen aus dem Wirkungsbereich der beiden Pressbacken bringen und ihn in seine   Ruhelage zurück-    führen.



   Die Bewegung der   Fressbacken    erfolgt hierbei durch ein Handrad und eine   Schrau-    benspindel mit Links- und Rechtsgewinde, die eine gegenseitige Bewegung der beiden Backen hervorruft.



   Ist in dem Verschiebeorgan (Wagen oder Schlitte) nur ein   Eohlestiftpaar    vorgesehen, so ist derselbe wä. hrend der   Erw#rmung    des   Sägeblattesbewegbar,    so   dass eine gleich-      m##ige    Erwärmung der ganzen Breite des   S#geblattes hervorgebracht    wird.



   Naeh erfolgter Erhitzung des Sägeblattes gemäss diesem Verfahren wird dasselbe durch zwei Pressbaeken gepresst, die durch Bewe  gung eines Hebels bet#tigt werden    wobei   gleiehzeitig mit    dem Schliessen der   Pre#-    baeken die Lage des das Kohlenstiftpaar aufnehmenden Wagens verändert und der elektrische Strom unterbrochen wird.



   Ein weiteres Merkmal dieses Beispiels   lient    noch in der   Kohlenlagerung.    Bei den bekannten Apparaten bestand der   Mi#stand.    dass beim Nähern der beiden Kohlen zur Er  zeugung des Lichtbogens,    d.   h.    bei ihrer Berührung eine ganz bedeutende Menge Strom verloren geht, nicht selten sogar Kurzschluss in der Leitung gebildet wird. Dies   wird da-    durch vermieden, dass die eine der Kohlen mitsamt ihrer   Bewegungsspindel achsial be-      weglich    und in dieser Richtung unter Wirkung einer Feder gestellt ist, derart, dass die beiden Kohlen immer im   Abstand gellalten    werden.

   Auf diese Weise können die Kohlen durch   Truck    auf den   Bet#tigungsknopf    der beweglichen Spindel einander genähert werden, entfernen   sirli    aber infolge der   Feder-    wirkung sofort wieder. Dadurch entsteht eine innige Berührung der Kohlen nur für einen Augenblick, und der Verlust an Strom ist ganz unbedeutend.



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in   zwei beispielsweisen Ausfüh-    rungen dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht der Machine mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe, und
Fig. 3 eine Stirnansicht mit teilweisem Querschnitt, während die
Fig. 4 und 5 eine Ausführung der    Schwei#maschine in einer Vorderansicht mit      teilweise angebrochener Vorderwand    und in    einem Querschnitt in gr##erem Ma#stab veranschaulicht.   



   Fig. 1 zeigt ein Gestell 1. in   welches    in einem besonderen Rahmen 2 die   Pressbacken    3 und 4 durch Vermittlung einer mit Linksund Reehtsgewinde versehenen Schraubenspindel 5 gegeneinander bewegt werden. Die Drehung der Schraubenspindel 5 erfolgt durch ein Handrad 6. Das Sägeblatt 7 wird mit der   zusammenzuschweissenden    Stelle auf einen Arbeitstisch 8 gelegt, auf welchem mittelst besonderer Bohrungen 9 versehener   Lap-    pen 10, sowie der Handsehrauben 11 die Feststellung derselben erfolgt.

   Für den Durch  gang der beiden Pressbacken 3    und 4 ist der Tisch mit einem Durchburch versehen und unter diesem der die   Kohlestiftpaare auf-    nehmende Wagen 12 angeordnet, welcher vermittelst der Rollen 13 auf den seitlieh isoliert angeordneten Schienen 14 gleitet. Der Wagen 12 steht durch Schnürverbindungen 15 mit   Federaufzugwerken    16 in Verbindung, welche den Wagen in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Ruhelage zu bringen suchen. Die Feststellung des Wagens in der Arbeitsstellung erfolgt durch eine Sperrung 17, die mittelst eines Druckknopfes 18 ausge  l#st    werden kann, so dass der Wagen 12 selbsttätig in seine   Ruhela. ge zurückkehrt.   



  Die Lagerung der Kohlestifte 20, 21 im Wagen   12    erfolgt in an sich bekannter Weise. 



  Diese sind mittelst geeigneter   Schraubenspin-    deln durch besondere   Handschrauben achsial    verstellbar, und es können dadurch die Kohlestifte 20,21 jeweils einzeln verstellt, sowie auch die Lage und Grosse   der Schwei#flamme    geregelt werden.



   Die Stromzuführung   f#r    die Kohlestift  paire    20,21 erfolgt bei vorliegendem Ausführunigsbeispiel durch die Schienen 14, die mit Stromzuführungsdrähten 40 verbunden sind. Die Schienen 14 sind streckenweise so mit Isolatio, nsmaterial versehen,   da#    die   Kohlestifte    nur Strom bekommen, wenn der Wagen sich in   derArbeitsstellungbefindet.   



  Um dies zu erreichen, müssen die Rollenpaare 13 voneinander isoliert werden. Durch ge  eignete    Schaltung ist es insbesondere ermöglicht, nur denjenigen Kohlestiften   Strom-zu-      zuf#hren, die    sich in der Arbeitslage befinden, so dass   ein unn#tiger Stromverbrauch    nicht stattfindet. Zu diesem Zweck können zum Beispiel die   vordern zwei Kohlestift-    paare mit, den vordern Rollen 13 des Wagens 12 auf Kontakt verbunden sein, während die hintern drei Kohlestiftpaare mit den Hinterrollen, die unter sich getrennt isoliert sind, in Verbindung sehen.

   Nach der Zeichnung ist die Schiene der einen Seite in der   Längs-    richtung in zwei Teile 14,19 geteilt, so dass, sobald der Wagen 12   filer    die Schienen 19 geschoben ist und die vordern Rollen mit der Schiene 14 in Berührung kommen, das vordere Rollenpaar Strom erhält, von denen aus tlerselbe dem   ersten Itohlestiftpaar zugeführt    wird.



   Der Strom wird beim Zurüeksehieben des Wagens wieder selbsttätig ausgeschaltet, sobald die Rollen des Wagens von der Schiene
14 auf die   Sehiene    19 übergehen.



   Anstatt eine Schiene von nicht leitendem Material einzusetzen, kann die Schiene 14 auch durchlaufend hergestellt sein und mit einer Auflage von nicht leitendem Material versehen werden.



   Die Stromzuführung kann auch in sonst gWeise erfolgen.



   Bei   der-Ausführung    der Maschine nach   Fig. 4 und 5 findet nur    ein   Kohlestiftpa. ar    20,21 Verwendung, welches in dem in   F#h-      rungsstangen    22 sich bewegenden Wagen 23 untergebracht ist. Der letztere steht unter Wirkung von zwei Zugfedern 24, welche die mit dem Wagen verbundene, keilartig ge  formte    Platte 25 dauernd gegen die   am Be-      tätigungshebel    26 gelagerte Führungsrolle 27   drückt.    Der Hebel 26 nimmt den obern   Press-    backen   28    auf und   bet#tigt    vermittelst der Stange 29 den um. Zapfen 30 drehbaren untern   Pressbackenhebel    31.

   Die   Stromzufüh-    rung erfolgt vermittelst der   Kontaktschieneh    32, auf welchen geeignete, nachgiebig in Konta. ktbüchsen 33 gelagerte Organe, beispielsweise Kohlen 34, gleiten. Die   Kontaktbüch-    sen   33    umgreifen die Spindeln 35,36 der   Kohlestifte    20,21. Die eine der letzteren, 21, bezw. deren Spindel 36, ist in ihrer   Achsen-      riehtung beweglich    und unter Wirkung einer Schraubenspiralfeder 37 gestellt, wodurch die   Kohlestifte    durch achsiale Verschiebung in Berührung g gebracht werden   k#nnen,    sich aber    nach Freigabe sogleich infolge der Feder-    wirkung wieder voneinander entfernen.

   Bei Veränderung der   Wa. genstellung bewegen    sich die Spindeln   35,    36 in Durchbrüchen 38 des Gehäuses   (Fig.    4 und   5).   



   Die Arbeitsweise ist folgende :
Das Sägeblatt wird. vermittelst geeigneter Klemmschrauben mit der   Schwei#stelle      #ber    den beiden   Kohlestiften    20,21 aufgespannt.



  Durch geeignete Kippbewegung des Hebels 26 kann duroh Vermittlung der Rolle 27 und Platte 25 der Schlitten 23 und somit der durch das Kohlepaar erzeugte Lichtbogen quer zum   Sägeblatt bewegt werden, wo-    durch eine   gleichmässige Erwärmung    der Schweissstelle hervorgebracht wird. Nachdem die Erhitzung vollständig ist, werden die   Pressbacken    28 zusammengedrückt, und der Schlitten 23 tritt so weit zurück, dass die Bewegung der   Pressbacken    ungehindert vorsich gehen kann. Die entsprechende Stellung ist in Fig.   5    cler Zeichnung strichpunktiert angedeutet.



   Die Bewegung des Wagens oder des Schlittens 23, in dem die Kohlestifte gelagert sind, kann nicht nur seitwärts quer zum Sägeblatt, sondern auch in der   Langes-    richtung des Sägeblattes erfolgen. In diesem
Fall müssen die Führungssehienen   14      bezw.   



   Führungsstangen 22 in der   Längsrichtung    des   S#gebandes laufen.    Ebenso kann auch die Bewegung des   Eohlestiftpaares    anstatt seitwärts, nach unten erfolgen, und zwar der art, dass bei   Naherung    des   Eohlestiftpaares    an das Sägeband der Lichtbogen gebildet wird, während beim   Niedergehen    des   Isole-       stiftpaares    die Flamme erlischt und vom
Sägeband wieder entfernt werden.

   Hierbei sind die Kohlestifte gleichfalls so mit der
Stromzuleitung verbunden, daB die   Wohle-    stifte nur während der Erhitzung des   Suage-    bandes Strom erhalten, welcher selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn der Wagen oder   S'chlitten    in senkrechter Richtung vom   Sage-    band entfernt wird.



   Die Betätigung des Wagens nach der ersten   Ausf#hrung,    Fig. 1 bis 3, kann eben falls, wie bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5, mittelst eines Handhebels erfolgen.



   Die Ausführung der Machine nach Fig. 1 bis 3 ist hauptsächlich für grössere Breiten der Sägeblätter geeignet, während die Aus    f#hrung nach    den Fig.   4    und 5 insbesondere    f#r      Kleinbetriebe    von schmalen   Sägebändern    bestimmt ist.



     PATENTANSPR#CHE    :    I.    Verfahren zum Schweissen oder zum    Hartlöten von Sägeblättern und derglei-    chen verschiedener Breite, bei welchem als   Schwei#flamme    der elektrisehe Licht bogen verwendet wird, dadurch   gekenn-    zeichnet, dass   Wohlestifte,    die versi2liieb bar angeordnet   sind, während dem Er-    hitzen nahe unter das Sägeband ge bracht werden, und dass. nach dessen
Erhitzung   unter gleichzeitiger selbst-       tätiger    Ausschaltung des Stromes die    Eohlestifte    wieder   vom Sägeband ent-    fernt werden, worauf die Verbindungs stelle mittelst Pressbaeken fest zusammen   gedr#ckt wird.  



  



  Method and machine for brazing or welding saw blades and the like.



      As a replacement for the previous ones, in itself. Inadequate gasoline welding and brazing machines for welding saw blades have been proposed which effect the visual welding by means of the plectric arc generated by carbon pins.



   These previously known provisions for the electrical welding of saw blades still have certain deficiencies which prevent their extensive utilization. For example, these can usually only be used for certain saw blade widths, so that some blades with a larger width cannot be heated at all, or the welding of the same is very imperfect due to uneven heating of the material.



   The present invention now relates to a. Method and a machine, which is intended for saw blades of different widths, and also brings significant savings in time and labor through their design and simplified operation.



   The essence of the method forming the invention consists in the fact that charcoal pins, which are arranged to be displaceable, are brought close under the saw blade during heating, and that after it has been heated and the current is automatically switched off at the same time, the charcoal pins are removed from the saw blade again, whereupon the connection point of the saw blade is firmly pressed together by means of pre-jaws.



   The charcoal pins can be in a displacement member, for. B. a car or Schlit th, be arranged. Depending on its setting and actuation, one or more pairs of Eohl pins can be arranged in the displacement element.



   If several pairs of carbon pins are arranged, for example in a carriage, it is expediently held in its working position by a special device, specifically in a position that is adapted to the width of the saw blade to be welded. According to this, there is the possibility of mechanically switching on as many pairs of Eohl pins as are needed for the sheet width of the saga by means of a special power supply and circuit, whereby the individual charcoal pins need not be operated by hand.

   The carriage receiving the carbon pins lies in the path of two press jaws which, after the saw blade has been heated, press the saw blade between them by means of a handwheel. The carriage is provided with rollers or the like running on insulated rails and is actuated by a spring device which, after triggering a suitable lock, brings the carriage out of the area of action of the two press jaws and returns it to its rest position.



   The milling jaws are moved by a handwheel and a screw spindle with left and right-hand threads, which cause the two jaws to move in opposite directions.



   If only one pair of Eohl pins is provided in the displacement element (carriage or slide), then the same is wä. Movable during the heating of the saw blade, so that uniform heating of the entire width of the saw blade is produced.



   After the saw blade has been heated according to this method, it is pressed by two press jaws, which are actuated by moving a lever, with the position of the carriage receiving the carbon pin pair being changed and the electrical current being interrupted at the same time as the pre-jaws are closed.



   Another feature of this example is the coal storage. With the known devices the mistake existed. that when the two coals are approached to generate the arc, d. H. a significant amount of electricity is lost when they are touched, and often even a short circuit is formed in the line. This is avoided in that one of the coals, together with its movement spindle, is axially movable and is set in this direction under the action of a spring, in such a way that the two coals are always kept at a distance.

   In this way, the coals can be brought closer to each other by the truck on the actuation button of the movable spindle, but they remove the coals immediately due to the spring action. This creates an intimate touch of the coals only for a moment, and the loss of electricity is quite insignificant.



   In the drawing, the subject matter of the invention is shown in two exemplary embodiments, namely:
Fig. 1 is a side view of the machine with partial section,
Fig. 2 is a plan view of the same, and
Fig. 3 is an end view with partial cross-section, while the
4 and 5 illustrate an embodiment of the welding machine in a front view with a partially broken front wall and in a cross-section on a larger scale.



   1 shows a frame 1 in which, in a special frame 2, the pressing jaws 3 and 4 are moved against one another by means of a screw spindle 5 provided with left and right threads. The screw spindle 5 is rotated by a handwheel 6. The saw blade 7 is placed with the point to be welded together on a work table 8, on which tabs 10 provided with special bores 9 and hand screws 11 are used to fix them.

   For the passage of the two press jaws 3 and 4, the table is provided with an opening and under this the carriage 12 which receives the pairs of carbon pins is arranged, which slides by means of the rollers 13 on the rails 14 which are arranged insulated at the side. The carriage 12 is connected by lacing connections 15 to spring winding mechanisms 16 which seek to bring the carriage into the rest position indicated by dash-dotted lines in FIG. The carriage is fixed in the working position by a lock 17, which can be released by means of a push button 18, so that the carriage 12 automatically returns to its rest position. ge returns.



  The carbon pins 20, 21 are stored in the carriage 12 in a manner known per se.



  These are axially adjustable by means of suitable screw spindles using special hand screws, and the carbon pins 20, 21 can each be adjusted individually, and the position and size of the welding flame can also be regulated.



   In the present exemplary embodiment, the power supply for the carbon pin pairs 20, 21 takes place through the rails 14, which are connected to power supply wires 40. The rails 14 are in sections provided with insulation material in such a way that the carbon pins are only supplied with power when the carriage is in the working position.



  To achieve this, the pairs of rollers 13 must be isolated from one another. A suitable circuit makes it possible, in particular, to supply power only to those carbon pins that are in the working position, so that unnecessary power consumption does not occur. For this purpose, for example, the front two pairs of carbon pins can be connected to the front rollers 13 of the carriage 12 in contact, while the rear three pairs of carbon pins are connected to the rear rollers, which are isolated from one another.

   According to the drawing, the rail on one side is divided into two parts 14, 19 in the longitudinal direction, so that as soon as the carriage 12 has pushed the rails 19 and the front rollers come into contact with the rail 14, the front pair of rollers Receives electricity, from which the same is fed to the first Itohlestiftpaar.



   The power is automatically switched off when the carriage is pushed back as soon as the carriage rolls off the rail
14 go over to line 19.



   Instead of using a rail made of non-conductive material, the rail 14 can also be made continuous and provided with a layer of non-conductive material.



   The power can also be supplied in any other way.



   In the execution of the machine according to FIGS. 4 and 5 there is only one carbon pin pa. ar 20,21 use, which is accommodated in the carriage 23 moving in guide rods 22. The latter is under the action of two tension springs 24, which press the wedge-shaped plate 25 connected to the carriage continuously against the guide roller 27 mounted on the actuating lever 26. The lever 26 picks up the upper press jaw 28 and, by means of the rod 29, actuates it. Pin 30 rotatable lower jaw lever 31.

   The power is supplied by means of the contact rails 32, on which suitable, flexible contacts. Ktbüchsen 33 mounted organs, such as coals 34, slide. The contact bushes 33 encompass the spindles 35, 36 of the carbon pins 20, 21. One of the latter, 21, respectively. its spindle 36 is movable in its axial direction and is set under the action of a helical coil spring 37, whereby the carbon pins can be brought into contact by axial displacement, but immediately move away from each other after release due to the spring action.

   When the carriage position is changed, the spindles 35, 36 move in openings 38 in the housing (FIGS. 4 and 5).



   The working method is as follows:
The saw blade will. by means of suitable clamping screws with the welding point stretched over the two carbon pins 20,21.



  By means of a suitable tilting movement of the lever 26, through the intermediary of the roller 27 and plate 25, the carriage 23 and thus the arc generated by the carbon pair can be moved transversely to the saw blade, which brings about uniform heating of the welding point. After the heating is complete, the pressing jaws 28 are pressed together, and the carriage 23 steps back so far that the movement of the pressing jaws can go ahead unimpeded. The corresponding position is indicated in phantom in FIG. 5 of the drawing.



   The movement of the carriage or carriage 23 in which the carbon pins are stored can not only take place sideways across the saw blade, but also in the longitudinal direction of the saw blade. In this
Case the guide rails 14 respectively.



   Guide rods 22 run in the longitudinal direction of the S # tape. Likewise, the movement of the Eohl pin pair can also take place downwards instead of sideways, namely in such a way that the arc is formed when the Eohl pin pair approaches the saw band, while when the insulating pin pair goes down, the flame goes out and from
Saw band can be removed again.

   The charcoal pencils are also like this with the
Electricity supply line connected so that the welfare pens receive electricity only while the reading tape is heated, which is switched off automatically when the carriage or slide is removed from the reading tape in a vertical direction.



   The actuation of the carriage according to the first embodiment, FIGS. 1 to 3, can also take place by means of a hand lever, as in the embodiment according to FIGS. 4 and 5.



   The execution of the machine according to FIGS. 1 to 3 is mainly suitable for larger widths of the saw blades, while the execution according to FIGS. 4 and 5 is intended in particular for small businesses with narrow saw bands.



     PATENT CLAIM: I. A method for welding or brazing saw blades and the like of different widths, in which the electric arc is used as the welding flame, characterized in that well pins, which are arranged so that they can be sealed, during the Heat can be brought close under the saw band, and that. After this
Heating with simultaneous automatic switching off of the current, the Eohl pins are removed again from the saw band, whereupon the connection point is firmly pressed together by means of press jaws.

 

Claims (1)

II. Maschine zur Aus#bung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kohlestifte in einem Verschiebeorgan angeordnet sind, wo durch die Kohlestifte der Sägeblattbreite entsprechend zur Erhitzung unter das S#geband verschoben und wieder ent fernt werden können. II. Machine for practicing the method according to claim I, characterized in that the carbon pins in one Displacement elements are arranged, where the saw blade width can be moved under the S # band according to the heating and removed again by the carbon pins. UNTERANSPRÜCHE : 1. Maschine nach Patentanspruch II, da- durch gekennzeichnet, da# das die Kohle stifte haltende Verschiebeorgan in wag- rechter Richtung sowohl quer, als auch longs zum Sägeblatt bewegt werden kann. SUBClaims: 1. Machine according to patent claim II, characterized in that the sliding member holding the carbon pins can be moved in the horizontal direction both transversely and longitudinally to the saw blade. 2. Machine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, da# das die Kohle stifte haltende Versehiebeorgan in sent- rechter Riehtung verschiebbar angeordnet ist, so dass die Kohlestifte nach dem Er hitzen vom Sägeblatt entfernt werden k#nnen. 2. Machine according to patent claim II, characterized in that the displacing element holding the carbon pins is arranged displaceably in the right direction so that the carbon pins can be removed from the saw blade after heating. 3. Machine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet. da# die den Licht- bogen bildenden Kohlestiftpaare in einem unter Einfluss von Federaufzugwerken (16) stehenden Wagen (12) angeordnet sind. 3. Machine according to claim II, characterized by. since the pairs of carbon pins forming the arc are arranged in a carriage (12) which is under the influence of spring winding mechanisms (16). 4. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3. dadurch gekennzeich net, dass der die Kohlestifte aufneh- mende Wagen (12) mit einer ausl#sbaren Sperrvorriehtung (1. versehen ist. die den Wagen in bestimmter Arbeitslage festhält. 4. Machine according to claim II and Dependent claim 3 characterized in that the carriage (12) receiving the carbon pins is provided with a releasable locking device (1) which holds the carriage in a certain working position. 5. Maschine nach Unteransprüehen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, da# die Strom- zuführung dureh die Laufrollen (13) das Wagens (12) erfolgt, die ihrerseits auf den streckenweise isolierten, in den Stromkreis eingeschalteten Laufschienen (14) gleiten. 5. Machine according to subclaims 3 and 4, characterized in that # the power supply through the rollers (13) the Car (12) takes place, in turn on the isolated in the Slide rails (14) switched on in the circuit. 6. Masehine nach Unteranspriiehen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wa 5en (12) angeordnete Sohlestiftpaare so in Gruppen geschaltet sind, da# die Stromzuführung jedes Paares von der Stellung des Wagens (12) abh#ngig ist. 6. Masehine according to Unteranspriiehen 3 to 5, characterized in that in the Wa 5en (12) arranged sole pin pairs are connected in groups that # the Power supply of each pair from the Position of the carriage (12) is dependent. 7. Maschine nach #nteranspr#chen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rüek gang des Wagens die Stromzuf#hrung mechanisch unterbrochen wird. 7. Machine according to claims 3 to 6, characterized in that the power supply is mechanically interrupted when the carriage returns. 8. Maschine nach Unteransprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Press backen (3,4) durch eine mit Handrad (6) verbundene, mit Links-un Rechts- gewinde versehene Sehraubenspindel ge geneinander bewegt werden können. 8. Machine according to subclaims 3 to 7, characterized in that the press jaws (3, 4) can be moved against one another by a handwheel (6) connected with a left-hand and right-hand thread. 9. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeiehnet, dass der ein Kohle- stiftpaar (20,21) aufnehmende Schlitten (23) derart mit einem zur Vornahme der Schweissung oder zur Lötung zu bewe genden Hebel (26) verbunden ist, dass er während der Erhit. zung quer zum Sage- blatt versehoben werden kann. 9. Machine according to claim II, as marked by the fact that the carriage (23) receiving a pair of carbon pins (20, 21) is equipped with one for making the Welding or soldering to bewe ing lever (26) is connected that he during the Erhit. tongue can be moved across the saw blade. 10. Machine nach Unteranspruch 9, gekenn zeichnet durch eine mit dem Presshebel (26) verbundene lRührungsrolle (27), wel che mit einer am Schlitten (23) befestig ten keilartigen Platte (25) zusammen- arbeitet. 10. Machine according to dependent claim 9, characterized by an agitating roller (27) connected to the press lever (26), which cooperates with a wedge-like plate (25) fastened to the slide (23). 11. Machine nach Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeiehnet, dass die Stromzuführung zu dem. im Schlitten (23) untergebrachten Kohlestiftpaar ver mittelst : lÇontaktbüchsen erfolgt, welche die Bewegungsspindeln der Kohlestifte umgreifen und durch nachgiebig ge lagerte Kontaktorgane (34) mit den gon- taktschienen (32) in leitender Verbin dung stehen. 11. Machine according to dependent claims 9 and 10, characterized in that the Power supply to the. The pair of carbon pins housed in the slide (23) is conveyed by means of: contact bushings which encompass the movement spindles of the carbon pins and are in a conductive connection with the contact rails (32) via flexible contact elements (34). 12. Maschine nach. Unteransprüehen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da. # der eine der Kohlestifte in seiner Achsenrichtung beweglich und in dieser Richtung derart unter Federwirkung gestellt ist, dass beide Kohlestifte in Abstand voneinander ge- halten werden. 12. Machine after. Subclaims 9 to 11, characterized in that. # One of the carbon pins is movable in its axial direction and is placed under spring action in this direction so that both Carbon pencils are kept at a distance from each other.
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