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CH100075A - Vorrichtung für Tischtelephonapparate, zum Halten des Telephonkörpers. - Google Patents

Vorrichtung für Tischtelephonapparate, zum Halten des Telephonkörpers.

Info

Publication number
CH100075A
CH100075A CH100075DA CH100075A CH 100075 A CH100075 A CH 100075A CH 100075D A CH100075D A CH 100075DA CH 100075 A CH100075 A CH 100075A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
telephone
holding
metal hose
desk
arm
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
J E Ziegler
Original Assignee
J E Ziegler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J E Ziegler filed Critical J E Ziegler
Publication of CH100075A publication Critical patent/CH100075A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Vorrichtung für     Tischtelephonapparate,    zum Halten des     Telephonkörpers.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung für     Tischtelephon-          apparate,    zum Halten des     Telephonkörpers.     Dieselbe     bezweckt,    dass der mit dem Mikro  phon zusammengebaute     Telephonkörper    zum  Sprechen bequem und in jeder beliebigen  Lage vor dem Munde, respektiv vor dem Ohr  eingestellt werden kann. Dadurch werden  beim     Telephonieren    die Hände freigegeben,  so dass die schriftliche Niederlegung des Ge  spräches ungehindert möglich ist.  



  Für Erreichung des genannten Zweckes  ist gemäss der Erfindung auf einer Fussplatte  ein biegsamer Metallschlauch befestigt, welch  letzterer an seinem freien Ende eine Klam  mer trägt, in welche der     Telephonkörper     eingeführt zu werden bestimmt ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform zur Darstellung ge  bracht, und es zeigt von derselben:       Fig.    1 eine Ansicht von der Seite,       Fig.    2 eine Klammer mit teilweisem  Schnitt, und       Fig.    3 eine Variante zu     Fig.    2.    a ist die Fussplatte, welche vorteilhaft  aus einem Nickelgehäuse besteht, in- dessen  Inneres     zur-    Beschwerung eine Guss- oder  Bleiplatte eingesetzt ist. An der Fussplatte a  ist ein Metallschlauch b befestigt. Derselbe  besteht in an sich bekannter Weise aus einem  innern und einem äussern,     schraubenlinien-          förmig    gewundenen Federdraht.

   Der Metall  schlauch kann nach jeder     beliebigen    Richtung  gebogen werden, wie     die    ausgezogenen und  gestrichelten Linien der     Fig.    1 beispielsweise  zeigen. Die Festigkeit des den Metallschlauch  bildenden     Federdralhtes    muss selbstverständ  lich derart sein, dass eine     Knickung        resp.     selbsttätige Verbiegung bei normaler Be  lastung nicht eintritt. Ein selbsttätiges Zu  rückgehen des einmal gebogenen     Meta.ll-          schlauches    darf ebenfalls nicht stattfinden.  



  Am freien Ende des Metallschlauches  ist in diesem ein Nippel c eingesetzt, auf wel  chem die Mutter d lagert, welche den Zapfen  e trägt. Der Zapfen e ist an der freien Stirn  seite mit einer kugeligen     Ausbohrung    f ver  sehen, in welcher die Kugel g lagert. Auf  dem Zapfen e sitzt die Drehhülse h, welche  die Kugel g hält. Durch Anziehung der      Drehhülse wird die Kugel festgeklemmt.       i    ist ein an der Kugel     g    befestigter Arm,  an     dessen    freiem Ende mit den Scharnieren     1;;     zwei eine Klammer bildende Schenkel an  gelenkt sind.

   Letztere werden durch zwei  längliche, nach einer Kreislinie gebogene  Platten     l    gebildet, welche an dem dem  Schlauche zugekehrten Rande je in einen  Griff     7n,    auslaufen. Zwischen den Griffen     in     und dem Arm i ist je eine Schraubenfeder     ra     eingesetzt, wodurch die Griffe stets das Be  streben haben, sich auseinander zu bewegen  und dadurch die Klammer zu schliessen. In  die Klammer wird nun das mit dem Mikro  phon zusammengebaute Telephon     p    einge  führt, welches in der Zeichnung     (Fig.    1)  strichpunktiert angedeutet ist.

   Nach Lösung  der Drehhülse     la    kann der Arm i in gewissem  Winkel verstellt und um seine eigene     A.xe     gedreht werden.  



  Nach der     Variante    der     Fig.    3 ist c wieder  um der in das freie Ende des Metallschlau  ches<I>b</I> eingesetzte Nippel,<I>d</I> die auf dem  selben lagernde Mutter,<I>e</I> der Zapfen und     lt     die auf letzterem lagernde Drehhülse. Der  Zapfen e ist mit einer kegelförmigen Boh  rung     /i    versehen, in welche der mit einem  Bund versehene Kegel g<B>'</B> eingreift. Der Ke  gel wird durch die Drehhülse     la    fixiert.<I>i</I> ist  der Arm, k sind die Scharniere, Z die Klam  merschenkel,     m    die Griffe und     n    die Schrau  benfedern.

   Nach Lösung der Drehhülse h  kann der Kegel     g'    und damit der Arm     i'     um seine     Axe    gedreht werden.    Der     Erfindungsgegenstand    erleichtert  nicht nur das     Telephonieren,    sondern     kann     auch als     Schmuckgegenstand    ausgebildet  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für Tischtelephonapparate zum Halten des Telephonkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Fussplatte ein biegsamer Metallschlauch befestigt ist, welch letzterer an seinem freien Ende eine Klam mer trägt, in welche der Telephonkörper ein geführt zu werden bestimmt ist. <B>TINTE,</B> RANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der biegsame Metallschlauch aus Federdraht gewunden ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer aus zwei federnden Schenkeln gebildet ist, die auf einem Arm angelenkt sind, der am freien Ende des Metallschlauches ruht. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da,ss der Arm, welcher die Klammer trägt, um seine Axe gedreht werden kann. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, wie auf der Zeichnung dargestellt und mit Bezug darauf beschrieben.
CH100075D 1922-05-24 1922-05-24 Vorrichtung für Tischtelephonapparate, zum Halten des Telephonkörpers. CH100075A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH100075T 1922-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH100075A true CH100075A (de) 1923-07-02

Family

ID=4358360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH100075D CH100075A (de) 1922-05-24 1922-05-24 Vorrichtung für Tischtelephonapparate, zum Halten des Telephonkörpers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH100075A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2481271A (en) * 1946-08-24 1949-09-06 Matthew K Willey Holding device for voice receivers
US2521043A (en) * 1946-03-20 1950-09-05 Steven J Citso Telephone holder
USD417751S (en) 1997-07-28 1999-12-14 Michel Simento Hair dryer holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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