Gemüse-Schäler -Nobler anit auswechselbarer Klinge. Die dünnen Klingen der bekannten Rasier apparate werden bis jetzt im allgemeinen als verwendungslos weggeworfen, sobald die selben zum Rasieren nicht mehr taugen. Dieser allgemeine wirtschaftliche Verlust wird behoben durch weitere Ausnützung die ser Klingen;
nachstehend beschriebener Ge genstand .der Erfindung gestattet eine solche Ausnützung. Dieser Gegenstand der Erfin dung bildet einen mit einer auswechselbaren dünnen Klinge, zum Beispiel Rasierklinge, versehenen Gemüseschäler und -hohler, des sen die Klinge haltender Teil sich durch prak tische Brauchbarkeit, Einfachheit und Bil ligkeit auszeichnet.
Wie Fig. 1 bis 4 der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel darstellen, ist der Klin- genhalter b aus einem zusammengefalteten Stück Blech gebildet, das in demjenigen Teil, der die Klinge aufnimmt, einfach zusammen gefalzt ist, so dass der entstehende Doppel streifen oben einen geschlossenen Rücken c und eine offene Vorderseite zeigt (Fig. 1, 3 und 4), in deren Spalt die Klinge eingescho ben wird, wobei sie sich darin festklemmt.
Der als Handgriff dienende untere Teil wird dadurch gebildet, dass die beiden Lagen des Doppelstreifens unten in bei Küchenmessern bekannter Art in einem Holzgriff i befestigt werden (Fig. 1 und 2). Um die Klinge a mit einem einfachen Werkzeug (Nagel, Hölz chen. oder dergleichen) leicht herausdrücken zu können, ist in dem Rücken der Schale c ein Ausschnitt g angebracht, durch den man an die Klinge gelangen kann. Zur Sicherung des Zusammenhanges zwischen Halter und Klinge sind in den ersteren Einbuchtungen d eingedrückt, die sich in die bekanntlich in Rasierklingen vorhandenen Durchbrechungen e einlegen. Hierdurch wird ein erhöhtes Fest halten erzielt.
Nach abwärts wird die Klinge durch die Zusammenklemmung, die der Griff i auf die beiden Blechlagen ausübt, abge stützt, während gegen Verschiebung nach oben eine an der einen Blechlage sitzende und um die andere herumgebogene, umgelegte Zunge oder Kappe f die nötige Sicherheit bietet, wie dies Fig. 1 und 2 und 3 und 4 zeigen.
An einer Seite des Klingenhalters b ist ein Anschlagbügel la angebracht. Dieser An schlagbügel h kann fest aus einem Stück mit der einen Klingenhalterwange sein, oder ver schiebbar oder abnehmbar angebracht sein, wie dies von den gewöhnlichen Gemüse- schälern her bekannt ist. Der Klingenhalter b läuft oben in eine Spitze k aus, die zum Beispiel beim Kartoffelschälen es ermöglicht, die Keimaugen etc. auszustechen, wie dies von andern Kartoffelschälmessern her be kannt ist.
Vegetable peeler -Nobler with exchangeable blade. The thin blades of the known razors are generally thrown away as useless as soon as the same are no longer suitable for shaving. This general economic loss is corrected by further exploitation of these blades;
The subject of the invention described below allows such use. This subject of the inven tion forms a vegetable peeler and vegetable peeler provided with an interchangeable thin blade, for example a razor blade, whose part holding the blade is characterized by practical usability, simplicity and cheapness.
As shown in FIGS. 1 to 4 of the drawing using an exemplary embodiment, the blade holder b is formed from a folded piece of sheet metal which is simply folded together in the part that receives the blade, so that the resulting double strip is closed at the top Back c and shows an open front side (Fig. 1, 3 and 4), in the gap of which the blade is scho ben, where it is clamped therein.
The lower part serving as a handle is formed in that the two layers of the double strip are fastened in a wooden handle i at the bottom in a manner known from kitchen knives (FIGS. 1 and 2). In order to be able to easily push out the blade a with a simple tool (nail, wood, or the like), a cutout g is made in the back of the shell c through which the blade can be accessed. To secure the connection between the holder and the blade, indentations d are pressed into the former, which are inserted into the openings e, as is known in razor blades. As a result, an increased hold is achieved.
Downwards, the blade is supported by the clamping that the handle i exerts on the two sheet metal layers, while a tongue or cap f, sitting on one sheet metal layer and bent around the other, offers the necessary security against displacement upward, such as 1 and 2 and 3 and 4 show this.
A stop bracket la is attached to one side of the blade holder b. This stop bracket h can be fixed in one piece with one blade holder cheek, or it can be attached so that it can be moved or removed, as is known from the usual vegetable peelers. The blade holder b ends in a point k at the top, which makes it possible, for example, when peeling potatoes, to cut out the germ eyes etc., as is known from other potato peeling knives.