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AT99043B - Metallschraubenpropeller mit Hohlflügeln. - Google Patents

Metallschraubenpropeller mit Hohlflügeln.

Info

Publication number
AT99043B
AT99043B AT99043DA AT99043B AT 99043 B AT99043 B AT 99043B AT 99043D A AT99043D A AT 99043DA AT 99043 B AT99043 B AT 99043B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lining plates
screw propeller
metal screw
hub
flanges
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Leitner
Original Assignee
Henry Leitner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Leitner filed Critical Henry Leitner
Application granted granted Critical
Publication of AT99043B publication Critical patent/AT99043B/de

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Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Metallschraubenpropeller mit   Hohlilügeln.   
 EMI1.1 
 bestehen. 



   Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass die Futterbleche von einem Flügel über die Nabe zum andern Flügel reichen und gegebenenfalls mit Versteifungsrippen versehen sind. 



   Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsformen der Erfindung dar, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform eines Propellers nach der Erfindung in Stirnansicht, Fig. 2 einen queraxialen Längsschnitt und Fig. 3 einen axialen Längsschnitt derselben. Fig. 4,5, 6 und 7 sind Querschnitte nach den Linien 4-4, 5-5, 6-6 und 7-7 der Fig. 1. Fig. 8 ist eine Ansicht einer Einzelheit der Anordnung nach Fig. 7. Fig. 9 ist eine Stirnansicht der Nabe des Propellers, Fig. 10 die zugehörige Seitenansicht. Fig. 11 und 12 sind Schnitte ähnlich der Fig. 2, abgeänderte Ausführungen zeigend. Fig. 13 ist ein Querschnitt nach der Linie   13-13   der Fig. 12 und Fig. 14 zeigt eine Einzelheit der in Fig. 13 veranschaulichten Anordnung. 



  Fig. 15 ist die Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 16 der zugehörige axiale Schnitt. 



   In Fig. 1-10 ist a die äussere Scheide des Propellers, b sind Futterbleche von verschiedener Länge, welche in das Blech der äusseren Scheide und ineinanderpassen, wie in Fig. 2 und 3 klar dargestellt ist ; c ist die mit Flanschen d versehene, spulenartige Nabe des Propellers. Bei dieser Propellerform passen die Scheide a und die Futterbleche b zwischen die Flanschen   d,   die zu diesem Zweck bei   d1   (Fig. 4) genutet oder eingeschnitten sind. Die Scheide   a   und die Futterbleche b sind in die erforderliche Form gebogen und an ihren Rändern   verschweisst,   oder in anderer Weise verbunden, wie dies Fig. 6 andeutet. Die gestrichelten Linien b2 in Fig. 4 deuten Rinnen an, die vorgesehen werden können, um die Konstruktion leichter zu machen. 



   Mit e, e sind Fortsätze an den Nabenflanschen d bezeichnet, die dazu bestimmt sind, die Räume auszufüllen, welche zwischen den Rändern der Scheide a und Futterbleche b gebildet werden, wo sich diese voneinander trennen, um um die Naben herumzugehen. Diese Fortsätze sind mit   Schrägfläehen/   ausgebildet, an welche die Ränder der Scheide a und Futterbleche b geschweisst oder in anderer geeigneter Weise befestigt sind. Diese   Schrägflächen   gehen in die bereits erwähnten Nuten oder Absätze   d1 über.   



   In Fig. 7 und 8 stellt g eines der Einsatzstück dar, die zu Versteifungszwecken zwischen den Wandungen der Scheide a angeordnet sind. Mit h, i sind daran paarweise vorgesehene Lappen bezeichnet, von denen die Lappen h, wenn sie, wie mit gestrichelten Linien (in Fig. 8) angedeutet, rechtwinkelig zum Körper des Distanzstückes umgebogen werden, zur Befestigung an den Rändern der die Scheide bildenden Platten durch Schweissen od. dgl. dienen, während die Lappen i ebenso rechtwinkelig umgebogen und örtlich an der Scheide angeschweisst oder durch Löcher in dieser geführt und damit vernietet oder verschweiss werden können.

   Diese Versteifungsstücke mit oder ohne Lappen können an der Innenseite der einen   Scheidenhälfte   angeschweisst werden, bevor die Flügel zusammengesetzt werden oder sie können an den Enden der Futterbleche angeschweisst werden oder das Ende eines Futterbleches kann mit einem Fortsatz oder Fortsätzen versehen sein, an welchem ein oder mehrere Versteifungsstücke befestigt sind. 



   Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die   Futterbleche   b, von denen zwei Paare dargestellt sind, nicht dem Umriss der Scheidennabe folgen, wie in Fig. 2, sondern die Nabe mehr innen durchqueren und so als Binder zwischen den zwei Flügeln Zellen bilden. Ihre Ränder sind vorzugsweise an die 

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 Flanschen der Nabe, dort wo-sie-an diese stossen,   angeschweisst.   Statt die Futterbleche quer über die Nabe zu legen, kann man auch die Scheiden ain dieser Weise anordnen und die Futterbleche dem äusseren Nabenumriss folgen lassen, jedoch ist dies weniger vorteilhaft. 



   Bei   derin   den Fig. 12,13 und 14   dargestellten Ausführungsform ist   nur ein einzelnes Paar von Futterblechen gezeigt, welche Rippen   1   zur Versteifung besitzen. Die gegenüberstehenden Rippen stossen aneinander und können verschweisst oder in anderer Weise miteinander verbunden sein. 



   Bei der in Fig. 15 und 16 dargestellten Propellerform gehen die Scheide a und die Futterbleche b über die Flanschen   d   der Nabe. Wie ersichtlich entsprechen die Futterbleche der Form der Scheide a und sind vorteilhaft an den Rändern mit der Scheide und mit dem Rändern der Flanschen   d   verschweisst, wo diese mit den Rändern der Scheide b übereinstimmen. Ein Paar oder mehrere Paare der Futterbleche können jedoch auch die Nabe in einer inneren Stellung zwischen den Flanschen durchqueren und so für diese Form von Propellern die in Fig. 11 gezeigten Binder bilden. Sie können auch an den Flanschen durch Schrauben, Bolzen od. dgl. befestigt werden, wobei Füllstücke verwendet werden, um die bei der Nabe zwischen den Rändern der gegenüberliegenden Scheiden und Futterbleche verbleibenden Zwischenräume auszufüllen. 



   Die beschriebene Konstruktion kann in gleicher Weise bei drei oder vierflügeligen Propellern angewendet werden. Die Futterbleche gehen in jedem Falle über die Nabe vom inneren Teil eines Flügels zum entsprechenden inneren Teil des benachbarten Flügels. Die Zahl der Fortsätze der verbesserten Nabe wird entsprechend vermehrt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Metallschraubenpropeller mit Hohlflügeln, die aus zwei an der Nabe befestigten Deckblechen mit Futterblechen an den Flügelwurzeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterbleche (b) von einem Flügel über die Nabe zum   rändern   Flügel reichen und gegebenenfalls mit   Versteifungsrippen (1)   versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Metallschraubenpropeller nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die übliche zylindrische Nabe (e) spulenartig mit Flanschen (d) versehen ist, die in die Flügelwurzeln reichende, deren Oberflächen angepasste Fortsätze (e) besitzen, mit denen die Deck-und Futterbleche verbunden sind.
    3. Metallschraubenpropeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen innenseitig mit einer randweisen Ausnehmung (f, d1) zur Aufnahme und Befestigung der Deck-und Futterbleche versehen sind.
    4. Metallschraubenpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der von den Deckbzw. Futterblechen gebildeten Flügelschneide Versteifungsstege (g) von dem betreffenden Flügelquerschnitt entsprechendem Umriss angeordnet sind.
AT99043D 1915-04-26 1920-04-23 Metallschraubenpropeller mit Hohlflügeln. AT99043B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB99043X 1915-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT99043B true AT99043B (de) 1925-01-10

Family

ID=9880936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT99043D AT99043B (de) 1915-04-26 1920-04-23 Metallschraubenpropeller mit Hohlflügeln.

Country Status (1)

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AT (1) AT99043B (de)

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